Lernen mit Spaß und Erfolg. Programm. // Weiterbildungen, Seminare, Coaching, Inhouse-Schulungen, Beratungen
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- Alke Fürst
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1 Lernen mit Spaß und Erfolg 2015 Programm // Weiterbildungen, Seminare, Coaching, en, Beratungen 1
2 Inhalt Herzlich Willkommen 01. Informationen & Hinweise Herzlich willkommen S. 3 Das Lembke-Team S. 4 Das en-team S. 5 Finanzierungsmöglichkeiten S. 6 Fortbildungspunkte und Rabatte S. 8 Teilnahmebedingungen S. 208 Anmeldeformular S en und Beratungen en: wir kommen auch zu Ihnen in die Einrichtung S. 12 Personalentwicklung in der Pflege: ein Ansatz für integrative und wirkungsvolle Maßnahmen zur Organisationsentwicklung und nachhaltigen Mitarbeiterbindung S. 14 Leitungs-Coaching: die professionelle Kommunikation und zielgerichtete Gesprächsführung sind wichtige Kompetenzen von Leitungskräften. In bestimmten Situationen ist die Unterstützung durch einen objektiven neutralen Dritten sinnvoll S. 17 Unternehmensberatung: Beratung bringt Sie schneller ans Ziel (Strategische Ausrichtung, Konzeptentwicklung, Finanzierung, Qualitätsmanagement, Pflegestärkungsgesetz und Entbürokratisierung, Einstufungsmanagement, Hygiene- und Qualitätsmanagement für Arztpraxen) S. 18 Spezielle Beratungsangebote: Flatrate zur Qualitätsentwicklung, Teamtraining MDK, Umsetzungs- Check Pflegestärkungsgesetz, Beratung Einstufungsmanagement, Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation S Weiterbildungen Präsenz- und Fernlehrgänge für Leitungsaufgaben Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang S. 26 Verantwortliche Pflegefachkraft S. 27 Leitende Pflegefachkraft S. 28 Leitende Pflegefachkraft Aufbaukurs S. 29 Einrichtungsleitung S. 30 Betriebswirt der Seniorenwirtschaft S. 31 Zielgerichte Qualifizierungen S. 32 Qualitätsmanagement-Beauftragte S. 34 Qualitätsmanagement-Beauftragte Fernlehrgang S. 35 Praxisanleiter/in S. 36 Mentorenfortbildung S. 37 Pflegeberater nach 45 SGB XI S. 38 fachspezifisch nspezifische Qualifizierungen S. 39 Gerontopsychiatrische Fachweiterbildungen Fernlehrgang S. 40 Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege S. 41 Betreuungskraft in Pflegeeinrichtungen S. 42 Betreuungskraft in ambulanten Diensten S. 43 Palliative Care S. 44 Palliative Praxis S. 45 Pain Nurse Algesiologische Fachassistenz S. 46 Basisqualifikation Außerklinische Beatmung S. 47 Wundexperte ICW S. 48 Fachtherapeut Wunde ICW S. 49 Pflegetherapeut Wunde ICW S. 50 Basiswissen für Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen S. 51 Hygienebeauftragte/r in der Hauswirtschaft S. 52 Lernen mit Spaß und Erfolg unter diesem Motto stehen seit vielen Jahren unsere praxisorientierten Schulungen und Beratungen. Angesichts der steigenden Anforderungen und Veränderungen im Wachstumsmarkt Pflege und Gesundheit müssen Leitungskräfte und Fachkäfte ihr Wissen ständig aktualisieren und erweitern. Und auch wir passen unsere Angebote laufend den Anforderungen unserer Kunden und den Entwicklungen der Berufsbilder an. Von der strategischen Unternehmens- und Personalentwicklung bis zur fachlichen Spezialisierung reicht die Bandbeite unserer Beratungs- und Schulungsangebote, die unser Team entweder vor Ort in Ihren Einrichtungen oder in unseren Seminarräumen professionell und praxisrelevant vermittelt. Vertrauen auch Sie wie bereits unzählige Fach- und Führungskräfte dabei auf eine zertifizierte Bildungseinrichtung, die im Sozialund Gesundheitswesen spezialisiert ist. Unser Jahresprogramm 2015 mit vielen neuen Themen lädt Sie zu einer Entdeckungsreise ein. Gern beraten wir Sie auch persönlich bei Ihrer Fortbildungs- oder Karriereplanung. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns (wieder) begrüßen zu können. Ihre Ursula Becker 2 3 Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler, Unvollständigkeiten und sonstige Irrtümer. Termin- und änderungen vorbehalten.
3 Seminare und Workshops zu folgenden Themen: 04. Unternehmens- / Mitarbeiterführung Strategien entwickeln und erfolgreich umsetzen S. 56 Konzepte erstellen S. 56 Konzepte erfolgreich umsetzen S. 57 Führung in der Pflege das Spannungsfeld Ökonomie und Mensch S. 57 Strategische Personalentwicklung und Fortbildungsplanung S. 58 Lösungen für Personalfragen in der Pflege S. 58 Führen mit Zielvereinbarungen S. 59 Systematischer Umgang mit Veränderungen S. 59 Pflegefachkräfte aus dem Ausland gewinnen und integrieren S. 60 Auszubildende gewinnen S. 60 Führen lernen Kompaktseminar für Nachwuchsleitungskräfte S. 61 Führungskompetenz erweitern S. 61 Gesundheitsfördernd führen mehr Erfolg mit Gesundheitsmanagement S. 62 Den eigenen Führungsstil finden S. 62 Führungskompetenz in Aktion S. 63 Bewerbungen lesen / Zeugnisse schreiben S. 63 Vom Teammitglied zur Führungskraft S. 64 Holen Sie Ihre Mitarbeiter ins Boot S. 65 Leitungskräfte-Coaching S. 65 Mitarbeiter-Jahresgespräche S. 66 Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung S. 66 Teamentwicklung als Führungsaufgabe S. 67 Konfliktfähigkeit erlernen und trainieren S. 67 Teamsupervision S. 68 Rhetorik Auftritt und Wirkung S. 68 Präsentationen professionell gestalten S. 69 Moderieren und Leiten von Teambesprechungen S. 69 Dienst- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege S. 70 Dienst- und Einsatzplanung in der stationären und teilstationären Pflege S. 70 Telefontraining S. 71 Kundenorientierte Pflegeberatungs-Gespräche nach 37 SGB XI S. 72 Kundenorientierte Haltung in der Pflege S. 72 Businessplan, Kapitalbedarf und Finanzierung S. 73 Wirtschaftliche Tourenplanung S. 73 Pflegebuchführung S. 74 Steuerrechtliche Grundlagen für Pflegeeinrichtungen S Persönliche Kompetenz Die Kunst der Selbstmotivation S. 78 Eigene Stärken erkennen und nutzen S. 78 Schwierige Gespräche führen S. 79 Nähe und Distanz Mut zur Abgrenzung S. 80 Burnout-Prävention S. 80 Zeitmanagement und Selbstorganisation S. 81 Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung S. 81 Sokratische Gesprächsführung S. 82 Resilienz was Menschen stark macht S. 83 Intervision Kollegiale Beratung S. 83 Machtspiele die Kunst, sich durchzusetzen S. 84 Ordnungen und Unordnungen in einem Team S Praxisanleitung und Pädagogik Handlungsfeld des Praxisanleiters S. 88 Wie erkläre ich es nur? S. 88 Kommunikation in der Praxisanleitung S. 89 Professionelle Beurteilungen in der Pflegeausbildung S. 89 Praxisanleitung Mitarbeiterschulung und Mitarbeitereinarbeitung S. 90 Unterrichtsmethoden und Präsentationstechniken für Praxisanleiter S Qualitätsmanagement Pflegevisiten planen, durchführen und auswerten S. 94 Interne Audits planen, durchführen und auswerten S. 94 Expertenstandard Entlassungsmanagement S. 95 Beschwerdemanagement S. 96 Erfolgreiches Einstufungsmanagement S Recht Verantwortung der Mitarbeiter im Pflegealltag S. 100 Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln S. 100 Delegation ärztlicher Tätigkeiten S. 101 Betreuungsrecht S. 101 Patientenverfügung S. 102 Freiheitsentziehende Maßnahmen S. 103 Es geht auch ohne! Freiheitsentziehende Maßnahmen sind vermeidbar S. 103 Datenschutz im Gesundheitswesen S. 104 Grundlagen Arbeitsrecht S. 104 Abmahnungen S. 105 Der Umgang mit dem arbeitsunfähigen Mitarbeiter S. 105 Rechtliche Grenzen im Notfallmanagement S. 106 Pflegestärkungsgesetz 2015 S Expertenstandards / Pflegequalität Expertenstandard chronische Wunden S. 110 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege S. 110 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz S. 111 Expertenstandard Schmerzmanagement S. 111 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege S. 112 Expertenstandard Ernährungsmanagement S. 112 Expertenstandard Entlassungsmanagement S. 113 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität S. 114 Expertenstandard Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen S. 114 Einstieg in die Pflegeforschung S. 115 Pflegemodelle praxisnahe Umsetzung S. 116 Was sind Pflegediagnosen? S. 116 Praxisnahe Pflegeplanung und -dokumentation S. 117 Fachdiskussion Entbürokratisierung Plegedokumentation S. 117 Pflegeberichte situationsgerecht formulieren S. 118 Fallbesprechungen S Pflegepraxis Krankenbeobachtung in der Pflege S. 122 Edukation informieren, beraten, anleiten S. 122 Gerüstet für den Notfall Erste Hilfe für jedermann S. 123 Gerüstet für den Notfall Erste Hilfe in der Altenpflege S. 123 Ruhe bewahren Notfallmanagement in der Pflege S. 124 Wieder ins Leben zurück Reanimation für jedermann S. 124 Hautpflege, Intertrigoprophylaxe und Ganzkörperwaschung S. 125 Aromapflege S. 126 Wickel und Kompressen S. 126 Selbstpflege mit ätherischen Ölen wie helfe ich mir selbst? S. 127 Aromapflege mit Cremes, Wickeln und Auflagen S. 127 Aromatherapie in der gerontopsychiatrischen Pflege S. 128 Arzneimittel: Wissenswertes für den Pflegealltag S. 128 Mobilitätsförderung in der Pflege S. 129 Bewegungslernen am Beispiel Kinaesthetics S. 129 Einführung in die Basale Stimulation S. 130 Kontrakturenprophylaxe in der Pflege S. 130 Pneumonie- und