Bauhauptgewerbe: Anteil der Auftragsvergabe im jeweiligen Zeitraum am Gesamtauftragseingang eines Jahres (Durchschnitt 2009 bis 2013) in Prozent

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bauhauptgewerbe: Anteil der Auftragsvergabe im jeweiligen Zeitraum am Gesamtauftragseingang eines Jahres (Durchschnitt 2009 bis 2013) in Prozent"

Transkript

1 Foto: HEILIT+WOERNER Bau GmbH, Direktion Großprojekte Ausgabe 03_04/2014 BIK Bauindustrie Kommunikation Winter? Ausgefallen! Bauhauptgewerbe: Anteil der Auftragsvergabe im jeweiligen Zeitraum am Gesamtauftragseingang eines Jahres (Durchschnitt 2009 bis 2013) in Prozent Sachsen Quelle: BISA auf Datenbasis Stat. Bundesamt Sachsen-Anhalt 54 Öffentlicher Bau: Oktober bis März Öffentlicher Bau: April bis September Gewerblicher Bau: Oktober bis März Gewerblicher Bau: April bis September Die Bauwirtschaft ist prinzipiell auf eine 9-Monats-Produktion eingestellt. Die Wintermonate werden von den Unternehmen vor allem auch zur Weiterbildung der Mitarbeiter genutzt. Durch den milden Winter 2013/14 konnte jedoch nahezu ohne größere Winterpause gebaut werden. Der Start ins Baujahr 2014 verlief dementsprechend außergewöhnlich gut. Auftragsbestände aus dem 4. Quartal 2013 konnten bereits in den ersten Monaten 2014 abgearbeitet werden. Der Umsatz lag so im Bauhauptgewerbe per Februar 2014 in Sachsen um 19 Prozent und in Sachsen-Anhalt sogar um 45 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Dieses Plus wurde vor allem vom Straßenbau getragen, der von den milden Temperaturen besonders profitierte. Allerdings wird die Freude bei den Unternehmen gedämpft. Das Gros der Aufträge wurde bereits abgearbeitet auch weil Unternehmen von Auftraggebern teilweise aufgefordert wurden, die Baustellen aufgrund der milden Witterung früher fertig zu stellen. Gleichermaßen sind gerade im 1. Quartal weniger Ausschreibungen auf dem Markt als in den Folgequartalen. Eine Analyse des Bauindustrieverbandes Sachsen/ Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) kommt zu dem Ergebnis, dass im Durchschnitt der letzten fünf Jahre die meisten Aufträge vor allem in den Monaten zwischen März und Oktober auf den Markt kommen und das sowohl im öffentlichen als auch im gewerblichen Bau. Diese Diskontinuität bei der Auftragsvergabe stellt für die Unternehmen ein großes Problem dar. Zeiten des Auftragsmangels lösen sich mit Zeiträumen ab, in denen geballt Ausschreibungen auf den Markt kommen (vgl. Grafik). Dies führt nicht nur zu einem ständigen Wechsel von Über- und Unterkapazitäten in den Bauunternehmen, sondern beeinflusst aus Sicht der Unternehmen auch die Preisbildung negativ. Themen: Winter? Ausgefallen! Gastkommentar Kein Anlass für Euphorie Schulterschluss zwischen Bauwirtschaft und Wissenschaft Faire Abwicklung von Straßenbauprojekten Auf der Kirchenbaustelle Aktuelle Rechtsprechung Keine Bezahlung bei Verstoß gegen Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz Investitionsbedarf bei Bahnbrücken Baupraxis Eine neue Stadtmauer für Grimma Aus dem Verband

2 Prof. Dr. Joachim Ragnitz Stellvertretender Geschäftsführer der ifo Niederlassung Dresden Unternehmertagung Zur Unternehmertagung am 13. März 2014 erwartete die Teilnehmer im Brauhaus Wittenberg ein interessanter Nachmittag rund um die Themen Suche nach Bodenschätzen und wirtschaftliche Entwicklung Mitteldeutschlands. Prof. Dr. Bernhard Cramer, Oberberghauptmann vom Sächsischen Oberbergamt, erklärte eindrucksvoll, weshalb der Rohstoffstandort Sachsen trotz seiner überschaubaren Größe für Investoren interessant ist und woher der neue Goldrausch kommt. Nach einem gemeinsamen Frühlingsspaziergang auf den Spuren Martin Luthers ging Prof. Dr. Joachim Ragnitz, stellvertretender Geschäftsführer der Niederlassung Dresden des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, der Frage nach Halbvoll oder halbleer? Wohin steuert Mitteldeutschland? und stellte sich den kritischen Fragen der Bauunternehmer. Nach der Besichtigung der hauseigenen Brauerei klang der Abend mit angeregten Gesprächen bei einem gemeinsamen Abendessen aus. IHK Dresden Am 31. März 2014 traf sich der BISA mit dem Hauptgeschäftsführer der IHK Dresden Dr. Detlef Hamann zu einem Meinungsaustausch. Dabei wurden die Vergabepolitik der Stadt Dresden sowie die regionalen Besonderheiten für die Bauunternehmen diskutiert. Gastkommentar Kein Anlass für Euphorie Die vom ifo Institut seit 1997 regelmäßig erhobenen Konjunkturindikatoren im Bauhauptgewerbe Mitteldeutschlands zeigen, dass die wirtschaftliche Situation der hiesigen Baufirmen nie besser war als heute. Die Unternehmen berichten nicht nur von einer hervorragenden Geschäftslage, sondern erwarten auch für die Zukunft eine weitere Verbesserung ihrer Geschäftssituation. Tatsächlich sind die gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten für die Bauwirtschaft günstig: Niedrige Zinsen begünstigen den Wohnungs- und Wirtschaftsbau und die Anpassung an den demographischen Wandel erfordert Investitionen in altengerechte Wohnungen sowie Infrastrukturen. Die Beseitigung der Flutschäden aus dem vergangenen Jahr stellt einen weiteren expansiven Nachfrageimpuls dar. Dennoch sind die Risiken nicht zu unterschätzen: Die Zinsen werden sicherlich wieder steigen und der Sondereffekt der Flutschädenbeseitigung wird auslaufen. Die allgemeinen politischen Rahmenbedingungen Stichwort Mietpreisbremse sind nicht unbedingt positiv zu bewerten. Negativ sind zudem Schulterschluss zwischen Bauwirtschaft und Wissenschaft Dekan Prof. Dr. Thomas Schmidt, Staatssekretär Jörg Felgner, BISA-Hauptgeschäftsführer Dr. Robert Momberg Foto: BISA Am 3. April 2014 lud der BISA Geschäftsführer und Kaufleute seiner Mitgliedsunternehmen zum zweiten Mal zur Betriebswirtschaftlichen Fachtagung an die Hochschule Magdeburg-Stendal ein. Dabei wurde ein breiter Bogen gespannt von Optimierungsmöglichkeiten im Baubetrieb bis hin zu Fragen der Mitarbeiterbindung und -gewinnung. Weiterhin erfuhren die Teilnehmer, worauf es beim Rating ankommt und was bei Kontrollen des Zolls zu beachten ist, vor allem hinsichtlich der Arbeit mit Subunternehmern. Aktuell ergänzt wurde der die Perspektiven für den öffentlichen Bau: Die Bundesregierung hat zusätzliche Investitionen im Infrastrukturbereich angekündigt, jedoch werden diese wohl eher in Westdeutschland nachfragewirksam werden. In Ostdeutschland hingegen ist damit zu rechnen, dass die unausweichliche Konsolidierung in den staatlichen Haushalten zu Lasten der Investitionsbudgets der Kommunen gehen wird. Hinzu kommt, dass es immer schwerer wird, ausreichend qualifizierte Fachkräfte für die Bauunternehmen zu akquirieren. Mittelfristig kann auch dies die Entwicklung am Bau negativ beeinflussen. Die Bauunternehmen wären deshalb gut beraten, derartige Risiken zu antizipieren und entsprechend vorzusorgen. Notwendig sind eine Erhöhung der Attraktivität bauwirtschaftlicher Berufe, weitere Produktivitätssteigerungen und die Erschließung zusätzlicher Märkte im In- und Ausland. Gefragt ist aber auch die Politik, die dafür sorgen muss, dass notwendige Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen im öffentlichen Bereich nicht an einem Mangel an finanziellen Möglichkeiten scheitern. Anderenfalls wären nicht nur Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft gefährdet, sondern auch die Wachstumsperspektiven für die Gesamtwirtschaft negativ betroffen. Themenkreis um die Auswirkungen der Änderung der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen. Eröffnet wurde die Fachtagung vom Staatssekretär im Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt Jörg Felgner. Dieser gab einen Rückblick auf die geleisteten Investitionen in den Hochschulbau und stellte dar, vor welchen Herausforderungen das Land vor allem unter der Berücksichtigung der Haushaltskonsolidierung steht. Die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis hob der Dekan der Fakultät Bauwesen Prof. Dr. Thomas Schmidt hervor. Er machte deutlich, dass die Hochschule Magdeburg-Stendal als einzige Hochschule des Landes eine Bauingenieurausbildung anbiete und eine erfolgreiche Nachwuchspolitik nur im Schulterschluss zwischen Politik, Unternehmen und Hochschule geschehen kann.

