ADOit. IT-Architektur- und Servicemanagement

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1 IT-Architektur- und Servicemanagement

2 IT-Architektur- und Servicemanagement mit Eine der Hauptanforderungen an heutige IT-Manager ist die strikte Ausrichtung der Informationstechnologie (IT) an den Unternehmenszielen. Die Erschließung geschäftlicher Chancen in Kooperation mit der Unternehmensführung und die optimale Unterstützung der Geschäftsprozesse durch den Einsatz von IT erhalten somit einen immer höheren Stellenwert. Dementsprechend werden hohe Anforderungen an Qualität, Verfügbarkeit und Kosten der IT gestellt. Diese können durch effektives IT-Architektur- und Servicemanagement erfüllt werden.» bietet die zeitgemäße und praxiserprobte Werkzeugunterstützung. «IT-Service-Management mit : kundenorientiert planen und steuern Die gesamtheitliche und prozessbasierte Betrachtung von IT-Serviceleistungen, unter Berücksichtigung von IT-Strategie und Anforderungen der fachlichen Geschäftsprozesse, bildet den Schlüssel zu erfolgreichem IT-Servicemanagement (ITSM). Hierzu bietet die IT-Infrastructure-Library (ITIL ) einen prozessbasierten und skalierbaren Ansatz, der die qualitätsgerechte Planung, Erbringung und Unterstützung der IT-Serviceleistungen ermöglicht. ITIL und C» ist auf die Prinzipien von ITIL und C T Best Practices in OBI Die in ITIL beschriebenen Best Practices können in in Form von IT-Service-Management- Prozessen vollständig abgebildet und gemäß Ihren unternehmensspezifischen Anforderungen adaptiert werden. Eine umfangreiche Analyse- und Simulationsbibliothek ermöglicht die quantitative Bewertung unterschiedlicher Prozessvarianten. -konforme Modellierungsmechanismen ermöglichen Planung und Analyse der gesamten IT. Dadurch bestimmen Sie die für Ihr Unternehmen optimale Risiko-Kosten-Balance. bietet somit eine ideale Plattform für die effiziente Gestaltung, Modellierung und Kommunikation Ihrer unternehmensspezifischen ITSM-Prozesse gemäß den Standards ITIL und. OBI T ausgerichtet. «Operative Unterstützung der ITSM-Prozesse durch Im Mittelpunkt der operativen Prozessunterstützung steht der mit vollständig abbildbare Servicekatalog. Dieser bildet im Sinne eines Service-Baukasten-Systems die Basis zur Unterstützung der ITSM-Prozesse. Ausgehend von den im Service-Katalog definierten IT-Services werden beispielsweise Servicekosten bestimmt, Servicebäume (Service-Dependency-Models) generiert oder das Continuity Management durch Dokumentation prozessbasierter Wiederherstellungspläne unterstützt. Durch Import von Architekturinformationen aus der Konfigurationsmanagement-Datenbank werden die Zusammenhänge von Architekturelementen grafisch und quantitativ bewertbar aufbereitet.

3 IT-Architekturmanagement mit : Systemkomplexität beherrschen, Kosten senken und Effizienz steigern Dynamische Unternehmensprozesse, kurze Innovationszyklen und Unternehmenszusammenschlüsse sind nur einige Gründe, die eine permanente Anpassung und Konsolidierung der IT-Architektur erfordern. Im Mittelpunkt steht dabei die Optimierung und Ausrichtung der bestehenden IT auf eine ressourcen- und kostenoptimale Architektur.» unterstützt Sie durch Komplexitätsmanagement. «Um Anwendungs-, Software- und Produktionsarchitektur optimal auf die Geschäftsprozesse des Unternehmens auszurichten und die IT-Architektur einem End-to-End-Analyseprozess zu unterwerfen, stellt eine Reihe von Modellierungs- und Auswertungsmechanismen zur Verfügung, die an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassbar sind. Dependency-Generierung: Modellbasierte Abbildung geschäftskritischer Zusammenhänge zwischen IT-Services, Servicekomponenten und den weiteren Elementen der IT-Architektur. Business-Impact-Analysen: Visualisierung dynamisch generierter horizontaler und vertikaler Ausschnitte der IT-Architektur, um Zusammenhänge zwischen den Konfigurationselementen zu verdeutlichen, die Planungssicherheit zu erhöhen und Architekturbrüche zu vermeiden. Zeitbezogene Sichten auf die IT-Architektur: Durch zeitbezogene Sichten werden beispielsweise IST- und SOLL- Zustände aller Ebenen der IT-Architektur visualisiert und analysiert. Datenqualität verbessern: Analyseabfragen, Konsistenzchecks und modellbasierte Visualisierung von Konfigurationsdaten ermöglichen es, die Datenqualität und somit die Planungssicherheit spürbar zu erhöhen. Quantitative Architekturbewertung: Architekturvarianten werden gegenübergestellt und quantitativ bewertet. Beispielsweise wird durch Modellierung der IT-Services und der den Services zugrunde liegenden Komponenten ein Service-Katalog erstellt. Mit entsprechenden in implementierten Mechanismen können sowohl die Kosten einzelner Services oder Service-Varianten als auch die Kosten kundenspezifischer Serviceszenarien automatisiert errechnet werden. Durch die einzigartige Flexibilität von kann das Werkzeug optimal auf Ihre individuellen Anforderungen und Nutzungsszenarien abgestimmt werden. Sie entscheiden selbst, wie und in welchem Detailgrad Sie die IT-Architektur abbilden und wie Sie die zahlreichen Mechanismen nutzen.

