Hausarbeit für das Hauptseminar Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Synergiemanagement) III im Wintersemester 1999/2000
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- Artur Rothbauer
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1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Staats-und Versicherungswissenschaft DIE KURZFRISTIGE AUSSENFINANZIERUNG MIT FREMDKAPITAL Hausarbeit für das Hauptseminar Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Synergiemanagement) III im Wintersemester 1999/2000 Dozent: Prof. Dr. Dr. H.-T. Beyer Sabine Wich Henkestr Erlangen Tel: 09131/ Wirtschaftswissenschaften/Anglistik 6./7. Fachsemester Inhaltsverzeichnis Erlangen, den 15. Oktober 1999
2 1. Einleitung Handelskredite Der Lieferantenkredit Die Kundenanzahlung Kurzfristige Bankkredite Der Kontokorrentkredit Der Lombardkredit Der Wechselkredit Der Diskontkredit Der Akzeptkredit Kreditsubstitute Factoring/Forfaitierung Industrieclearing Schlussbemerkung Anhang Literaturverzeichnis Einleitung Zu Beginn dieser Hauptseminararbeit soll dem Leser ein kurzer Überblick über die Möglichkeiten der Fremdfinanzierung vermittelt werden. Nachdem der Finanzbedarf eines Unternehmens ermittelt wurde, muss der Betrieb schliesslich über die verschiedenen 2
3 Finanzierungsarten entscheiden mit denen er den Kapitalbedarf decken will. Hier stehen ihm neben der Innenfinanzierung aus Pensionsrückstellungen, Abschreibungen und Einbehaltung von Gewinnen auch die Möglichkeiten der Aussenfinanzierung zur Verfügung. Diese ist sowohl langfristig, als auch kurzfristig möglich und kann mit Eigen- oder Fremdkapital erfolgen. Letzteres wird auch als Kreditfinanzierung bezeichnet. Im Gegensatz zur Beteiligungsfinanzierung (Aussenfinanzierung mit Eigenkapital) bedeutet dies, dass (1) den Kreditgebern kein Mitspracherecht eingeräumt wird; (2) die Dauer des Kredits zeitlich befristet ist; (3) die Rückzahlung in nomineller Höhe des Kredits erfolgt, und es somit keine Beteiligung am Vermögenszuwachs gibt; (4) ein fester Zinssatz vereinbart wird; (5) der Kredit eine feste Liquiditätsbelastung für das Unternehmen darstellt, aufgrund zu zahlender Zinsen und Tilgungsraten. 1 Nachstehende Tabelle gibt einen kurzen Überblick über die einzelnen Finanzierungsarten, von denen die kurzfristige Aussenfinanzierung mit Fremdkapital insbesondere der Lieferantenkredit, die Kundenanzahlung, kurzfristige Bankkredite und die Kreditsubstitute Factoring/Forfaitierung und Industrieclearing auf den folgenden Seiten dieser Arbeit näher erläutert werden. Kreditfinanzierung langfristig kurzfristig Handelskredite Bankkredite Kreditsubstitute Lieferanten Kunden Konto Lombard Diskont Factoring Industrie kredit anzahlung korrent kredit kredit clearing kredit Quelle: eigene Darstellung 3
4 2. Handelskredite Handelskredite Lieferantenkredit Kundenanzahlung Quelle: eigene Darstellung 2.1 Der Lieferantenkredit Hierbei handelt es sich um einen Kredit, den der Verkäufer der Ware an den Käufer im Zusammenhang mit dem Warenabsatz gewährt. Dieser kann dem Käufer freiwillig eingeräumt werden, z. B. wenn die Rechnung erst nach Ablauf einer Frist, in der Regel sind dies 30 oder 60 Tage, beglichen werden muss. Anderseits können wichtige Kunden die Einräumung dieses Kredits auch erzwingen, indem sie Rechnungen nur schleppend oder mit grosser Fristverzögerung bezahlen, sie aber für den Lieferanten zu wichtig sind und dieser dann meist keine Gegenmassnahmen ergreift. 2 In diesem Fall nutzt der Abnehmer seine Machtposition aus und kann die vereinbarten Zahlungsziele weit überschreiten, was eine mögliche Skontierung weitgehend uninteressant macht. Ein Hauptmerkmal des Lieferantenkredits ist seine enge Verbundenheit zum Warenabsatz und daher ein Mittel der Absatzförderung. 