Atelektasenprophylaxe in der Pflege S. 131 Thromboseprophylaxe in der Pflege S. 131 Mundpflege, Soor- und Parotitisprophylaxe S. 132 Deprivationsprophylaxe S. 132 Dehydrationsprophylaxe in der Pflege S. 133 Pflege bei Schluckstörungen und Aspirationsprophylaxe S. 133 MRSA, ESBL, ORSA, Norovirus und andere Problemkeime in der Pflege S. 134 Infektionskrankheiten in der Pflege S. 134 Hygienerichtlinien für hauswirtschaftliche Tätigkeiten in der ambulanten Pflege S. 135 Hygiene in Arztpraxen wichtiger denn je! S. 135 Subkutane und intramuskuläre Injektionen, subkutane Infusionen S. 136 Intravenöse Infusionen und Portversorgung S. 136 Pflege bei Tracheostoma S. 137 Atemwegsmanagement und Absaugung S. 137 Die Blutgasanalyse verstehen S. 138 Pflegerische Versorgung bei Sauerstoffgabe S. 138 Umgang mit Wachkomapatienten S. 139 PEG Ernährung und Pflege S. 139 Obstipation und Obstipationsprophylaxe in der Pflege S. 140 Ernährungsvisiten in der Altenpflege S. 140 Angina pectoris und Herzinfarkt S. 141 Pflege bei Herzinsuffizienz S. 142 Pflege bei Herzrhythmusstörungen, Hypertonie und Hypotonie S. 142 Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen S. 143 Pflege bei Pneumonie S. 143 Pflege bei Osteoporose S. 144 Pflege bei rheumatischen Erkrankungen S. 144 Pflege bei Arthrose S. 145 Pflegerische Versorgung nach Operationen S. 145 Pflege bei älteren Frauen mit einer Gebärmuttersenkung S. 146 Benignes Prostatasyndrom und Zystitis S. 146 Katheterismus S. 147 Förderung der Harnkontinenz S. 147 Gastritis, Magengeschwür und Magenkarzinom S. 148 Morbus Crohn Illeus S. 148 Stomaversorgung S. 149 Diabetes mellitus das Krankheitsbild verstehen S. 149 Diabetes mellitus Spätfolgen und Pflege S. 150 Anleitung zur Selbstüberprüfung bei Diabetes mellitus S. 150 Das Parkinson-Syndrom S. 151 Der Schlaganfall S. 151 Multiple Sklerose, Epilepsie S. 152 Versorgung von Menschen mit einer HIV- / AIDS-Infektion S. 152 Umgang mit Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen S. 153 Umgang mit Menschen mit Behinderungen und kognitiver Einschränkung S. 153 Kultursensible Pflege S. 154 Sexualität im Alter S Wundversorgung (Rezertifizierungsseminare) Diabetischer Fuß S. 158 Modernes Wundmanagement S. 158 Kompressionstherapie S. 159 Manuelle Lymphdrainage und Wundheilung S. 159 Ulcus cruris S. 160 Optimale Ernährung bei chronischen Wunden S. 160 Exsudatmanagement S. 161 Verordnungsfähigkeit und Finanzierung der Wundversorgung S. 161 Wunddokumentation S. 162 Versorgung von Tumorwunden S. 162 Expertenstandard chronische Wunden S. 163 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe S. 163 Expertenstandard Schmerzmanagement S. 164 Kommunikation und Beratung in der Wundversorgung S. 164 Reflexionen aus dem Tätigkeitsfeld der Pflegetherapeuten Wunde ICW S. 165 Wundinfektion S. 166 Fallbesprechung zur Wundversorgung S Psychiatrische Pflege Umgang mit Störungen des Affektes S. 170 Schizophrenie S. 170 Psychosen und Wahnvorstellungen S. 171 Psychopharmaka: Medikamente nicht nur in der Psychiatrie S. 171 Umgang mit suizidalen Situationen S. 172 Deeskalationstraining S Gerontopsychiatrie Es geht auch ohne! Freiheitsentziehende Maßnahmen sind vermeidbar S. 176 Demenz Einführung und Grundlagen S. 176 Frontotemporale Demenz S. 177 Lewy-Body-Demenz S. 177 Die Alzheimer-Erkrankung S. 178 Depressionen im Alter S. 178 Demenz, Depressionen, Psychose S. 179 Erinnerungspflege Möglichkeiten bei demenziell erkrankten Menschen S. 179 Fallbetrachtung: Hin- und Weglauftendenz S. 180 Demenz und Migration: kultursensibel pflegen können S. 181 Dialog mit Angehörigen von demenziell veränderten Menschen S. 181 Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen S. 182 Einführung in die Validation S. 182 Die Gefühlslogik demenziell erkrankter Menschen S. 183 Aggressionsereignisse in der Pflege und Betreuung S. 183 Herausforderndes Verhalten S. 184 Deeskalationstraining S. 184 Einführung in die Kunsttherapie S. 185 Biografiearbeit S. 185 Lebendige Alltagsgestaltung für demenziell erkrankte Menschen S. 186 Ganzheitliches Gedächtnistraining S. 186 Bewegen gegen das Vergessen S. 187 Aktiv trotz Demenz S. 187 Basale Stimulation S. 188 Das Konzept der 10-Minuten-Aktivierung S. 188 Snoezelen S. 189 Musik in der Betreuung dementer Menschen S. 190 Tiergestützte Therapie S. 190 Naturgestützte Therapie S. 191 Tischlein deck Dich! S. 191 Aromatherapie in der gerontopsychiatrischen Pflege S. 192 Assessments in der Gerontopsychiatrie S. 192 Wo bleibe ich? S. 193 Medikamentöse Therapie bei Demenz S. 193 Besonderheiten der gerontopsychiatrischen Pflegeplanung S. 194 Konzeptentwicklung S. 194 Das psychobiografische Modell nach E. Böhm S. 195 Personenzentrierte Pflege nach Kitwood S. 195 Das Korsakow-Syndrom S. 196 Abhängigkeit im Alter S Palliative Versorgung Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen S. 200 Ritualgestaltung in der palliativen Versorgung S. 200 Symptomlinderung in der Versorgung von Sterbenden S. 201 Basale Stimulation in der palliativen Pflege S. 201 Schmerztherapeutische Versorgung in der palliativen Pflege S. 202 Musik in der Betreuung sterbender Menschen S. 203 Naturheilkundliche und alternative Therapien S. 203 Ätherische Öle in der palliativen Pflege S. 204 Fußmassage für das Wohlbefinden von Menschen in der Sterbephase S. 204 Umgang mit Verstorbenen S. 205 Umgang mit Trauer S. 205 Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz S. 206 Konzeptentwicklung Palliative Care S
4 Das Lembke-Team Das en-team Ursula Becker Dipl.-Kauffrau, Geschäftsführerin Tel Margit Kinast Koordination der Fort- und Weiterbildungen Tel Illa Asmussen Koordination der Beratungen und en Tel Heike Wilhelm Kunden- und Teilnehmerberatung, Sekretariat Tel Nina Becker Assistentin der Geschäftsführung, Grafik und Marketing Tel Gertrud Schröder Dipl.-Pflegepädagogin, Leitung der Fort- / Weiterbildungen Tel gertrud.schroeder@lembke-seminare.de Meike Okelmann Coaching Trainerin, Leitung der PDL-Kurse und Fernlehrgänge Tel meike.okelmann@lembke-seminare.de Lorenz Kunze-Herling Dipl.-Pädagoge, Kursleitung Palliative Care Tel lorenz.kunze@lembke-seminare.de Jennifer Arndt M.A. Soziologie, Psychologie und Philosophie, Kursleitung Gerontopsychiatrie Tel.: jennifer.arndt@lembke-seminare.de Inga Becker Sabrina Bothur Melanie Budde Anke Bültemann Hinrich Christophers Hauke Cornelsen Britta Dammann Stefanie Densky-Topel Andrea Domeyer Alexandra Glisoska Gudrun Glöckner Dr. Arnulf Günther Harald Hakelberg Hans-Dieter Heiter Karen Hinrichsen Madeleine Höner zu Sieberdissen Klaus Jensen Brigitte Kersten Kerstin Kohn Hartmut Lang Claus Lange Sascha Langewand Franziska Legrand Ute Lüders Silvia Luck-Hitz Melanie Mohr Sven Marquardt Heidi Moldt Martin Moritz Boris Mulorz Alireza Neshatrooh Nele Niemeyer Nicole Osterholz Elke Maria Reinhardt Martina Scheerle Ute Scheibe Faye Schmidt Jane Schradieck Nadine Schüßler Thorsten Siem Lars-Peter Sonntag Vera Stavemann Klaus Steudner Philipp Störtzel Paul Ulmer Holger Wendland Peter Wiesenberg Nils Wommelsdorf Wundexpertin, Wundberaterin Wundtherapeutin, Pflegeexpertin für chronische Wunden Hygienefachkraft Pflege- und Wundexpertin, Autorin und Fachdozentin Wundversorgung Rechtsanwalt MBA Lymphdrainage-, Wund- und Physiotherapeut, Referent für Lymph-, Wund- und Kompressionstherapie Dipl.-Pflegewirtin Wundexpertin, Pflegetherapeutin, Bachelor of Arts in Pflege Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege Dipl.-Juristin Dipl.-Oecotrophologin Rechtsanwalt Schmerztherapeut Schauspieler, Fachdozent Bachelor Health of Science, Gesundheitsmanagerin Trainerin, Beraterin und Coach für Gesundheits- und Pflegeberufe Supervisor, Coach, Organisationsentwickler, Fachdozent zert. Gedächtnistrainerin Fachdozentin Sozial- und Gesundheitsmanagement Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege, Atmungstherapeut Einrichtungsleiter, Sozial-Betriebswirt, Qualitätsbeauftrager Berufspädagoge, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen Fachdozentin Palliative Care Dipl.-Volkswirtin, Systemische Organisationsberatung, Betriebliches Gesundheitsmanagement Lehrerin für Pflegeberufe Fachdozentin Palliative Care Erste Hilfe Ausbilder Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Fachweiterbildung Stomapflege Philosoph M.A., Pflegeberater, Fachdozent Praxisanleiter und Lehrer für Pflegeberufe Dipl.-Ing. Umwelt- und Hygienetechnik, Fachdozent für Arbeitsschutz Fachdozentin und Kursleitung Gerontopsychiatrie Projektmanagement in der stationären Altenpflege Fachdozentin Management im Gesundheits- und Sozialwesen, ISO-Auditorin, EFQM-Visitorin Fachdozentin für Management und Organisation, Bachelor of Business Administration Dipl.-Rhythmikerin Logopädin, Fachdozentin Fachdozentin für Pflege und Diabetes Bachelor und Master of Science der Pflegewissenschaft, Pain Nurse Fachdozent für Deeskaltionstraining Dipl.-Kaufmann Coaching und Supervision Dipl.-Oecotrophologe Casemanager, Trainer Kinaesthetics, Fachdozent Apotheker, Fachdozent für Schmerzen und Arzneimittel Steuerberater und Dipl.-Finanzwirt Lehrer für Pflegeberufe Fachdozent für Palliative Care und weitere 4 5