3 Faire Abwicklung von Straßenbauprojekten Verkehr neben Straßenbaumaßnahmen Foto: BG Bau Zum Treffen der Regionalgruppe Sachsen der Fachabteilung Straßenbau am 18. März 2014 in Dresden sprach der Präsident des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV) Rainer Förster über das Straßenbauprogramm Entgegen bisheriger Bedenken des BISA würden alle EFRE-Mittel im Staatsstraßenbau bis 2015 ausgabewirksam verbaut. Im Bundesfernstraßenbau können neue Projekte erst ausgeschrieben und vergeben werden, wenn der Bundeshaushalt im Juli verabschiedet wird. Bis dahin sind nur Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen sowie Maßnahmen, mit deren Bau bereits vor 2014 begonnen wurde, möglich. Im Anschluss wurden Fragen und Probleme der Mitgliedsunternehmen in der Zusammenarbeit mit dem LASuV dargestellt und diskutiert, wie ein fairer und partnerschaftlicher Umgang bei der Abwicklung von Straßenbauprojekten hergestellt werden kann. Ein weiteres Thema waren die Anforderungen an Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum Straßenverkehr. Sachsen möchte die neue Technische Regel für Arbeitsstätten (ASR A5.2) bei Straßenbaumaßnahmen nicht berücksichtigen, weil dann häufiger nur noch unter Vollsperrung gebaut werden könnte. Der BISA machte deutlich, dass die ASR A5.2, die den Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei Straßenbaumaßnahmen konkretisiert, bereits Stand der Technik ist und somit angewendet werden muss. Die Straßenbauverwaltung sollte ihre ablehnende Haltung überdenken und sich vielmehr mit den Vorteilen, die das Bauen unter Vollsperrung bringe, auseinandersetzen, wie z. B. mögliche Bauzeitverkürzung. Auf der Kirchenbaustelle Kirchenneubau St. Trinitatis in Leipzig Foto: BISA Der Projektleiter des größten Kirchenneubaus in Ostdeutschland St. Trinitatis, Christian Wischalla vom Architekturbüro Schulz & Schulz, führte die Mitglieder der Fachabteilung Hochbau am 8. April 2014 über die Baustelle und beantwortete Fragen zu den baulichen Besonderheiten und Eigenarten des außergewöhnlichen Gebäudekomplexes. Nach der Baustellenbesichtigung stellte Herr Professor i. V. Dipl.-Ing. Architekt Christoph Helbich das neue Trainingszentrum vom RasenBallsport Leipzig e. V. vor. Bis Mitte 2015 soll am Leipziger Cottaweg eines der größten Leistungszentren Deutschlands entstehen. Im Anschluss daran wurde die Zweite Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung (EnEV) thematisiert. Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Daher setzt die neue Verordnung für Neubauten höhere energetische Standards. Auch die Besitzer älterer Gebäude müssen einige neue Regelungen beachten. Stefan Vetter von der Sächsischen Energieagentur GmbH stellte die wichtigsten Neuerungen der EnEV 2014 vor. Zum Abschluss der Sitzung wurden Herr Dipl.-Ing. Jens Arzt, Leiter Kalkulation Hochbau der Ed. Züblin AG - Direktion Mitte/Bereich Sachsen zum Vorsitzenden der FA Hochbau und Herr Dipl.-Ing (FH) Frank Menz, Geschäftsführer Busse Bau GmbH, als dessen Stellvertreter gewählt.