4 Das BOC IT-Management-Framework unterstützt das IT-Management durch Integration der ITIL - und -Best-Practices in ein umfassendes IT-Management- Framework. Durch die gesamtheitliche Betrachtung, von der strategischen Ebene bis zur Produktionsarchitektur, werden IT-Services effektiv und effizient an Kundenbedürfnissen ausgerichtet und in eine skalierbare, homogene IT-Landschaft integriert. IT-Strategie: Gegenüberstellung von IT- und Geschäftsstrategien zur Ableitung konkreter Ziele und Zielhierarchien. IT-Projekte: Festlegung der durchzuführenden IT-Projekte und Bestimmung der Masterpläne für deren Umsetzung. Business-Architektur: Analyse der fachlichen Geschäftsprozesse hinsichtlich der erforderlichen IT-Unterstützung. IT-Services bilden dabei das Bindeglied zwischen den fachlichen Prozessen und den IT-Komponenten des Architekturmanagements. Anwendungsarchitektur: Sicherstellung der Kompatibilität der eingesetzten Anwendungen und der zugrunde liegenden Systeme durch Pflege eines modellgestützten Anwendungsportfolios. Software-Architektur: Eigenschaften und Zusammenspiel einzelner Softwarekomponenten und deren Schnittstellen werden in Modellen mit Architekturschichten abgebildet. Produktionsarchitektur: Zuordnung von Anwendungen und Softwarekomponenten zu Hardwareelementen wie Infrastrukturelemente und Kommunikationselemente. IT-Servicemanagement-Prozesse: IT-Prozessen gemäß den Kontrollzielen aus. Definition von ITIL -konformen Service-Management-Prozessen und Abbildung von Organisation: Basis des IT-Management-Frameworks. Abbildung und Zuordnung von Verantwortlichkeiten, erforderlichen Mitarbeiter-Skills und Ressourcen zur Prozessdurchführung für alle Bereiche des IT-Management-Frameworks. Technische Details ist ein objektorientiertes IT-Management-Werkzeug für den Standalone- oder Mehrbenutzer-Client-Server-Betrieb unter Windows NT 4.0/2000/XP. Die Datenhaltung erfolgt in relationalen Datenbanken (Oracle, MS SQL Server, MSDE oder DB2). Datenaustausch und Dokumentationserstellung sind u.a. in den Formaten ADL, XML, RTF und HTML möglich. BOC Österreich BOC Deutschland BOC Irland Bäckerstraße 5 Voßstraße 22 Haddington Hall, 80 Haddington Road A-1010 Wien D Berlin IRL-Dublin 4 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-at.com Mail: boc@boc-de.com Mail: boc@boc-ie.com BOC Ibérica BOC Griechenland BOC Polen Velàzquez, 71 Mavromichali 16 ul. Wilcza 44/8 E Madrid GR Athen PL Warschau Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-es.com Mail: boc@boc-gr.com Mail: boc@boc-pl.com ist eingetragenes Warenzeichen der BOC GmbH. Alle anderen genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Hersteller.

