BIK. Bauindustrie Kommunikation. Investitionsprogramm des Bundes Sachsen fällt der mangelnde Planungsvorlauf auf die Füße. Themen:

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1 Foto: STRABAG Rail GmbH Ausgabe 07_08_09/2015 BIK Bauindustrie Kommunikation Investitionsprogramm des Bundes Sachsen fällt der mangelnde Planungsvorlauf auf die Füße Cartoon: Dr. Sven Lehmann Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellte am 20. Juli 2015 ein Investitionsprogramm für die Straßeninfrastruktur über 2,7 Mrd. Euro vor. Die mit dem Investitionsprogramm verbundene Projektliste sieht vor, Lückenschlüsse auf Autobahnen und Bundesstraßen (1,5 Mrd. Euro), dringende Neubauprojekte (700 Mio. Euro) und Erhaltungsmaßnahmen (500 Mio. Euro) zu finanzieren. Zusätzlich soll das Volumen des Brückenmodernisierungsprogramms auf 1,5 Mrd. Euro aufgestockt werden. Da die Projektauswahl nicht nach Bedarf, sondern nach Baureife erfolgte, hing die Finanzierung der Projekte unmittelbar von der Planungsleistung der einzelnen Bundesländer ab. In Sachsen ist nur ein Bauvorhaben baureif und somit auf der BMVI-Projektliste: Die Ortsumfahrung Hoyerswerda der Bundestraße 96. Das Bauvorhaben hat ein Investitionsvolumen in Höhe von 14 Mio. Euro. Damit werden im Freistaat nur 0,52 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel abgerufen. Würde man den sog. Königsteiner Schlüssel zu Grunde legen, stünden Sachsen 5 Prozent der Bundesmittel zu. In Sachsen- Anhalt können 4,29 Prozent der Mittel abgerufen werden und somit mehr als dem Land nach dem Königsteiner Schlüssel von 3 Prozent zustehen würde. Deutlich wird durch das Verfahren, dass der eklatante Personalmangel in den Bauverwaltungen mittlerweile dazu führt, dass keine baureifen Projekte mehr in der Schublade liegen. Das Problem liegt jedoch nicht nur in den fehlenden Planungsleistungen. Auch sehen sich die Länder immer weniger in der Lage, die komplexen Bauvorhaben abzuwickeln. Damit die Länder ihre Bauherrenkompetenz endlich wieder wahrnehmen können, mahnt der Bauindustrieverband Sachsen/ Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) an, die Personaldecke nicht weiter auszudünnen, sondern eine Richtungsänderung vorzunehmen und endlich wieder Fachpersonal aufzustocken. Themen: Gastkommentar Bodo Finger Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V. (VSW) Expertenkreise Bau in Magdeburg und Dresden Treffen der Fachabteilungen Bahnbau Aktuelle Rechtsprechung Unklarheiten in den Vergabeunterlagen Bauausbildung praxisnah, bedarfsgerecht, modern Baupraxis Kurzmeldungen Aus dem Verband

2 Gastkommentar Sachsen muss Planungsvorlauf sicherstellen Bodo Finger Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V. (VSW) Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist ein wichtiger Standortfaktor und für eine weiterhin positive Entwicklung des Freistaats Sachsen unverzichtbar. Im Koalitionsvertrag hatten CDU und SPD vereinbart, sich mit Nachdruck dafür einzusetzen, dass die sächsischen Anmeldungen für den Bundesverkehrswegeplan mit höchster Priorität umgesetzt und ggf. weitere Projekte aufgenommen werden. Zudem sollten auch wieder mehr Projekte für die Schublade vorgeplant werden. Den Praxistest dazu gab es im Juli, als schnelles Handeln für das von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgestellte Investitionsprogramm notwendig war. In Sachsen konnte davon mit der Bundesstraße 96 Ortsumfahrung Hoyerswerda, die ein Bauvolumen von 14 Mio. Euro hat, nur ein einziges Projekt profitieren. Dabei erteilte das Bundesverkehrsministerium allein für dieses Jahr die Freigabe für 72 Straßenbauprojekte mit einem Volumen von 2,7 Mrd. Euro. Daran zeigt sich, dass es dringend notwendig ist, ausreichend planungsreife Vorhaben vorzuhalten. Diese Vorratsplanungen muss der Freistaat wieder sicherstellen, sonst fehlen auf mittel- bis langfristige Sicht wichtige verkehrspolitische Perspektiven. Vor diesem Hintergrund müssen die im künftigen neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 und im Landesverkehrsplan 2025 positiv bewerteten Projekte konsequent und zügig