3, ,5. (BISA) insgesamt optimistisch ins neue Jahr. Nach einer Mitgliederbefragung des Verbandes rechnet nur jedes fünfte Bauunternehmen

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1 Foto: GEPRO Ingenieurgesellschaft für Geotechnik Verkehrs- und Tiefbau und Umweltschutz mbh Ausgabe 01_02/2014 BIK Bauindustrie Kommunikation Wetterkapriolen Baujahr 2013 wurde ungewöhnlich stark von Witterung beeinflusst Entwicklung Gesamtumsatz 2013 (Veränderung zum Vorjahr in %) - 6, 1 4, 5 3, 1 Themen: Wetterkapriolen - 18,5 Kommentar Absurde Lohnforderungen Sachsen Sachsen-Anhalt 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr Quelle: Statistisches Bundesamt, Berechnung BISA Das Baujahr 2013 wird der Bauwirtschaft vor allem wegen seiner Wetterkapriolen in Erinnerung bleiben. Der lange und strenge Winter führte dazu, dass viele Bauarbeiten bis in den April ruhen mussten. Als die Bauarbeiten endlich beginnen konnten, kam die lange Regenperiode und schließlich im Juni das Hochwasser. All dies hat den Unternehmen im 1. Halbjahr 2013 stark zugesetzt und an der Substanz gezehrt. In der Folge brach der Umsatz in den ersten sechs Monaten in Sachsen um 6 Prozent und in Sachsen-Anhalt um 18,5 Prozent ein (siehe Grafik). Entsprechend hoch war die Auftragsdichte in der zweiten Hälfte des Jahres Das sächsische Bauhauptgewerbe konnte schließlich für 2013 ein Gesamtumsatzvolumen von 6,2 Mrd. Euro erzielen und erreichte damit das Vorjahresergebnis (+0,2 %). Ursächlich dafür war vor allem die anhaltend positive Entwicklung im Wohnungsbau (+12,0 %). In Sachsen-Anhalt konnte der Umsatzeinbruch des ersten Halbjahres nicht aufgeholt werden. Mit 3,1 Mrd. Euro wurde das Vorjahresergebnis um knapp 6 Prozent verfehlt. Vor allem der Wirtschaftsbau, der im Land um 14 Prozent eingebrochen ist, entwickelt sich hinsichtlich der Baunachfrage zum Sorgenkind. Aufgrund der gefüllten Auftragsbücher schauen die Mitgliedsunternehmen des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) insgesamt optimistisch ins neue Jahr. Nach einer Mitgliederbefragung des Verbandes rechnet nur jedes fünfte Bauunternehmen aus Sachsen und Sachsen- Anhalt mit sinkenden Umsätzen. Wichtige Impulsgeber werden der weiter wachsende Wohnungsbau sowie die Mittel aus der Fluthilfe sein. Allerdings ist zu befürchten, dass sich der Wirtschaftsbau, der immerhin 40 Prozent der gesamten Baunachfrage ausmacht, auch 2014 weiterhin schwach entwickelt. Zu Gast in der Medienrepublik Breites Themenspektrum im Erdbau Radonschutz auf dem Vormarsch Aktuelle Rechtsprechung Preis alleiniges Zuschlagskriterium: Keine Wertung von Nebenangeboten! Geokunststoffe im Trend Baustellenpraxis Technisches Zentrum Heiterblick in Leipzig Baujahr 2013 in Zahlen

2 Bernd Busse Präsident Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. Kommentar Absurde Lohnforderung Die Forderungen der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) nach einem Lohnplus von sieben Prozent sind absurd und gehen völlig an der Lebenswirklichkeit der Unternehmen in Ostdeutschland vorbei. Offensichtlich hat die IG BAU jeden Realitätsbezug zum Baumarkt verloren. Die Unternehmen im Bauhauptgewerbe Sachsen haben 2013 ihren Umsatz geradeso stabilisieren können. In Sachsen-Anhalt ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sogar deutlich eingebrochen. Die Umsatzentwicklung lässt keinerlei Rückschlüsse auf die Ertragslage der Unternehmen