3 Der Kredit wird aus dem Umsatzerlös der kreditierten Ware getilgt und soll den Zeitraum zwischen Beschaffung und Wiedergeldwerdung der Ware überbrücken. 4 Eine grössere Bedeutung kommt dem Lieferantenkredit für die kleinen und mittleren Unternehmen zu, da deren Sicherheiten oftmals nicht ausreichen, um Geld- oder Kapitalmarktkredite in Anspruch zu nehmen, und der Lieferantenkredit ohne Prüfung auf Kreditwürdigkeit und in der Regel ohne Sicherheiten gewährt wird. Weiterhin wird auch kein Zins für diese Art von Kredit fällig, jedoch räumt der Lieferant bei sofortiger Zahlung einen Skontoabzug ein, der auch bei der Kaufpreiskalkulation berücksichtigt wurde und somit die Verzinsung des Lieferanten-kredits im Preis enthalten ist. Zahlt der Kunde innerhalb der Skontofrist, so hat der Lieferant den Vorteil, dass die Kaufverträge schnell und ohne Mahnungen abgewickelt werden können. Nutzt andererseits der Kunde den Lieferantenkredit 1 Vgl. L. Perridon, M. Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, S Vgl. G. Wöhe, J.Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S L. Perridon, M. Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1991, S
5 aus, kann er seine Lieferungen schliesslich aus den Umsatzerlösen der verkauften Waren bezahlen, und somit sinkt der Kapitalbedarf des Kunden. Andererseits erweist sich der Lieferantenkredit teuerer als ein kurzfristiger Bankkredit. Bei einem Zahlungsziel von 30 Tagen und einem Skontoabzug von 3% innerhalb einer Skontofrist von 8 Tagen beträgt die Verzinsung für den Lieferantenkredit 45%. Dies berechnet sich nach folgender Formel: Z = Zahlungsziel s = Skontofrist S = Skontosatz p = Zinssatz 5 S p = x 360 Z - s Es ist festzuhalten, dass mit steigendem Skontosatz und sinkender Skontobezugsspanne (Z - s), der Jahreszins ansteigt und den Lieferantenkredit weiter verteuert. Diese, im Vergleich zu anderen Kreditarten, verhältnismässig teure Kapitalbeschaffung wird jedoch auch zur Vorfinanzierung von Lagerbeständen in Anspruch genommen. Nutzt ein Unternehmen seinerseits den Lieferantenkredit von 30 Tagen oder 3 % Skonto aus und gewährt seinen Kunden wiederum 20 Tage Zahlungsziel oder 2% Skonto, bei einer durchschnittlichen Lagerdauer von 10 Tagen, so muss es seine Lagerbestände nicht anderweitig vorfinanzieren, sofern der Kunde rechtzeitig innerhalb der Zahlungsfrist seine Rechnungen begleicht. 5 Die nachstehende Tabelle gibt noch einen zusammenfassenden Überblick über die hauptsächlichen Vor- und Nachteile des Lieferantenkredits. Vorteile des Lieferantenkredits für den Kreditnehmer: Schnelligkeit der Kreditgewährung Bequemlichkeit der Kreditgewährung Formlosigkeit der Kreditgewährung Fehlen einer systematischen Kreditwürdigkeitsprüfung 5 siehe G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1993, S
6 Entlastung der Kreditlinie bei Banken Nachteile des Lieferantenkredits für den Kreditnehmer: Höhe der Kapitalkosten Gefahr der Abhängigkeit zum Lieferanten Unkenntnis des effektiven Zinssatzes Die Kundenanzahlung Beim diesem Vorauszahlungskredit tritt der Abnehmer als Kreditgeber auf. Diese, vor allem bei Auftragsproduktionen übliche Kreditform, stellt für das produzierende Unternehmen eine Finanzierungshilfe. Ferner wird das Risiko verringert, dass der Auftraggeber die bestellte Ware nicht abnimmt oder keine Zahlung leistet. 7 Kundenanzahlungen sind vor allem in Wirtschaftszweigen wie Schiffbau, Gross-maschinenbau, Baugewerbe u. a. üblich und dienen der Finanzierung auftragsgebundener Konstruktions- und Planungsarbeiten. 