umgesetzt werden. VOB-Tagung Am 5. November 2015 findet in Leipzig zum 16. Mal die VOB- Tagung des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. statt. Teilnehmer sind auch in diesem Jahr Geschäftsführer von Bauunternehmen, Entscheidungsträger der öffentlichen Hand sowie Architekten und Ingenieure. Themen der diesjährigen VOB-Tagung sind aktuelle Entscheidungen im Bauvertragsrecht sowie der europäische Einfluss auf das nationale Vergabe- und Vertragsrecht hier insbesondere die Umsetzung der neuesten EU-Vergaberichtlinie. In einer anschließenden Podiumsdiskussion sollen Probleme bei fehlerhaften Ausschreibungen im Bau erörtert werden. Weitere Informationen unter Wussten Sie, dass im Jahr Bauunternehmen in Deutschland Konkurs anmeldeten, wobei der Insolvenzverfahren (43 Prozent) Betriebe des Bauhaupt- und der Verfahren (57 Prozent) Betriebe des Ausbaugewerbes betrafen. Expertenkreise Bau in Magdeburg und Dresden Expertenkreis Bau in Magdeburg Die beiden Expertenkreise Bau des Verbandes fanden am 14. September 2015 in Magdeburg und am 15. September 2015 in Dresden statt. Unternehmer, Vertreter der Regierungsfraktionen, Kommunen und Verwaltung sprachen zu den Themen Hochwasserschutz, Infrastrukturprogramm des Bundes sowie die EU-Vergaberichtlinie. Der neue Chef der Landestalsperrenverwaltung Sachsen Heinz Gräfe gab einen aktuellen Überblick zu den Investitionen im Hochwasserschutz und zum Mittelabruf. Bis 2020 stehen 900 Mio. Euro zur Verfügung. Circa 250 Maßnahmen werden geplant, wobei die Widerstände gegen die Maßnahmen zunehmen. Zur aktuellen Flüchtlingssituation wurde über Möglichkeiten und Erwartungen der Baubranche zur Ausbildung von Flüchtlingen sowie zur Schaffung von Unterkünften diskutiert. Zum Infrastrukturprogramm des Bundes kritisierte der BISA, dass es der Freistaat Sachsen verpasst habe, einen größeren Anteil der Bundesmittel nach Sachsen zu holen, weil baureife Projekte fehlen. Mit Blick auf den Bundesverkehrswegeplan 2015 mahnte der Verband an, den notwendigen Planungsvorlauf zu schaffen und die dafür erforderlichen Mittel bereitzustellen. Dazu gehört auch, die Leistungsfähigkeit des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr durch angemessene und fachkompetente Personalausstattung sicherzustellen.

3 Treffen der Fachabteilungen Bahnbau Schottereinbau Bahnhof Coswig Zu dem gemeinsamen Treffen der Fachabteilungen Bahnbau Sachsen/Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg am 14. September 2015 in Leipzig stellte sich der Leiter Beschaffung Infrastruktur der DB AG Dr. Torsten Latz den Fragen der Bahnbauunternehmen zu aktuellen Bahnthemen. Die DB AG hat sich zum Ziel gesetzt, die hohen Investitionsmittel aus der LuFV II ohne Abstriche bis 2019 abzuarbeiten und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Im Regionalbereich Südost sind Investitionen in Höhe von jährlich ca. 335 Mio. Euro, mit einem starken Anteil im Ober- und Brückenbau, vorgesehen. Für die bundesweit 875 Brücken werde derzeit der Planungsvorlauf geschaffen. Durch neue baubetriebliche Vorgaben, z. B. den Bau großer Streckenabschnitte unter Totalsperrung und mit Großmaschinentechnik, sollen größere Bauvolumina ermöglicht werden. In diesem Zusammenhang wiesen die Unternehmen auf den Investi- Foto: RS Gleisbau GmbH tionsstau in neue Großmaschinen und Geräte hin. Die Unternehmen brauchen verlässliche und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen, um wieder in ihren Maschinenpark zu investieren. Weitere Themen waren die Nachtragsbearbeitung und -vergütung und die Übertragung typischer Bauherrenrisiken auf das Unternehmen. Zudem informierte Herr Dr. Latz zur Änderung der Organisationsstruktur innerhalb der DB AG. Mit Prof. Dr. Hans-Christoph Thiel vom Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg wurden außerdem Lösungsansätze für eine Verstetigung der Bautätigkeit im Bahnbau über das gesamte Jahr diskutiert. Das Thema gewinnt für die Bahnbauunternehmen und die DB AG an Brisanz, da es sonst nicht gelingt, qualifizierten Nachwuchs für die anspruchsvollen Aufgaben im Bahnbau zu finden.

