BIK. Bauindustrie Kommunikation. Sächsische Infrastruktur fährt weiter auf Verschleiß. Themen: Ausgabe 07_08_09/2016. Im Gespräch mit Verkehrsminister

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1 Foto: EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH, NL Dresden Ausgabe 07_08_09/2016 BIK Bauindustrie Kommunikation Sächsische Infrastruktur fährt weiter auf Verschleiß UMLEITUNG UMLEITUNG Kürzung Wir machen das mit den Schildchen!? Themen: Gastkommentar Stefan Skora Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda und Präsident des Sächsischen Städteund Gemeindetages Cartoon: Dr. Sven Lehmann Der am 11. August 2016 in den sächsischen Landtag eingebrachte Gesetzentwurf zum Doppelhaushalt 2017/18 steht vor der großen Herausforderung, erstmalig die wegfallenden EU-Mittel kompensieren zu müssen. Bei der Frage, ob das gelingt, hat der Bauindustrieverband Sachsen/ Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) einige Bedenken. Die Landesmittel für den Staatsstraßenbau sind in etwa auf dem durchschnittlichen Niveau der Vorjahreshaushalte dotiert. Allerdings stehen durch den Wegfall der EFRE-Mittel insgesamt deutlich weniger Mittel für den Staatsstraßenbau zur Verfügung. So bleiben die Ansätze für Neubau sowie Erhaltung bei den Staatsstraßen deutlich unter der vom Sächsischen Rechnungshof geforderten Summe von 180 Mio. Euro pro Jahr. Unter Berücksichtigung des jährlichen Verschleißes der Straßenverkehrsinfrastruktur wird der Vermögensverzehr unter der jetzigen Finanzpolitik weiter voranschreiten. Daher unterstützt der BISA die Forderung des Sächsischen Rechnungshofes, die Erhaltungsmittel deutlich aufzustocken. Der Freistaat Sachsen hat den Aus-und Neubau der Staatsstraßen bisher vorwiegend aus EFRE-Mitteln mit Eigenanteilen aus Landesmitteln finanziert. Mit dem Ende der EU-Förderperiode und dem Wegfall von Fördermitteln ist der Aus-und Neubau von Staatsstraßen jedoch nicht abgeschlossen. Wichtige Großprojekte noch nicht begonnen oder bisher nur einzelne Abschnitte gebaut. Diese Maßnahmen müssen nun mit Landesmitteln realisiert werden. Dadurch werden von vornherein erhebliche Mittel gebunden, was dazu führen wird, dass mit dem neuen Haushalt kaum Neubeginne möglich sein werden und außerdem zu wenig Mittel für die Erhaltung zur Verfügung stehen. Der BISA hegt Bedenken, dass die Ziele des Landesverkehrswegeplanes 2025 mit dieser Mittelausstattung erreicht werden können. Aus Sicht des Verbandes müssten die Landesmittel für den Staatsstraßenbau daher um den Wert der bisherigen EU-Mittel angehoben werden. Im Gespräch mit Verkehrsminister Thomas Webel Verwaltung im Dialog DB AG setzt auf BIM Aktuelle Rechtsprechung Mängelbeseitigung durch Neuherstellung Frühzeitig Nachwuchskräfte binden Baupraxis Hoch- und Tiefbau GmbH Crossen Lars Müller Kurzmeldungen Aus dem Verband

2 Gastkommentar Rückgang der kommunalen Investitionen stoppen Stefan Skora Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda und Präsident des Sächsischen Städteund Gemeindetages Expertenkreis Bau Sachsen-Anhalt Am 28. September 2016 lud der BISA zum Expertenkreis Bau Sachsen-Anhalt nach Magdeburg ein. Die Unternehmer hatten die Gelegenheit, mit Vertretern der Regierungsfraktionen, der Kommunen und der Verwaltung ins Gespräch zu kommen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die für die Bauindustrie relevanten Vereinbarungen des Koalitionsvertrages. Weitere Themen waren die aktuelle Baukonjunktur, die Zukunft des Wohnungsbaus in Sachsen-Anhalt sowie die Evaluierung des Landesvergabegesetzes. Bauforum Am 13. Juli 2016 trafen sich unter Leitung des BISA Bauverbände aus Sachsen mit Jan Hippold, CDU-Abgeordneter im Sächsischen Landtag, zu einem Gespräch. Das sog. Bauforum, das die