8 Die Anzahlung steht dem Betrieb meist zinslos zu Verfügung und verbessert so seine Liquiditätslage, oder die Kreditzinsen werden durch einen unter dem Normalpreis liegendem Rechnungsbetrag berücksichtigt. Abhängig ist dies vor allem von der jeweiligen Auftragslage und der Konkurrenz in der Branche. Bei hohem Konkurrenzdruck und schlechter Auftragslage wird der Hersteller Preisnachlässe einräumen oder eben weniger Anzahlung fordern. 9 So gesehen ist auch für diese Art von Kredit eine Art Zins zu zahlen. Dieser besteht aus dem, aufgrund der geleisteten Anzahlung, gewährten Preisnachlass und den Kosten für eine Bankgarantie, die der Auftraggeber vom Hersteller verlangen kann, um sicherzustellen, dass dieser seinen Verpflichtungen auch nachkommt. 3. Kurzfristige Bankkredite kurzfristige Bankkredite 5 siehe G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S Vgl. H. Jung, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1994, S L. Perridon, M. Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1991, S H. Schmalen, Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft, 1996, S Vgl. G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S
7 Kontokorrentkredit Lombardkredit Wechselkredit Quelle: eigene Darstellung 3.1 Der Kontokorrentkredit Der Kontokorrentkredit ist die klassischste und am häufigsten auftretende kurzfristige Kreditform und wird durch das HGB 355 ff geregelt. Durch die Abwicklung des Zahlungsverkehrs mit dem Kreditinstitut entsteht eine laufende Rechnung in Form eines wechselseitigen Schuld- und Guthabenverhältnis. Jede über das Konto vorgenommene Zahlung ändert das Guthaben oder die Kreditinanspruchnahme. Der Kontokorrentkredit ist also ein Kredit, der vom Kreditnehmer je nach Bedarf, d. h. in der Höhe schwankend, bis zum vertraglich vereinbarten Maximalbetrag (Kreditlinie) in Anspruch genommen werden kann. 10 Formal gesehen wird er nur kurzfristig gewährt, allerdings steht er dem Unternehmen aufgrund der auf längere Sicht angelegten Geschäftsverbindung mit der Bank auch langfristig zur Verfügung. Eine mittel- oder langfristige Finanzierung durch den Kontokorrent ist jedoch nicht sinnvoll, da der Kreditgeber den Kredit jederzeit kündigen kann und folglich Zahlungsschwierigkeiten auftreten können. 11 Allerdings gewährt der Kontokorrentkredit dem Kreditinstitut einem guten Einblick in die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und bildet gleichzeitig auch die Grundlage für die Kreditkontrolle und die Kreditwürdig-keitsprüfung für andere Bankkredite. Hauptsächlich dient der Kontokorrentkredit der Sicherung der Zahlungsbreitschaft des Unternehmens und ist für Lohnzahlungen oder für die Ausnutzung von Skontofristen von Bedeutung. Die effektiven Kreditkosten sind ziemlich hoch und setzten sich aus folgenden Komponenten zusammen. a) Sollzinsen Diese sind verglichen mit den Habenszinsen für den Guthabensaldo weitaus höher. Der Zins errechnet sich aus dem Diskontsatz 12 der Deutschen Bundesbank und dem bankenüblichen 10 G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S Vgl. G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S lt. Bericht der Deutschen Bundesbank derzeit 2,5% 7
8 Zuschlagsatz. Zum Beispiel Diskontsatz +4,5%. In Einzelfällen ist er von Verhandlungsgeschick und der Verhandlungsposition des Kreditnehmers mitbestimmt. Zu verzinsen ist jeweils der in Anspruch genommene Kredit. Beispielsweise berechnet die HypoVereinsbank derzeit einen Sollzins für eingeräumte Überziehungskredite von 11%. 