4 Aktuelle Rechtsprechung Unklarheiten in den Vergabeunterlagen Der Fall Im zu entscheidenden Fall sollte mit einer vorhandenen hydraulisch gebundenen Tragschicht eine Frostschutzschicht mit einer Mindestkörnung 0 bis 32 mm gemäß ZTV SoB-StB hergestellt werden. Tatsächlich hat die vorhandene hydraulisch gebundene Tragschicht nur eine Körnung von 0 bis 2 mm. Der Auftragnehmer beansprucht eine Nachtragsvergütung. Der Auftraggeber lehnt dies mit der Begründung ab, dass dieser bereits bei seiner Kalkulation von der vor Ort vorhandenen Sandverfestigung ausgehen musste. Dies hätte sich aus dem Bodengutachten ergeben. Die Entscheidung Die VOB-Stelle Niedersachsen hat am Fall 1721 entschieden, dass es Aufgabe des Auftraggebers ist, die Ergebnisse eines Bodengutachtens in das Leistungsverzeichnis zu übertragen und die Positionen entsprechend zu formulieren. Das Ergebnis der Auslegung eines auf Grundlage einer öffentlichen Ausschreibung zustande gekommenen Bauvertrages ist dadurch beeinflusst, dass der Auftragnehmer etwaige Unklarheiten der Ausschreibung nicht aufgeklärt hat. Die VOB-Stelle ist der Auffassung, dass die Leistung eindeutig und erschöpfend beschrieben war. Hieran ändert nichts, dass das beiliegende Bodengutachten widersprüchliche Angaben zum aufzubrechenden Material enthält. Dies geht nicht zu Lasten des Auftragnehmers, da das Ergebnis der Auslegung eines auf Grundlage einer öffentlichen Ausschrei- bung zustande gekommenen Bauvertrags nicht dadurch beeinflusst wird, dass der Auftragnehmer etwaige Unklarheiten nicht aufgeklärt hat. Praxishinweis Gemäß BGH ist die Leistungsbeschreibung als sinnvolles Ganzes auszulegen. Es gibt grundsätzlich keinen Vorrang zwischen Vorbemerkung, Leistungsverzeichnis, Zeichnung oder Bodengutachten etc. Im vorliegenden Fall ist dem Leistungsverzeichnis eindeutig zu entnehmen, dass die vorhandene hydraulisch gebundene Tragschicht geeignet ist, zu Frostschutzmaterial mit einer Körnung von 0/32 mm verarbeitet zu werden. Zwar hätte bei genauem Studium des Bodengutachtens auffallen müssen, dass diesbezüglich Unklarheiten vorliegen. Allein die fehlende Aufklärung führt jedoch nach der BGH-Rechtsprechung (Urteil vom ZR 227/11) nicht zu einem anderen Auslegungsergebnis. Ohnehin darf der Bieter Fehler im Leistungsverzeichnis ausnutzen. Das OLG München hat bereits mit Beschluss vom Verg 4/13 entschieden, dass das Erkennen und Ausnutzen von Unstimmigkeiten im Leistungsverzeichnis jedem Beteiligten gleichermaßen eingeräumt ist und den Ausschluss des Bieters wegen Unzuverlässigkeit nicht rechtfertigt. Den Bieter trifft keine