wesentlichen sächsischen Bau- und baunahen Verbände vereinigt, hatte insbesondere zum bevorstehenden Doppelhaushalt Gesprächsbedarf mit dem Vorsitzenden des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Weitere Themen waren die Landesbauverwaltungen sowie Möglichkeiten der außergerichtlichen Streitbeilegung im Freistaat. Die Kommunalhaushalte in Sachsen werden nach wie vor zu mehr als 50 Prozent durch Zuweisungen des Staates gedeckt. Ohne Fördermittel werden in der Regel auch keine Investitionsvorhaben durchgeführt. In den vergangenen drei Jahren sind die Pro-Kopf-Investitionen der sächsischen Kommunen erstmals unter den bundesdeutschen Durchschnitt gefallen. Vier Jahre vor dem Auslaufen des Solidarpaktes II eine kritische Entwicklung, soll dieser doch dazu beitragen, die Infrastrukturlücke zu den Altbundesländern zu schließen. Deshalb hat sich der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) im vergangenen Jahr dafür eingesetzt, ein zusätzliches Investitionsprogramm anzuschieben. Im Oktober 2015 vereinbarten die Kommunen mit dem Freistaat Sachsen das Programm Brücken in die Zukunft. 800 Mio. Euro werden den sächsischen Kommunen für zusätzliche Investitionen in den Jahren 2016 bis 2020 zur Verfügung gestellt. Investiert wird vor allem in Schulen, Kindertagesstätten und Straßen. Im Gespräch mit Verkehrsminister Thomas Webel Sachsen-Anhalts Landesverkehrsminister Thomas Webel (4. v. r.) zu Gast beim BISA in Magdeburg Am 7. Juli 2016 informierte der Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Thomas Webel die Mitgliedsunternehmen des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt über die Eckpunkte des Koalitionsvertrages der neuen Landesregierung von Sachsen-Anhalt, die für die Bauindustrie von Bedeutung sind. Zu diesen gehören insbesondere der Ausbau und die Stärkung von außergerichtlichen Mitteln der Streitbeilegung, die Weiterentwicklung des Landesvergabegesetzes, die Anpassung der Infrastruktur des Landes zur Sicherung der Daseinsvorsorge, der Breitbandausbau, die personelle Verstärkung der Landesstraßenbaubehörde sowie die Aufstockung der Haushaltsmittel In diesen Tagen diskutiert der Sächsische Landtag über den Staatshaushalt 2017/2018. Für den kommunalen Straßenbau sind rund 120 Mio. Euro Fördermittel vorgesehen. Dies entspricht in etwa dem Haushaltsansatz der Vorjahre. Parallel ist der Fördermittelabfluss über eine Entbürokratisierung der Förderrichtlinie Kommunaler Straßen- und Brückenbau (KStB) deutlich verbessert worden. Die Haushaltsausgabereste der Vorjahre können jetzt endlich abfließen. In den Haushaltsberatungen hat sich der SSG dafür eingesetzt, die Ansätze im Staatshaushalt weiter aufzustocken. Schließlich werden im kommunalen Finanzausgleich 2017/2018 die investiven Schlüsselzuweisungen, die die kommunale Kofinanzierung der staatlichen Förderprogramme sichern, ein Rekordniveau erreichen. Wir sind daher zuversichtlich, dass der Rückgang der kommunalen Investitionen gestoppt wird, die sächsischen Kommunen wieder mehr Aufträge auslösen und die Infrastruktur verbessert werden kann. für Landesstraßen. Der Koalitionsvertrag sieht eine Aufstockung der Haushaltsmittel für Baumaßnahmen im Landesstraßenbau auf 85 Mio. Euro im Jahr vor. Zudem sollen die energetische Sanierung und der altersgerechte Umbau von Wohngebäuden fortgesetzt werden. Die Teilnehmer waren sich darüber einig, dass insbesondere der zügige Ausbau der Breitbandversorgung einen hohen Stellenwert habe, da ein schnelles Internet zu einem der wichtigsten Standortfragen geworden ist. Gegenstand des Gesprächs und der weiteren Diskussion waren zudem die geplante Gründung einer Bundesfernstraßengesellschaft, die Weiterentwicklung der Auftragsverwaltung sowie die Zukunft von ÖPP-Projekten.