zu. Die Baupreise sind gerade in Ostdeutschland vielerorts noch immer im Keller, während die Rohstoffpreise jedoch beständig steigen. Das führt in vielen Unternehmen zu einer angespannten Ertragslage. Da sich die Tarifpartner im vorigen Jahr darauf verständigt haben, dass sich die Lohn- und Gehaltstarife in Ost und West bis 2022 angleichen sollen, wird die Erhöhung im Tarifgebiet Ost auch noch höher ausfallen als im Tarifgebiet West. Dadurch würden die Ost-Unternehmen trotz schlechterer Rahmenbedingungen noch stärker belastet. Es ist unbestritten, dass die Unternehmen ihre Beschäftigten gut bezahlen müssen. Gerade die körperlich anstrengende Arbeit auf den Baustellen muss sich für die Arbeitnehmer lohnen. Auch in Zeiten des Fachkräftemangels muss unsere Branche für Berufsnachwuchs und Facharbeiter attraktiv bleiben. Allerdings ist niemandem geholfen, wenn Unternehmen die Tarifpartnerschaft aufgrund zu hoher Abschlüsse verlassen und sich auf den Mindestlohn zurückziehen. Daher appelliere ich an die Verhandlungsführer der IG BAU besonnen zu sein und vor allem die Situation der Bauunternehmen im Tarifgebiet Ost stärker zu berücksichtigen. Parlamentarierfrühstück Zu Gast in der Medienrepublik Am 23. Januar 2014 trafen sich Vertreter des BISA mit Landtagsabgeordneten der CDU-Fraktion zum Parlamentarierfrühstück in Magdeburg. Besprochen wurden unter anderem die Folgen des Hochwassers 2013, die Einbeziehung von Unternehmen im Katastrophenfall, die Zukunft der Bauingenieurausbildung in Sachsen- Anhalt sowie der Stand der Umstrukturierung der Hochbau- und Straßenbauverwaltung. Der BISA zeigte sich besorgt über die Tendenz, dass die Interessen der Unternehmen in der Landespolitik immer weniger Beachtung erfahren und fordert eine stärkere Einbeziehung der Wirtschaft im politischen Prozess. Hochwassergespräch Am 27. Februar 2014 informierte Burkhard Henning, Direktor des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen- Anhalt (LHW), über den präventiven Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt sowie den Stand der Beseitigung der Schäden aus dem Hochwasser Die Unternehmen betonten, dass die Beschleunigung und Entbürokratisierung der Genehmigungsverfahren für Hochwasserschutzprojekte grundlegend seien. Teilnehmer der Berliner Runde im ARD-Hauptstadtstudio Am 30. Januar 2014 trafen sich BISA-Mitglieder zur Berliner Runde in der Hauptstadt. Nachdem in der Vergangenheit bereits das Reichstagsgebäude und das Bundeskanzleramt besichtigt wurden, stand in diesem Jahr die politische Berichterstattung im Mittelpunkt. In der Landesvertretung Sachsen-Anhalt diskutierten die Unternehmer mit dem sächsischen Bundestagsabgeordneten Arnold Vaatz über die Energiewende. Diese bezeichnete der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion als größte Herausforderung, der sich die Bundesregierung derzeit stellen Foto: BISA müsse. Im anschließenden Gespräch mit Thilo Boss, Ressortleiter Wirtschaft der SUPERillu, wurde über die Veränderungen in der Medienlandschaft und deren Auswirkungen auf die politische Berichterstattung debattiert. Den Abschluss des Hauptstadtbesuchs bildete die Besichtigung des ARD-Hauptstadtstudios. Hier konnten die Unternehmer nicht nur einen Blick hinter die Kameras werfen, sondern auch hautnah erleben, wie der Greenscreen funktioniert, wie Nachrichtenbeiträge produziert oder wie eine Eigenatem-Spende einen Radiobeitrag beleben kann.