5 Finanzierungsmöglichkeiten Steuerliche Absetzbarkeit von Weiterbildungskosten Kosten der Weiterbildung Prüfungsgebühren Fachliteratur Arbeitsmittel Fahrtkosten Übernachtungskosten Verpflegungsaufwand Begabtenförderung Menschen, die jünger als 25 Jahre sind, können über ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einen Förderungszuschuss erhalten. Voraussetzungen: Abschluss in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf förderungswürdig: Betriebswirt, Fachwirt, Weiterbildungen im Bereich der Gesundheitsfachberufe, fachübergreifende Weiterbildungen einkommens- und vermögensunabhängig nicht rückzahlbar Stipendium muss vor Beginn der Weiterbildung beantragt werden Aufstiegsqualifizierungs-Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung (AP oder GKP) mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung und mit Eignung für eine Leitungstätigkeit, die in Hamburg wohnen und arbeiten. Gefördert werden können folgende Fortbildungen: bis zu 100 % Förderung für die Qualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in (300 UE) bis zu 90 % Förderung für die Qualifizierung zur staatlich anerkannten Verantwortlichen Pflegefachkraft (500 UE) bis zu 80 % Förderung für die Qualifizierung zur staatlich anerkannten Leitenden Pflegefachkraft (300 UE) bis zu 70 % Förderung für die Qualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Einrichtungsleiter/in (400 UE) Weitere Infos unter Niedersachsen: IWiN-Förderung Gefördert werden die tatsächlichen Ausgaben für die Weiterbildung bis zu einer Höhe von 3.120,-. Über die Höhe der Förderung entscheidet die regionale Anlaufstelle auf der Grundlage des Antrags und der Richtlinienbestimmungen. Weitere Infos unter WeGebAU Förderprogramm der Bundesagentur für Arbeit zur Weiterbildung gering qualifizierter Personen, die in einem Betrieb mit weniger als 250 Beschäftigten arbeiten. Anteilige Übernahme der Weiterbildungskosten durch Bildungsgutschein: Arbeitgeber erhalten Lohnkostenzuschuss in Höhe von 75 % für Mitarbeiter älter als 45 Jahre bzw. max. 50 % für Mitarbeiter jünger als 45 Jahre. Förderung nach dem Aufstiegsförderungsgesetz (AFBG) Meister-Bafög Weiterbildungsbonus Hamburg Der Europäische Sozialfonds (ESF) und die Freie und Hansestadt Hamburg fördern Unternehmen mit max. 249 Mitarbeitern und deren Beschäftigte. Die Kosten für berufliche Qualifizierungen, die arbeitsplatzsichernd oder wettbewerbsfördernd sind, werden bis zu 100 % übenommen maximal 2.000,- pro Jahr und Person. Weitere Infos unter Bildungsprämie / Prämiengutschein Voraussetzungen: Mindeststundenzahl 400, öffentlich-rechtlich geregelte Prüfung einkommens-, alters- und vermögensunabhängig Zuschuss von 30,5 % (nicht rückzahlungspflichtig) zinsgünstiges Darlehen (muss nicht in Anspruch genommen werden) bei bestandener Prüfung Erlass von 25 % der Darlehenssumme Stellen Existenzgründer im Anschluss an die erfolgreich bestandene Prüfung Mitarbeiter ein, wird ein weiteres Drittel der Darlehensschuld erlassen. Weiterbildungssparen Menschen, die vermögenswirksame Leistungen ansparen, können aus ihren Sparverträgen Geld für Weiterbildung entnehmen, ohne dass die Arbeitnehmersparzulage verloren geht. Bildungsgutschein für Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen. Arbeitsagentur am Wohnort des Antragstellers entscheidet nach einem Beratungsgespräch über Ausstellung eines Bildungsgutscheins. Annahme von Bildungsgutscheinen entsprechend der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZAV). zu versteuerndes Einkommen bis ,- (51.200,- bei gemeinsam Veranlagten) Zuschuss von 50 % der Weiterbildungskosten, maximal 500,- aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union Bildungsprämie muss vor der Anmeldung zur Weiterbildung beantragt werden 6 7
6 Fortbildungspunkte und Rabatte I IV Fortbildungspunkte Für unsere Weiterbildungen und Seminare erhalten Sie folgende Zertifizierungspunkte: Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Hamburger Berufsordnung für Pflegekräfte ICW Rezertifizierungspunkte Partnerpreis Auf Angebote mit diesem Hinweis erhalten Sie 10 % Rabatt, wenn Sie einen voll zahlenden Partner aus Ihrem Unternehmen begleiten. Der Partner-Rabatt wird nicht zusätzlich zum bpa-rabatt oder DBfK-Rabatt gewährt. II V Sonderkonditionen für Kursteilnehmer Alle Teilnehmer unserer Weiterbildungskurse können während der Dauer des Lehrgangs von Rabatten profitieren. Hier gibt es 10 % Rabatt auf Tagesseminare, Abendseminare können für nur 10,- besucht werden. Frühbucherpreis Auf Angebote mit diesem Hinweis erhalten Sie 5 % Rabatt, wenn Sie sich spätestens 8 Wochen vor dem Beginn der Weiterbildung verbindlich anmelden. III VI Rabatte für bpa-mitglieder und DbfK-Mitglieder Auf fast alle Weiterbildungen und Seminare erhalten bpa-mitglieder und DBfK-Mitglieder einen Rabatt in Höhe von 10 %. Geben Sie bitte Ihre bpa-nr. bzw. DBfK-Nr. bei Ihrer Anmeldung an. Bildungsurlaub Bei einigen Weiterbildungen sind Blockwochen als Bildungsurlaub anerkannt. 8
7 02. en: wir kommen auch zu Ihnen in die Einrichtung S. 12 Personalentwicklung in der Pflege: ein Ansatz für integrative und wirkungsvolle Maßnahmen zur Organisationsentwicklung und nachhaltigen Mitarbeiterbindung S. 14 Leitungs-Coaching: die professionelle Kommunikation und zielgerichtete Gesprächsführung sind wichtige Kompetenzen von Leitungskräften. In bestimmten Situationen ist die Unterstützung durch einen objektiven neutralen Dritten sinnvoll S. 17 Unternehmensberatung: Beratung bringt Sie schneller ans Ziel (Strategische Ausrichtung, Konzeptentwicklung, Finanzierung, Qualitätsmanagement, Pflegestärkungsgesetz und Entbürokratisierung, Einstufungsmanagement, Hygiene- und Qualitätsmanagement für Arztpraxen) S. 18 Spezielle Beratungsangebote: Flatrate zur Qualitätsentwicklung, Teamtraining MDK, Umsetzungs- Check Pflegestärkungsgesetz, Beratung Einstufungsmanagement, Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation S. 20 en und Beratungen 10 11
8 geeignet Inhouse- Schulungen // wir kommen auch zu Ihnen in die Einrichtung Unser Angebot der en ist an alle Unternehmen gerichtet, die Ihre Fach- und Führungskräfte bedarfsbezogen und einrichtungsspezifisch weiterbilden möchten. Seminare, Workshops sowie auch umfangreiche Fortbildungen können Sie als en für Ihre Mitarbeiter und Leitungskräfte buchen. Die Inhalte und Termine können jeweils auf Ihre Wünsche und Anforderungen individuell zugeschnitten werden. Zudem sparen Sie die Anreise-Zeiten, und für Gruppen ergibt sich oft ein vorteil gegenüber der Einzelbuchung. Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot. Für Ihre Fortbildungsplanung haben Sie die Wahl zwischen en, die den Seminarthemen unseres Fortbildungsprogramms entsprechen fast alle Seminare und auch Weiterbildungen können exklusiv für Ihr Unternehmen gebucht werden. Geeignete Seminare sind im Programm mit einem Hinweis gekennzeichnet. en, die den individuellen Anforderungen Ihrer Einrichtung und / oder den individuellen Wünschen der Mitarbeiter entsprechen. Ihre Vorteile Sie bestimmen das Thema und den Inhalt. Sie optimieren den Wissensstand Ihrer Mitarbeiter. Sie bilden Ihre Mitarbeiter gleichzeitig und kostengünstig weiter. Sie wählen Termin, Ort und Umfang der Inhouse- Schulung. Sie erhalten den Inhalten entsprechende Skripte zum Nacharbeiten. Sie haben keinen großen Vorbereitungsaufwand. Sie sparen Wegezeiten und Reisekosten. Eldercare Vereinbarkeit von Pflege und Beruf alle Expertenstandards und Prophylaxen Fallbesprechungen Kollegiale Beratung Krankenbeobachtung Mitarbeitermotivation / Mitarbeiterbindung Mobilitätsförderung / Lagerungstechniken Pflegeberichte situationsgerecht formulieren Praxisnahe Pflegeplanung Selbstpflege und Selbstpflegedefizit Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz Unterschied der Krankheitsbilder: Demenz, Depression, Psychose u. v. m. Der einer ist u. a. abhängig vom Thema, Umfang, den Inhalten, en und Reisekosten. Ihre Ansprechpartnerin Das wurde 2014 nachgefragt Führungskräftetraining für Leitungskräfte (6 Tage) gerontopsychiatrische Fachweiterbildung (400 UE) Palliative Praxis, Kurs (40 UE) Betreuungskraft in der ambulanten Pflege (40 UE) Burnout-Prävention und Stressbewältigung gerontopsychiatrische Pflegeplanung / Dokumentation Deeskalation bei herausforderndem Verhalten Demenz: Biografiearbeit und therapeutische Angebote Demenz: Wahrnehmung Kommunikation Demenz: Wissen auf dem neuesten Stand Illa Asmussen (Tel ) erstellt Ihnen ein Angebot und koordiniert Ihre Schulungstermine. Wir unterstützen Sie auch bei der Themenauswahl und Ihrer Fortbildungsplanung. Gern kommen wir auch für ein Informationsgespräch zu Ihnen. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Achten Sie auf unsere Hinweis-Buttons bei empfohlenen Themen für en. 12 en en 13
