Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen

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1 Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen Herausforderungen für Personalplanung, Arbeitsgestaltung und betriebliche Weiterbildung Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder Präsident der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft Direktor Institut für Arbeitswissenschaft TU Darmstadt Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 1

2 Inhalt > Ausgangssituation > Herausforderung für zukünftige Arbeitswelten > Herausforderungen für Personalplanung, Arbeitsgestaltung und betriebliche Weiterbildung > Schlussfolgerung Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 2

3 Ausgangssituation Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 3

4 Bevölkerungsentwicklung kl 2009 bis 2030 Quelle: Bertelsmann Stiftung Deutschland Gesamtbevölkerung: - 37% 3,7% Medianalter: 2009: 44,6 Jahre 2030: 49 Jahre Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 4

5 Bevölkerungsentwicklung kl 2009 bis 2030 Quelle: Bertelsmann Stiftung Düsseldorf Gesamtbevölkerung: 4,5% Kinder und Jugendliche: 7,1% Rentner: 14,9% Hochbetagte: 37,7% 7% Ennepe-Ruhr-Kreis Gesamtbevölkerung: -11,3% Kinder und Jugendliche: -24,4% Rentner: 21,6% Hochbetagte: 46,4% Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 5

6 Entwicklung der potentiell ti Erwerbstätigen 2009 bis 2030 Unternehmerische Herausforderung: Quelle: Deutschland im demographischen Wandel 2030; www,wegweiser-kommune.de, Bertelsmann Stiftung Umgang mit einem potentiellen Rückgang von Arbeitskräften, insbesondere Facharbeitskräfte Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 6

7 Individuelle Herausforderung: Ein langes Leben bei möglichst guter Gesundheit Hermann Dörnemann ( ) Empfand "Sport als Mord" Verreiste nie Trank jeden Tag ein Altbier. Außerdem sei er ein ungewöhnlich ausgeglichener Mensch gewesen. Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 7

8 Gesundheit ist wichtig Gesundheit Partnerschaft Freunde Quelle: IfD Allensbach, % der 30- bis 59 jährigen Berufstätigen stehen beruflich häufiger unter Stress 42% unter hohem Leistungsdruck Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 8

9 Gesundheit wird ständig überwacht Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 9

10 Herausforderung für zukünftige Arbeitswelten Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 10

11 Eine wesentliche Frage des demographischen Wandels: Wie gelingt es, länger arbeiten zu können und zu wollen Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 11

12 Auswirkungen der demographischen h Entwicklungen Quelle: Badura et al., Fehlzeitenreport 2011 Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 12

13 Wirkung von Gesundheitsförderung d Quelle: Ilmarinen, modifiziert nach Richenhagen, 2007 Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 13

14 Leistungsfähigkeit it in Abhängigkeit it vom Alter Nach Baltes, et al., 1999 Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 14

15 Notwendiger Paradigmenwechsel Kein Reagieren auf Leistungsrückgang sondern Förderung der Leistungsfähigkeit Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 15

16 Rentenwünsche (wenn Geld keine Rolle spielen würde) Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK, 2013 >20% bei jährigen 46% bei jährigen Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 16

17 Arbeit schafft Sinn Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 17 VDI nachrichten

18 Sinnvolle Tätigkeit it nach Berufsgruppen Quelle: Körner et al., 2012 Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 18

19 Psychische h Belastung nach Berufsgruppen Quelle: Körner et al., 2012 Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 19

20 Stressreport t 2012 Lohmann-Haislah, 2012 Spitzenreiter der Belastungen Multitasking (58%) Starker Termin- und Leistungsdruck (52%) * Ständig wiederholende Arbeitsvorgänge (50%) Bei der Arbeit gestört / unterbrochen (44%) * * Davon sind viele Erwerbstätige betroffen und fühlen sich dadurch belastet Siehe: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010 Befragung Arbeitsbedingungen in Deutschland; n=20.000; 2005/2006 Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 20

21 Herausforderungen für Personalplanung, Arbeitsgestaltung und betriebliche Weiterbildung Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 21

22 Maßnahmen entlang der Lebensphasen Recruiting Retention Retirement Quelle: IW-Personalpanel 2013 Qualifizierung und Training Leistungsmanagement und Vergütung Wissensmanagement Personalmarketing und -gewinnung Arbeitsorganisation und -zeiten Gesundheitsmanagement t Karriere- und Laufbahnplanung Austrittsmanagement 46,9 52,8 91,8 69,0 90,6 46% bei jährigen 43,1 52,3 32,1 21,3 17,0 60,1 83,8 83,4 82,3 80,7 72,3 intensiv genutzt/ für einen Großteil der Mitarbeiter genutzt Angaben in Prozent Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 22