5 ITIL -konformes IT-Service-Management mit Die Informationstechnologie ist ein zentraler Wettbewerbsfaktor und liefert einen wesentlichen Wertschöpfungsbeitrag für den Gesamterfolg Ihres Unternehmens. Um IT-Architektur und IT-Services erfolgreich an den Unternehmenszielen ausrichten zu können, ist die permanente Planung, Analyse und Kontrolle der gesamten Informationstechnologie ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Dabei unterstützt Sie!» ADO it ist an den Best-Practice-Vorgaben von ITIL ausgerichtet und bietet eine zeitgemäße und praxiserprobte Werkzeugunterstützung für das IT-Service-Management.«Service Level Management IT-Services müssen permanent auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet werden. Die Basis für erfolgreiches Service- Level-Management bildet der Servicekatalog als Entwicklungs- und Kommunikationsplattform zur Definition, Messung und kontinuierlichen Qualitätsverbesserung von IT-Services. Diese IT-Services wiederum werden aus Servicekomponenten unterschiedlicher Service-Levels zusammengesetzt. unterstützt das Service-Level-Management durch: Strukturierung der IT-Services und Generierung von web-basierten Servicekatalogen. Machbarkeitsanalysen unter Nutzung von Mechanismen zum Abgleich zwischen Leistungsumfang der IT-Services und konkreten Kundenanforderungen. Effiziente Definition von IT-Services bzw. von Servicevarianten durch Nutzung des -Service-Baukastensystems. Generierung von Vertragsanhängen wie SLAs, OLAs etc. Darstellung von Service-(Komponenten-)Bäumen durch Generierung von Dependency-Modellen. Zuordnung von Verantwortlichen zu IT-Services und Service-Komponenten. Financial Management Financial Management hilft Kostentransparenz zu schaffen, wodurch die effiziente, wirtschaftliche und kostenwirksame Erbringung von IT-Services gewährleistet werden kann. unterstützt das Financial Management durch: effiziente, individuell anpassbare Mechanismen zur quantitativen Bewertung von IT-Services bzw. der gesamten IT-Architektur. Kostenbewertung von IT-Services und Servicevarianten bzw. kundenspezifischer Serviceszenarien unter Nutzung ITIL -konformer Mechanismen wie Costs-per-Service oder Costs-per-Customer. Bewertung der IT-Servicemanagement-Prozesse hinsichtlich Prozess- und Personalkosten. wirtschaftliche Planung der IT-Architektur unter Berücksichtigung erforderlicher Service-Levels und Sicherheitsstufen der Architekturelemente. ITIL -konformes IT-Service-Management mit

6 IT Service Continuity Management und Security Management Um die Sicherheit und Stabilität von IT-Services und die rasche Wiederherstellbarkeit im Katastrophenfall sicherstellen zu können, müssen Sicherheitskonzepte und Notfallprogramme implementiert werden. bietet Unterstützung durch: Generierung prozessbasierter Wiederherstellungspläne: Die Zuordnung von IT-Services zu fachlichen Geschäftsprozessen ermöglicht die Ermittlung geschäftskritischer IT-Services. Ausgehend von den IT-Services und den zugrunde liegenden Servicekomponenten werden Verfahrensanweisungen zur raschen Wiederherstellung im Katastrophenfall dokumentiert. Sicherheitsanalysen: Durch die Darstellung wichtiger IT-Architektur-Zusammenhänge werden mögliche Sicherheitslücken identifiziert. Für alle Elemente in werden Sicherheitsstufen nach Aspekten der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit definiert. Inkonsistenzen und Architekturbrüche werden durch Analyseabfragen identifiziert. Change Management, Release Management und Configuration Management Erfahrungen zeigen, dass Störungen in Infrastruktur und Service-Erbringung großteils auf mangelhafte Analyse der Auswirkungen von Änderungen zurückzuführen sind. unterstützt in diesem Kontext durch: Dokumentation und web-basierte Kommunikation von Standard-Change-Modellen und Erstellung prozessbasierter Rollout-Pläne. Unterstützung des Configuration-Managements durch die grafische Darstellung der in der CMDB verwalteten Konfigurationselemente und ihrer Zusammenhänge. Incident und Problem Management Das Incident-Management dient der schnellstmöglichen Wiederherstellung des normalen Service-Betriebs bei minimaler Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebs im Falle einer Störung. Problem-Management minimiert Auswirkungen, die durch Fehler in der Infrastruktur auftreten. Störungen und Probleme sollten umgehend behoben und proaktiv vermieden werden. hilft mittels: Unterstützung des Configuration-Managements durch die grafische Darstellung der in der CMDB verwalteten Konfigurationselemente und ihrer Zusammenhänge. Dokumentation von Eskalationsmechanismen und Festlegung klarer Verantwortlichkeiten. prozessbasierte Verfahrensanweisungen als Wissensdatenbank für Work-arounds und Fehlerbehebung. rasche Erkennung von Ursachen durch Visualisierung von Zusammenhängen innerhalb der IT-Architektur. ist eingetragenes Warenzeichen der BOC GmbH. Alle anderen genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Hersteller. BOC Österreich BOC Deutschland BOC Irland Bäckerstraße 5 Voßstraße 22 Haddington Hall, 80 Haddington Road A-1010 Wien D Berlin IRL-Dublin 4 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-at.com Mail: boc@boc-de.com Mail: boc@boc-ie.com BOC Ibérica BOC Griechenland BOC Polen Velàzquez, 71 Mavromichali 16 ul. Wilcza 44/8 E Madrid GR Athen PL Warschau Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-es.com Mail: boc@boc-gr.com Mail: boc@boc-pl.com