Verpflichtung, auf Fehler im Leistungsverzeichnis hinzuweisen, soweit sich eine solche Hinweispflicht nicht aus den Bewerbungsunterlagen ergibt. Lehrlingszahlen stabil Die Lehrlingszahlen in den Förderwerken in Sachsen und Sachsen-Anhalt stellen sich zum Start des neuen Ausbildungsjahres 2015/2016 stabil dar. In Sachsen begannen 381 Lehrlinge eine betriebliche Ausbildung (+2,4 %), davon 25 duale Studenten. Auch in Sachsen-Anhalt konnte die Anzahl der neuen Lehrlinge mit 172 auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Besonders stark sind in beiden Ländern wieder die Tiefbauberufe und der Baugeräteführer vertreten. In Sachsen-Anhalt nimmt mit 26 Lehrlingen der Beruf des Industrieisolierers eine Spitzenposition ein. Leitfaden Flüchtlinge Im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende lohnt es sich, neue Wege zu gehen. Dazu gehört auch, die Potenziale von geflüchteten Menschen stärker in den Blick zu nehmen. Von BAMF, BA und BDA wurde eine Broschüre erstellt mit dem Titel Potenziale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen. Die Broschüre dient der ersten Orientierung für Unternehmen, die Flüchtlinge beschäftigen wollen. Sie gibt Antworten auf praktische Fragen rund um die Themen Ausbildung, Praktikum und Beschäftigung von anerkannten Flüchtlingen, Asylsuchenden und Geduldeten, zeigt Rekrutierungswege und Unterstützungsmöglichkeiten auf und benennt Ansprechpartner. Weitere Informationen unter: (>Publikationen>Broschüren). Bauausbildung praxisnah, bedarfsgerecht, modern Der Bildungspolitische Ausschuss diskutierte am 30. Juni 2015 in Leipzig darüber, ob die Verordnung über die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft die aktuellen Anforderungen der Baupraxis erfüllt. Frau Müller, Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums für Berufsbildung und Personalentwicklung (KOBI), informierte über den Arbeitsstand im Hinblick auf die Vorbereitung eines Neuordnungsverfahrens durch die Sozialpartner der Bauwirtschaft. Die Teilnehmer tauschten ihre Vorstellungen an eine praxisnahe, bedarfsgerechte und moderne Ausbildung aus, um die Attraktivität der Ausbildung für Unternehmen und potenzielle Lehrlinge sicherzustellen. Erreicht werden sollte eine hohe Flexibilität, um z. B. leistungsstarke und leistungsschwache Lehrlinge fördern zu können. Weitere Themen waren die neu gestaltete Aufstiegsfortbildung sowie das Branchenprojekt Berufsstart Bau. Das Projekt läuft noch bis mindestens 2017 und bereitet Jugendliche, die den Übergang in die Ausbildung noch nicht geschafft haben, auf eine Ausbildung in einem Bauberuf vor.