23 Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit Ergonomische Gestaltung Quelle: Fortschrittsreport BMAS 2013 Einbeziehung bei Weiterbildung Altersgemischte Teams Angebote Gesundheitsvorsorge Gezielter Einsatz Älterer in Projekten 46% bei jährigen Lebensarbeitszeitkonten Spezielle Weiterbildungsangebote Gezielter Einsatz Älterer Trainer Herabsetzung der Arbeitsanforder. Teilzeitangebote Innerbetrieblicher Stellenwechsel Angaben in Prozent Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 23

24 Wunsch nach flexibler Arbeitsorganisation i ti Ich arbeite am liebsten bei einem Unternehmen Quelle: Maier et al., bei dem ein gutes Arbeitsklima herrscht..das flexible Arbeitszeitmodelle anbietet.. Weiterbildung und Wissensaustausch im Vordergrund..viel Wert auf Work-Life Balance legt..das gute Karriere- möglichkeiten bietet Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 24

25 Welche Arbeit ist gut für den Menschen? Das Prinzip der eigenen Entwicklungswege > Aufgaben, welche die Besonderheiten und Stärken des Menschen berücksichtigen, müssen: 1. einen großen Handlungs- und Entscheidungsspielraum haben 2. dazu einen angemessenen zeitlichen Gestaltungsspielraum bieten 3. Angebote zur persönlich geprägten Erfassung und Bewältigung von Anforderungen im Sinne einer Strukturierbarkeit machen 4. frei von Behinderungen sein Volpert, W.: Welche Arbeit ist gut für den Menschen; In: Frei/Udris: i Das Bild der Arbeit, 1990) Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 25

26 Selbstbestimmung ti der Arbeitsabläufe blä Quelle: Körner et al., 2012 Vorgehen und Erledigen der Arbeit ist frei gestaltbar 68% Arbeitstempo und Rhythmus sind veränderbar 63% Selbstbestimmte Reihenfolge der Aufgaben 55% Alle drei Aspekte selbst bestimmen 44% Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 26

27 Gestaltungsfelder ld menschlicher h Arbeit Belastungskriterien Handlungs- und Entscheidungsspielraum Gestaltungsfelder Arbeitsorganisation Führungskultur Angemessener zeitlicher Arbeitsorganisation Gestaltungsspielraum l Mitarbeiter- und Führungskultur Persönlich geprägte Erfassung Ab Arbeitsorganisation i ti und Strukturierbarkeit Qualifikationskonzept Frei von Behinderungen Arbeitsorganisation Arbeits-(mittel)gestaltung Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 27

28 Belastet durch körperliche Arbeit Quelle: BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2012 Prozentualer Anteil der Beschäftigten, die sich durch die jeweilige Tätigkeit it belastet t fühlen Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 28

29 Fallbeispiel Arbeitsgestaltung Quelle: Neubert, 2013 Ausgangssituation Montage des Steuergeräts ohne ergonomisches Hilfsmittel Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 29

30 Fallbeispiel Arbeitsgestaltung Quelle: Neubert, 2013 Maßnahme 1 Gewinn = ,40 /Jahr Amortisation: 0,6 Jahre Ergonomie: 10 Punkte erhöhte (vorher: hohe) Belastung Return on Invest 157% Montage des Steuergeräts nach Verbau von Werkermitfahrbändern Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 30

31 Fallbeispiel Arbeitsgestaltung Quelle: Neubert, 2013 Maßnahme 2 Gewinn= ,20 /Jahr Amortisation: 3,5 Jahre Ergonomie: 39,5 5 Punkte geringe Belastung Return on Invest 14,5% Montage des Steuergeräts mit ergonomischen Montagesitz und Verwen- dung eines EC Schraubers Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 31

32 Berufliche Weiterbildungsquoten 2011 (nach Altersklassen in Jahren, in %) Quelle: Körner et al., 2012 (Statistisches ti ti Bundesamt: Qualität der Arbeit) Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 32