3 Breites Themenspektrum im Erdbau Blick ins Plenum der Erdbaufachtagung Foto: Martin Ludewig Am 13. und 14. Februar 2014 fand in Leipzig die 10. Erdbaufachtagung statt, zu deren Veranstaltern unter anderem die Bauakademie Sachsen und die HTWK Leipzig gehören. Über 200 Teilnehmer, darunter Bauherrenvertreter, Planer, Ausführende, Wissenschaftler sowie Hersteller, haben den fachübergreifenden Dialog zu Themen des Erd-, Verkehrs- und Wasserbaus genutzt. BISA-Hauptgeschäftsführer Dr. Robert Momberg betonte in seiner Begrüßung, dass die Fachtagung abermals das breite Themenspektrum im Erdbau insbesondere auch in Mitteldeutschland abbilde. Besonders der fachübergreifende Dialog sei hervorzuheben. Damit werde im Kleinen vorgelebt, woran es im Großen oftmals noch hapere. Gerade in komplexen Abläufen, die das Baugeschehen bestimmen, entscheide eine offene und reibungslose Kommunikation über Erfolg oder Misserfolg eines Projektes. Neben den Fachvorträgen zu technischen und technologischen Entwicklungen sowie erdbaurechtlichen Fragen wurden die Hochwasserschutzkonzepte und die überarbeiteten Rahmenbedingungen für Sachsen und Sachsen-Anhalt vor dem Hintergrund des Hochwassers in 2013 vorgestellt. Einerseits konnte die Wirksamkeit der bisherigen Hochwasserschutzmaßnahmen durch das Hochwasser 2013 etwa in Eilenburg deutlich gemacht werden, andererseits wurden noch nicht abgeschlossene und neue Hochwasserschutzprojekte vorgestellt, wobei insbesondere die avisierten Investitionsvolumen auch für die im Erbau tätigen Planer und Unternehmen Planungssicherheit geben. Auch der Geotechnik kommt in Mitteldeutschland eine besondere Bedeutung zu, da die Region Mitteldeutschland durch zahlreiche, ehemalige Tagebaue geprägt ist und die Hochwasser der letzten Jahre eine große administrative, organisatorische und fachliche Herausforderung darstellten. Zudem zeigt sich die regionale Fachkompetenz etwa beim Citytunnel in Leipzig oder den Baumaßnahmen der Neubaustrecke der Deutschen Bahn AG Leipzig/Erfurt. Weitere Informationen unter Radonschutz auf dem Vormarsch In den meisten europäischen Ländern gibt es schon seit vielen Jahren Aktivitäten zum Radonschutz und einige davon haben bereits gesetzliche Regelungen verankert. Der bauliche Radonschutz stand im Mittelpunkt der europäischen Radonschutzkonferenz in Dresden. 14 Referenten aus 13 europäischen Ländern tauschten am 2. und 3. Dezember 2013 ihre Erfahrungen und Erwartungen in Bezug auf die EURATOM-Richtlinie zum Strahlenschutz aus. Diese EU-Richtlinie enthält erstmals verbindliche Regelungen zur Einhaltung eines Referenzwertes für Radon in Gebäuden in Höhe von 300 Bq/m³ für Arbeitsplätze und Wohngebäude. Mit der Veröffentlichung, die am 17. Januar 2014 im Amtsblatt der Europäischen Union erfolgte, sind jetzt alle Mitgliedsstaaten verpflichtet, bis zum 6. Februar 2018 die Umsetzung in nationales Recht sicherzustellen. In der verbleibenden Zeit sind alle Betroffenen möglichst gut auf die neuen Regelungen vorzubereiten. Radonsicheres Bauen heißt in erster Linie qualitätsgerecht bauen. Es erfordert die Sensibilisierung des Bauherren, der Planer und der bauausführenden Unternehmen gleichermaßen sowie interdisziplinäres Fachwissen. Der Ausbildung von Fachkräften sowohl in der beruflichen als auch der universitären Ausbildung kommt künftig eine wichtige Aufgabe zu. Ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zum radonsicheren Bauen ist die Ende Februar 2014 begonnene Ausbildung zur Radonfachperson an der Bauakademie Sachsen, die von den beiden Freistaaten Sachsen und Bayern anerkannt wird.