3 Verwaltung im Dialog Auf Einladung des BISA fand am 8. September 2016 die Veranstaltung Verwaltung im Dialog statt, bei der sich Vertreter des Bau- und Liegenschaftsmanagements Sachsen- Anhalt (BLSA), der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt (LSBB) sowie der Mitgliedsunternehmen des Verbandes zu einer Baustellenbesichtigung trafen. Ziel war die Baustelle des Forschungsneubaus Proteinzentrum Halle auf dem Weinbergcampus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Proteinzentrum, in dem es ausschließlich Forschungsflächen geben wird, werden 13 Arbeitsgruppen der Fachbereiche Biologie, Biochemie, Pharmazie und Medizin unter einem Dach vereinigt. Bei dem 39 Mio. Euro teuren Forschungsneubau handelt es sich um eine Baumaßnahme, die nach Artikel 91 b des Grundgesetzes sowohl vom Bund als auch vom Land finanziert wird. Vertreter des für die Realisierung federführenden BLSA stellten den Teilnehmern bei einer Baustellenführung das Objekt näher vor. Nach der Besichtigung klang der Nachmittag mit angeregten Gesprächen bei einem Grillbuffet aus. Auf der Baustelle des Proteinzentrums Halle DB AG setzt auf BIM Das zentrale Thema des gemeinsamen Treffens der Fachabteilungen Bahnbau Sachsen/Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg am 15. September 2016 in Potsdam war die Einführung von Building Information Modeling (BIM) bei der DB AG. Thorsten Baum, DB Netz AG (Kaufmännische Ressortaufgaben, Vorstandsressort Infrastruktur), gab einen Gesamtüberblick mit Anwendungsfeldern und erläuterte das dreistufige BIM-Implementierungsprogramm. Ziel ist, ab 2020 alle komplexen und standardisierbaren Projekte mittels BIM zu realisieren. Damit wird BIM zu einer Mindestanforderung in Ausschreibungen. Um Erfahrungen zu sammeln, werden insgesamt 12 Pilotprojekte gefahren. Seitens der Bahn AG wird BIM als ein Hebel zur Erhöhung von Kostensicherheit, Termintreue, Qualität und Projektakzeptanz gesehen. Baum ging auch auf interne und externe Vorteile, zu bewältigende Hürden und worauf sich Bauunternehmen einstellen müssen, ein. Im zweiten Teil stellte der Projektleiter Michael Bung die Herausforderungen bei der Realisierung einzelner Projektabschnitte der Ausbaustrecke Berlin-Dresden, Fortführung 1. Baustufe, vor und stellte dabei die Anwendung der mit den Bauverbänden vereinbarten Instrumente wie NEuPP, qualitative Wertungskriterien und Nachtragsmanagement 4.0 vor.

4 Aktuelle Rechtsprechung Mängelbeseitigung durch Neuherstellung Der Fall Der Auftragnehmer führt im Auftrag des Auftraggebers eine Dachsanierung einschließlich Einbau einer Wärmedämmung aus. Bei einer Thermographie zeigen sich Wärmebrücken im Bereich der Dachschrägen. Im Rahmen eines Beweissicherungsverfahrens stellt der gerichtlich beauftragte Sachverständige fest, dass erhebliche Mängel im Bereich der Dampfbremse und der Wärmedämmung vorliegen. Die Nachbesserung kann nach Einschätzung des Sachverständigen nur von außen durch Abdecken des Daches und Neuherstellung ausgeführt werden. Der Auftragnehmer bietet lediglich eine Nachbesserung von innen an, deren Kostenaufwand nur rund ein Drittel des Aufwands einer Nachbesserung von außen ausmacht. Diese lehnt der Auftraggeber unter Hinweis auf die Feststellungen des Sachverständigen ab und verlangt einen Kostenvorschuss für die Nachbesserung. Die Entscheidung Die Arbeiten des Auftragnehmers sind mangelhaft. Der Auftraggeber muss gemäß Urteil des OLG Celle vom (16 U 97/15) die vom Auftragnehmer angebotene, weniger aufwändige Nachbesserung von innen nicht akzeptieren, da der gerichtlich beauftragte Sachverständige festgestellt hat, dass eine fachgerechte Mängelbeseitigung alleine