13 b) Kreditprovision Die Berechnung der Kreditprovision ist auf verschiedene Arten möglich. Es handelt sich hierbei entweder um einen Zuschlag zum Sollzins oder um ein Entgelt für die Einräumung der Kreditlinie (Bereitstellungsprovision), schliesslich muss die Bank genügend Geld für den Kredit vorhalten und kann diese Mittel nicht an andere Kreditnehmer vergeben. Heute ist vielfach ein Nettozinssatz gebräuchlich, die Sollzinsen und die Kreditprovision werden also nicht mehr getrennt, sondern es wird nur ein Satz berechnet. c) Überziehungsprovision Nimmt der Kontoinhaber Beträge über der vereinbarten Kreditlinie oder über der Kreditlaufzeit in Anspruch, so muss er mit einer Überziehungsprovision rechnen. Sie liegt gewöhnlich bei 3-4% p. a. 14 d) Gebühren und Umsatzprovision Die Kreditinstitute berechnen für die Führung des Kontokorrentkredits ein Entgelt. Entweder wird dies in Form einer Umsatzprovision von der Kontoseite mit dem grösseren Umsatz gehandhabt oder eine Postengebühr je nach Anzahl der Buchungsposten erhoben. 3.2 Der Lombardkredit Bei einem Lombardkredit handelt es sich um einen Kredit, der durch die Verpfändung von Wertpapieren, Wechseln oder Waren gesichert ist und diese nur zum Teil beliehen werden können. Bei Wertpapieren liegt die Beleihungsgrenze etwa bei 80%, bei Waren hingegen nur bei 50%. Eine wichtige Voraussetzung für Lombardierung ist die Wertbeständigkeit der Sicherungsgutes, seine Haltbarkeit und Marktgängigkeit. Daher wird das Kreditinstitut nur Waren beleihen, die an einer Warenbörse gehandelt werden. Die Waren müssen dem Kreditinstitut 13 Standardkondition für den Kontokorrentkredit bei der HypoVereinsbank 14 Vgl. G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S
9 übergeben werden. Die Ware wird bei einem Spediteur eingelagert, da das Kreditinstitut über keine eigenen Lagerräume verfügt, und ihm wird der Herausgabeanspruch für die Ware abgetreten. In der Praxis hat sich die Sicherheitsübergeignung herausgebildet. Das Kreditinstitut erhält zwar das Eigentum an den als Sicherheit dienenden Waren oder Maschinen, der Betrieb bleibt aber weiterhin durch die Vereinbarung eines Besitzkonstitutes Besitzer und kann somit die verpfändeten Gegenstände nutzen, was meist auch notwendig ist, um den Kredit zurückzahlen zu können. 16 Bei der Beleihung von Wertpapieren gestaltet sich dies einfacher, weil diese gewöhnlich bereits im Kreditinstitut selbst verwahrt werden. Es werden überlicherweise nur Wertpapiere beliehen, die in den Börsenhandel einbezogen sind, und so die Kursentwicklung leichter verfolgt werden kann. Der Lombardkredit erweist sich für das Unternehmen nur insofern als eine geeignete Möglichkeit zur kurzfristigen Kapitalbeschaffung, soweit es auf die Nutzung der beliehenen Sicherungsgüter verzichten kann. Da dies jedoch meist nicht der Regelfall ist, ist der Kontokorrentkredit als besseres Mittel, um kurzfristige Finanzengpässe zu überbrücken. 17 Aus Sicht des Kreditinstitutes kommt dem Lombardkredit noch eine andere Bedeutung zu. Hier dient er als Refinanzierungsmöglichkeit bei der Deutschen Bundesbank. Das Kreditinstitut kann gegen die beliehenen Wertpapiere von der Bundesbank liquide Mittel erhalten und sich somit, natürlich nur gegen einen Zins, dem sogenannten Lombardsatz, refinanzieren. In der Regel liegt der Lombardsatz 0,5-1,5 % höher als der Diskontsatz Der Wechselkredit An die Stelle des Lieferantenkredits kann auch ein Wechselkredit treten. In diesem Falle kann ein Kunde als Zahlungsmittel auch die Akzeptierung eines Wechsel anbieten. Er verpflichtet sich somit nach Ablauf einer Frist eine bestimmte Summe zu zahlen. Es gibt zwei verschiedene Formen von Wechseln: (1) der gezogene Wechsel, der die Anweisung des Ausstellers an den Wechselschuldner (Bezogener) enthält, die Wechselsumme bei Fälligkeit an die im Wechsel genannte Person oder Firma (Remittent) zu zahlen. 16 Vgl. G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S Vgl. G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S lt. Monatsbericht Juli 1999 der Deutschen Bundesbank liegt der Lombardsatz derzeit bei 4,5% 9