9 Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Comsense bieten wir Ihnen ab sofort ein Beratungs- und Trainingskonzept an, das die Komplexität der Führungsarbeit durch ein handlungsorientiertes Führungsmodell umsetzbar macht: Es dient einerseits dazu, ein gemeinsames Verständnis unternehmerischer Arbeit aufzubauen; andererseits hilft es Führungskräften dabei, Mitarbeiter langfristig zu binden und mit ihnen Veränderung mitzugestalten. Personalentwicklung in der Pflege Stärken, Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter/ innen im Team zu erkennen, sie individuell zu fördern und dabei die Unterschiedlichkeit als Chance für kreative Zusammenarbeit zu nutzen jede Führungskraft versteht sich in diesem Sinne als erste/r Personalentwickler/in und trägt so zu einer langfristigen Mitarbeiterbindung bei // ein Ansatz für integrative und wirkungsvolle Maßnahmen zur Organisationsentwicklung und nachhaltigen Mitarbeiterbindung Der Fachkräftemangel und die zunehmende Arbeitsintensität in den Pflegeberufen stellen ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen vor große Herausforderungen. Im Wettbewerb um stabile Belegung / Auslastung und langfristig loyale Mitarbeiter/innen ist die Personalentwicklung (PE) schon jetzt ein entscheidender Faktor. Bei der Umsetzung wirkungsvoller Personalentwicklungskonzepte spielen Führungskräfte eine zentrale Rolle. Aus dem Pflegeleitbild und den Unternehmenszielen lassen sich konkretere Zielsetzungen für PE-Maßnahmen ableiten, z. B.: ein ebenenübergreifendes Verständnis bzgl. des unternehmerischen Handelns im Alltag (bei Einrichtungs-, Pflegedienst- und Wohnbereichsleitung) jede Führungskraft ist sich über den eigenen Beitrag zum Erfolg und der Umsetzung des Leitbildes sowie über die damit verbundene Verantwortung im Klaren mit Hilfe individueller Unterstützung sind die Führungskräfte noch besser in der Lage, Gestaltungsmöglichkeiten im eigenen Bereich zu erkennen und zu nutzen, die eigenen Führungskompetenzen zu reflektieren und die Wirkung des Führungshandelns zu optimieren (sich selbst führen), Beratungs- und Trainingskonzept Das Modell gliedert Führungsarbeit in folgende vier Handlungsfelder, innerhalb derer Maßnahmen formuliert und Auswirkungen gemessen werden: hervorragend ausgebildete, engagierte und loyale Mitarbeiter/innen; Zufriedenheit innerhalb der Teams zufriedene Kunden/innen / Bewohner/innen und Angehörige, die ihre guten Erfahrungen teilen; positives Image Exzellenz der Leistungen und des Services in allen Bereichen der Einrichtungen (Qualitätsstandards) wirtschaftlicher Erfolg; Ergebnisse gemessen an Kennzahlen wie Belegung und Personalkosten Mögliche Umsetzung in der Einrichtung Das Beratungs- und Trainingskonzept ist so angelegt, dass eine möglichst geringe zeitliche Bindung der einzelnen Teilnehmenden mit möglichst hohem individuellen Nutzen einhergeht. Die Umsetzung erfolgt in den Einrichtungen und orientiert sich inhaltlich an deren speziellen regionalen Herausforderungen. Hauptzielgruppen der Beratungs- und Trainings- Maßnahmen sind die Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen in den Einrichtungen auf Wunsch auch Praxisanleiter/innen. Das Grobkonzept sieht ein Vorgehen in drei Phasen vor, wobei sich Workshops mit Einzelgesprächen und Arbeitsphasen im Alltag abwechseln: Phase 1: Einheitliches Verständnis und gemeinsame Haltung Zum Auftakt findet ein Workshop im Führungskreis statt. In ihm wird das Unternehmens- bzw. Pflegeleitbild unter Beteiligung der Einrichtungsleitung und aller Bereichsleitungen auf die Wohnbereichsebene heruntergebrochen. Der Führungskreis erarbeitet die spezifische Bedeutung der o. g. Handlungsfelder und deren Zusammenwirken in der jeweiligen Einrichtung und leitet daraus Ziele für die Bereiche ab. 14 Personalentwicklung Personalentwicklung 15
10 Ihre Ansprechpartnerin In einem anschließenden Einzelgespräch konkretisieren die Führungskräfte mit einem Coach ihre Zielsetzungen und wie sie diese erreichen möchten. Dabei reflektieren Sie die eigenen Führungskompetenzen und entwickeln mit dem Coach einen persönlichen Plan zur ergebnisbezogenen Arbeit im eigenen Bereich. Phase 2: Führungswerkzeuge im Gesamtkontext anwenden In zwei Umsetzungsworkshops erarbeiten die Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen, welche Führungsund Kommunikationswerkzeuge in welchen Situationen wie zum Einsatz kommen. Davon ausgehend, dass Grundlagenwissen zu Themen wie Führung, Kommunikation und Konfliktbearbeitung bereits vorhanden ist, werden konkrete Anwendungsfälle betrachtet. Durch kollegialen Austausch und die Erarbeitung empfohlener Vorgehensweisen (Best Practices) haben die Veranstaltungen starken Praxisbezug. Gleichwohl werden auch Elemente der Wissensvermittlung durch den Coach eingebaut. Inhaltliche Schwerpunkte der Workshops sind: MA in die Verantwortung nehmen : Stärken erkennen und nutzen, Zielvereinbarungen schließen, Konflikte konstruktiv bearbeiten Den eigenen Bereich unternehmerisch gestalten und führen : Führen von Führungskräften, organisations- und menschenbezogene Führung, steuern mit Kennzahlen Phase 3: Führungskompass als langfristige Orientierung Ein abschließendes Einzelgespräch unterstützt die Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen bei der individuellen Zusammenfassung und Ausrichtung. Bezogen auf die spezifischen Herausforderungen (innerhalb der Handlungsfelder) und die persönlichen Entwicklungsfelder erarbeiten die Führungskräfte mit dem Coach einen sog. Führungskompass. In ihm legen sie fest, worauf sie zukünftig stärker achten möchten und welche Führungsaktivitäten damit einhergehen. Konkrete Zielformulierungen und Maßnahmen helfen dabei, auf Kurs zu bleiben und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in eigener Zuständigkeit zu gestalten. Ihre Ansprechpartnerin Vereinbaren Sie ein Informationsgespräch mit Ursula Becker (Tel , ubecker@lembke-seminare.de). Leitungs- Coaching Illa Asmussen (Tel ) erstellt Ihnen ein Angebot und koordiniert Ihre Termine. // die professionelle Kommunikation und zielgerichtete Gesprächsführung sind wichtige Kompetenzen von Leitungskräften. In bestimmten Situationen ist die Unterstützung durch einen objektiven neutralen Dritten sinnvoll Unterstützung in den ersten zwei BerufsJahren als Leitungskraft Speziell für die Absolventen der PDL-Lehrgänge bieten wir gezielte Coachinggruppen an. Der Grundgedanke ist hier, dass ein Mitarbeiter, der erstmals eine Führungspositon einnimmt, klassische Fehler macht, die möglicherwiese langfristig wirken und ihn behindern. Hier ist eine begleitende Beratung in den ersten zwei Jahren sinnvoll und notwendig, um in die neue Position hineinzuwachsen. Unsere erfahrenen Trainer schulen und begleiten Sie in Ihrem individuellen Arbeitsumfeld. Mögliche Beratungsthemen Moderation von Besprechungen und Qualitätszirkeln Konflikt-Gespräche Beschwerde-Gespräche Mitarbeiter-Gespräche (Zielvereinbarung, Feedback, Beurteilungsgespräche etc.) Beratungsgespräche mit Mitarbeitern und Angehörigen Supervision Telefontraining Work-Life-Balance 16 Personalentwicklung Leitungs-Coaching 17
11 Unternehmensberatung // Beratung bringt Sie schneller ans Ziel Strategische Ausrichtung im Zukunftsmarkt Der zunehmende Wettbewerb im Wachstumsmarkt Pflege und Gesundheitswesen stellt die Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Strukturierte Führung beginnt bei der strategischen Ausrichtung der eigenen Einrichtung im regionalen Markt, die sich dann in allen Unternehmensbereichen wiederfindet. Unser erfahrenes Beraterteam unterstützt Sie professionell und effektiv von der Zielformulierung und Planung über die Umsetzung bis zum gewünschten Erfolg. Zu den Methoden der Beratung gehören neben der Projektsteuerung auch moderierte Workshops mit den beteiligten Leitungs- und Fachkräften und die Verschriftlichung der gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse. Positionierung des Unternehmens Überarbeitung des Unternehmensleitbildes Überführung der strategischen Vorgaben der Geschäftsleitung in einen Handlungsrahmen für die unterschiedlichen Bereiche der Einrichtung Entwicklung von Konzepten für die Kernprozesse des Unternehmens Implementierung eines Controlling-Systems zur Unterstützung und Evaluierung der Umsetzung u. v. m. Konzeptionelle Ausrichtung des Unternehmens Die Erstellung und Umsetzung von Konzepten für die Umsetzung der Leistungsangebote wird im Rahmen der Qualitätsprüfungen zunehmend thematisiert. Unsere Fachexperten begleiten die Konzeptentwicklung und unterstützen die Einführung und Umsetzung in Ihrer Einrichtung. Dabei werden die strukturellen und inhaltlichen Vorgaben berücksichtigt und in die Formulierung fließen auch Überlegungen ein, wie sich das Konzept praxisnah und interdisziplinär umsetzen lässt. Beispiele: Konzept für die palliative Betreuung von sterbenden Menschen Konzept für die gerontopsychiatrische Betreuung der Bewohner Unternehmenskonzept und Finanzierung Viele Investitionsvorhaben können nicht allein mit Eigenkapital realisiert werden. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Businessplan als qualitatives und quantitatives Konzept zu erstellen und über die Liquiditätsplanung den Kapitalbedarf für ein Investitionsvorhaben zu ermitteln. Auch die Vorbereitung des Bankgesprächs und die Anforderungen an einzureichende Unterlagen werden besprochen. Pflegestärkungsgesetz und Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Das Pflegestärkungsgesetz und die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation bringen neue Chancen und Herausforderungen für Pflegeeinrichtungen. Hier gilt es rechtzeitig zu prüfen, welche Maßnahmen für das eigene Unternehmen geplant und umgesetzt werden müssen. Holen Sie sich unsere Experten zur Unterstützung, um die für Ihre Einrichtung richtigen Entscheidungen zu treffen und einen Handlungsplan zu entwickeln. Qualitätsmanagement Wir unterstützen Pflegeeinrichtungen beim Aufbau und bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihres gesamten Qualitätsmanagements. Häufig ist im beruflichen Alltag zu wenig Zeit für ein konsequentes und effektives Arbeiten am eigenen Qualitätsmanagementsystem. Durch die Zusammenarbeit mit einem externen Qualitätsmanagement-Beauftragten können die gesetzten Ziele oft in kürzerer Zeit erreicht werden. In Gesprächen mit den Leitungs- und Fachkräften erarbeiten wir detaillierte Maßnahmenpläne, die wir mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern gemeinsam umsetzen. Aufbau und Aktualisierung des Qualitätsmanagement-Handbuches Erstellung und Implementierung von Verfahrensanweisungen Moderation von Qualitätszirkeln und Mitarbeiterbesprechungen Durchführung von internen Audits Simulation von MDK-Prüfungen u. v. m. Hygiene und Qualitätsmanagement für Arztpraxen Über einen neuen Kooperationspartner bieten wir jetzt auch Beratungen und Schulungen zu Hygiene- und Qualitätsmanagement für Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Podologen, Fußpfleger sowie für Arztpraxen und Zahnarztpraxen an. Durchführung und Dokumentation von Ist-Analysen und Qualitätskontrollen Erstellung und Pflege Ihres eigenen Qualitätsmanagement-Handbuches Unterstützung und Begleitung der Mitarbeiter/innen durch qualitätsrelevante Schulungen Moderation von Arbeitsgruppen und Qualitätszirkeln Erstellung und Pflege von Standards / Handlungsleitlinien / Verfahrensanweisungen Vorbereitung auf externe Prüfungen (MDK / Heimaufsicht / Gesundheitsamt / Berufsgenossenschaft) 18 Unternehmensberatung Unternehmensberatung 19
12 Spezielle Beratungsangebote Flatrate zur Qualitätsentwicklung Das Qualitätsmanagement erfasst nahezu alle Bereiche der betrieblichen Abläufe und unterliegt ständigen Neuerungen. Gerade in der Pflege kommt ihm durch die externen Prüfungen durch Aufsichtsbehörden und Pflegekassen zusätzlich noch eine zentrale Bedeutung zu. Zu Ihrer Unterstützung bietet Lembke Seminare und Beratungen GmbH eine langfristige Begleitung und Beratung in diesem sensiblen Bereich an. Wir bieten mit dem Wartungsvertrag in Zusammenarbeit mit Herzog & Collegen GmbH folgende 4 einfache Tätigkeiten an: Beobachten Schulen Trainieren Berichten Konkret schließen unsere Kunden einen Vertrag über einen monatlichen Beratungsumfang ab, der je nach gewünschtem Umfang folgende Leistungen enthält: mindestens 1 x monatlich einen Beratungstermin vor Ort stetige Fortentwicklung der Einrichtung durch konsequente Zielvorgaben telefonische Beratung (Flatrate), auf Wunsch auch für die Mitarbeiter fortlaufende Übermittlung und Kontrolle der erstellten Dokumentation und Formulare gemeinsame Entwicklung von anforderungsgemäßen Konzepten gemeinsame Implementierung von Expertenstandards bzw. der Neuerungen Teamtraining MDK Die MDK-Prüfung ist auch bei den besten Einrichtungen immer wieder eine Herausforderung für Team und Führung. Mit dem Pflegestärkungsgesetz kommen auch noch erweiterte Prüfmöglichkeiten im Hinblick auf die Anlassprüfung hinzu. Gut laufen die Prüfungen, wenn die Mitarbeiter ein hohes Verständnis für ihre Dokumentation haben und dies selbstbewusst vertreten können. An diesem Punkt setzt unser Teamtraining MDK an. Gemeinsam mit der Herzog & Collegen GmbH bieten wir ein Training an, das sich auf den Einsatz der Mitarbeiter in der Prüfung konzentriert. Dabei wird mit kleinen Teams von Mitarbeitern die Prüfsituation nachgestellt und sowohl die Dokumentation als solche als auch die Darstellung, sprich die Verteidigung, durch die Mitarbeiter erprobt, trainiert, besprochen, geübt etc. Folgende Ziele werden mit dem 1-tägigen Teamtraining MDK bei den Kunden erreicht: Organisationsempfehlungen zum Prüfungsablauf Simulation der Prüfung mit Stichproben in der Dokumentation Gesprächstraining für die Prüfungssituation ausführliche Berichterstattung im Anschluss mit Verbesserungsempfehlungen Umsetzungs- Check Pflegestärkungsgesetz Insbesondere für die ambulante Pflege wird das Pflegestärkungsgesetz viele Änderungen mit sich bringen. Neue Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten erlauben es, Kunden früher mit neuen Leistungen zu binden. Bei gleichem Aufwand bieten sich Chancen für z. T. deutliche Steigerungen des Umsatzes. Hierzu sind in der Aufstellung und Struktur oftmals bestimmte Stellschrauben neu zu justieren. Um hier rechtzeitig vorbereitet zu sein, bieten wir folgendes Paket an: Die Qualitäten und Möglichkeiten des jeweiligen Leistungserbringers werden anhand betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Kriterien im Hinblick auf die Umsetzungsmöglichkeiten des Pflegestärkungsgesetzes geprüft und in einem kurzen Bericht über den Status quo zusammengefasst. Hierzu wird ein Fragenkatalog übersandt und eine Liste von Unterlagen abgefragt und ausgewertet. Anhand der Feststellung aus dem Status-quo-Bericht wird durch Lembke Seminare und Beratungen in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Hinrich Christophers ein individueller und passgenauer Maßnahmenkatalog entwickelt und sodann vorgestellt. Dieser Bericht erlaubt es dem Träger, sich Schritt für Schritt auf die Möglichkeiten des 1. Pflegestärkungsgesetzes einzustellen und seinen Kunden optimierte Leistungen anzubieten. Der Auftraggeber erhält von Lembke Seminare und Beratungen beim Umsetzungs- Check folgendes: detaillierte Informationen über die Möglichkeiten des 1. Pflegestärkungsgesetzes eine zugeschnittene betriebswirtschaftlichen Analyse einen realistischen Umsetzungsplan zur Umsatzsteigerung eine optimale Vorbereitung auf die Umsetzung der Reform sämtliche Vorschläge und Empfehlungen erfolgen unter minimaler Behinderung des laufenden Betriebs 20 Beratungsangebote Beratungsangebote 21
13 Beratung Einstufungsmanagement Neu im Programm ist ein Beratungskonzept zum Einstufungsmanagement, welches die Zukunft Ihres Unternehmens sichert. Ziele: Sicherung und Erhöhung der Einnahmen aus der Pflegeversicherung Stabilisierung und Erhöhung des Personalbestands Qualifizierung der verantwortlichen Mitarbeiter im Einstufungsverfahren Aufbau eines Pflegestufencontrollings Ansatzpunkte: rechtliche Rahmenbedingungen kennen und anwenden Einstufung der Bewohner nach tatsächlichen Arbeitsaufwänden Optimierung der Pflegedokumentation mit einstufungsrelevanten Kriterien Ein effektives Einstufungsmanagement sichert nicht nur die Einnahmen der Einrichtung, es trägt auch maßgeblich zur Stabilisierung oder Erhöhung des Personalbestands bei. Die Voraussetzungen hierfür sind zum einen genaue Kenntnisse der rechtlichen Rahmenbedingungen und deren Umsetzung im Einstufungsverfahren, zum anderen ein regelmäßiges Pflegestufencontrolling mit Ermittlung der einstufungsrelevanten Arbeitsaufwände. Die Beratung unterstützt Sie dabei, ein effektives Einstufungsmanagement einzuführen und umzusetzen. Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation Die Medienlandschaft verändert sich fortlaufend und in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs ist die Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation ein wichtiger Aspekt. Wir unterstützten Sie gern dabei, Ihr Unternehmenskonzept zeitgemäß zu präsentieren. Von der Gestaltung des Firmen-Logos über Flyer, Broschüren und listen bis zur Umsetzung Ihres Internetauftritts bietet Ihnen unsere neue Werbe- / Grafikabteilung professionelle Unterstützung. Ihre Ansprechpartnerin ist Nina Becker (nina.becker@lembke-seminare.de). Ihre Ansprechpartnerin Zu allen Beratungsangeboten vereinbaren Sie ein Informationsgespräch mit Ursula Becker (Tel , ubecker@lembke-seminare.de). Sie erhalten danach ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. Die Beratungen werden zusammen mit unseren Kooperationspartnern durchgeführt. 22 Beratungsangebote
14 03. für Leitungsaufgaben Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang S. 26 Verantwortliche Pflegefachkraft S. 27 Leitende Pflegefachkraft S. 28 Leitende Pflegefachkraft Aufbaukurs S. 29 Einrichtungsleitung S. 30 Betriebswirt der Seniorenwirtschaft S. 31 Zielgerichte Qualifizierungen S. 32 Qualitätsmanagement-Beauftragte S. 34 Qualitätsmanagement-Beauftragte Fernlehrgang S. 35 Praxisanleiter/in S. 36 Mentorenfortbildung S. 37 Pflegeberater nach 45 SGB XI S. 38 fachspezifisch nspezifische Qualifizierungen S. 39 Gerontopsychiatrische Fachweiterbildungen Fernlehrgang S. 40 Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege S. 41 Betreuungskraft in Pflegeeinrichtungen S. 42 Betreuungskraft in ambulanten Diensten S. 43 Palliative Care S. 44 Palliative Praxis S. 45 Pain Nurse Algesiologische Fachassistenz S. 46 Basisqualifikation Außerklinische Beatmung S. 47 Wundexperte ICW S. 48 Fachtherapeut Wunde ICW S. 59 Pflegetherapeut Wunde ICW S. 50 Basiswissen für Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen S. 51 Hygienebeauftragte/r in der Hauswirtschaft S. 52 Weiterbildungen Präsenz- und Fernlehrgänge 24 25