7 Die ITIL -Referenzprozessbibliothek: Best Practices Die gesamtheitliche und prozessbasierte Betrachtung von IT-Serviceleistungen, unter Berücksichtigung von IT-Strategie und Anforderungen der fachlichen Geschäftsprozesse, bildet den Schlüssel zum erfolgreichen IT-Architektur- und Servicemanagement. Hierzu bietet die IT-Infrastructure-Library (ITIL ) einen prozessbasierten und skalierbaren Ansatz, der die qualitätsgerechte Planung, Erbringung und Unterstützung der IT-Serviceleistungen ermöglicht. Grundsätzlich sind bereits in vielen Unternehmen Elemente aus ITIL etabliert und eingeführt. Durch Modellierung und Analyse der IT-Servicemanagement-Prozesse (ITSM-Prozesse) können Qualitätsstandards in der IT geschaffen und die Prozesse kontinuierlich verbessert werden. Die in ITIL beschriebenen Best Practices werden in in Form einer hierarchischen Referenzprozessbibliothek zur Verfügung gestellt. Diese enthält eine umfassende modellbasierte Dokumentation der in der IT-Infrastructure-Library beschriebenen ITSM-Prozesse. Die Bereiche Service Delivery und Service Support sind in über fünfzig Referenzmodellen abgebildet. Die Modellierungsmethode bezieht auch operative ITSM-Systeme ein. Prozesse, Aktivitäten, Rollen, Bearbeiter sowie IT-Systeme können untereinander verlinkt werden. Dies ermöglicht What-if-Szenarien, Analysen und Simulationen. Darüber hinaus wird mit der Referenzmodellbibliothek ein ITIL -konformes Rollenmodell zur Ableitung der erforderlichen Mitarbeiter-Skills und zur Definition einer adäquaten Organisationsstruktur zur Verfügung gestellt.» Die ITIL -Referenzprozessbibliothek bildet die ideale Ausgangsbasis für die effiziente Gestaltung, Analyse und Kommunikation Ihrer unternehmensspezifischen ITSM-Prozesse. «Vorteile durch die Nutzung der ITIL -Referenzprozessbibliothek für Zeitersparnis bei der Abbildung der unternehmensspezifischen ITSM-Prozesse durch Nutzung der Referenzmodelle als Ausgangsbasis. Integrierter ITIL -Assessment-Fragebogen zur Standortbestimmung und Überprüfung der ITIL -Konformität Ihrer ITSM- Prozesse. Vordefinierte ITIL -konforme Kennzahlen, um die Prozessqualität im Echtbetrieb überwachen zu können. Ideale Ausgangsbasis zur Anforderungsdefinition operativer ITSM-Werkzeuge. ITIL -konformes Wording bereits zu Beginn des Projekts. Nutzung des ITIL -konformen Rollenmodells zur Ableitung erforderlicher Mitarbeiter-Skills. Die ITIL - Referenzprozessbibliothek: Best Practices