10 (2) der Solawechsel, beim dem der Wechselaussteller selbst der Wechselschuldner ist, sich also verpflichtet die Wechselsumme selbst zu bezahlen. 19 Der Wechsel unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften und muss folgende Bestandteile enthalten: (1) die Bezeichnung Wechsel im Text der Urkunde (2) die unbedingte Zahlungsanweisung einer bestimmten Geldsumme (3) den Namen dessen, der zahlen soll (Bezogener) (4) die Angabe der Verfallzeit (5) die Angabe des Zahlungsortes (6) den Namen dessen, an den gezahlt werden soll (Remittent) (7) den Ausstellungsort und Ausstellungstag (8) die Unterschrift des Austellers (Trassant) 20 Beim Wechselkredit entsteht eine Kreditbeziehung zwischen Kunde und Lieferant, weil der Kunde, also der Bezogene erst nach einer bestimmten Frist die Zahlung leisten muss. Weiterhin kann der Lieferant selbst den Wechsel vor Fälligkeit weitergeben, um seinerseits wieder offene Rechnungen auszugleichen. So kommt es zu einer Reihe von Kredit-beziehungen bedingt durch die Wechselweitergabe. Gleichzeitig ist der Wechsel nicht nur kurzfristige Finanzierungsmöglichkeit, sondern auch ein Sicherungsmittel, gerade weil er strengen gesetzlichen Vorschriften unterworfen ist und im Falle der Nichtzahlung des Bezogenen bei Fälligkeit, auf den jeweiligen Vorbesitzer zurückgegriffen werden kann. Je nach Art des Rückgriffs unterscheidet man zwischen Reihenregress - es wird jeweils auf den unmittelbaren Vorbesitzer Rückgriff genommen - und Sprungregress, d. h. ein oder mehrere Indossanten werden übersprungen Der Diskontkredit 19 siehe G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S siehe Art. 1 Wechselgesetz 21 Vgl. G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S
11 Im Falle des Diskontkredits wird von der Bank ein Wechsel angekauft, also diskontiert und dem Betrieb somit schon vor Fälligkeit liquide Mittel zur Verfügung gestellt. Obwohl man bei der Wechseldiskontierung vom Ankauf durch die Bank spricht, handelt es sich um ein Kreditgeschäft, da der Wechseleinnreicher der Bank gegenüber so lange verpflichtet bleibt, bis der Bezogene Zahlung geleistet hat. 22 Der wesentliche Unterschied zu anderen Kreditformen liegt also in der Refinanzierungsmöglichkeit bei einem Kreditinstitut. Das Kreditinstitut kann sich seinerseits wiederum bei der Bundesbank refinanzieren, die eine Rediskontierung des Wechsel zum dem von ihr festgesetztem Zinssatz, dem sogenannten Diskontsatz 23 durchführt. Jedoch müssen die Wechsel für die Rediskontierung bei der Bundesbank bestimmten Anforderungen genügen. (1) Die Restlaufzeit darf höchstens 90 Tage betragen (2) Der Wechsel muss mindestens drei gute Unterschriften tragen (eine davon ist das Indossament der Bank an die Landeszentralbank) (3) Es muss sich um einen Wechsel aus einem Handels- oder Warengeschäft handeln. Finanzwechsel sind von der Rediskontierung ausgeschlossen. 24 Auch im Fall des Diskontkredits entstehen, wie bei den anderen Kreditarten auch, Kosten für das Unternehmen. Diese Kosten bestehen im Wesentlichen aus dem Diskont in Höhe des Diskontsatzes der Deutschen Bundesbank zuzüglich einem Zuschlag und den Bankspesen. Der Zuschlag zum Diskontsatz richtet sich danach, ob es sich um bundesbankfähige Wechsel handelt oder nicht. Sind die Wechsel nicht rediskontfähig, so fällt der Zuschlag höher aus. Ein genaues Schaubild zur Wechseldiskontierung befindet sich im Anhang dieser Arbeit Der Akzeptkredit Wird ein Akzeptkredit gewährt, so zieht der Betrieb einen Wechsel auf seine Bank, die ihn akzeptiert und ihn damit praktisch zum Zahlungsmittel macht, ohne selbst Mittel zur Verfügung 22 L. Perridon, M. Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1991, S lt. Monatsbericht Juli 1999 der Deutschen Bundesbank derzeit 2,5% 24 Vgl. G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S. 233,