von außen und nur durch Abdeckung des Daches erfolgen könne. Der Auftragnehmer kann sich daher auch nicht darauf berufen, der vom Auftraggeber geforderte Aufwand zur Mängelbeseitigung sei unverhältnismäßig i. S. v. 635 Abs. 3 BGB. Nach der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom VII 241/00) liegt eine Unverhältnismäßigkeit in aller Regel nur dann vor, wenn einem objektiv geringen Interesse des Auftraggebers an einer mangelfreien Vertragsleistung ein ganz erheblicher und deshalb vergleichsweise unangemessener Aufwand gegenübersteht. Praxishinweis Die Entscheidung entspricht der ständigen Rechtsprechung, nach der der Einwand der Unverhältnismäßigkeit der Nachbesserung gem. 635 Abs. 3 BGB nur in ganz seltenen Ausnahmefällen zum Tragen kommt. Frühzeitig Nachwuchskräfte binden Till Kühnel (Klasse 3a, 2015), Eduard-Feldner-Grundschule Hainichen Stabile Lehrlingszahlen durch passgenaue Vermittlung Das neue Ausbildungsjahr 2016/2017 startete in den Förderwerken in Sachsen und Sachsen-Anhalt mit Lehrlingszahlen auf Vorjahresniveau. Dieses Ergebnis wurde vor allem durch die passgenaue Vermittlung ohne die Lehrlingsgewinnung kaum noch funktioniert - erreicht. In Sachsen begannen 450 (davon 28 kooperative Studenten) und in Sachsen-Anhalt 162 Lehrlinge ihre Bauausbildung. Besonders stark sind in beiden Ländern wieder die Tiefbauberufe vertreten. In Sachsen nimmt mit 51 Lehrlingen der Baugeräteführer und in Sachsen- Anhalt mit 19 Lehrlingen der Beruf des Industrieisolierers eine Spitzenposition ein. Bemerkenswert ist auch, dass in Sachsen 25 Jugendliche aus dem Programm Berufsstart Bau in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt werden konnten. Hervorragende Ausbildungsbetriebe geehrt Das BFW Bau Sachsen (BFW) verlieh gemeinsam mit den sächsischen Bauverbänden zum ersten Mal die Auszeichnung Hervorragender Ausbildungsbetrieb der Bauwirtschaft. Bewertet wurde das Engagement der Baubetriebe zur Nachwuchsgewinnung, die Kontinuität der Ausbildung, die Betreuung und Übernahme der Lehrlinge, das Engagement für Jugendliche mit Unterstützungsbedarf sowie das ehrenamtliche Engagement. Folgende BISA-Mitglieder nahmen ihre Auszeichnung während der Lehrjahreseröffnungen in den Ausbildungszentren des BFW entgegen: Bistra Bau GmbH & Co. KG DGS Dresdner Gleis- und Straßenbau GmbH Gunter Hüttner + Co. GmbH Bauunternehmung Landschaftsgestaltung, Straßen-, Tiefund Wasserbau GmbH Ein beträchtlicher Anteil der baugewerblich Ausgebildeten verlässt die Bauwirtschaft bis zum 25. Lebensjahr. Deshalb ist die Bindung an die Branche bzw. das Unternehmen von existenzieller Bedeutung. Vor diesem Hintergrund diskutierte der Bildungspolitische Ausschuss am 29. Juni 2016 in Leipzig die Frage, was Mitarbeiter von ihrem Unternehmen erwarten. Dazu stellte Marco Wach, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden, die Ergebnisse einer Befragung in Bauunternehmen in Sachsen-Anhalt und Sachsen vor, die er im Rahmen seines Promotionsvorhabens mit Unterstützung des BISA durchgeführt hat. Wertvolle Erkenntnisse konnte er im gewerblichen Bereich gewinnen, die bei anderen Studien meist fehlen. Im Weiteren wurden Überlegungen zur gezielten Förderung leistungsstarker Lehrlinge in der überbetrieblichen Ausbildung erörtert. Diese sehen die Unternehmen als wichtige Aufgabe zur Rekrutierung künftigen baugewerblichen Führungsnachwuchses. Wussten Sie,... dass der Auftragseingang des deutschen Bauhauptgewerbes je Einwohner im ersten Halbjahr Euro betrug (+17,5 % zum Vorjahr)? Sachsen lag mit 566 Euro pro Einwohner (+23,7 %) ebenso über dem Bundesdurchschnitt wie Sachsen-Anhalt mit 432 Euro je Einwohner (+7,0 %).