8 Die ITIL -Referenzkennzahlenbibliothek: Performance Management Die drei Hauptziele des Service-Managements sind: die IT-Services auf die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens und seiner Kunden auszurichten. die Qualität der erbrachten IT-Services zu verbessern. die langfristigen Kosten der IT-Servicetätigkeit zu reduzieren. Um sicherstellen zu können, dass diese Ziele nicht aus dem Fokus geraten, steht ein an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassbarer, modellbasierter Baukasten zur Einführung von Prüf- und Messmethoden zur Verfügung. Die Referenzkennzahlenbibliothek enthält über 200 aus den ITIL -Best-Practices abgeleitete Kennzahlen zur Operationalisierung und Überwachung Ihrer IT-Ziele für folgende Bereiche bzw. Perspektiven: Finanzen: damit Nutzen und Kosten der IT- Organisation in angemessenem Verhältnis stehen. Kunde/Markt: um die Zufriedenheit der IT- Anwender zu steigern. ITSM-Prozesse: um die Leistungserstellung optimal zu gestalten. Personal/Innovation: um hohe Leistungsfähigkeit durch qualifizierte, motivierte Mitarbeiter sicherzustellen bzw. durch systematische Prüfung von Methoden und Technologien neue Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten zu konzipieren.» Die Referenzkennzahlenbibliothek zur Einführung der ITIL -konformen Balanced Scorecard bildet die ideale Ausgangsbasis zur Umsetzung, Überwachung und Kommunikation Ihrer ITSM-Ziele. «Vorteile der Nutzung der Referenzkennzahlenbibliothek für ADOscore Vordefinierte strategische und operationale Ziele und Erfolgsfaktoren nach ITIL als Grundlage für Ihre IT-Strategie. Nutzung ITIL -konformer Kennzahlen zur Operationalisierung und Überwachung der Ziele. Vordefinierte Kennzahlenbäume zur einfachen Adaption an Ihre unternehmensspezifischen Erfordernisse. Integration weiterer IT-Servicemanagement-Standards IT-Servicemanagement (ITSM) bedeutet, Standardisierungen für Prozesse und Methoden vorzunehmen und die IT gemäß diesen Standards und Best Practices auszurichten. Neben ITIL und Balanced Scorecard können Standards wie CoBIT, BS oder etom in die Referenzbibliotheken für und ADOscore integriert werden. und ADOscore sind eingetragene Warenzeichen der BOC GmbH. Alle anderen genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Hersteller. BOC Österreich BOC Deutschland BOC Irland Bäckerstraße 5 Voßstraße 22 Haddington Hall, 80 Haddington Road A-1010 Wien D Berlin IRL-Dublin 4 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-at.com Mail: boc@boc-de.com Mail: boc@boc-ie.com BOC Ibérica BOC Griechenland BOC Polen Velàzquez, 71 Mavromichali 16 ul. Wilcza 44/8 E Madrid GR Athen PL Warschau Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-es.com Mail: boc@boc-gr.com Mail: boc@boc-pl.com

9 C OBI T - IT-Governance mit IT-Governance ist ein elementarer Bestandteil der Unternehmensführung. Im Mittelpunkt steht dabei die Ausrichtung der Informationstechnologie (IT) auf die Geschäftsprozesse des Unternehmens. Ziel ist der effiziente Umgang mit IT-Ressourcen und den damit verbundenen Risiken sowie das Erkennen von IT-inhärenten Wettbewerbsvorteilen. Die Auswahl von Kontrollzielen, die Integration von IT-Governance-Prinzipien in bestehende Controlling- und Prozessmodelle sowie die Definition entsprechender Kontrollindikatoren sind nur einige der zu bewältigenden Herausforderungen. Hierfür bietet als international anerkannter IT-Governance-Standard ein ideales Framework.» ist auf die Prinzipien von ausgerichtet und bildet eine ideale Plattform zur aktiven Planung, Steuerung und Kontrolle der gesamten IT. «Das -Framework beinhaltet alle Aspekte der IT, wodurch die Steuerbarkeit von IT-Prozessen und IT-Services sichergestellt wird. Die IT-Services müssen nach folgenden Informationskriterien genügen: Qualität - bestimmt durch Effektivität und Effizienz. Sicherheit - bestimmt durch Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Ordnungsmäßigkeit - bestimmt durch Zuverlässigkeit und Einhaltung rechtlicher Erfordernisse. Die für die Geschäftsprozesse erforderlichen IT-Ressourcen werden gemäß den Informationskriterien kontrolliert, geplant, implementiert und überwacht. Die Informationskriterien bilden somit die Basis für die 34 in IT-Prozesse aus den Bereichen Planung & Organisation, definierten kritischen Beschaffung & Implementierung, Betrieb & Unterstützung sowie Überwachung. Mithilfe von über 300 Kontrollzielen werden die IT-Prozesse detailliert beschrieben. Für die Bewertung der IT-Prozesse werden Kennzahlen, sowohl zur Überwachung der Erfüllung der Geschäftsanforderungen als auch zur Sicherstellung der Berücksichtigung von -Erfolgsfaktoren, vorgegeben.» Sämtliche Elemente aus können in abgebildet und analysiert werden. «Alle Phasen des -Life-Cycles - von der Planung bis zur Bewertung der IT - werden aktiv unterstützt. schafft Strukturen, die dem IT-Management Informationen zur Steuerung der IT liefern und bildet eine ideale Kommunikationsplattform für IT-Management, IT-Auditoren und Mitarbeiter der IT. C OBI T IT-Governance mit