12 zu stellen, wenn sie ihn nicht selbst ankauft. 25 Bezogener ist hier das Kreditinstitut und somit auch der Wechselschuldner, praktisch liegt aber eine Kreditleihe vor, und der Aussteller nutzt nur die Kreditfähigkeit der Bank, die eine Eventualverbindlichkeit eingeht. Sicherlich wird wegen der Risikoabsicherung nur erstklassigen Kreditnehmern ein Akzeptkredit eingeräumt und die Bank wird weiterhin darauf achten, dass der Wechsel rediskontfähig ist. Für den Wechselaussteller ergeben sich nun mehrere Verwendungsmöglichkeiten für das Akzept. Beispielsweise kann er damit offene Lieferantenrechnungen begleichen, oder den Wechsel diskontieren lassen, was meist vom bezogenen Kreditinstitut vorgenommen wird. Gewöhnlich jedoch wird der Akzeptkredit verwendet, um Warengeschäfte zu finanzieren. Ferner wird die Bank auch für solche Akzeptkredite Provisionen berechnen, die die Kosten des Kredits darstellen. 4. Kreditsubstitute 4.1 Factoring/Forfaitierung Factoring ist eine Finanzierungsform unter der man den vertraglich festgelegten laufenden Ankauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (meist vor Fälligkeit) durch einen Factor (spezielles Finanzierungsinstitut oder Kreditinstitut) unter Übernahme bestimmter Service-Funktionen und häufig auch des Ausfallsrisiko 26 versteht. Das Factoring übernimmt somit drei verschiedene Funktionen. Erstens hat es Finanzierungsfunktion, da der Factor Forderungen ankauft und diese kreditiert. Zweitens wird dem Factor eine Dienstleistungsfunktion übertragen. Er übernimmt die gesamte Debitorenbuchhaltung, sowie das Inkasso- und Mahnwesen, was sich vor allem für kleinere und mittlere Betriebe als kostengünstiger erweist, sofern der Factor die Debitorenbuchhaltung günstiger abwickeln kann. Letztlich ist dem Factoring noch die Delkrederefunktion zuzuschreiben, falls der Factor das Bonitätsrisiko übernimmt. 25 G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1993, S L. Perridon, M. Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1991, S
13 Nach diesem Aspekt unterscheidet sich auch echtes und unechtes Factoring. Während beim echten Factoring (non-recourse factoring) die Delkrederefunktion übernommen wird und der Factor die Forderungen ohne Rückgriffsrecht ankauft, verbleibt beim unechten Factoring (recourse factoring) das Ausfallrisiko beim Veräusserer. Diese Forderungsabtretung kann still oder offen erfolgen. Je nachdem spricht man von notifiziertem (offenen) Factoring und nichtnotifiziertem Factoring. Handelt es sich um die Form des offenen Factorings, so erhalten die Rechnungen des Gläubigers den Zusatz, dass die Forderung im Rahmen eines Factoringverfahrens abgetreten wird und dass nun an das entsprechende Factoring-Institut zu zahlen ist. hingegen wird der Schuldner nicht über die Forderungsabtretung informiert. 27 Bei dem stillen Factoringsystem Der Finanzierungseffekt beim Factoring entsteht dadurch, dass der Veräusserer der Forderungen sofort liquide Mittel erhält und nicht erst bis zur Fälligkeit der Forderung warten muss. Es werden dem Klienten dann 80-90% des Rechnungsbetrags gutgeschrieben, der Rest verbleibt vorerst beim Factor und dient dem Ausgleich von Beanstandungen und Rechnungskürzungen, z. B. durch Mängelrüge, jedoch nicht dem Ausfallrisiko. Weiterhin berechnet der Factor Gebühren, die ungefähr zwischen 0,8 und 2,5% des Forderungsumsatzes liegen. 