5 Baupraxis Fotos (2): Geschäftsführer Uta Steinhardt Uwe Gräfe Tätigkeitsschwerpunkte Isolierung in Kraftwerken, Chemie- und Industrieanlagen und in der Haustechnik Brandschutz Schallschutz Metalltechnik Spezialanwendungen in - Polyurethan - Spritzisolierung - Turbinenisolierung Kontakt Hohmannstr. 7c Leipzig Die (IL) ist einer der marktführenden Dienstleister für Wärme- und Kältedämmung, vorbeugenden Brandschutz, Schallschutz sowie in der Metall- und Edelstahltechnik. Von der Beratung über die Planung bis hin zur Lieferung und Montage bietet das Unternehmen mit Stammsitz in Leipzig seinen Kunden Lösungen aus einer Hand. Die Isolierungen Leipzig blickt auf eine langjährige Erfahrung in ihren Tätigkeitsfeldern zurück: 1990 wurde aus dem 1953 gegründeten VEB Industrie-Isolierungen Leipzig eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. Grundsätzlich hat sich an der handwerklichen Arbeit eines Isolierers in all den Jahren, abgesehen von den Werkzeugen und Maschinen für die Blechbearbeitung, nicht viel geändert und genau diese Tatsache war auch die Chance, weiterhin an den sechs Standorten des Unternehmens in Ostdeutschland den Markt zu bearbeiten. In einer fairen Partnerschaft als Teil der Gruppe G+H ISOLIERUNG im weltweit agierenden Konzessions-und Baukonzern VINCI S. A. war die Unterstützung von Anfang an uneingeschränkt gegeben, so dass die Firma im Wettbewerb auch unter den Bedingungen zunehmender Globalisierung bis heute erfolgreich besteht. Die 350 Beschäftigten haben in all den Jahren gemeinsam an großen und kleinen Projekten in den Sektoren Energie, Chemie, Hochbau und verarbeitendes Gewerbe zusammengearbeitet und sind zum Teil über langjährige Rahmenverträge an den Standorten mit den Kunden verbunden. Gegenwärtig wirft die aktuelle Energiepolitik, weg von den fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien, neue Fragen zur zukünftigen Entwicklung auf. Der schrumpfenden Binnennachfrage nach traditioneller Wärmedämmung im Kraftwerksbereich heißt es gegenzusteuern. Einerseits bieten die Geschäftsfelder Schallschutz, Brandschutz und Kältedämmung noch Ausbaupozential, andererseits heißt es auch gemeinsam mit Kunden Projekte im Ausland zu realisieren. Aktuell ist das Unternehmen über einen in Nordrhein-Westfalen ansässigen führenden Hersteller von Chemierohstoffen aus Steinkohlenteer im Stahlwerk der russischen Stadt Tscherepowez tätig. Bei der Produktion von Stahl bleiben viele wertvolle Rohstoffe übrig, aus denen man Teer destillieren kann. Eine solche Teerdestillation arbeitet mit hohen Temperaturen und braucht deshalb eine optimal ausgelegte Wärmedämmung. Die Niederlassung Export verfügt über die notwendigen Erfahrungen auf dem russischen Markt und konnte damit den Kunden überzeugen, den Gesamtauftrag über m² Isolierfläche nach Leipzig zu vergeben. Nach der Zusammenstellung der Materialtransporte auf 16 LKW hat die Montage ab Mitte Juni 2015 begonnen und soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Eine russische Isolierfirma wird diese Arbeiten unter Leitung eines erfahrenen IL-Bauleiters ausführen.

6 Quelle: Statistisches Bundesamt Aus dem Verband Terminankündigung Besichtigung CFC-Stadion in Chemnitz Fachabteilung Hochbau in Dresden Bildungspolitischer Ausschuss und Professorentreff in Leipzig VOB-Tagung in Leipzig Martinsgansessen in Leipzig Informationsveranstaltung der SOKA Bau (Tarifrente Bau und Mindestlohn) in Leipzig Fachabteilung Straßenbau in Leipzig Betriebswirtschaftlicher Ausschuss in Leipzig Hochbaupolitisches Gespräch in Magdeburg Unternehmertagung Chemnitz in Lichtenwalde Baukonjunktur 2015 Jan. - Juli 2015 absolut Umsatz (Mio. EUR) % zu 2014 * Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Juli 2015 absolut % zu 2014 Sachsen 3.249,8-0,1 635,3 +8,8 Sachsen- Anhalt Auftragseingang * (Mio. EUR) 1.778,8 +7,9 365,4 +18,4 Sachsen 2.151,6-2,0 301,1-7,0 Sachsen- Anhalt 1.076,2-6,3 