4 Aktuelle Rechtsprechung Keine Bezahlung bei Verstoß gegen Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz Der Fall Die Beklagte beauftragte die Klägerin 2010 mit der Ausführung von Elektroinstallationsarbeiten. Es wurde ein Werklohn von Euro einschließlich Umsatzsteuer vereinbart sowie eine weitere Barzahlung von Euro, für die keine Rechnung gestellt werden sollte. Obwohl die Klägerin die Arbeiten ausgeführt hat, zahlte die Beklagte den vereinbarten Werklohn nur teilweise. Mit der Klage machte die Klägerin den Anspruch auf den restlichen Werklohn geltend. Das Urteil Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom (Az.: VII ZR 241/13) entschieden, dass der Werkunternehmer in einer solchen Situation keinen Anspruch auf Lohn für getane Arbeit hat. Durch die Vereinbarung, dass für die über den schriftlich vereinbarten Werklohn hinaus vereinbarte Barzahlung von Euro keine Rechnung gestellt und keine Umsatzsteuer gezahlt werden sollte, haben sowohl die Klägerin als auch die Beklagte bewusst gegen 1 Abs. 2 Nr. 2 SchwarzArbG verstoßen. Der gesamte Werkvertrag ist damit wegen Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot nichtig, so dass ein vertraglicher Investitionsbedarf bei Bahnbrücken Foto: Felbermayr Bau GmbH Zum Treffen der Fachabteilung Bahnbau am 2. April 2014 in Leipzig sprach Christoph S. Herzog, Leiter Beschaffung Infrastruktur Region Süd und Teilsystemverantwortung Konstruktiver Ingenieurbau, zur neuen Beschaffungsstrategie Brücken. Das Durchschnittsalter der ca Brücken im Streckennetz der DB Werklohnanspruch nicht besteht. Ein Bereicherungsanspruch in Form eines Wertersatzes steht der Klägerin gemäß 817 Satz 2 BGB ebenfalls nicht zu, da sie mit ihrer Leistung gegen ein gesetzliches Verbot verstoßen hat. Die Folgen Mit diesem Urteil stellt der BGH klar, dass ein Unternehmer, der bewusst gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz verstößt, keine Bezahlung für seine Werkleistung fordern kann. Schon mit Urteil vom (Az.: VII ZR 6/13) hatte der BGH entschieden, dass dem Auftragnehmer keine Gewährleistungsansprüche zustehen, wenn der Werkvertrag nach 134 BGB wegen Verstoßes gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz nichtig ist. Schwarzarbeit erfolgt somit in einem weitgehend rechtlosen Raum. Kein Vertragspartner kann den anderen für finanzielle Ausfälle oder für Schäden zur Verantwortung ziehen. Mit Hilfe der neuesten Rechtsprechung sollen die vom Gesetzgeber mit dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz verfolgten Ziele, die Schwarzarbeit effektiv einzudämmen, durchgesetzt werden. AG beträgt 56 Jahre. Um den daraus entstandenen enormen Investitionsbedarf (rd. 600 Mio. Euro jährlich in den nächsten fünf Jahren) bewältigen zu können, sollen u. a. Standardbauwerke mit einheitlicher Typenstatik für Stützweiten mit sechs und 15 m entwickelt und zu Paketen zusammengefasst werden. Zudem soll die Anzahl der präqualifizierten Unternehmen durch Erleichterungen bei den Eingangsvoraussetzungen erhöht werden. Der Abteilungsleiter Verkehr der Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH Mathias Korda stellte das Chemnitzer Modell, bei dem das Eisenbahn- und Straßenbahnnetz verknüpft werden, in den nächsten Realisierungsphasen bis 2020 mit technischen Details, besonderen Anforderungen und Planungsständen vor. Durch die gute Entwicklung der Gewerbeansiedlungen in Stollberg soll die Verlängerung der Strecke Stollberg bis Oelsnitz/E. zeitlich vorgezogen werden. Radonfachperson In einem viertägigen Weiterbildungskurs wurden im März 2014 in Dresden die ersten Radonfachpersonen an der Bauakademie Sachsen ausgebildet. Neben einer umfangreichen theoretischen Ausbildung fand auch ein Praxistag statt. Bei der Exkursion wurden Projekte vor Ort untersucht, bei denen korrektive Maßnahmen zum radonsicheren Bauen realisiert wurden. Ab 2018 muss die EURATOM-Richtlinie zum Strahlenschutz in nationales Recht umgesetzt werden. Die Wertschöpfungskette Bau wird davon vielfältig betroffen sein. Daher ist eine frühzeitige Sensibilisierung aller am Bau Beteiligten unabdingbar. Berufsbildungsausschuss Der Berufsbildungsausschuss (BBA) des Hauptverbandes der deutschen Bauindustrie diskutierte am 25. März 2014 bei der BISA-Mitgliedsfirma LSTW Landschaftsgestaltung Straßen-, Tief- und Wasserbau GmbH in Freiberg, wie die Qualität und damit die Attraktivität der Ausbildung in der Bauwirtschaft weiter verbessert werden kann. Schwerpunkte waren die geplante Neuordnung der Berufsausbildung, die Qualitätssicherung und Finanzierung der überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) sowie die weitere Ausgestaltung des erfolgreich gestarteten Pilotprojektes Berufsstart Bau. Zudem sprach sich der BBA für eine generelle sozialpädagogische Betreuung während der ÜBA sowie für eine Bestenförderung aus. Wussten Sie,... dass nach Recherchen des BISA die Summe, die bei deutschen Bauunternehmen 2013 nach erbrachten Bauleistungen als überfällige Forderungen gegenüber säumigen Bauherren zu Buche schlug, 3,7 Mrd. Euro betrug? Davon entfielen allein 2,2 Mrd. Euro auf öffentliche Bauherren, die damit 2013 hochgerechnet knapp Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft und über Einkommenswirkungen und Fremdbezüge in anderen Branchen gefährdet haben.

5 Baupraxis Eine neue Stadtmauer für Grimma Wolfgang Scharnagl GmbH Annaberg-Buchholz Wolfgang Scharnagl GmbH Annaberg-Buchholz Geschäftsführung Jürgen Scharnagl Jens Krey Tätigkeitsschwerpunkte Gewerbe- und Wohnungsbau Ingenieurbau Erdbau Straßenbau Rohrleitungsbau Sportanlagen Wasserbau Kontakt Wolfgang Scharnagl GmbH Hoch- und Tiefbauunternehmen Gewerbering Annaberg-Buchholz Die Stadt Grimma verfügte bisher über keine wirksamen Hochwasserschutzeinrichtungen und war in der Vergangenheit mehrfach von Hochwassern betroffen. Durch die bisher höchsten Hochwasserereignisse im August 2002 und Juni 2013 wurde das linke Ufer der Vereinigten Mulde in der Stadt Grimma im Bereich Hängebrücke bis zum nördlichen Hochufer bis ca. 3 m über die Geländehöhe überflutet. Das hatte in der gesamten Innenstadt zu schweren Zerstörungen geführt. Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen werden daher für die Stadt Grimma an der Vereinigten Mulde verschiedene Hochwasserschutzprojekte realisiert. Die Firma Wolfgang Scharnagl GmbH Annaberg-Buchholz errichtet gegenwärtig im Bauabschnitt GS 3 unmittelbar vor der Alten Stadtmauer Fotos (3): Wolfgang Scharnagl GmbH Annaberg-Buchholz eine eigenständig standsichere, teilweise mit Natursteinen verblendete, Stahlbetonwand. Unter Berücksichtigung des Bauwerksbestandes erfolgen auch flankierende bauliche Maßnahmen. Die Stahlbetonwand einschließlich des lastverteilenden Kopfbalkens wird auf einer bauseitig hergestellten Dichtwand aus überschnittenen Bohrpfählen gegründet. Die bestehenden Maueröffnungen in der Alten Stadtmauer werden nicht in die neue Hochwasserschutzmauer integriert. Allerdings entstehen drei Zugänge zum Wasser, die jeweils ein Hochwasserschutztor erhalten. Die Höhe der Hochwasserschutzanlage wird zwischen 3,5 m und 4,5 m variieren. Eine besondere Herausforderung stellt die durchgängig geschlossene Bebauung im Bauabschnitt dar. Dies macht die Baustelle nur wasserseitig erreichbar.

