Randstad ifo-flexindex. Ergebnisse 2. Quartal 2016

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1 Randstad ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2016

2 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Das ifo Institut befragt im Auftrag und in Kooperation mit Randstad Deutschland vierteljährlich mehr als Personalleiter nach der Anwendung von verschiedenen Flexibilisierungsinstrumenten sowie nach deren Bedeutung. Mit den Ergebnissen der Befragung lässt sich abbilden, wie sich die Nutzung der Instrumente im Zeitverlauf ändert und ob strukturelle Änderungen oder konjunkturelle Einflüsse sichtbar werden. Anwendung der Flexibilisierungsinstrumente Die Personalleiter geben in jedem Quartal an, welche Flexibilisierungsinstrumente in ihrem Betrieb angewendet werden. Nahezu jedes flexibilisiert seinen Personalbestand über einen Auf- bzw. Abbau von Überstunden (97%), auch Arbeitszeitkonten (89%) und innerbetriebliche Umsetzungen (85%) werden sehr häufig eingesetzt. Die Anteile bei der Anwendung dieser drei Instrumente haben sich gegenüber den Ergebnissen im Vorjahresquartal kaum oder gar nicht geändert. Weniger häufig werden aktuell Flexibilisierungsmaßnahmen angewendet, die auf einer eher temporären Ausdehnung der Beschäftigung beruhen. Befristete Verträge (77%) und Minijobs (%) werden dabei intensiver genutzt als Zeitarbeit (59%), Outsourcing (47%) und freie Mitarbeit (46%). Während die Anwendung von Über stunden, Arbeitszeitkonten und innerbetrieblichen Umsetzungen in den vergangenen Jahren nahezu konstant geblieben ist, gingen bei allen weiteren Instrumenten im vergangenen Jahr die Anteile zurück. Eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse für die jeweiligen Instrumente findet sich im Anhang. Darin werden auch die Ergebnisse in den drei Wirtschaftsbereichen, und sonstige aufgeführt.

3 randstad-ifo-flexindex Anwendung von Flexibilisierungsinstrumenten im Personalmanagement Mehrfachnennung möglich % % 3 1 Überstunden Arbeitszeitkonten Innerbetriebliche Umsetzung Befristete Verträge Minijobs Zeitarbeit Ousourcing Freie Mitarbeit im 2. Quartal 2016

4 Bedeutung der Flexibilisierungsinstrumente Wenden die die jeweiligen Flexibilisierungsinstrumente an, so schätzen die Personalleiter auch deren gegenwärtige Bedeutung ein. Die Bedeutung der verschiedenen Instrumente kann mit hoch, mittel oder gering bewertet werden. Aus dem Saldo der Anteile der Antworten hohe Bedeutung und niedrige Bedeutung wird ein Indikator bestimmt; liegt dieser im positiven Bereich, so bewerten die die Bedeutung häufiger mit hoch als mit niedrig randstad-ifo-flexindex Bedeutung der Flexibilisierungsinstrumente Indikator als Saldo aus hoher und niederiger Bedeutung Anteile Arbeitszeitkonten 5-5 Überstunden befristete Verträge innerbetriebliche Umsetzung Zeitarbeit Q Q 4Q 2Q freie Mitarbeit Outsourcing 4Q 2Q 4Q 2Q 4Q 2Q 4Q 2Q 4Q Minijobs 2Q 4Q 2Q im 2. Quartal 2016 Im zweiten Quartal 2016 wurde erneut den Flexibilisierungsinstrumenten Arbeitszeitkonten und Überstunden die mit Abstand höchste Bedeutung beigemessen. Arbeitszeitkonten haben gegenüber dem Vorquartal an Bedeutung verloren, ebenso wie innerbetriebliche Umsetzungen. Die Personalleiter schätzten dagegen die Bedeutung von Überstunden, Zeitarbeit, befristeten Verträgen und Minijobs höher ein als im Vorquartal. Kaum verändert hat sich die Einschätzung von Outsourcing und freier Mitarbeit.

5 Sonderfragen zum Thema Home-Office Die Sonderfragen im zweiten Quartal 2016 drehten sich um das Thema Home-Office. Es wurde unter anderem gefragt, ob Home-Office generell Bestandteil der sor- ganisation ist, welche die Gründe sind, Home-Office nicht anzubieten und wie sich das Angebot zuletzt verändert hat bzw. verändern wird. In den vergangenen Jahren ist der Anteil der, die Home-Office anbieten, gestiegen. Das zeigt ein Vergleich der aktuellen Ergebnisse der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung mit Ergebnissen aus den Jahren und : So gaben rund 30% der an, Home-Office anzubieten, im Jahr darauf lag der Anteil bereits bei 33% und stieg auch zuletzt weiter an. Im zweiten Quartal 2016 gaben 39% der an, das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen. Zwischen den einzelnen Wirtschaftsbereichen gab es keine nennenswerten Abweichungen vom Durchschnitt, differenziert nach Beschäftigtengrößenklassen fiel jedoch auf, dass mit der Anzahl der auch der Anteil der mit Home-Office stieg. In großen mit 0 und mehr n gaben 65% der Personalleiter an, dass die auch zu Hause arbeiten können, in kleinen mit weniger als Beschäftigten waren es nur 29%. Home-Office spielt in großen also eine weitaus größere Rolle als in kleineren. randstad-ifo-flexindex Anteil der, die generell Home-Office-Arbeitsplätze haben 10 in Prozent % % % 44 % 39 % 29 % unter bis bis und mehr Gesamt im 2. Quartal 2016