10 - Sechs Vorteile durch die Nutzung von -Referenzmodellbibliothek: Die in verfügbare Referenzmodellbibliothek bildet die ideale Ausgangsbasis für die Etablierung des -Standards in Ihrem Unternehmen. Die Elemente des -Frameworks sind bereits vordefiniert und können einfach an Ihre individuellen Erfordernisse angepasst werden. Sie definieren selbst das für Ihr Unternehmen angemessene Kontrollniveau. -Methode: Das im Werkzeug integrierte Vorgehensmodell unterstützt Sie sowohl bei der -Implementierung (Implementation Guidelines) als auch bei der laufenden Planung, Steuerung und Kontrolle aller IT-relevanten Aktivitäten. Alle IT-Prozesse können systematisch untersucht und bewertet werden, wodurch in einem weiteren Schritt die effiziente Bereitstellung der IT-Ressourcen gemäß der -Informationskriterien sichergestellt wird. -Risikomanagement: Das in die -Referenzmodellbibliothek integrierte Self-Assessment ermöglicht Ihnen sowohl die initiale Standortbestimmung ( Maturity Model) als auch die laufende Risikobewertung der gesamten IT. Die Dokumentation von Schwachstellen und Festlegung von SOLL-Levels für die IT-Prozesse bildet die Ausgangsbasis einer Roadmap zur Reduktion identifizierter Risiken und Bedrohungen. -Definition & Analyse: -Integration: -Dokumentation: bietet Funktionalität, um Ihre konkrete organisatorische und technische Infrastruktur (IT-Ressourcen) abzubilden und untereinander in Verbindung zu setzen. Zahlreiche Analyse- und Simulationsmechanismen ermöglichen die quantitative Bewertung von IST- und Plan-Architekturen. Mechanismen wie Business-Impact-Analyse und zeitbezogene Sichten dienen dabei zur Komplexitätsreduktion und Identifikation wichtiger Zusammenhänge. Durch die flexible Einbindung weiterer Referenzmodellbibliotheken bzw. individuell erstellter Modelle wird sowohl umfassendes IT-Architektur- und Servicemanagement als auch Risikomanagement ermöglicht. Beispielsweise kann die in ITIL -Referenzbibliothek integriert werden. verfügbare Durch flexible Auswertungs- und Report-Funktionen können Assessment- und Auditergebnisse, Maßnahmenkataloge und Business-Impact-Analysen auf Knopfdruck im gesamten Unternehmen verfügbar gemacht werden. ist eingetragenes Warenzeichen der BOC GmbH. Alle anderen genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Hersteller. BOC Österreich BOC Deutschland BOC Irland Bäckerstraße 5 Voßstraße 22 Haddington Hall, 80 Haddington Road A-1010 Wien D Berlin IRL-Dublin 4 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-at.com Mail: boc@boc-de.com Mail: boc@boc-ie.com BOC Ibérica BOC Griechenland BOC Polen Velàzquez, 71 Mavromichali 16 ul. Wilcza 44/8 E Madrid GR Athen PL Warschau Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: Mail: boc@boc-es.com Mail: boc@boc-gr.com Mail: boc@boc-pl.com

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