Norddeutsches Beratungskontor

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1 Norddeutsches Beratungskontor entgeltgestaltung... betriebsänderungen... organisation von betriebsratsarbeit... restrukturierungen... zielentgelt... wirtschaftliche angelegenheiten... prämienentgelt... eingruppierung... insolvenz... gruppenarbeit... unternehmen in kritischen situationen... methodische leistungsbeurteilung...

2 Philosophie Die schnelle qualitätsorientierte und nachhaltige Lösung Ihrer betrieblichen Aufgaben ist unser Ziel. Zielgruppe Arbeitnehmervertretungen wie Betriebsräte, Personalvertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen. Auf Wunsch der Interessensvertretungen beraten und schulen wir auch unter Einbeziehung der Unternehmensleitung.

3 Die Beraterinnen und Berater Ignatz Heggemann Fachanwalt für Arbeitsrecht Langjährige Erfahrung in der Beratung und Schulung von Betriebsratsgremien Schwerpunkte Individuelles und kollektives Arbeitsrecht Betriebsverfassungsrecht Betriebsänderung und Betriebsübergang Kündigungsschutz (gerichtlich / außergerichtlich) Beratung bei betrieblichen Umstrukturierungen und Personalabbau Beratung bei Interessenausgleich- und Sozialplanverhandlungen Beratung bei der Gestaltung und beim Abschluss von Betriebsoder Dienstvereinbarungen

4 Ulrike Tinnefeld Dipl. Juristin für Wirtschafts- und Arbeitsrecht Langjährige Tätigkeit als Betriebsrätin Mehrjährige Erfahrung in der Schulung von Betriebsräten Ehrenamtliche Arbeitsrichterin am Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein Schwerpunkte Organisation der Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsrecht Arbeitszeitmodelle Entgeltgestaltung / ERA Zielvereinbarungen Willi Kuhn Prozess- und Projektberater Langjährige Erfahrung als Berater und Weiterbilder von Betriebsratsgremien Schwerpunkte Eingruppierung anforderungsbezogene Entgeltfindung Zielentgelt, Prämie leistungsbezogene Entgeltfindung Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses und der Arbeitnehmerbank im Aufsichtsrat Planung und Strategie in der Betriebsratsarbeit

5 Schwerpunkte Leistungsorientierte Vergütungsmodelle Prozessorientierte Arbeitsorganisation Planung und Steuerung der Produktion KVP-Methoden und deren Umsetzung Datenaufnahmen in der Produktion Einführung von prozessorientierten Qualitätsmanagementsystemen Ekkehard Krull Dipl. Ing. Maschinenbau / Dipl. Wirt. Ing. Betriebswirtschaft REFA-Ingenieur DGQ-Fachauditor und Zertifizierungsauditor Langjährige Berateraktivitäten in mittelständischen Industrieunternehmen Martin Lott Dipl. Ing. Maschinenbau REFA-Lehrer / Dozent in der Erwachsenenbildung Langjährige Erfahrung in der Arbeitsorganisation, Unternehmensplanung und -steuerung Berateraktivitäten in mittelständischen Unternehmen Schwerpunkte Prozessorientierte Arbeitsorganisation Datenaufnahmen in der Produktion Zielentgelt, Prämie leistungsbezogene Entgeltfindung KVP-Methoden und Umsetzung

6 Leistungen Unsere Vorgehensweise ist in drei Stufen gegliedert. Von der fundierten Analyse der betrieblichen Ausgangssituation, über die gemeinsame Erarbeitung konkreter Lösungen, zur praktischen Umsetzung und Begleitung im Arbeitsprozess. Als Beispiel für unser Beratungsangebot stehen folgende Kompetenzfelder: Betriebsänderungen Restrukturierung Entgeltgestaltung Arbeitszeitmodelle Berufliche Bildung Grundlagen der Betriebsratsarbeit Organisation von Betriebsratsarbeit wirtschaftliche Angelegenheiten Personalplanung Eingruppierung Insolvenz Qualitätsmanagement Gruppenarbeit Arbeit organisieren Weiterhin entwickeln wir in ZUsammenarbeit mit den jeweiligen Interessenvertretungen individuelle Beratungs- und Schulungsangebote zu vielfältigen betrieblichen Problemstellungen.

7 Kompetenzfeld Entgelt gestalten Zielgruppe Betriebsratsmitglieder und -gremien, Ausschussmitglieder. Ausgangslage Es bestehen Differenzen zwischen den aktuellen Entlohnungssystemen und den zukünftigen Anforderungen. Ziele Humane Leistungsbedingungen unter Maßgabe einer fairen Entlohnung für Mitarbeiter und Angestellte. Einhaltung der betrieblichen und tarifrechtlichen Rahmenbestimmungen. Inhalte Das Finden von neuen Entlohnungssystemen unter Berücksichtigung der vorhandenen Betriebsstrukturen. Das Optimieren bestehender Vergütungssysteme unter Verwendung aktueller Leistungsdaten. Leistungsentlohnung: Definition des Arbeitssystems und der Normawlleistung, Bewertung des Ist-Zustandes in der Organisation für eine Leistungsentlohnung oder Optimierung der Bedingungen. Zeitlohn und Leistungsbewertung: Das Klären der Rahmenbedingungen, Besonderheiten und Gestaltungsspielräume für den Akkordlohn, Prämienlohn, Zielvereinbarungen, Provision. Datenaufnahmetechniken für den Leistungslohn; Entwickeln von Betriebsvereinba rungen; Projektmanagement bei der Umsetzung neuer Vergütungssysteme; Beratung, Moderation und Coaching sowie spezifische Schulungen der Zielgruppen zu den genannten Inhalten.