6 Baukonjunktur 2014 Januar - Feb absolut Umsatz (Mio. EUR) % zu 2013 Aus dem Verband Terminankündigung Expertenkreis Bau Sachsen-Anhalt in Magdeburg Expertenkreis Bau Sachsen in Dresden Baurechtsfrühstück Update gestörter Bauablauf in Leipzig Mitgliederversammlung BISA und Bautag in Dresden Neu im Verband Februar 2014 absolut % zu 2013 Sachsen 599,0 +18,7 327,2 +27,4 Sachsen- Anhalt Auftragseingang * (Mio. EUR) 304,3 +45,2 157,6 +46,8 Sachsen 530,5 +37,6 333,3 +58,4 Sachsen- Anhalt 235,5 +34,3 123,1 +28,8 Beschäftigte (durchschnittliche Anzahl) Sachsen ,8 Sachsen- Anhalt ,1 * Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Mehr Informationen finden Sie im Konjunkturbericht. GP Papenburg Hochbau GmbH Niederlassung Ost NL-Leiter: Andreas Schlage, Stefan Wischnewksi Wir gratulieren Herrn Christian Klose, Mitglied des Ältestenrates Sachsen-Anhalt, zum 70. Geburtstag am Frau Erika Niehs, Geschäftsführerin der Querfurter Bauhütte GmbH, zum 65. Geburtstag am Herrn Wolfgang Stark, Geschäftsführer der Weischlitzer Tiefbau und Umweltschutz GmbH, zum 70. Geburtstag am BISA-Vorstand Der BISA-Vorstand tauschte sich am 2. April 2014 zur baukonjunkturellen Situation in Sachsen und Sachsen- Anhalt aus. Ein weiterer Schwerpunkt waren die Vorbereitungen zur bevorstehenden Mitgliederversammlung, in der Vorstand und Beirat des Verbandes neu gewählt werden. Außerdem wurden aktuelle politische Aktivitäten und tarifpolitische Entwicklungen besprochen. Regionalgespräche Dresden. Am 8. April 2014 fand das erste Regionalgespräch Dresden in diesem Jahr statt. Zu dem Thema Bauen in Dresden trafen sich die Teilnehmer im Beyer-Bau der TU Dresden und debattierten mit Mitgliedern des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bau sowie dem Baubürgermeister der Stadt Dresden Jörn Marx zur Rolle des Bauausschusses, über die Möglichkeiten von komplexen Vergaben, über die Qualität der Ausschreibungsunterlagen und Möglichkeiten zur alternativen Streitbeilegung. Herrn Detlef Hinz, Geschäftsführer der Beton- und Tiefbau GmbH, zum 60. Geburtstag am Herrn Horst Schuster, Geschäftsführer der Ebersbacher Straßen- und Tiefbau GmbH, zum 60. Geburtstag am Herrn Andreas Rumpel, Geschäftsführer der Andreas Rumpel Akustik- und Trockenbau GmbH, zum 50. Geburtstag am Chemnitz. Die Mitgliedsunternehmen der Region Chemnitz setzten sich am 15. April 2014 mit Fragen zur aktuellen Bautarifrunde und ihren Erwartungen an einen modernen Verband auseinander. Darüber hinaus wurden baurechtliche Themen diskutiert, u. a. die unbefriedigende Situation für Bauunternehmen, bei mangelhaften Baumaterialien ihre Forderungen gegenüber dem Materialverkäufer durchzusetzen. Bautag Der traditionelle Bautag des BISA findet am Freitag, 20. Juni 2014, im Hotel Westin Bellevue in Dresden statt. Das Grußwort überbringt die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Iris Gleicke. Der Philosoph und Buchautor Prof. Dr. Wilhelm Schmid wird im Gastvortrag über die Lebenskunst Antworten und Anregungen auf die Fragen nach einem sinnerfüllten Leben geben. Zum zehnten Mal verleiht der Verband den Preis der Sächsischen Bauindustrie für herausragende Abschlussarbeiten in den Bereichen Bauingenieurwesen und Architektur. Herausgeber: Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA) Redaktion: Dr. Robert Momberg (verantw.), Grit Höfer, Kerstin Poznanski, Susann Stein Anschrift: Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V., Hauptgeschäftsstelle, Heiterblickstraße 35, Leipzig Kontakt: Fon , Fax , info@bauindustrie-ssa.de Internet: Twitter: Layout / Satz: LEHout - grafikdesign (2014) Bauindustrie Kommunikation (BIK) erscheint sechmal jährlich.

Konjunkturbericht Bau

Konjunkturbericht Bau Bauhauptgewerbe ember Konjunkturbericht Bau 01/2017 Vergleich Januar bis ember zu in Prozent Kennziffer - Baugewerbliche Beschäftigte +2,0-0,4 Betriebe* +1,7 +2,1 Umsatz gesamt +7,5 +5,0 dar. Wohnungsbau

Mehr

Workshop RC-Baustoffe in Sachsen-Anhalt. Halle, 2. November 2017

Workshop RC-Baustoffe in Sachsen-Anhalt. Halle, 2. November 2017 Workshop RC-Baustoffe in Sachsen-Anhalt Halle, 2. November 2017 Gliederung 1. Der Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. 2. Aktuelle Baukonjunktur in Sachsen-Anhalt 3. Stärkung des Einsatzes

Mehr

3, ,5. (BISA) insgesamt optimistisch ins neue Jahr. Nach einer Mitgliederbefragung des Verbandes rechnet nur jedes fünfte Bauunternehmen

3, ,5. (BISA) insgesamt optimistisch ins neue Jahr. Nach einer Mitgliederbefragung des Verbandes rechnet nur jedes fünfte Bauunternehmen Foto: GEPRO Ingenieurgesellschaft für Geotechnik Verkehrs- und Tiefbau und Umweltschutz mbh Ausgabe 01_02/2014 BIK Bauindustrie Kommunikation Wetterkapriolen Baujahr 2013 wurde ungewöhnlich stark von Witterung