6 Die Personalleiter wurden im zweiten Quartal 2016 zudem gefragt, inwiefern sie in den vergangenen fünf Jahren die Anzahl von Home-Office-Arbeitsplätzen verändert haben. Die Prozentangaben beziehen sich anteilig auf Firmen, die zuvor angaben, Home-Office zu ermöglichen. Fast jedes zweite (48%) gab an, in den letzten Jahren das Angebot von Home-Office ausgebaut zu haben. Auch hier zeigen die Ergebnisse, dass große Firmen (mit 0 und mehr n) das Angebot von Home-Office stärker vorantrieben ( ausgebaut : 63%) als kleinere Firmen. 48% der Personalleiter gaben an, das Angebot gleich gelassen zu haben. Der Anteil der Firmen, die Home-Office weniger stark einsetzten als noch in den letzten Jahren, liegt im Durchschnitt bei nur 4%. 10 randstad-ifo-flexindex Wir haben in den letzten 5 Jahren das Angebot von Home-Office ausgebaut gleich gelassen reduziert % unter 6 bis bis und mehr 4 Gesamt 4 Abweichungen von % durch Runden bedingt. im 2. Quartal 2016

7 Zudem planten rund 23% der befragten Firmen, bis Ende 2017 das Angebot von Home-Office weiter auszubauen. Auch hier war das Thema in großen Firmen von überdurchschnittlicher Relevanz: 44% wollten Home-Office verstärkt nutzen; bei kleinen Firmen mit weniger als n gaben dies nur 19% der Personalleiter an. Differenziert nach Wirtschaftsbereichen planten Industriefirmen verstärkt, Home-Office- Arbeitsplätze einzuführen (28%); im und im Dienstleistungsbereich waren es mit 24% bzw. 20% etwas weniger. Im Durchschnitt haben rund 3% der Firmen vor, den Einsatz von Home-Office in Zukunft zu reduzieren. randstad-ifo-flexindex Wir planen, bis 2017 das Angebot von Home-Office auszubauen gleich zu lassen zu reduzieren % unter 4 20 bis bis und mehr 2 23 Gesamt 3 Abweichungen von % durch Runden bedingt. im 2. Quartal 2016

8 10 randstad-ifo-flexindex In welchem Rahmen werden in Ihrem Home-Office-Arbeitsplätze angeboten bzw. genutzt? Generelles Angebot von Home-Office 10 Häufigkeit der Nutzung Mehrfachnennung möglich häufig gelegentlich vereinzelt % 72 8 % % % ohne Präsenz im mit vereinzelten Präsenzphasen mit häufigen Präsenzphasen Präsenz nach Bedarf ohne Präsenz im mit vereinzelten Präsenzphasen mit häufigen Präsenzphasen Abweichungen von % durch Runden bedingt. im 2. Quartal 2016 Unter den Firmen, in denen die Arbeit von zu Hause aus möglich ist, spielte die Präsenz im eine wichtige Rolle. Die meisten boten Home-Office mit häufigen (72%) oder vereinzelten (43%) Präsenzphasen an. Gänzlich ohne Präsenzphasen war Home-Office in 26% der möglich. In 24% der wurden die Präsenzphasen zudem variabel nach Bedarf geregelt. Die Kommentare der Befragungsteilnehmer bestätigten, dass die Anwesenheit der im wichtig ist. So gab eine Reihe von an, dass Home- Office nur in Ausnahmesituationen genehmigt wird oder auf einen sehr kleinen Personenkreis, wie Führungspersonen, beschränkt ist. Das zeigte sich auch in den Angaben darüber, wie häufig die drei Präsenzstufen genutzt wurden. So wurde Home- Office ohne Präsenzphasen der im in nur 12% der Firmen häufig genutzt, während Home-Office mit häufigen Präsenzphasen in mehr als doppelt so vielen Firmen (30%) häufig genutzt wurde. % der Firmen sagten, dass Home-Office ohne Präsenzphasen im nur vereinzelt vorkommt. Die Anwesenheit der im ist somit trotz flexibler Arbeitsmöglichkeiten nach wie vor von hoher Bedeutung.