28 Wählt ein Unternehmen nun den Forderungsverkauf als Quelle kurzfristiger Mittel, kann es bei sofortiger Zahlung von Lieferantenrechnungen mit 2 oder 3% Skonto die Factoring- Gebühren wieder ausgleichen. Factoring wird immer mehr als Alternative zum Lieferantenkredit angesehen. Dies ist insbesondere den hohen Konkursquoten im In- und Ausland zuzuschreiben. Da es für jedes Unternehmen wichtig ist liquide zu bleiben, können grössere Forderungsausfälle zu finanziellen Engpässen führen. Durch die Abtretung der Forderungen an einen Factor erhält das Unternehmen sofort liquide Mittel und entledigt sich gleichzeitig der Debitorenbuchhaltung, was wiederum Fixkostendegression für das Unternehmen bedeutet, da durch den Wegfall der Debitorenbuchhaltung aus Fixkosten umsatzvariable Kostenkomponenten werden. Allerdings gibt es auch für Factoring bestimmte Voraussetzungen: Jahresumsatz mindestens DM Nur gewerbliche Debitoren Gute Streuung des Debitorenstandes Zahlungsfristen nicht über 6 Monate 27 siehe 398, 407 BGB 28 siehe H. Schmalen, Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft, 1996, S
14 Durchschnittliche Rechnungsgrösse mindestens 500,- DM Alle Rechnungen, ausser Rechnungen über - Anzahlungen - Teilzahlungen - Nicht präzisierte Verfalldaten - Noch nicht erbrachte Leistungen Kein Bestehen von Gegenforderungen Grundsätzlich bezieht der Factor alle Abnehmer ein und kauft alle Rechnungen auf Verkauf von Einzelrechnungen ab DM möglich, allerdings mit gesonderter Prüfung 29 Allerdings sind dem Factoringgeschäft auch Nachteile anzuerkennen, die bei einer Entscheidung für eine Forderungsabtretung zu berücksichtigen sind. Factoring-Verträge werden über einen längeren Zeitraum eingegangen und es entsteht eine längerfristige Bindung zwischen Factor und Klient. Will dieser nun nach Ablauf des Vertrags die Dienstleistungsfunktionen wieder selbst übernehmen, sind Umgestaltungen in der Unternehmensorganisation notwendig. Entschliesst sich ein Unternehmen zu einem solchen Factoring-Verfahren so tritt es den gesamten Forderungsbestand ab, was auch eine gewissen Inflexibilität beinhaltet, weil das Unternehmen nicht mehr die eigene Kontrolle über das Mahnwesen besitzt und es zu Schwierigkeiten bei wichtigen Kunden (A-Kunden) des Unternehmens kommen kann, bei denen der Lieferant durchaus bereit wäre längere Zahlungsfristen zuzulassen. Desweiteren könnten die Kunden den Umstand der Forderungsabtretung als wirtschaftliche Schwäche werten. Zusammenfassend sind dem Factoring folgende Vor- und Nachteile zuzurechnen: Vorteile des Factoring: Skontierungsfähigkeit gegenüber Lieferanten Kosteneinsparung bei der Debitorenbuchhaltung, der Kreditprüfung und dem Mahnwesen Einsparung der Gebühren für Auskunfteien Wegfall von Kosten für die Betreibung von Forderungen Vermeidung von Verlusten aus Insolvenzen der Abnehmer Kapitalfreisetzung durch Abbau der Aussenstände Verbesserung der Bilanzoptik durch Forderungs- und Verbindlichkeitsabbau diese Informationen sind dem Internet entnommen und unter nachzulesen ( ) 14
15 Nachteile des Factoring: längerfristige vertragliche Bindung an den Factor Klient muss personelle und organisatorische Vorkehrungen treffen, wenn er die Dienstleistungsfunktion wieder selbst übernehmen will Kunden könnten Abtretung der Forderungen als wirtschaftliche Schwäche werten Schwierigkeiten mit wichtigen Kunden, bei denen der Lieferant auch Zahlungszielüberschreitungen akzeptieren würde 31 Neben dem Factoring ist häufig von Forfaitierung die Rede. Hierbei handelt es sich um eine Art Exportfactoring. Der Forfaiteur kauft Forderungen eines Exporteurs ohne Rückgriffsmöglickeit auf 32 und übernimmt das ebenso wie der Factor das Aufallrisiko. Allerdings sind bei der Forfaitierung keine Dienstleistungsfunktionen enthalten und es werde nur bestimmte Forderungen, vor allem mittel- und langfristige Exportforderungen, veräussert. Da jegliche Rückgriffsmöglichkeit ausgeschlossen