Mehr

den Strukturwandel bestimmt. Die Zahl der Beschäftigten im ostdeutschen Bauhauptgewerbe

den Strukturwandel bestimmt. Die Zahl der Beschäftigten im ostdeutschen Bauhauptgewerbe Foto: shutterstock.com Ausgabe 05_06/2015 BIK Bauindustrie Kommunikation 25 Jahre Bauindustrie in Ostdeutschland Visualisierung: Dr. Sven Lehmann Der Bauindustrieverband Sachsen/ Sachsen-Anhalt e. V. (BISA)

Mehr

Kommunen mit ihren Investitionsaufgaben nicht alleine lassen

Kommunen mit ihren Investitionsaufgaben nicht alleine lassen Foto: Weischlitzer Tiefbau und Umweltschutz GmbH Ausgabe 01_02/2016 BIK Bauindustrie Kommunikation Kommunen mit ihren Investitionsaufgaben nicht alleine lassen Cartoon: Dr. Sven Lehmann Der Bauindustrieverband

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Dez 15 Dez 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.744 33.612 Beschäftigte

Mehr

Programm. Begrüßung. Einführung. Bausparten. Beschäftigungsmöglichkeiten. Karrierechancen

Programm. Begrüßung. Einführung. Bausparten. Beschäftigungsmöglichkeiten. Karrierechancen Herzlich Willkommen Programm Begrüßung Einführung Bausparten Beschäftigungsmöglichkeiten Karrierechancen 2 Was ist BAUEN? Bauen ist Menschheitsgeschichte Schutzbedürfnis vor Witterung Was ist BAUEN? Bauen

Mehr

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Gute Aussichten für die Bauwirtschaft. Themen: Ausgabe 01_02/2017

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Gute Aussichten für die Bauwirtschaft. Themen: Ausgabe 01_02/2017 Foto: Trockenbau Wäntig GmbH Ausgabe 01_02/2017 Gute Aussichten für die Bauwirtschaft Verbesserung der Rahmenbedingungen dennoch geboten BIK Bauindustrie Kommunikation Cartoon: Dr. Sven Lehmann 2017 Die

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Bauwirtschaftliche Eckdaten vom 29. November 2010 0. Übersicht Beschäftigte (monatlich) Berlin Brandenburg Sep 10 Sep 10 Tätige Beschäftigte inklusive

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Sep 15 Sep 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.712 32.827 Beschäftigte

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Okt 13 Okt 13 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 21.117 34.067 Beschäftigte

Mehr

Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie

Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie DIW-Industrietagung Berlin, 28./29. Oktober 2010 Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie Dipl.-Volkswirt Christian Engelke Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Teilbereiche

Mehr

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Bauvergabe- und Bauvertragsrecht im Wandel. Themen: Ausgabe 03_04/2016

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Bauvergabe- und Bauvertragsrecht im Wandel. Themen: Ausgabe 03_04/2016 Foto: EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH, NL Leipzig Ausgabe 03_04/2016 BIK Bauindustrie Kommunikation Bauvergabe- und Bauvertragsrecht im Wandel Cartoon: Dr. Sven Lehmann Ab dem 18. April 2016 gelten für

Mehr

Festschrift für Prof. Dr.-Ing. Gerhard Iwan zum 60. Geburtstag

Festschrift für Prof. Dr.-Ing. Gerhard Iwan zum 60. Geburtstag Erfolgreich bauen Beiträge aus Baurecht, Baubetriebswesen und Baupraxis Festschrift für Prof. Dr.-Ing. Gerhard Iwan zum 60. Geburtstag Schriftenreihe Heft Nr. 3 Februar 2010 Erfolgreich bauen Beiträge

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Apr 11 Apr 11 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 18.876 30.418 Beschäftigte

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mrz 13 Mrz 13 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.289 30.940 Beschäftigte

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Nov 15 Nov 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 21.186 34.030 Beschäftigte

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Aug 13 Aug 13 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.007 33.139 Beschäftigte

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mrz 15 Mrz 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.966 31.751 Beschäftigte

Mehr

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011 Oktober 2 DIW - Industrietagung Perspektiven der Baukonjunktur 2/211 Dipl.-Oec. Heinrich Weitz Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. E-Mail: heinrich.weitz@bauindustrie.de Wohnungsbau und Bauproduktion

Mehr

Niederschrift. Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 18. Januar 2012, 16:00 Uhr

Niederschrift. Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 18. Januar 2012, 16:00 Uhr Niederschrift Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 18. Januar 2012, 16:00 Uhr Haus der Bauindustrie Eichstraße 19, 30161 Hannover 2 Anwesend: Dipl.-Kfm. Ludwig

Mehr

Drittes Kolloquium des Netzwerks Baukultur Brandenburg. Potsdam, 21. März 2018

Drittes Kolloquium des Netzwerks Baukultur Brandenburg. Potsdam, 21. März 2018 Drittes Kolloquium des Netzwerks Potsdam, 21. März 2018 Gliederung 1. Der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e. V. 2. Aktuelle Baukonjunktur in Brandenburg 3. Serieller Wohnungsbau Schlüssel für mehr

Mehr

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Stand: September 2015 Dresden, 30.09.2015 1 B.-Würt. Saarland Bremen Hamburg Berlin Sachsen Nieders. Brandenb. Hessen Bayern

Mehr

Gemeinsam für die Zukunft des Bauens

Gemeinsam für die Zukunft des Bauens Presseinformation Spitzentreffen mit Sigmar Gabriel Gemeinsam für die Zukunft des Bauens Spitzenpolitiker wie Sigmar Gabriel und Top-Entscheider der deutschen Bauwirtschaft diskutieren im Rahmen einer

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Beschäftigte (monatlich) Berlin Brandenburg Apr 10 Apr 10 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende

Mehr

Rechtssichere Abnahme der Werkleistung

Rechtssichere Abnahme der Werkleistung www.galabau.expert Baubetrieb / Rechtliche Grundlagen des Werkvertrages Rechtssichere Abnahme der Werkleistung Rechtsanwälte Schilling Dr. Schmidt SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Köln-Frankfurt Stand

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Jun 12 Jun 12 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.701 32.511 Beschäftigte

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Mai 12 Mai 12 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 19.485 32.249 Beschäftigte

Mehr

Einladung 15./ 16. März 2017

Einladung 15./ 16. März 2017 Einladung 15./ 16. März 2017 1. 1. Deutsche Deutsche Gleisbautage Gleisbautage Gera Hauptverband der Technik, BIM-Anwendung Politische und rechtliche Rahmenbedingungen Fachkräftesicherung 15.03.2017 pentahotel

Mehr

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Oktober/November 2015

Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Oktober/November 2015 Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien (INT) Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation

Mehr

Institut. Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Juli/August 2014

Institut. Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Juli/August 2014 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik

Mehr

Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereichs Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth

Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereichs Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft Bereichs IHK für Oberfranken Bayreuth Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008 I. Konjunkturelle Lage Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008 Lage und Erwartung

Mehr

Niederschrift. Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 31. August 2011, 15:00 Uhr

Niederschrift. Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 31. August 2011, 15:00 Uhr Niederschrift Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 31. August 2011, 15:00 Uhr Haus der Bauindustrie Bürgermeister-Spitta-Allee 18, 28329 Bremen Tel.: 0421 2 03

Mehr

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Investitionsprogramm des Bundes Sachsen fällt der mangelnde Planungsvorlauf auf die Füße. Themen:

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Investitionsprogramm des Bundes Sachsen fällt der mangelnde Planungsvorlauf auf die Füße. Themen: Foto: STRABAG Rail GmbH Ausgabe 07_08_09/2015 BIK Bauindustrie Kommunikation Investitionsprogramm des Bundes Sachsen fällt der mangelnde Planungsvorlauf auf die Füße Cartoon: Dr. Sven Lehmann Das Bundesministerium

Mehr

Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereich Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth

Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereich Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft Bereich IHK für Oberfranken Bayreuth Bereich, Wolfram Brehm, März 2008 I. Konjunkturelle Lage Bereich, Wolfram Brehm, März 2008 Lage und

Mehr

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland 08.11.2016, BMWi Berlin MINDEST- LOHN Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015

Mehr

Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft

Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Zentrale Forderung 1. Schutz der Beschäftigten vor den Gefahren aus dem Straßenverkehr. 2. Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die Beseitigung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. - Ing. Katrin Förster

Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. - Ing. Katrin Förster Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. - Ing. Katrin Förster 1 Unternehmenssicherheit Betriebliches Gesundheitsmanagement Brandschutz Gesundheits und Arbeitsschutz (Wirtschafts)- Kriminalität Betrugsprävention

Mehr

Bauwirtschaft verliert an Schwung

Bauwirtschaft verliert an Schwung Bauwirtschaft verliert an Schwung Nov. 2014: Auftragsminus von nominal 7,4 % (real: -8,5 %) Umsatzrückgang* von nominal 1,3 %, für alle Betriebe sogar von 1,8 % Entwicklung im deutschen Bauhauptgewerbe

Mehr

Institut. Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Juli/August 2017

Institut. Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Juli/August 2017 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik

Mehr

VBI- KONJUNKTUR- UMFRAGE 2017

VBI- KONJUNKTUR- UMFRAGE 2017 VBI- KONJUNKTUR- UMFRAGE 2017 Zahlen und Fakten An der VBI-Konjunkturumfrage 2017 beteiligten sich insgesamt 410 VBI-Mitgliedsunternehmen. Die Fragen und Antworten im Einzelnen: KONJUNKTURELLE DATEN Wie

Mehr

presseinformation Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Holtmann: Leichte Zuwächse dank Zuspruch ausländischer Gäste

presseinformation Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Holtmann: Leichte Zuwächse dank Zuspruch ausländischer Gäste presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d 14. OSV-Tourismusforum mit rund 800 Gästen Tourismusbarometer analysiert Organisation und Finanzierung des öffentlichen Tourismus Holtmann: Leichte

Mehr

7. GALABAU- FORUM SÜDHESSEN Nachträge stellen, Nachträge durchsetzen Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftragnehmers

7. GALABAU- FORUM SÜDHESSEN Nachträge stellen, Nachträge durchsetzen Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftragnehmers 7. GALABAU- FORUM SÜDHESSEN 2016 Nachträge stellen, Nachträge durchsetzen Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftragnehmers Fachgebiet Baubetrieb an der Hochschule Geisenheim University 7. GALABAU FORUM

Mehr

Juni 2014 MESSE MAGDEBURG Ausstellungs- und Tagungszentrum Tessenowstraße 9a Magdeburg

Juni 2014 MESSE MAGDEBURG Ausstellungs- und Tagungszentrum Tessenowstraße 9a Magdeburg Sachsen-Anhalt Stark III - ein erfolgreiches Investitionsprogramm zur energetischen Sanierung von Kindertagesstätten und Schulen Bestandsaufnahme, Erfahrungen und Perspektiven 11. 12. Juni 2014 MESSE MAGDEBURG

Mehr

öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften

öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften Übersicht 1 Der Anteil des Mittelstandes an ÖPP-Projekten......................... 4 2 Wie sind Mittelständler an ÖPP-Projekten beteiligt?.....................

Mehr

Baukonjunktur Deutschland

Baukonjunktur Deutschland 8. Europäischer Kongress EBH 2015 Baukonjunktur Deutschland M. Kaller 1 Baukonjunktur Deutschland Marcus Kaller STRABAG AG DE-Köln 2 Baukonjunktur Deutschland M. Kaller 8. Europäischer Kongress EBH 2015

Mehr

Institut. Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Oktober/November 2012

Institut. Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Oktober/November 2012 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik

Mehr

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-

Mehr

Bauen Ausschöpfung der Mittel für Baumaßnahmen und bauwirtschaftlicher Lagebericht

Bauen Ausschöpfung der Mittel für Baumaßnahmen und bauwirtschaftlicher Lagebericht Bauen Ausschöpfung der Mittel für Baumaßnahmen und bauwirtschaftlicher Lagebericht Zeitraum: 1. Januar bis 31. August 2013 Ausschöpfung der Mittel für Baumaßnahmen und bauwirtschaftlicher Lagebericht Zeitraum:

Mehr

Studie: Bauqualität und Wahrnehmung der Bauqualität aus der Sicht von privaten und öffentlichen Bauherren und

Studie: Bauqualität und Wahrnehmung der Bauqualität aus der Sicht von privaten und öffentlichen Bauherren und Wahrnehmung der Bauqualität oder wie Ärger beim Bauen vermieden werden kann Gutes Bauen in NRW, 21. Januar 2013 Studie: Bauqualität und Wahrnehmung der Bauqualität aus der Sicht von privaten und öffentlichen

Mehr

Sieben Milliarden Euro für den ostdeutschen Wohnungsbau benötigt

Sieben Milliarden Euro für den ostdeutschen Wohnungsbau benötigt Foto: Schieck + Scheffler & Co GmbH Ausgabe 05_06/2016 BIK Bauindustrie Kommunikation Sieben Milliarden Euro für den ostdeutschen Wohnungsbau benötigt Hier entstehen Wohnungen. Cartoon: Dr. Sven Lehmann

Mehr

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden, Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte

Mehr

OBJEKTA BAUGRUPPE. Mit Spezialisten besser bauen. Johann Bauer Objekta Ausbau GmbH. Dipl.-Ing. (FH) Stefan Gramelsberger Objekta Bauservice GmbH

OBJEKTA BAUGRUPPE. Mit Spezialisten besser bauen. Johann Bauer Objekta Ausbau GmbH. Dipl.-Ing. (FH) Stefan Gramelsberger Objekta Bauservice GmbH Johann Bauer Objekta Ausbau GmbH Dipl.-Ing. (FH) Stefan Gramelsberger Objekta Bauservice GmbH Helmut Bollinger Diamantbohrservice GmbH BAUGRUPPE Mit Spezialisten besser bauen BAUSERVICE AUSBAU DIAMANT

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2017 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistikteil: 2. Geschäfts- und Auftragslage...