15 Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang Verantwortliche Pflegefachkraft AZAVzertifiziert // gemäß 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI // optional auch mit der Doppelqualifikation zur Stationsleitung AZAVzertifiziert Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung notwendigen Führungskompetenzen. Er wurde in Kooperation mit dem bpa berufsbegleitend konzipiert und gliedert sich in 10 Module (Lerneinheiten) mit einer Kombination aus 80 % Fernlernanteilen und 20 % Präsenzunterricht. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben gemäß 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Der Einstieg in den Lehrgang in Hamburg ist jederzeit möglich und Sie können Ihre Lehrgangsdauer flexibel zwischen 6-24 Monaten gestalten. Die Lehrgänge an anderen Standorten haben einen festen Terminplan über ca. 12 Monate. Durch die geringe Anzahl der Präsenztage können Ausfallzeiten und Reisekosten minimiert werden. Die Teilnehmer werden in den Selbstlernphasen durch Tutoren individuell betreut. Inhalte der Weiterbildung Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie- Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Modul 1: Einführung / Zeit- und Selbstmanagement Modul 2: Kommunikation / Personalführung / Konfliktmanagement Modul 3: Recht in der Pflege Modul 4: Qualitätsmanagement / Projektmanagement in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 5: Pflegewissenschaft: Pflegetheorie / Pflegemodelle / Pflegeprozess / Pflegedokumentation Modul 6: Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensorganisation und Management in Pflegeeinrichtungen Modul 7: Pflegespezifische Themen / Leitlinien und Standards in der Pflege / Anleitung, Schulung und Beratung / MDS Modul 8: Personalmanagement in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 9: Moderation / Präsentation Modul 10: Abschlussprüfung Abschluss Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Verantwortliche Pflegefachkraft Hinweis Absolventen können im Anschluss am Aufbaukurs zur Leitenden Pflegefachkraft (S. 29) teilnehmen. Termin Start-Termine in Hamburg: , , , Start-Termine in Stuttgart: , Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in Kursleitung Meike Okelmann 460 Std. berufsbegleitend 12 Tage Präsenzunterricht 80 % Fernlernanteile empfohlene Lehrgangsdauer: 12 Monate mit einer durchschnittlichen Lernzeit von 7 Std. / Woche Bitte fordern Sie die detaillierte Lehrgangsbeschreibung und die Termine der Präsenztage an 3.500,- bpa-mitglieder 3.890,- nicht bpa-mitglieder Finanzierung / Rabatte Bildungsgutschein Weitere Infos im Internet unter Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer Pflegeeinrichtung (ambulant, teilstationär und stationär) notwendigen Führungskompetenzen. Unser Lehrgang zur Verantwortlichen Pflegefachkraft umfasst 500 UE inklusive 40 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung. In diesem Lehrgang bieten wir die Doppelqualifikation zur Stationsleitung (SL) im Umfang von 32 UE an. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom , nach 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Sollten Sie im Anschluss oder zu einem späteren Zeitpunkt die Qualifikation auf 800 UE erweitern wollen, können Sie in einem Aufbaukurs zur Leitenden Pflegefachkraft die staatliche Anerkennung erlangen. Diese 800 UE können um weitere 400 UE erweitert werden mit dem Abschluss staatlich anerkannte/r Einrichtungsleiter/in, insgesamt UE. Inhalte der Weiterbildung Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozialund Methodenkompetenzen gefördert. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Mit der Qualifizierung zur Stationsleitung (SL) werden krankenhausspezifische Fachkompetenzen, wie z. B. Krankenhausfinanzierung, Organisationsstrukturen und besondere Managementkompetenzen gefördert. Themenschwerpunkte Grundlagen zu den Themenkomplexen: Personalmanagement Betriebsorganisation Recht Qualitätsmanagement Marketing Projektmanagement BWL Kommunikation kundenorientiertes Verhalten Konfliktmanagement Personalführung Moderation und Präsentation Selbst- und Zeitmanagement aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaften Pflegebedarfsermittlung Krankenhausfinanzierung Abschluss Staatliche Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft und staatliche Anerkennung als Leitung einer Krankenstation oder zur Leitung einer Funktionseinheit im Krankenpflegedienst Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Verantwortliche Pflegefachkraft / Stationsleitung Hinweis Für Hamburger Teilnehmer bis zu 90 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich / VP 46 / SL / VP 47 / SL / VP 48 / SL Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in Kursleitung Meike Okelmann Teilnehmer UE + 32 UE = 532 UE berufsbegleitend 1 Studientag pro Woche und Blockwochen Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 3.600,- VP + 420,- SL = 3.980,- gesamt Für die staatlichen Prüfungen werden zusätzlich jeweils Prüfungsgebühren erhoben (aktuell je 95,- ) Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub Meisterbafög Bildungsgutschein 26 Weiterbildungen für Leitungsaufgaben für Leitungsaufgaben Weiterbildungen 27
16 Leitende Pflegefachkraft AZAVzertifiziert Leitende Pflegefachkraft Aufbaukurs // nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom // nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer Pflegeeinrichtung (ambulant, teilstationär und stationär) notwendigen Führungskompetenzen. Die wachsenden Anforderungen an eine erfolgreiche Leitung und Führung einer Pflegeeinrichtung lassen sich nicht allein durch den Ausbau und die Erweiterung des Fachwissens erfüllen. Auch andere Kompetenzen sind erforderlich, um die komplexen Leitungsaufgaben bewältigen zu können. Diese Weiterbildung umfasst 800 UE inklusive 80 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung und kann um 400 UE erweitert werden mit dem Abschluss staatlich anerkannte Einrichtungsleitung. Sie haben somit die Möglichkeit, die Weiterbildung an Ihre persönlichen Erfordernisse und Karriereschritte anzupassen. In diesem Lehrgang bieten wir auch die Doppelqualifikation zur Stationsleitung im Umfang von 32 UE an. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom , nach 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Inhalte der Weiterbildung Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozialund Methodenkompetenzen gefördert. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Personalmanagement Betriebsorganisation Recht Qualitätsmanagement Marketing BWL Projektmanagement Kommunikation kundenorientiertes Verhalten Konfliktmanagement Personalführung Moderation und Präsentation Selbst- und Zeitmanagement aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaften Pflegebedarfsermittlung Abschluss Staatliche Anerkennung als Leitende Pflegefachkraft Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Leitende Pflegefachkraft Qualifikation zur Stationsleitung In diesem Lehrgang bieten wir die Doppelqualifikation zur Stationsleitung im Umfang von 32 UE an. Bitte Ausschreibung anfordern / PDL / PDL / PDL 48 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in Kursleitung Meike Okelmann 800 UE berufsbegleitend inkl. 80 Std. Hospitation 1 Studientag pro Woche und Blockwochen Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 4.980,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub Meisterbafög Bildungsgutschein Weitere Infos im Internet unter Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Die wachsenden Anforderungen an eine erfolgreiche Leitung und Führung einer Pflegeeinrichtung lassen sich nicht allein durch den Ausbau und die Erweiterung von Fachwissen erfüllen. In der Praxis werden vermehrt Managementkompetenzen gefordert, um die komplexen Leitungsaufgaben mit der notwendigen Handlungssicherheit und Zufriedenheit bewältigen zu können. Der Aufbaukurs umfasst 300 UE inkl. 40 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung. Inhaltlich wie stundenmäßig ist diese Weiterbildung als Ergänzung der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft mit 500 UE zu betrachten. Aufbauend auf den Abschluss Leitende Pflegefachkraft kann die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung mit weiteren 400 UE und dem Abschluss staatlich anerkannte/r Einrichtungsleiter/in absolviert werden. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom , nach 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Inhalte der Weiterbildung Die Weiterbildung zur Leitenden Pflegefachkraft vermittelt Ihnen Wissen zu den Schwerpunktbereichen: Personalmanagement, Betriebswirtschaftslehre, Qualitätsmanagement, Marketing und Pflegewissenschaften. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Personalentwicklung exemplarische Konzepterstellung Unternehmensführung und -steuerung strategische Planung Unternehmensleitbild Controlling Pflegeorganisation exemplarische Konzepterstellung Recht und Finanzen Pflegesatzverhandlung Qualitätsmanagement Erstellen eines Beschwerde- und Risikomanagements Marketing PR und Öffentlichkeitarbeit evidenzbasierte Medizin / Pflege Patientenedukation Abschluss Staatliche Anerkennung als Leitende Pflegefachkraft Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Leitende Pflegefachkraft Hinweis Für Hamburger Teilnehmer bis zu 80 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich / ABK / ABK 44 Der Aufbaulehrgang richtet sich an alle, die die Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft erfolgreich abgeschlossen haben Kursleitung Meike Okelmann Teilnehmer UE berufsbegleitend inkl. 40 Std. Hospitation 1 Studientag pro Woche und Blockwochen; Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 2.100,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub 28 Weiterbildungen für Leitungsaufgaben für Leitungsaufgaben Weiterbildungen 29
