Definition. Was ist ein betrieblicher Arbeitszeitrahmen mit individuellem. Die individuell beeinflussbaren Zeitanteile, in denen Beschäftigte arbeiten

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1 Betrieblicher Arbeitszeitrahmen mit individuellem Gestaltungsspielraum l as/fotolia.com Foto: adima ifaa Definition Was ist ein betrieblicher Arbeitszeitrahmen mit individuellem Gestaltungsspielraum? Der mögliche Zeitrahmen, in dem Betriebsmittel genutzt werden (Betriebszeit). Die individuell beeinflussbaren Zeitanteile, in denen Beschäftigte arbeiten (Arbeitszeit). e 2

2 Arbeits- und Betriebszeit Was können Arbeits- und Betriebszeit bewirken? Arbeits- und Betriebszeit decken den Bedarf des Unternehmens ab oder nicht Wirken sich aus auf Produktivität Kunden Wettbewerbsfähigkeit Arbeits- und Betriebszeit beeinflussen das Leben der Beschäftigten Wirken sich aus auf Leistungsfähigkeit und -bereitschaft Produktivität Wettbewerbsfähigkeit 3 Flexibilität Arbeit muss flexibler werden. Wir brauchen flexiblere Arbeitszeiten. Zitat: Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär, BMBF Demografie-Tagung 16. Mai 2013 Berlin 4

3 Flexibilität Welche Möglichkeiten bietet ein betrieblicher Arbeitszeitrahmen mit individuellem Gestaltungsspielraum? Betriebliche und individuelle Flexibilität Variierende Betriebszeit Unterschiedlich hohe Anteile an individueller Arbeitszeit 5 Betriebliche Bedarfe / Ziele Wozu betriebliche Flexibilität? Auffangen schwankender Auftragslage, z.b. saisonal / konjunkturell. Kunde wartet, Mehrarbeit Starre Arbeitszeit Leerlauf, Mehrkosten Betrieblicher Bedarf / Ziele: Unter- / Überkapazität vermeiden (unproduktiv, teuer) Betriebszeit / Arbeitszeit an Auftragslage anpassen (planbar / strategisch) Ergebnisorientierung statt Zeitorientierung (bei bestimmten Tätigkeiten) 6

4 Betriebliche Flexibilität Ziele / Chancen betrieblicher Arbeitszeitrahmen Abdeckung des variierenden Kapazitätsbedarfs Kurze Lieferfristen Kundenzufriedenheit d it / Kundenbindung d Flexibilitätsspielraum auch in Phasen unterdurchschnittlicher Auslastung Produktivität ität / Wirtschaftlichkeit hk it Wettbewerbsfähigkeit Standortsicherung / Arbeitsplatzsicherheit 7 Betriebliche Flexibilität Risiken für Beschäftigte Unvorhersehbare Arbeitszeiten: erschweren Erfüllung regelmäßiger privater Verpflichtungen, z.b. Betreuung Scheidungskinder, Pflege Angehöriger (kurzfristige) Änderung der Arbeitszeit, z.b. Mehrarbeit: Kollision mit privater Planung, Kinderbetreuung / Urlaub Häufige arbeitgeberseitige Änderungen: verringern den individuellen Gestaltungsspielraum Variierende Höhe des Einkommens, z.b. durch Wegfall von Schichtzuschlägen bei Unterauslastung Viel Arbeit zu ungünstigen Zeiten, z.b. Sommer / viel Freizeit zu unattraktiven Zeiten, z.b. Winter 8

5 Individuelle Bedarfe / Ziele Wozu individuelle Flexibilität? Berücksichtigung individueller Zeitbedürfnisse und -wünsche. Individueller Bedarf / Ziele: Einfluss der Beschäftigten auf die eigene Arbeitszeit Alternsgerechte und lebenssituationsspezifische ti ifi Arbeitszeiten Entkoppelung Arbeitszeit / Arbeitsaufgabe (abhängig von Handlungsspielraum) Variabler Arbeitsort (bei ortsunabhängigen Tätigkeiten) 9 Individuelle Bedarfe / Ziele Alternsgerechte Arbeitszeit Bezieht sich auf jedes Lebensalter Verhindert vermeidbaren gesundheitlichen Verschleiß über das Arbeitsleben Setzt pä präventiv bei den Jüngeren gee an Berücksichtigt Leistungseinschränkungen Ziel darauf ab die Arbeits- und Leistungsfähigkeit aller Beschäftigten frühzeitig zu fördern und langfristig zu erhalten. Praxisbeispiele: Herr Dr. Mentzel, Airbus Operations GmbH Frau Dr. Hornberger, Audi AG Frau May, ThyssenKrupp Rasselstein 10

6 Individuelle Bedarfe / Ziele Lebenssituationsspezifische Arbeitszeit Wir alle durchlaufen verschiedene Phasen im Leben aber nicht alle durchlaufen die gleichen Phasen Phasen können sich durch unterschiedliche Lebenssituationen auszeichnen Bestimmte Lebenssituationen wecken spezifischen Arbeitszeitbedarf, um besser bewältigt zu werden Praxisbeispiel: Herr Groenninger, BMW Group 11 Individuelle Bedarfe / Ziele Entkoppelung Arbeitszeit / Arbeitsaufgabe (abhängig von Handlungsspielraum) Nicht die Dauer der Arbeitszeit zählt, sondern die produktive Nutzung der Arbeitszeit Orientierung am Ergebnis oft verbunden mit Zielvereinbarung Variabler Arbeitsort (bei ortsunabhängigen Tätigkeiten) Nicht die Anwesenheit im Unternehmen zählt, sondern die Bearbeitung der Aufgaben Mit / ohne festgelegtem Zeitrahmen, z.b. Telearbeit / Homeoffice Oft in Verbindung mit Vertrauensarbeitszeit (Aufzeichnungspflicht ArbZG beachten) Praxisbeispiel: Herr Dr. Leifhelm, Hella KGaA Hueck & Co 12