Mehr

Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen

Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen Dr. Engelbert Lütke Daldrup Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauwesen als Schlüsselbranche

Mehr

PROGRAMM zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum 20. und 21. Oktober 2016, 22. Oktober 2016

PROGRAMM zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum 20. und 21. Oktober 2016, 22. Oktober 2016 Wirtschaft.Wachstum.Zukunft Die Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft Stand: 19. September 2016 PROGRAMM zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum 20. und 21. Oktober 2016, 22. Oktober 2016 A-ROSA FORUM Parkallee

Mehr

Podiums-/Publikumsdiskussion zu folgenden Schlüsselfragen

Podiums-/Publikumsdiskussion zu folgenden Schlüsselfragen Podiums-/Publikumsdiskussion zu folgenden Schlüsselfragen Liegen mehr Chancen oder Zwänge im Vergaberecht? Welche Anforderungen haben die Bauunternehmen an die WSV als Bauherren? Wie können Konflikte in

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Arbeitsschutz im Bahnbau 2009

Arbeitsschutz im Bahnbau 2009 D M B Deutsche Gesellschaft für Management in der Baupraxis mbh Fachkongress Arbeitsschutz im Bahnbau 2009 Rechte und Pflichten des Auftraggebers und Auftragnehmers beim Arbeitsschutz, ArbStättV und Erfahrungen

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen

Rahmenvereinbarung. zwischen Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Krankenkassen und Verbände der Krankenkassen für die notärztliche Versorgung (ARGE NÄV) - im Folgenden ARGE NÄV genannt - vertreten durch

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Wohnimmobilienmarkt München und Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung

Wohnimmobilienmarkt München und Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung Bayerisches Staatsministerium des Innern Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Eröffnung der Münchner Immobilienmesse am 12. April 2013 in München Thema:

Mehr

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017 Das Ostdeutsche Energieforum (OEF) ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend der Energiebranche, den Unternehmen, der Wissenschaft und der Politik eine gemeinsame Plattform bietet und sich

Mehr

Wir suchen ab sofort zur Unterstützung unseres Teams in der Bauüberwachung für unser Stammhaus in Dresden einen/eine

Wir suchen ab sofort zur Unterstützung unseres Teams in der Bauüberwachung für unser Stammhaus in Dresden einen/eine Wir suchen ab sofort zur Unterstützung unseres Teams in der Bauüberwachung für unser Stammhaus in Dresden einen/eine Bauingenieur/in (Dipl.-Ing. / M. Sc.) (m/w) Sie verfügen über: ein abgeschlossenes Studium

Mehr

Dipl. Geogr. Anita Steinhart Bereich Regionalforschung und Informationssysteme isw Institut

Dipl. Geogr. Anita Steinhart Bereich Regionalforschung und Informationssysteme isw Institut !! "#$&%'! )(+*-,.-(/ $0 #121 043504! # #-6-! 1 08790(:0; (:*-,. )=? Stadtentwicklung und Kommunalfinanzen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung - Impulsreferat- Dipl. Geogr. Anita Steinhart

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung 2012 der ARL Landesarbeitgemeinschaft

Einladung zur Frühjahrstagung 2012 der ARL Landesarbeitgemeinschaft Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen/Sachsen Anhalt/Thüringen An die Mitglieder, das Junge Forum und die Gäste der LAG Sachsen/Sachsen Anhalt/ Thüringen AKADEMIE FÜR RAUMFORSCHUNG UND LANDESPLANUNG Leiter

Mehr

BiB. Demographischer Wandel und Familienpolitik in Sachsen. Prof. Dr. Charlotte Höhn. Demographiegipfel. am 21. April 2004

BiB. Demographischer Wandel und Familienpolitik in Sachsen. Prof. Dr. Charlotte Höhn. Demographiegipfel. am 21. April 2004 BiB Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beim StBA www.bib-demographie.de Demographischer Wandel und Familienpolitik in Sachsen Prof. Dr. Charlotte Höhn Demographiegipfel am 21. April 2004 WESTIN BELLEVUE

Mehr

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Gesamtjahr und 1. Quartal 2018 Spartenergebnisse Wien, März 2018 www.kmuforschung.ac.at Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag

Mehr

Aktenzeichen: 11 W 1608/01. Leitsatz:

Aktenzeichen: 11 W 1608/01. Leitsatz: Aktenzeichen: 11 W 1608/01 Leitsatz: Der Auftraggeber benachteiligt den Auftragnehmer unangemessen ( 9 AGBG), wenn er einen Einbehalt zur Sicherung seiner Gewährleistungsrechte beansprucht, dem Auftragnehmer

Mehr

Neuer Verbandspräsident Wolfgang Finck (l.) mit seinem Vorgänger Bernd Busse

Neuer Verbandspräsident Wolfgang Finck (l.) mit seinem Vorgänger Bernd Busse Ausgabe 05_06/2014 BIK Bauindustrie Kommunikation Übergabe des Staffelstabes an Wolfgang Finck Verband wählt neuen Präsidenten Themen: Verband wählt neuen Präsidenten Kommentar Schwerpunkte Neuer Verbandspräsident

Mehr

7. Fachtagung Baurecht der Handwerkskammer Dresden

7. Fachtagung Baurecht der Handwerkskammer Dresden 7. Fachtagung Baurecht der Handwerkskammer Dresden Rechtsanwalt Justinenstraße 2 01309 Dresden Telefon: 0351/3177 88-40 Fax: 0351/3177 88-41 w.kau@ra-kau.com 1 I. Teil Wie wird die VOB/B wirksam vereinbart?

Mehr

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Hohe Recyclingquote in Gefahr Neue Mantelverordnung führt zu Deponieknappheit. Themen: Ausgabe 03_04/2017

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Hohe Recyclingquote in Gefahr Neue Mantelverordnung führt zu Deponieknappheit. Themen: Ausgabe 03_04/2017 Foto: STRABAG Großprojekte GmbH Ausgabe 03_04/2017 Hohe Recyclingquote in Gefahr Neue Mantelverordnung führt zu Deponieknappheit BIK Bauindustrie Kommunikation Cartoon: Dr. Sven Lehmann Themen: Kommentar

Mehr

Fachkräftesicherung in der. Unternehmenspraxis von. Bauunternehmen

Fachkräftesicherung in der. Unternehmenspraxis von. Bauunternehmen 1 Fachkräftesicherung in der Unternehmenspraxis von Bauunternehmen 2 Die TRP Bau GmbH in Zahlen und Fakten Die TRP Bau GmbH ist ein modern ausgestattetes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Teltow.