4 Aktuelle Rechtsprechung Der Fall Für Bauunternehmer ist wichtig, unter welchen Voraussetzungen sie Nebenangebote für öffentliche Bauaufträge abgeben dürfen. Laut EU-Recht sind Nebenangebote für Bauvorhaben ab 5,186 Mio. Euro nur zulässig, wenn zur Auftragsvergabe neben dem Preis mindestens ein weiteres Zuschlagskriterium bestimmt ist (sogenanntes wirtschaftlich günstigstes Angebot ). Das Urteil Der Bundesgerichtshof entschied, dass dies auch in Deutschland gilt (BGH, Geokunststoffe im Trend Fachausstellung Beschluss vom X ZB 15/13). Zuvor hatten die Oberlandesgerichte Düsseldorf und Schleswig- Holstein in dieser Frage unterschiedliche Auffassungen vertreten. Die Folgen Die praktische Wirkung des BGH-Urteils ist begrenzt. Das einschlägige EU-Recht wird gerade geändert. Die Neufassung der EU-Vergaberichtlinien verlangt für Nebenangebote nicht mehr, dass neben den Mindestanforderungen und dem Preis ein weiteres Zuschlagskriterium vorgesehen ist Foto: stfi Über die Einsatzmöglichkeiten von Geokunststoffen informierte das 11. BAUTEX- Symposium am 30. Januar 2014 in Chemnitz und führte über 150 Teilnehmer und 20 Aussteller aus ganz Deutschland zusammen. Zum Auftakt würdigte BISA-Vorstandsmitglied Peter Schmidt die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Sächsischen Textilforschungsinstitutes e. V. (stfi), das im Rahmen des Bundesforschungsprogramms Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation mit seinem Projekt futuretex mit ca. 45 Mio. Euro gefördert wird. Das Projekt erarbeitet am Beispiel der Textilindustrie wesentliche Bausteine eines Zukunftsmodells für schrumpfende Branchen. Herr Schmidt verdeutlichte in seinem Grußwort außerdem, welche Herausforderungen zur Fachkräfte- und Nachwuchssicherung künftig auf die Bauunternehmen zukommen und betonte, dass die Unternehmen selbst noch offensiver für eine Tätigkeit am Bau werben müssen. Im Anschluss informierte der Sprecher des Regionalbereichs Südost der DB ProjektBau GmbH Lothar Legler über wichtige Infrastrukturprojekte der Deutschen Bahn in Mitteldeutschland. Die Fachvorträge und Erfahrungsberichte befassten sich mit der Weiterentwicklung theoretischer Grundlagen und den praktischen Anwendungen von Geokunststoffen im Straßenbau sowie bei der Renaturierung von Bergbaufolgelandschaften. Zudem wurden die Vorteile von Geokunststoffen unter dem Aspekt der Lebenszykluskosten beleuchtet. Der BISA ist Mitveranstalter des im Zwei- Jahres-Rhythmus stattfindenden Symposiums. Die 12. BAUTEX findet am 28. Januar 2016 in Chemnitz statt. AK Vergabewesen Am 5. Februar 2014 tagte der Arbeitskreis Vergabewesen der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V. in Dresden. Dabei wurde das sächsische Vergaberecht, welches seit dem 14. Februar 2013 in Kraft getreten ist, analysiert. Von den Teilnehmern wurde es als praxistauglich und im Verhältnis zu anderen Landesvergabegesetzen als gut gelungen bezeichnet. Gerade der Verzicht auf vergabefremde Kriterien (Tariftreue, ILO, Energieeffizienz) wurde begrüßt. Dennoch hat die Praxis gezeigt, dass die Vorschriften von vielen Kommunen noch nicht umgesetzt werden. Auch die Konzentration der Vergabeprüfung innerhalb der Landesdirektion ist noch nicht erfolgt. Kritisiert wurde außerdem, dass die Informationspflicht und das Nachprüfverfahren und damit auch die Prüfung durch die Landesdirektion keine Anwendung finden, wenn der Auftragswert bei Bauleistungen Euro netto nicht übersteigt. Weiterhin wurde diskutiert, dass die abnehmende Fachkompetenz in den Bauverwaltungen häufig zu unrealistischen Kostenschätzungen führe. Viele Ausschreibungen müssen deshalb aufgehoben werden. Der Kompetenzverlust mache sich nicht nur bei Ausschreibungen, sondern auch bei der Vertragsdurchführung bemerkbar. Die über Jahre abgeschmolzenen Bauhaushalte, aber auch die Effekte von Sparanstrengungen in den Bauverwaltungen und der Trend zur Aufhebung kommunaler Ausschreibungen geben Anlass zur Sorge. Wussten Sie,... dass nach Berechnungen des BISA im Jahr 2013 deutschlandweit ein Bauvolumen in Höhe von rund 3,8 Milliarden Euro der privaten Bauwirtschaft durch kommunale Wirtschaftsaktivitäten, d. h. die Erbringung von Bauleistungen der im kommunalen Besitz befindlichen Unternehmen (ohne Bauhöfe), entzogen wurde? In negative Beschäftigungseffekte umgerechnet, bedrohten die Aktivitäten der Staatsbetriebe auf dem Baumarkt die Arbeitsplätze von rund Arbeitnehmern in privaten Bauunternehmen.