5 Baupraxis Hoch- und Tiefbau GmbH Crossen Lars Müller Fotos (3): Hoch- und Tiefbau GmbH Crossen Hoch- und Tiefbau GmbH Crossen Geschäftsführer Lars Müller Tätigkeitsschwerpunkte Straßen- und Wegebau Asphalteinbau Kanalbau Tiefbau Erdbau Ingenieur- und Wirtschaftsbau Kleinerer Brückenbau Betonbau Kontakt Hoch- und Tiefbau GmbH Crossen Lars Müller Altenburger Straße Zwickau Die Hoch- und Tiefbau GmbH Crossen Lars Müller blickt auf eine fast 70-jährige Tradition zurück und hat sich im Laufe der Zeit zu einer festen Größe am Markt entwickelt. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst den Tief- und Kanalbau, Wege- und Straßenbau, Asphalteinbau, Natursteinarbeiten, Gewässerbau und Uferbefestigungen, Stützwände und Hochwasserschutzmaßnahmen. Diese Leistungen werden nach den Anforderungen des Gütezeichens Kanalbau Gruppe AK 2 ausgeführt. Mit einer Stammbelegung von 60 Mitarbeitern realisiert das präqualifizierte Unternehmen derzeit mehrere anspruchsvolle Bauvorhaben. Dazu gehört auch der grundhafte Ausbau der Lothar-Streit-Straße mit einem Teilersatzneubau der Brücke über den Planitzbach in Zwickau. Die vorhandene Straße befand sich in einem sehr schlechten baulichen Zustand und genügte im damaligen Ausbau sowie der Straßenraumgestaltung nicht mehr der heutigen Verkehrsbelastung sowie Nutzungsansprüchen. Die Stadt Zwickau beauftragte den grundhaften Ausbau der Lothar-Streit-Straße im Teilabschnitt zwischen Breithauptstraße und Saarstraße. Bestandteil hierbei waren 257 Meter Straßenbau, Umgestaltung des Knotenpunktes mit der Saarstraße zum Minikreisverkehr sowie die Teilerneuerung des schadhaften Brückenbauwerkes über den Planitzbach. Der Kreuzungsbereich zwischen Straße und Planitzbach wird gebildet durch ein gekrümmt verlaufendes, einfeldriges Brückenbauwerk, welches sich westlich an die Gewässerüberbauung anschließt. Das alte Bauwerk wurde ca errichtet und komplett abgebrochen. Der Neubau erfolgte im Hinblick auf die Hochwasserschutzkonzeption des Gewässers mit einem vergrößerten Abflussquerschnitt und Brüstungen zur Hochwasserrückhaltung. Der Straßenraum und die Oberflächenbefestigungen wurden auf die Aufenthalts- und Erschließungsfunktion der Lothar-Streit- Straße unter Beachtung des gründerzeitlichen Umfeldes abgestimmt.

6 Aus dem Verband Terminankündigung Info-Veranstaltung BISA Klau am Bau in Leipzig Betriebswirtschaftlicher Ausschuss in Leipzig Gemeinsamer Ältestenrat SN/ST in Freyburg VOB-Tagung in Leipzig Martinsgansessen MU Leipzig in Leipzig FA Straßenbau SN/ST in Leipzig Bildungspolitischer Ausschuss und Professorentreffen in Leipzig Unternehmertreffen MU Chemnitz in Pillnitz Regionalgespräch DD/Jahresabschluss Gespräch Hoch- und Straßenbauverwaltung in Magdeburg Baukonjunktur 2016 Jan. - Juli 2016 absolut Umsatz (Mio. EUR) % zu 2015 Juli 2016 absolut % zu 2015 Sachsen 3.315,2 +4,2 589,6-5,1 Sachsen- Anhalt Auftragseingang * (Mio. EUR) 1.632,9 +0,2 278,0-14,5 Sachsen 2.665,2 +23,9 371,1 +23,2 Sachsen- Anhalt 1.146,9 +6,6 180,1 +6,6 Beschäftigte (durchschnittliche Anzahl) Sachsen ,6 Sachsen- Anhalt ,1 * Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Mehr Informationen finden Sie im Konjunkturbericht unter Baurechtsfrühstück Am 29. September 2016 fand das traditionelle Baurechtsfrühstück der Region Leipzig gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e. V. statt. Torsten Bonew, Bürgermeister und Beigeordneter für Finanzen der Stadt Leipzig, gab einen Überblick über den Haushalt und die Investitionsbedarfe der Stadt Leipzig. Mit Herrn Baurat Dipl.