168,9-22,6 Beschäftigte (durchschnittliche Anzahl) Sachsen ,6 Sachsen- Anhalt ,6 Mehr Informationen finden Sie im Konjunkturbericht unter BISA-Vorstandssitzung Am 25. September 2015 fand eine Vorstandssitzung des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt in Leipzig statt. Intensiv wurde die Flüchtlingsthematik im Zusammenhang mit der Bauwirtschaft diskutiert. Zudem ist die bevorstehende Klausur des Vorstandes, des Beirates und des Hauptamtes vorbereitet und die baukonjunkturelle Situation in der Region besprochen worden. Regionalgespräch Chemnitz Die Mitgliedsunternehmen diskutierten am 29. September 2015 mit dem Leiter des ÜAZ Glauchau Michael Wieczorek Fragen zur Nachwuchsgewinnung und zur Aus-und Weiterbildung. Zum Thema BIM (softwaregestützte Gebäudedatenmodellierung) sprachen zwei mittelständische Unternehmer über ihre Beweggründe und erste Erfahrungen zur Einführung und Anwendung in ihren Unternehmen. Darüber hinaus wurden baurechtliche Fragen erörtert, u. a. die Rechtsunsicherheiten für Bauunternehmen bei Insolvenzanfechtung bei Ratenzahlung innerhalb von 10 Jahren. Infoveranstaltung SOKA-Bau Die neue Tarifrente Bau und der gesetzliche sowie tarifliche Mindestlohn stehen am 25. November 2015 im Mittelpunkt einer Informationsveranstaltung im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum in Leipzig. Dazu werden Vertreter der SOKA Bau sowie des Zolls die BISA-Mitgliedsunternehmen ausführlich informieren und die auftretenden Fragen beantworten. Sächsische Radontage Die Umsetzung der Richtlinie 2013/59/ EURATOM des Rates der Europäischen Kommission zur Festlegung grundlegender Sicherheitsnormen für den Schutz vor den Gefahren einer Exposition gegenüber ionisierender Strahlung, die Ende 2013 erlassen wurde und bis Anfang 2018 in nationales Recht umzusetzen ist, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Sächsischen Radontage in Dresden. Am 8. September 2015 wurden auch die rechtlichen Folgen der Einführung der EU-Grundnorm, die die gesamte Wertschöpfungskette Bau betreffen werden, diskutiert. 25-jährige Verbandsmitgliedschaft Mai 2015 Busse Bau GmbH, Magdeburg CHEMBAU Baugesellschaft Pfüller & Jentzsch mbh, Lichtenau EUROVIA Beton GmbH, NL Abbruch, Magdeburg Faber Bau GmbH, Drebach Industriebau Wernigerode GmbH, Wernigerode ITB Ingenieurtiefbau GmbH Schönebeck, Schönebeck Lasch GmbH Zwickau Gleis-, Hoch- und Tiefbau, Zwickau P-D Industriegesellschaft mbh Bau-Union Bitterfeld, Bitterfeld STRABAG AG, Direktion Hannover/ Sachsen-Anhalt, Magdeburg Straßen- und Tiefbau GmbH Eilenburg, Eilenburg STRATIE Bau GmbH, Blankenburg September 2015 Dresdner Gleis- und Straßenbau GmbH, Radebeul Wir gratulieren Herrn Ralph Brix, Geschäftsführer der STRABAG Großprojekte GmbH, zum 50. Geburtstag am Herrn Bruno Krayl, Mitglied des Ältestenrates Sachsen-Anhalt, zum 90. Geburtstag am Herrn Volker Theilemann, Mitglied des Ältestenrates Sachsen, zum 75. Geburtstag am Herrn Gunter Hüttner, Geschäftsführer der Gunter Hüttner + Co. GmbH Bauunternehmung, zum 65. Geburtstag am Frau Barbara Wagner, Gruppenleiterin der STRABAG Rail GmbH, Bereich Großprojekte, zum 60. Geburtstag am Herrn Thomas Beck, Geschäftsführer der LTS Tief- und Straßenbau GmbH, zum 65. Geburtstag am Herrn Prof. Dr. Siegmar Kloß, Mitglied des Ältestenrates Sachsen, zum 75. Geburtstag am Herrn Horst Isensee, Geschäftsführer der Beton- und Tiefbau GmbH, zum 60. Geburtstag am Herausgeber: Redaktion: Anschrift: Kontakt: Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) Dr. Robert Momberg (verantw.), Grit Höfer, Kerstin Poznanski, Susann Stein Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V., Hauptgeschäftsstelle, Heiterblickstraße 35, Leipzig Fon , Fax , info@bauindustrie-ssa.de Internet: Twitter: Layout / Satz: LEHout - grafikdesign (2015) Fotos: BISA Bauindustrie Kommunikation (BIK) erscheint sechmal jährlich.

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