33 Förderung von lebenslangem Lernen Quelle: Fachkräftekommission Hessen (Hrsg., Wiesbaden, September 2012) Teilnahme an Weiterbildung 2007 und 2010 nach Weiterbildungstypen in Deutschland, in Prozent Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 33

34 Herausforderung Alter(n)smanagement t Gesunderhaltung und stetige Weiterqualifizierung gewinnen an Bedeutung Beschäftigung gesundheitlich beeinträchtigter Menschen ist unabdingbar enge Verzahnung von Weiterbildung, Gesundheitsförderung, Prävention, Kuration und Rehabilitation notwendig Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 34

35 Schlussfolgerung Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 35

36 Schlussfolgerung l Alternsgerechte Arbeit ist gesundheitsförderlich und motivierend Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit k Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder TU Darmstadt Institut für Arbeitswissenschaft Petersenstrasse Darmstadt Fon +49 (6151) Fax +49 (6151) bruder@iad.tu-darmstadt.de Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 37

38 Literaturt Badura, B; Ducki, A; Schröder, H, Klose, J; Macco, K.: Fehlzeiten-Report 2011: Führung und Gesundheit. Berlin: Springer, 2011 Baltes, P.B.; Lindenberger, U., Staudinger, U.M.: Lifespan psychology : Theory and application to intellectual functioning. Annual Review of Psychology, 50, IfD Allensbach (2013): Die Generation Mitte. Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft. ( ; zuletzt aufgerufen am ) Körner, T; Puch, K; Wingerter, C. (2012): Qualität der Arbeit. Geld verdienen und was sonst noch zählt. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Lohmann-Haislah, A. Stressreport Deutschland 2012 (2012). Psychische Anforderungen, Ressourcen und befinden. Dortmund, Berlin, Dresden: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Maier, Christian; Laumer, Sven; Eckhardt, Andreas; Weinert, Christoph; h von Stetten, tt Alexander; Weitzel, Tim; Kraft, Bernd (2014): Bewerbungspraxis 2014: Eine empirische Studie mit über Stellensuchenden und Karriereinteressierten im Internet. Bamberg und Frankfurt am Main, Januar 2014 Neubert, N. (2013): Return-on-Investment in der Arbeitswissenschaft: Qualitäts- und Produktivitätsverbesserungen durch ergonomische Arbeitsgestaltung. Dissertationsschrift TU Darmstadt Richenhagen, G. (2007): Beschäftigungsfähigkeit, altersflexibles Führen und gesundheitliche Potentiale. In: Personalführung 8, S Volpert, W.: Welche Arbeit ist gut für den Menschen; In: Frei/Udris: Das Bild der Arbeit, 1990) Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 38

39 Auswirkungen der demographischen h Entwicklungen Kann ein 55-Jähriger diese Arbeitssituation genauso gut verkraften wie ein 30-Jähriger? Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 39

40 Auswirkungen der demographischen h Entwicklungen Zusammenfassende Erkenntnisse aus einer Untersuchung bei einem Fahrzeughersteller Kann ein 55-Jähriger diese Arbeitssituation genauso gut verkraften wie ein 30-Jähriger? Für ausgewählte Indikatoren der körperlichen Leistungsfähigkeit konnte ein negativer Zusammenhang mit dem Alter festgestellt werden. Für praxisbezogene Leistungskennwerte (z.b. benötigte Zeit für Schraubvorgänge) wurde allerdings auch ein positiver Zusammenhang ermittelt. Es kommt zu großen Leistungsstreuungen innerhalb einzelner Altersgruppen Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 40

41 Der Fit von Fähigkeiten und Anforderungen als Erfolgsmodell Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 41

42 Modell des Fähigkeitsmanagements it t Externe Arbeits- Arbeits- Externe Faktoren fähigkeiten bedingungen Faktoren Lebenssituation Produkte Werte Qualifikation Arbeitsplatz Gesundheit Aufgabe Neue Neue Einstellung Lernfähigkeit Fit Umgebung Technologien Motivation Arbeitszeit Konkurrenz Leistung Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 42

43 Fit der Anforderungen Lohmann-Haislah, 2012 fühle mich unterfordert fühle mich den Anforderungen gewachsen fühle mich überfordert quantitativ 2011/ / / qualitativ fachlich 2005/ % 20% 40% 60% 80% 100% Sozialethisches Kolloquium 2014 Düsseldorf 03. April 2014 IAD TU Darmstadt Prof. Dr. Ralph Bruder 43

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