9 randstad-ifo-flexindex gruppen, die Home-Office nutzen in Prozent Mehrfachnennung möglich % % Mütter Väter Pendler Teilzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte Jüngere Beschäftigte Ältere Beschäftigte im 2. Quartal 2016 In den, die Home-Office angeboten haben, nutzten vorrangig Vollzeitbeschäftigte und Mütter die Möglichkeit, auch zu Hause zu arbeiten. Hier zeigte sich, dass zwar viele Home-Office anbieten und dieses Angebot auch von verschiedenen gruppen genutzt wurde, allerdings nur in stark beschränktem Umfang. Egal ob Mütter oder Väter, Pendler, Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigte in allen Gruppen gaben die meisten an, dass Home-Office nur vereinzelt genutzt wurde. Spiegelbildlich zeigen die Ergebnisse der Befragung auch, dass Home-Office in mehr als der Hälfte der befragten gar keine Rolle spielte: 61% der hatten keine Heim- und Telearbeitsplätze. Hierfür gibt es vielfältige Ursachen. Als wichtigsten Grund gaben die Personalleiter an, dass die Anwesenheit der im zwingend notwendig ist (63%) und Home-Office somit aufgrund der Art der Tätigkeit nicht möglich ist. Wichtig sind darüber hinaus auch IT-bezogene Aspekte. So nannten die Personaler IT-Sicherheit (18%), Datenschutz (15%) sowie eine unzureichende IT-Ausstattung (10%) als Gründe, die generell gegen Home-Office-Arbeitsplätze sprechen. Weitere Gründe, die angegeben wurden, waren unklare Arbeitszeitenregelungen (14%) sowie eine niedrigere Arbeitsproduktivität der (6%).

10 randstad-ifo-flexindex Gründe gegen Home-Office, obwohl es die Tätigkeit erlaubt in Prozent Mehrfachnennung möglich 5 % erschwerte Kommunikation IT-Sicherheit Datenschutz unklare Arbeitszeitenregelung sonstige Gründe unzureichende IT-Ausstattung niedrigere Arbeitsproduktivität im 2. Quartal 2016 Wenn die Tätigkeit grundsätzlich das Arbeiten von zu Hause erlaubte, hing das Angebot von Home-Office stärker von den technischen Rahmenbedingungen ab. Unter den, die nicht angaben, dass die Anwesenheit zwingend erforderlich ist, war die erschwerte Kommunikation zwar weiterhin bei den meisten der Grund, der gegen Home- Office sprach. Allerdings fiel die Gruppe der größer aus, die IT-Sicherheit (31%) und Datenschutz (25%) als Gründe angaben; mindestens eines von beiden spielte bei 35% der eine Rolle. Ebenfalls genannt wurden unklare Arbeitszeitregelungen (22%) und eine unzureichende IT-Ausstattung (18%). Eine niedrigere Arbeitsproduktivität vermuteten lediglich 11% dieser Firmen. Sonstige Gründe gaben 19% der Personalleiter an, darunter wurde sehr häufig die Begründungen Kundenkontakt und teamorientierte Arbeit genannt, aber auch die Antworten kein Bedarf, Arbeitssicherheit oder regulatorische Gründe. Wichtig bei der Integration von Home-Office in die sorganisation sind somit eine leichte Kommunikation der untereinander sowie die technischen Voraussetzungen.

11 Anwendung der Flexibilisierungsinstrumente nach Wirtschaftsbereichen Überstunden Anteil der, die Überstunden nutzen Befristete Verträge Anteil der, die befristete Verträge nutzen Minijobs Zeitarbeit Anteil der, die Minijobs nutzen Anteil der, die Zeitarbeit nutzen

12 Freie Mitarbeit Outsourcing Anteil der, die freie Mitarbeit nutzen Anteil der, die Outsourcing nutzen Innerbetriebliche Umsetzung Anteil der, die innerbetriebliche Umsetzung nutzen Arbeitszeitkonten Anteil der, die Arbeitszeitkonten nutzen

13 Die Bedeutung der Flexibilisierungsinstrumente nach Wirtschaftsbereichen Überstunden Befristete Verträge Minijobs Zeitarbeit

14 Freie Mitarbeit Outsourcing Innerbetriebliche Umsetzung Arbeitszeitkonten

15 Über Randstad Gruppe Deutschland Mit durchschnittlich rund n und 5 Niederlassungen in rund 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 1,95 Milliarden Euro () ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. Mit seinen passgenauen Personallösungen ist Randstad ein wichtiger strategischer Partner für seine Kundenunternehmen. Durch die langjährige Erfahrung unter anderem in der Personalvermittlung und Personalüberlassung sowie individuelle Leistungs- und Entwicklungsangebote für und Bewerber, ist Randstad auch für Fach- und Führungskräfte ein attraktiver Arbeitgeber und Dienstleister. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der en Branche diente. Randstad ist seit rund 45 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 17,3 Milliarden Euro (Jahr ), über n täglich im Einsatz und ca. 4.0 Niederlassungen in rund Ländern, ist Randstad einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung der Randstad Gruppe Deutschland ist Eckard Gatzke. Verantwortlich Randstad Deutschland Pressestelle Petra Timm Helfmann-Park Eschborn Fon / Fax / petra.timm@de.randstad.com Weitere Presseunterlagen und Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie auch im Internet unter

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