Mehr

Niederschrift. Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 16. Oktober 2012, 15:00 Uhr

Niederschrift. Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 16. Oktober 2012, 15:00 Uhr Niederschrift Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 16. Oktober 2012, 15:00 Uhr Haus der Bauindustrie Eichstraße 19, 30161 Hannover 2 Anwesend: Dipl.-Ing. Ingo Heller

Mehr

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Gesamtjahr und 1. Quartal 2014 Spartenergebnisse Wien, März 2014 www.kmuforschung.ac.at Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. 5. Mai 2008 Vondrasek Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. 5. Mai 2008 Vondrasek Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES II ZR 105/07 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 5. Mai 2008 Vondrasek Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja

Mehr

Interessenvertretung für die Baustoffindustrie

Interessenvertretung für die Baustoffindustrie Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Interessenvertretung für die Baustoffindustrie Berlin, 12. November 2015 BBS als Dachverband der Branche Betonbauteile Transportbeton Zement Kies, Sand, Naturstein

Mehr

Einladung zum Kommunalkongress

Einladung zum Kommunalkongress 21.04.2008 Einladung zum Kommunalkongress Richtig investieren effizient modernisieren Mit starken Städten und Gemeinden Deutschlands Zukunft gestalten Hotel Maritim proarte Friedrichstraße 151 10117 Berlin

Mehr

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Gesamtjahr und 1. Quartal 2015 Spartenergebnisse Wien, März 2015 www.kmuforschung.ac.at Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag

Mehr

ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik und neue Technologien

Mehr

TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen

TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Die 34 Mehrgenerationenhäuser leisten in Sachsen einen wichtigen Beitrag für das Miteinander

Mehr

Wasser Ressourcen schützen und nutzen

Wasser Ressourcen schützen und nutzen Preis der Umweltallianz Sachsen-Anhalt Bewerbungsschluss: 31. Mai 2014 2014 Wasser Ressourcen schützen und nutzen Grußworte Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

KARIEF.COM JURA-BLOG VON KAI RIEFENSTAHL

KARIEF.COM JURA-BLOG VON KAI RIEFENSTAHL Kann trotz einer Schriftformklausel ein Vertrag durch einen vollmachtlosen Vertreter eine Änderung erfahren? Verträge enthalten häufig Schriftformklauseln. Je nach der Ausgestaltung der Klausel soll die

Mehr

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Sächsische Infrastruktur fährt weiter auf Verschleiß. Themen: Ausgabe 07_08_09/2016. Im Gespräch mit Verkehrsminister

BIK. Bauindustrie Kommunikation. Sächsische Infrastruktur fährt weiter auf Verschleiß. Themen: Ausgabe 07_08_09/2016. Im Gespräch mit Verkehrsminister Foto: EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH, NL Dresden Ausgabe 07_08_09/2016 BIK Bauindustrie Kommunikation Sächsische Infrastruktur fährt weiter auf Verschleiß UMLEITUNG UMLEITUNG Kürzung Wir machen das mit

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Bauingenieurwesen/Architektur. Studienordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Bauingenieurwesen/Architektur. Studienordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Bauingenieurwesen/Architektur Studienordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen Aufgrund von 21 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat

Mehr

Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende

Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende IHK Cottbus Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus Energieregion Lausitz Lausitzer Braunkohlerevier

Mehr

Straßenbau bis 2010 aus der Sicht des Bundes

Straßenbau bis 2010 aus der Sicht des Bundes Straßenbau bis 2010 aus der Sicht des Bundes Ministerialdirigent Andreas Krüger Leiter der Unterabteilung Straßenbau, Erhaltung und Finanzierung im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

Mehr

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)

Mehr

VOB-Tagung, 14. April 2011. Einladung

VOB-Tagung, 14. April 2011. Einladung VOB-Tagung, 14. April 2011 Einladung Inhalt Europarechtliche Regelungen haben immer mehr Einfluss auf das nationale Vergabe- und Vertragsrecht. Auch deshalb wird immer wieder über ein neues Bauvertragsrecht

Mehr

Konjunkturticker 2. Quartal 2017

Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex

Mehr

Bund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin,

Bund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin, Bund Länder - Dialog Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand Berlin, 5.11.2013 Energie- und Klimaprogramm März 2012 Ziele Die Sächsische Staatsregierung hat das Ziel, die Effizienz

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten.

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Postanschrift: 10898 Berlin Kurfürstenstraße 129 10785 Berlin Telefon 030 / 212 86-0 Fax 030 / 212 86-240 www.bauindustrie.de Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Mehr

Informationsveranstaltung. zur Vertiefungswahl. Baubetriebswesen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Jehle Dresden, 17. Januar 2019

Informationsveranstaltung. zur Vertiefungswahl. Baubetriebswesen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Jehle Dresden, 17. Januar 2019 Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Baubetriebswesen Informationsveranstaltung zur Vertiefungswahl Baubetriebswesen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Jehle Dresden, 17. Januar 2019 Professur für Baubetriebswesen

Mehr

Rechnungslegung und Forderungsdurchsetzung

Rechnungslegung und Forderungsdurchsetzung www.galabau.expert RA Rainer Schilling RA Dr. Andreas Schmidt Rechnungslegung und Forderungsdurchsetzung Zahlungseingänge sichern und beschleunigen www.galabau.expert fundiertes und aktuelles Wissen zum

Mehr

Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen

Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen TU Dresden / GÖZ / Workshop Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen Prof. Dr. Volker Penter Dresden, 30. Oktober 2009 1 Einleitung Das deutsche Durchschnittskrankenhaus gibt es nicht. Jedes einzelne deutsche

Mehr

Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH

Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am 23.06.2015 in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Lars Kroemer, SACHSENMETALL, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Agenda 12:45 Uhr Begrüßung aktuelle Konjunktur

Mehr

PROGRAMM zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum 20. und 21. Oktober 2016, 22. Oktober 2016

PROGRAMM zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum 20. und 21. Oktober 2016, 22. Oktober 2016 Wirtschaft.Wachstum.Zukunft Die Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft Stand: 12.10.2016 PROGRAMM zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum 20. und 21. Oktober 2016, 22. Oktober 2016 A-ROSA FORUM Parkallee 1, 15526

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes Bundesrat Drucksache 403/04 11.05.04 Gesetzesantrag der Freistaaten Thüringen, Sachsen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes 1999 A. Problem und Ziel Der Gesetzgeber hat in 20

Mehr