17 Einrichtungsleitung Betriebswirt der Seniorenwirtschaft // nach der Hamburger WBPersVO vom // eine Kooperation des DISW (Deutsches Institut für Sozialwirtschaft e. V.) und Lembke Seminare und Beratungen GmbH und dem bpa (Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.) AZAVzertifiziert Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Die Qualifizierung von Leitungskräften gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die demografische Entwicklung, Erwartungen der Kunden, Qualitätsprüfungen und wachsender Konkurrenzdruck verlangen ein erweitertes Kompetenzprofil für Einrichtungsleitungen. Mit diesem Kurs (400 UE inkl. 40 Std. Hospitation) können Sie Ihre fachlichen, persönlichen und sozialen Kompetenzen stärken und ausbauen, um die komplexen Managementaufgaben bei der Leitung einer Einrichtung zu bewältigen. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom und der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom Inhalte der Weiterbildung Vermittelt werden Inhalte und Methoden eines modernen Managements für Wohn-, Gastund Pflegeeinrichtungen. Im Mittelpunkt stehen sozialpolitische, betriebs- und finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse, die in 9 Monaten mit Aspekten des Sozialmanagements verbunden, trainiert und umgesetzt werden. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Die komplexe Themenvielfalt wird im Rahmen eines Praxisprojektes vermittelt. Erlerntes kann direkt in den Leitungsalltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Sozial- und Gesundheitspolitik Dienstleistungsmanagement Organisations- und Personalentwicklung Netzwerkmanagement Unternehmensführung und -steuerung, strategische Planung, Unternehmensleitbild und Controlling Kostenmanagement, Rechnungswesen, Controlling Pflegewissenschaft und Pflegeprozesssteuerung Qualitätsmanagement und Risikomanagement Sozialmarketing, Marktentwicklung, PR und Öffentlichkeitsarbeit Abschluss Staatliche Anerkennung als Einrichtungsleitung Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Einrichtungsleitung Hinweis Für Hamburger Teilnehmer bis zu 70 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich / EL 3 Leitende Pflegefachkraft oder Mitarbeiter aus dem sozialen Bereich, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen Kursleitung Claus Lange Meike Okelmann 400 UE berufsbegleitend inkl. 40 Std. Hospitation Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 2.980,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Meisterbafög Weitere Infos im Internet unter Das Anforderungsprofil an die Führungskräfte in den Dienstleistungsorganisationen der Seniorenwirtschaft verändert sich rapide. Insbesondere sind betriebswirtschaftliche Managementkompetenzen erforderlich, um die Zukunft der Unternehmen im steigenden Wettbewerb zu sichern. Die Nachfrage nach Qualifizierung steigt zum Beispiel auch bei der Nachfolgegeneration der Firmengründer. Diese Weiterbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Sozialwirtschaft (DISW) und dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) angeboten. ModulARe Schwerpunkte Seniorenwirtschaft der Zukunft Marktentwicklung, Dienstleistungsmanagement Kostenmanagement, Rechnungswesen, Controlling Personalmanagement Finanzierungsmanagement Führung und Zusammenarbeit Qualitätsmanagement, Risikomanagement Organisationsentwicklung, Projektmanagement, IT-Management, Netzwerkmanagement Pflegemanagement, pflegewissenschaftliche Grundlagen, Verbundsysteme, Projekt- und Prozesssteuerung Sozialmarketing, Öffentlichkeitsarbeit en Als Trainer, en und Berater werden Experten aus Theorie und Praxis der Sozialund Seniorenwirtschaft und der Unternehmensberatung eingesetzt. Sie verfügen sowohl über das Know-how der fachlichen Effektivität sozialer Dienstleistungen als auch der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Betrieben und Unternehmen der Seniorenwirtschaft. Abschluss Betriebswirt der Seniorenwirtschaft Bitte fordern Sie die ausführliche Ausschreibung an / BSW 8 aktuelle und potenzielle Führungskräfte von stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und weiteren Anbietern von Dienstleistungen für Senioren Fachliche Leitung DISW Prof. Dr. Andreas Langer Elke Maria Reinhardt Prof. Dr. Peter Zängl Teilnehmer UE in 10 Blockwochen und 350 UE Studienzeit Bitte Terminplan anfordern 4.968,- bpa-mitglieder 5.520,- nicht bpa-mitglieder Finanzierung / Rabatte Bildungsurlaub Bildungsgutschein Weitere Infos im Internet unter und 30 Weiterbildungen für Leitungsaufgaben für Leitungsaufgaben Weiterbildungen 31
18 Zielgerichte Qualifizierungen // mehr Qualität durch zusätzliche 150-UE-Fortbildungen der Leitungskräfte Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Von Pflegeeinrichtungen wird eine zielgerichtete Personalentwicklung gefordert, die eine systematische, an der jeweiligen Einrichtungskonzeption ausgerichtete, Fort- und Weiterbildung der Leitungskräfte und der Beschäftigten für pflegende und betreuende Tätigkeiten sicherstellt. Die Hamburger Wohn- und Betreuungs-Personalverordnung (WBPersVO) vom 14. Februar 2012 enthält die Vorgabe, dass Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen eine Qualifikation in den Bereichen Personal- und Qualitätsmanagement nachweisen müssen. Nachgeordnete Leitungskräfte, z. B. Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen, die keine Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft haben, müssen danach Qualifizierungsmaßnahmen im Umfang von ca. 150 UE im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement absolvieren. Qualifizierung im Personal- und Qualitätsmanagement Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Fortbildungen für Leitungskräfte, Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen an. Sie haben die Auswahl von Themen zu Unternehmensführung, Personalmanagement und Qualitätsmanagement. Unsere Weiterbildungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft bzw. zur Leitenden Pflegefachkraft beinhalten alle Qualifizierungsanforderungen. Wir bieten Ihnen eine selektive Teilnahme an den Unterrichten zu den Themen Personal- und Qualitätsmanagement mit der Option, später die Weiterbildung komplett zu absolvieren und mit der Prüfung abzuschließen. Hierzu eignen sich besonders die Module 1, 2, 4, 8 und 9 unseres Fernlehrgangs zur Verantwortlichen Pflegefachkraft (S. 26). abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren Leitungskräfte, Wohnbereichsleitungen, Teamleitungen etc., die eine Qualifizierung im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement anstreben Kursleitung Gertrud Schröder abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren Weitere Infos im Internet unter Alternativ stellen wir Ihnen gern ein Seminarpaket mit 150 UE zusammen. Wir beraten Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Fortbildungsbausteine. Sie erhalten ein Studienbuch, in dem die besuchten Seminare / Kurse dokumentiert werden, und auf Wunsch auch ein Gesamtzertifikat. 32 Weiterbildungen für Leitungsaufgaben