7 Individuelle Flexibilität Ziele / Chancen individueller Gestaltungsspielraum Für Unternehmen: Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität durch attraktives Arbeitszeitmodell Gewinnung und Bindung von Beschäftigten Förderung von Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft / Motivation Belastungsoptimierung g (Prävention) und effizienter Einsatz Leistungsgewandelter g Für Beschäftigte: Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Berücksichtigung variierender persönlicher Verpflichtungen / Interessen in Abhängigkeit von der jeweiligen Lebenssituation Angemessene Beanspruchung durch Passung Arbeitszeit / Leistungsvermögen Vermeidung / Verzögerung von Einkommenseinbußen durch Kurzarbeit 13 Individuelle Flexibilität Ziele / Chancen individueller Gestaltungsspielraum Für Unternehmen und Beschäftigte: Beschäftigte fühlen sich wahrgenommen und mit Bedürfnissen anerkannt Sie sind bereit mehr zu leisten und für das Unternehmen flexibel einzuspringen Das Unternehmen wird dadurch produktiver 14

8 Individuelle Flexibilität Risiken für Unternehmen Erhöhter Bedarf an Absprache Betrieblicherseits weniger Überblick / Kontrolle Engpässe bei mangelnder Zuverlässigkeit it seitens Beschäftigter t Unangemessene Besetzungsstärke (+/-) gegenüber Bedarf Reserveplanung aufwendiger Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen für Gruppen erschwert Überprüfung Einhaltung rechtlicher Vorgaben erschwert (Sorgfaltspflicht) 15 Individuelle Flexibilität Risiken für Beschäftigte Dominante Kollegen schnappen sich beliebteste Arbeitszeiten Konflikte / Frustration (< 100 % Erfüllung von Arbeitszeitwünschen) Mehr Eigenverantwortung t Mehr Absprache / erhöhter Planungsaufwand Leistungsbeeinträchtigende i t Vermischung von Arbeit und Privatleben, ständige Erreichbarkeit (variabler Arbeitsort / Vertrauensarbeitszeit) 16

9 Flexibilität Wir alle wünschen Sie uns: Kompromissbereitschaft ist gefordert, um Betriebs- und Mitarbeiterinteressen in Einklang zu bringen 17 Ansatzpunkte Wo und wie flexible Arbeitszeit? Bereiche: z.b. Produktion, Dienstleistung Stellschrauben: Dauer und Verteilung der Arbeitszeit, Länge und Lage Formen: Tagarbeit, Nacht- und Schichtarbeit, ht it Bereitschaftszeiten Instrumente: z.b. Zeiterfassung, Arbeitszeitkonten Rechtliche h Rahmenbedingungen: z.b. Arbeitszeitgesetz, t Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen 18

10 Gestaltungselemente Tägliche Arbeitszeit +/- Sabbatical Teilzeit Zeitautonome Wahlarbeitszeit Gruppen Selbstgesteuerte Vertrauensarbeitszeit Arbeitszeit Gleitender Übergang in den Ruhestand Betriebliche Altersteilzeit Pausen Erholzeiten Zeitausgleich von Mehrarbeit Autonomie Dauer Dichte Lage Verteilung Beginn / Ende der Arbeitszeit Reduzierung Nachtarbeit Ergonomische Schichtplangestaltung gleichförmig unterschiedlich Kurzzeitkonto Langzeitkonto modifiziert nach Zimmermann 2002, Morschhäuser et. al. 2005, Knauth Flexible Arbeitszeitmodelle Arbeitszeitmodelle müssen maßgeschneidert sein Überlegen Sie sich gut, was Sie anbieten es könnte in Anspruch genommen werden! 20

11 Bewährte Vorgehensweise Entwicklung eines angemessenen Arbeitszeitmodells Ergebnis Controlling: Effekt / Effizienz Kennzahlen Mitarbeiterbefragung Modelle und Instrumente Zie el erreicht? Arbeitszeitmodelle entwickeln und auswählen Strategie und Instrumentezur Umsetzung (Pilotprojekt j k in ausgewähltem Bereich?) ih?) Soll / Ziel ja Flexibilität (Modell auf gesamtes Unternehmen ausweiten?) nein, Arbeitszeitmodell modifizieren Ist Analyse: Wo Flexibilität? Kennzahlen Mitarbeiterbefragung Warum? Arbeitszeitrahmen / Gestaltungsspielraum 2 1 Beispiele aus der betrieblichen Praxis Herr Marc Groenninger BMW Group Flexibilisierung der Arbeitszeit Modelle und Bausteine Herr Dr. Burkhard Leifhelm HELLA KGaA Hueck & Co. (Arbeitszeit-) Flexibilität in der Praxis mit und ohne Zeitkonto Herr Dr. Thomas Mentzel, Airbus Operations GmbH Arbeitszeitkontensystem bei Airbus 22

12 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 23

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