8 Kompetenzfeld Arbeit organisieren Veränderungsprozesse initiieren und mitgestalten Zielgruppe Betriebsratsgremium, Wirtschaftsausschussmitglieder eines Unternehmens. Ausgangslage Betriebsorganisation, Fertigungsmethoden, Arbeitsinhalte und Prozesse stehen auf dem Prüfstand. Es gilt die Analysephase oder in Angriff genommene grundlegende Veränderungen zu begleiten. Ziele Verbesserungspotentiale in der Arbeitsorganisation aufdecken, Ideen entwickeln, Beschäftigung sichern/fördern und dabei Betriebsrat sowie Belegschaft zu beteiligen. Inhalte Aktives beteiligen des Betriebsrates bei Organisationsprojekten im betriebsverfas sungsrechtlichen Rahmen: 90, 92a, 106 und weiterer mehr. Chancen und Risiken in Veränderungsprozessen klären. Inhalte und Organisation der Betriebsratsarbeit zu Veränderungsprojekten wie z.b.: Wertstromdesign, 5-S, SMED, Zeitaufnahmen, Toyota Produktionssysteme, Fertigungsverfahren, Gruppenarbeit, Prozessmanagement, Materialeffizienzanalysen. Mitarbeiter informieren und beteiligen. Mitbestimmungsrechte und -auftrag konkret und praktisch. Betriebsvereinbarungen über die Ziele und Beteiligung in Veränderungsprozessen sowie über Ergebnisse und Umsetzungen. Wir begleiten Veränderungsprozesse, unterstützen Verhandlungen und vermitteln Know-how um Veränderungen initiieren und begleiten zu können.

9 Kompetenzfeld Eingruppierung Zielgruppe Betriebsratsmitglieder. Die Teilnehmer sind überwiegend neu mit der Aufgabe personeller Einzelmaßnahmen befasst. Ausgangslage Betriebsrätlich geringe Kenntnisse über personelle Einzelmaßnahmen; gewachsene Eingruppierungen; Druck unter dem Motto: Gerechtigkeit von Betriebsjüngeren und/oder Umstrukturierungen, Kostensenkungen, etc.. Ziele Eine gerechte Entgeltgestaltung entsprechend der am Arbeitsplatz gestellten Anforderungen. Inhalte Rechtliche Aufgaben und Möglichkeiten: was muss ich zur richtigen Eingruppierung wissen und wie sind die Merkmale zu verstehen? Informationspflichten des Arbeitgebers aus 99.1 BetrVG; Zustimmungsverweigerung 99.2 BetrVG; Tarifvertragsmerkmale erarbeiten und präsentieren; Arbeitsbeschreibung; Zustimmungsverweigerung (Fallbeispiele); was tun bei schleichender Versetzung? Informationsansprüche und ihre Durchsetzung; Präsentation für das Gremium erarbeiten.

10 Kompetenzfeld Arbeitszeit Zielgruppe Betriebsratsgremium eines Betriebes. Ausgangslage Der Betriebsrat oder der Arbeitgeber wollen Arbeitszeitregelungen neu vereinbaren. Ziele Das Entwickeln von Arbeitszeitmodellen mit der Zielsetzung von humanen Arbeitszeitbedingungen. Inhalte Bestandsaufnahme; Definition der Zielstellung; Aufbereiten der Rahmendaten, Erarbeiten des Pflichtenheftes, Erarbeiten von Arbeitszeitmodellen; Ermitteln von Beurteilungskriterien unter Berücksichtigung von Arbeitszeitkonten, Gruppenarbeit sowie Schichtarbeit mit flexiblen Arbeitszeiten und Teilzeitarbeit. Das Begleiten bei Der Einführung der Arbeitszeitmodelle, Entwickeln einer Betriebsvereinbarung; Öffentlichkeitsarbeit.

11 Kompetenzfeld Berufliche Bildung Zielgruppe Jugend- und Auszubildendenvertretungen und für die Berufsbildung zuständigen Betriebe. Ausgangslage Sie wollen sich mit der Einführung, Verbesserung oder Umstrukturierung der Berufsausbildung befassen. Ziele Das Entwickeln einer qualifizierten, den heutigen Anforderungen entsprechenden Berufsausbildung. Inhalte Bearbeitung der Fragen: Was ist berufliche Bildung? Wer sind die Akteure und was machen sie? Rolle der Azubis? Wer stellt welche Anforderungen an sie? Wo kommen die Ausbildungsrahmenpläne her und wer erstellt sie? Die Möglichkeiten der Mitbestimmung in der Berufsausbildung und ihre gesetzlichen Grundlagen; Ausbildungsutopie. Möglichkeiten zur aktiven JAV-Arbeit; Eigeninitiative = agieren statt reagieren; Beratung und Schulung; bei Bedarf auch eine nachhaltige Betreuung.

12 Faxanfrage an Norddeutsches Beratungskontor Name Vorname Telefon Fax Ich möchte weitere Informationen zu folgenden Kompetenzfeldern Bitte vereinbaren sie mit mir einen Beratungstermin Betriebsänderungen Restrukturierung Entgeltgestaltung Arbeitszeitmodelle berufliche Bildung Grundlagen der Betriebsratsarbeit Organisation von Betriebsratsarbeit wirtschaftliche Angelegenheiten Personalplanung Eingruppierung Insolvenz Qualitätsmanagement Gruppenarbeit Arbeit organisieren Unser Anliegen in Stichworten

Norddeutsches Beratungskontor

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