19 Qualitätsmanagement- Beauftragte Qualitätsmanagement- Beauftragte Fernlehrgang // für Einrichtungen des Gesundheitswesens // für Einrichtungen des Gesundheitswesens Fernlehrgang mit nur 10 Tagen Präsenzunterricht Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel In diesem Kurs werden die gesetzlichen Anforderungen an das Qualitätsmanagement (SGB XI, HeimG u. a.) aufgegriffen, analysiert und auf die spezifischen Strukturen, Abläufe und Bedingungen in den Gesundheitseinrichtungen übertragen. Qualitätsmanagement- Beauftragte (QMB) sind laut DIN EN ISO 9001 in der Einrichtung Mitglied der obersten Leitung. Sie übernehmen Verantwortung für die Planung, Realisierung, Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung der Strukturen und Prozesse des QM-Systems. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über das Qualitätsmanagement, um die notwendigen Maßnahmen zur Entwicklung, Sicherung und kontinuierlichen Verbesserung des QM- Systems zu bewältigen. Zu den wichtigsten Aufgaben des QMB gehören auch die Planung und Steuerung interner Audits, die Erstellung geeigneter Qualitätsnachweise sowie das Steuern stetiger Verbesserungsprozesse. Daher sind auch Methoden für die Moderation und Präsentation sowie Gesprächsführung in Auditprozessen Inhalt der Weiterbildung. Inhalte der Weiterbildung Einführung eines QM-Systems: Motive, Nutzen, Hindernisse, Definition Qualität QM und QS in Pflegeeinrichtungen Prozessmodell und Qualitätsgrundsätze der DIN EN ISO 9000ff rechtliche Vorgaben QM-Systeme QM-Werkzeuge Projektmanagement DIN EN ISO 9000: Begriffe Ansatz für QM-Systeme Gliederung und Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008 QM-Dokumentation Symbole eines Flussdiagramms Strukturaufbau Prozessbeschreibung Erstellung von QM-Dokumenten QM-Dokumentation und QM-Aufzeichnungen Kundenerwartungen Kundenorientierung Festlegung der QM-Politik und Formulierung der QM-Ziele Management personeller Ressourcen interne Kommunikation über Qualität, Infrastruktur, QM-Kosten Umgang mit Fehlern, Reklamationen und Beschwerden kundenbezogene Prozesse Umgang mit Kundeneigentum Beschaffungsprozesse Überwachungs- und Messmittel Datenanalyse Managementbewertung Qualitätszirkel Grundlagen Kommunikation, Moderation und Präsentation Abschluss Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Qualitätsmanagement-Beauftragte/r für Einrichtungen des Gesundheitswesens Hinweis Optional ist die Teilnahme an einer externen TÜV-Prüfung zum Qualitätsbeauftragten möglich. Die Kosten hierfür betragen ca. 220, / QMB 17 Mitarbeiter/innen und Leitungskräfte aus Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens, z. B. Krankenhäusern, Behinderten-, Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen Kursleitung Elke Maria Reinhardt Teilnehmer UE berufsbegleitend Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 1.680,- Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Weitere Infos im Internet unter Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist die Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens, z. B. Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen, am Markt. Im Gesundheitswesen gibt es zusätzlich spezifische Anforderungen, die an den Aufbau und die Umsetzung eines QMS gestellt werden. Grundlage sämtlicher moderner QMS ist die internationale Norm DIN ISO 9001:2008 (ISO 9001), in der die grundsätzlichen Anforderungen an ein prozessorientiertes System dargelegt sind. Die Grundsätze internationaler Qualitätsnormen finden sich in allen Standards und Anforderungskatalogen, die die jeweiligen Spitzenverbände für die Überwachung und Zertifizierung von QMS in Gesundheitseinrichtungen entwickelt haben. Ein grundsätzliches Verständnis der ISO 9001 und deren Verknüpfung mit den Qualitätsstandards im Gesundheitswesen ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit als Qualitätsmanagementbeauftragter oder Qualitätsverantwortlicher im Gesundheitswesen. Ziel ist es, im Lehrgang die theoretischen Grundlagen von Qualitätsmanagementsystemen mit der praktischen Arbeit als Qualitätsverantwortlicher in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verknüpfen. Anhand von Beispielen aus der Arbeitswelt werden die gesundheitsund pflegerelevanten Anforderungen aus der ISO 9001 und anderer Qualitätsstandards auf die tägliche Arbeit am Patienten / Bewohner / Klienten herunter gebrochen und vermittelt. Der Teilnehmer des Lehrgangs lernt dabei, die Methoden und Instrumente des Qualitätsmanagements im Rahmen der jeweiligen Qualitätsvorgaben zu gebrauchen und in seiner jeweiligen Einrichtung gezielt anzuwenden. Inhalte der Weiterbildung Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2008 Servicemanagement Organisationslehre und Qualitätsmanagement Rechtliche Rahmenbedingungen Überwachung der Qualität Qualität und spezifische Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Kommunikation und Selbstmanagement pflegetheoretische Grundlagen Abschlusskolloquium Abschluss Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Qualitätsmanagement-Beauftragte/r für Einrichtungen im Gesundheitswesen / QMB-F / QMB-F6 Mitarbeiter/innen und Leitungskräfte aus Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens, z. B. Krankenhäusern, Behinderten-, Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen Kursleitung Claus Lange Teilnehmer 8-16 insgesamt 152 Std. berufsbegleitend, davon 72 Std. PC-gestütztes Lernen und 10 Tage Präsenzunterricht in Hamburg gemäß Terminplan Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 1.520,- Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Weitere Infos im Internet unter 34 Weiterbildungen für Leitungsaufgaben für Leitungsaufgaben Weiterbildungen 35
20 Praxisanleiter/in AZAVzertifiziert Mentorenfortbildung // nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung // 5 Tage Anleitung für die Praxis Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Die Weiterbildung zur/zum staatlich anerkannten Praxisanleiter/in in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen entspricht den Anforderungen des Altenpflegegesetzes. Praxisanleiter/innen stehen neuen Anforderungen gegenüber, weil sie entsprechend der gesetzlichen Vorgaben die Verantwortung für die praktische Ausbildung mittragen und als Lernort-Kooperationspartner der Ausbildungsstätten gelten. Sie wirken darüber hinaus an den Ausbildungsplänen für die praktische Ausbildung maßgeblich mit. Inhalte der Weiterbildung Lernfeldkonzeption Wandel der Anforderungen an Pflegeberufe Planung und Gestaltung betrieblicher Ausbildung Entwicklung von beruflicher Handlungskompetenz Organisation und Anleitung von Lernen in Handlungssituationen Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolges Vermittlung rechtlicher Rahmenbedingungen für Pflegeberufe durch zuständige Fachvertreter Durchführen von Unterweisungen als Vorbereitung für die praktische Prüfung Abschluss Staatlich geprüfte/r Praxisanleiter/in in Pflegediensten und Pflegeheimen Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Praxisanleiter/in Aufbaukurs Folgende n können zum Aufbaukurs zugelassen werden: Pflegefachkräfte mit einer PDL-Weiterbildung und Nachweis einer ständigen Tätigkeit in der Ausbildung oder in der Ausbildung tätige oder erfahrene Praxisanleiter und Mentoren mit je nach Weiterbildungsdauer 120 / 400 UE oder Ausbilder mit Ausbildereignungsprüfung Abschluss / Zertifikat Staatlich geprüfte/r Praxisanleiter/in in Pflegediensten und Pflegeheimen Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Praxisanleiter/in Weiterbildung / PX / PX 12 Aufbaukurs / PXNQ / PXNQ 12 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung Kursleitung Gertrud Schröder Teilnehmer UE berufsbegleitend 23 Tage Unterricht, 5 Tage Hospitation, 5 Tage betriebliche Praxis, 2 Tage Prüfung Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 1.650,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Mentoren unterstützen Praxisanleiter in der praktischen Ausbildung von Auszubildenden im Gesundheitswesen. In diesem Seminar erfahren Sie Grundlagen aus der Pflegepädagogik und Didaktik. Dabei stehen umfassendes Handlungswissen, die Reflexion eigener Handlungsmuster und die Anwendung verschiedener Arbeitsinstrumente zur Anleitung von Auszubildenden für den Mentor in der Pflege im Mittelpunkt des Seminars. Inhaltliche Schwerpunkte Einführung in allgemeine Grundlagen Einflussgrößen auf die Ausbildung rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung Rollenverständnis eines Mentors Einführung in die Ausbildung am Arbeitsplatz Grundlagen der Erwachsenenbildung Auswählen der Arbeitsplätze und Aufbereitung der Aufgabenstellung Vorbereiten der Arbeitsorganisation praktische Anleitung Förderung aktiven Lernens Förderung von Handlungskompetenz Einführung in die Förderung des Lernprozesses Anleiten zu Lern- und Arbeitstechniken Sichern von Lernerfolgen Umgang mit Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten Berücksichtigung kultureller Unterschiede bei der Ausbildung Kooperation mit dem Praxisanleiter Einführung in die Planung der Ausbildung Organisation der Ausbildung in Kooperation mit dem Praxisanleiter Ausbildungsplan Abschluss Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Mentor/in in der Pflegeausbildung / MEN 1 Heilerziehungspfleger/in Kursleitung Gertrud Schröder Teilnehmer UE berufsbegleitend Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 475,- Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Weitere Infos im Internet unter Hinweis Für Hamburger Teilnehmer bis zu 100 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich. Finanzierung / Rabatte Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsgutschein 36 Weiterbildungen für Leitungsaufgaben für Leitungsaufgaben Weiterbildungen 37
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