5 Baupraxis Technisches Zentrum Heiterblick in Leipzig Eurovia Verkehrsbau Union GmbH, NL Leipzig EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH, NL Leipzig Niederlassungsleiter Dipl.-Ing. (FH) Marcus Fritsch Tätigkeitsschwerpunkte Asphaltstraßenbau Erd-, Tief- und Kanalbau Deich- und Deponiebau Pflasterarbeiten Kontakt EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH Niederlassung Leipzig Gewerbestraße Markranstädt Fotos (3): Eurovia Verkehrsbau Union GmbH, NL Leipzig Im Nordosten von Leipzig, im Stadtteil Heiterblick, wurde in den vergangenen zwei Jahren die bisherige Hauptwerkstatt Heiterblick der Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB) zu einem leistungsfähigen zentralen Standort für den technischen Service des öffentlichen Nahverkehrs in Leipzig ausgebaut. Nach der Fertigstellung im Frühjahr 2014 wird hier die komplette Wartung, Instandhaltung, Reparatur und Generalüberholung der modernen Niederflur-Straßenbahn-Flotte der LVB umgesetzt. Die Niederlassungen Leipzig und Dresden der EUROVIA VBU wurden mit der Erneuerung der kompletten Infrastruktur im Bereich des Technischen Zentrums sowie der angrenzenden Teslastraße beauftragt. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf insgesamt ca. 9 Mio. Euro netto. Zum Leistungsumfang gehören u. a. der Neubau von Regen- und Schmutzwasserleitungen, die Neuverlegung von Trinkwasser-, Gas- und Nahwärmetrassen sowie sämtlicher Energie- und Datenleitungen. Weiterhin wurden ca m Gleise einschließlich zahlreicher Weichen- und Kreuzungsanlagen neu verlegt sowie Betriebsstraßen und Wege angelegt. Eine wesentliche Herausforderung während der Realisierung der Bauleistungen lag in der Notwendigkeit, den Betrieb der auf dem Gelände befindlichen Betriebswerkstatt während der gesamten Bauzeit zu gewährleisten. Die Bauarbeiten im Bereich des Loses Infrastruktur werden im März 2014 abgeschlossen.

6 Baujahr 2013 in Zahlen NACHFRAGE: Auftragseingang (Betriebe>20 Beschäftigte) Sachsen Sachsen-Anhalt Gesamt , ,2 Wohnungsbau , ,8 Wirtschaftsbau , ,9 Öffentlicher Bau , ,4 darunter Straßenbau , ,6 BAUTÄTIGKEIT: Umsatz Sachsen Sachsen-Anhalt Gesamt , ,8 Wohnungsbau , ,9 Wirtschaftsbau , ,4 Öffentlicher Bau , ,8 darunter Straßenbau , ,1 Aus dem Verband Terminankündigung Unternehmertagung in Wittenberg Fachabteilung Straßenbau, Regionalgruppe Sachsen in Dresden Regionalgespräch Dresden in Dresden Baurechtsfrühstück BISA und Deutsche Gesellschaft für Baurecht in Leipzig Fachabteilung Bahnbau in Leipzig Fachtagung Betriebswirtschaft in Magdeburg Fachabteilung Straßenbau, Regionalgruppe Sachsen-Anhalt in Magdeburg Mitgliederversammlung BISA und Bautag in Dresden Bautag 2014 Der traditionelle Bautag des BISA findet am Freitag, 20. Juni 2014, im Hotel Westin Bellevue in Dresden statt. Der Philosoph und Buchautor Prof. Dr. Wilhelm Schmid wird im Gastvortrag über die Lebenskunst Antworten und Anregungen auf die Fragen nach einem sinnerfüllten Leben geben. Außerdem verleiht der Verband zum zehnten Mal den Preis der Sächsischen Bauindustrie für herausragende Abschlussarbeiten in den Bereichen Bauwesen und Architektur. Neu im Verband Gustav Epple Bauunternehmung GmbH Niederlassung Dresden Niederlassungsleiter: Jens Menzer Fachtagung Betriebswirtschaft Am 3. April 2014 findet die 2. Betriebswirtschaftliche Fachtagung des BISA an der Hochschule Magdeburg/Stendal in Magdeburg statt. Dieses Mal geht es unter anderem um die Themen Notfallkoffer für Unternehmen, Personalbeschaffung sowie Ratschläge zur Verbesserung des Ratings. Das Grußwort der Veranstaltung übernimmt der Staatssekretär im Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt Jörg Felgner. Wir gratulieren Frau Gudrun Wäntig, Geschäftsführerin der Trockenbau Wäntig GmbH, zum 65. Geburtstag am Herrn Jürgen König, Geschäftsführer der König BAU GmbH, zum 50. Geburtstag am Herausgeber: Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) Redaktion: Dr. Robert Momberg (verantw.), Grit Höfer, Kerstin Poznanski, Susann Stein Anschrift: Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V., Hauptgeschäftsstelle, Heiterblickstraße 35, Leipzig Kontakt: Fon , Fax , Internet: Twitter: Layout / Satz: LEHout - grafikdesign (2014) Bauindustrie Kommunikation (BIK) erscheint sechmal jährlich.

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