ist, wird der Forfaiteur nur erstklassige Forderungen, meist in Wechselform und durch eine Bankgarantie abgesichert, ankaufen. Die Forfaitierung bietet für den Exporteur folgende Vorteile: Abwälzung des wirtschaftlichen Risikos (Zahlungsunfähigkeit bzw. Zahlungs-unwilligkeit des ausländischen Schuldners) Abwälzung des Währungsrisikos (bei Geschäften, die in Fremdwährung fakturiert werden) Zufluss an Liquidität keine Kreditüberwachung erforderlich Industrieclearing Ein weiteres Kreditsubstitut zur kurzfristigen Aussenfinanzierung ist das sogenannte Industrieclearing. Darunter ist ein kurzfristiges Geldgeschäft zwischen rechtlich und wirtschaftlich selbständigen Grossunternehmen zum Zwecke des Liquiditätsausgleichs 34 zu verstehen. Es handelt sich ausschliesslich um Finanzkredite, ein Handelskredit aufgrund einer Warenlieferung besteht also nicht. Banken werden in diese Art von Kredit nicht mit einbezogen. 30 siehe L. Perridon, M. Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1991, S siehe G. Wöhe, J. Bilstein, Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1994, S L. Perridon, M. Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1991, S siehe auch hierzu ( ) 34 C. Bax, Das Industrieclearing, 1985, S. 2 15
16 So entgehen den Banken zwei Geschäfte, zum einem ein Kredit an den Lieferanten und zum anderen die Anlagemöglichkeit der Finanzmittel von seiten des Abnehmers. Bei den verliehenen Mitteln handelt es sich um temporär disponible Mittel von Unternehmen, die ohne Sicherheitenstellung vergeben werden. Daher kommen für diese Kreditform auch nur Unternehmen von erstklassiger Bonität in Frage. Der Vorteil des Industrieclearing liegt in der Flexibilität und den geringen Transaktionskosten und engen Zinsspannen. Die Kredite müssen billiger als Bankkredite sein, sonst käme es unter den Unternehmen zu keiner Einigung. Dem Industrieclearing sind folgende Merkmale zuzuschreiben: die im Rahmen des Industrieclearing gewährten Kredite haben nur kurze Laufzeiten als Teilnehmer kommen ausschliesslich Unternehmen mit gutem Standing und hervorragender Bonität in Betracht Abwicklung über den Telefonverkehr und daher nur kurze Bedenkzeit durch das Ausschalten der Kreditinstitute werden klare Kostenvorteile erzielt Schlussbemerkung Abschliessend ist anzumerken, das hier nicht alle Möglichkeiten der kurzfristigen Kreditfinanzierung erörtert werden konnten und nur die Wichtigsten aufgezeigt wurden. Weiterhin muss ein Unternehmen je nach seiner eigenen Liquiditätslage wählen für welche Finanzierungsmöglickeit es sich entscheidet, oder ob es einen Mix aus den verschiedenen Möglichkeiten vorzieht. Dies hängt sicherlich auch von der Grösse des Unternehmens und seiner Finanzlage ab, ob ihm die Banken ohne weiteres Kredite einräumen und ob es genügend Kreditsicherheiten bieten kann. Danach richten sich auch die Kreditkosten. Kann der Kredit ohne grosse Bonitätsprüfung in Anspruch genommen werden, ist er sicherlich teuer als ein Kredit für den Sicherheiten nötig sind. Ein Vergleich zwischen Lieferantenkredit und Kontokorrentkredit macht dies deutlich. Nicht zu vernachlässigen ist die Machtposition des Kreditnehmers, durch deren Ausnutzung er durchaus Kreditkosten einsparen kann, indem er beispielsweise Zahlungsfristen überzieht oder bei Banken bessere Konditionen aushandelt. Die Machtposition wächst mit der Unternehmensgrösse und bedeutet für Klein- und Mittelbetriebe, dass sie, im Vergleich zu den Grossunternehmen, stets mit höheren Kosten für Kredite rechnen müssen und zu manchen Kreditformen, z. B. dem Industrieclearing, gar keinen Zugang haben. 16
17 35 Vgl. C. Bax, Das Industrieclearing, 1985, S. 4 17
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