-Ing. Ulf Schirrmeister, Sachgebietsleiter Vergabeund Vertragsrecht, Amt für Gebäudemanagement der Stadt Leipzig, konnten die Teilnehmer über das neue Vergaberecht 2016 diskutieren und Herr RA Klaus Stefan Scharlemann, Vorsitzender des Arbeitskreises Sachsen/Sachsen-Anhalt der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e. V., stellte die zehn wichtigsten Urteile der aktuellen Baurechtsprechung vor. VOB-Tagung Zum 17. Mal findet am 10. November 2016 die VOB-Tagung des BISA in Leipzig statt. Themen sind der Gesetzentwurf Reform des Bauvertragsrechts sowie die neuen Regelungen zur Ausschreibung und Vergabe öffentlicher Aufträge. In einer anschließenden Podiumsdiskussion soll über die E-Vergabe, die Teil der Vergaberechtsreform ist, diskutiert werden. Infoveranstaltung Klau am Bau Am 25. Oktober 2016 lädt der BISA unter dem Motto Klau am Bau zu einer Informationsveranstaltung zur Prävention von Baustellendiebstählen. Nach der Eröffnung durch den Leipziger Polizeipräsidenten Bernd Merbitz werden den Teilnehmern verschiedene Präventionsmöglichkeiten vorgestellt. Im direkten Anschluss an die Veranstaltung wird sich der Betriebswirtschaftliche Ausschuss des Verbandes mit den Themen Erbschaftssteuer und Betriebsprüfung auseinandersetzen. 10. Sächsischer Radontag Am 6. September 2016 fand die Jubiläumsveranstaltung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden statt. Es wurde über die neusten Entwicklungen bei der Umsetzung der EU-Grundnorm Strahlenschutz berichtet. Wir gratulieren Herrn Witlof Riedrich, Mitglied des Ältestenrates Sachsen-Anhalt, zum 80. Geburtstag am Herrn Rainer Süßmann, Einzelprokurist der Echterhoff Bau GmbH, zum 60. Geburtstag am jährige Verbandsmitgliedschaft Juli 2016 Naumburger Bauunion GmbH & Co. Bauunternehmung KG 10-jährige Verbandsmitgliedschaft August 2016 Eiffage Rail, NL Leipzig der Eiffage Infra-Bau GmbH September 2016 UBK Tiefbau GmbH Reichenbach Bei der abschließenden Podiumsdiskussionsrunde wurde angeregt über die Frage der Kosten bei der Umsetzung des Radonschutzes für Neubauten und Sanierungsmaßnahmen diskutiert. Regionalgespräche Dresden Am 22. September 2016 trafen sich die Teilnehmer aus der Region Dresden im Weingut Matyas zum zweiten Erfahrungsaustausch in diesem Jahr. Ausführungen von Herrn RA Christoph Schmidt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht von der Kanzlei van Recum, Schmidt und Marek zum Thema Tücken in der prozessualen Durchsetzung von Werklohnforderungen standen ebenso auf der Tagesordnung wie Informationen zu verbandspolitischen Themen. Chemnitz Zum Regionalgespräch Chemnitz am 28. September 2016 besichtigten die Unternehmen den Neubau des Hochwasserrückhaltebeckens Neuwürschnitz. Das Bauvorhaben steht kurz vor der Fertigstellung und ist eines der größten Wasserbauvorhaben des Betriebes Freiberger Mulde/Zschopau der Landestalsperrenverwaltung Sachsen. Gleichzeitig informierte der Betriebsleiter Christian Zschammer über mittel- und langfristig geplante Baumaßnahmen in seinem Bereich. Herausgeber: Redaktion: Anschrift: Kontakt: Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) Dr. Robert Momberg (verantw.), Grit Höfer, Kerstin Poznanski, Susann Stein Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V., Hauptgeschäftsstelle, Heiterblickstraße 35, Leipzig Fon , Fax , info@bauindustrie-ssa.de Internet: Twitter: Layout / Satz: LEHout - grafikdesign (2016) Fotos: BISA Bauindustrie Kommunikation (BIK) erscheint sechmal jährlich.

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