SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2009

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1 SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2009 Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Lösungsvorschläge Name / Vorname: : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt) Beilage(n): 60 Minuten Seiten - Sinkende Beitragsskala Jahr 2006 (1 Seite) - Auszug Beitragstabelle NE (1 Seite) - Rententabellen (12 Seiten) Maximale Punktzahl: 60 Erzielte : Note: Hinweise: Schreiben Sie Ihre(n) Namen, Vornamen und die auf das Deckblatt. Schreiben Sie auf jede Seite Ihre. Prüfen Sie den Aufgabensatz auf seine Vollständigkeit. Schreiben Sie Ihre Antworten ausschliesslich auf die Vorderseiten der Antwort-/Lösungsblätter. Stichworte sind zugelassen (auf Ausnahmen wird hingewiesen). Der blosse Hinweis auf einen Gesetzes- oder Verordnungsartikel genügt nicht (ausser, es wird ausdrücklich erlaubt). Verwenden Sie bei Bedarf für Ihre Lösungen ein Zusatzblatt. Die Prüfungsaufgaben können in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Teillösungen ergeben ebenfalls. Das maximum wird bei jeder Aufgabe angegeben. Die Experten Unterschriften Datum Experte 1 Experte 2

2 Aufgabe 1: Finanzierung und Beitragswesen Sachverhalt: 3 Auf Grund des über mehrere Jahre andauernden schlechten Geschäftsgangs beschliesst der Verwaltungsrat des Unternehmens B. AG im Oktober 2008 ihre Schweizer Tochtergesellschaft zu schliessen und die Produktion einzustellen. Alle Mitarbeitenden erhalten im November 2008 per die Kündigung ausgesprochen. Der Sozialplan sieht folgende Regelung für die Abgangsentschädigungen vor: Dienstjahr CHF pro angefangenes Dienstjahr Dienstjahr CHF pauschal Dienstjahr CHF pauschal Dienstjahr CHF pauschal ab 20. Dienstjahr CHF pauschal Frage(n)/Aufträge: 1.1 Wie werden Abgangsentschädigungen in der AHV der Beitragspflicht unterstellt? Nennen Sie die gesetzliche Grundlage und die möglichen Beurteilungskriterien. 1,5 Abgangsentschädigungen im Einzelfall, die nicht aus wirtschaftlichen Gründen ausgerichtet werden, gelten als massgebender Lohn und sind daher voll AHV-pflichtig. Ausnahme: Wenn die Voraussetzungen nach Artikel 53b Absatz 1 Buchstabe a oder b des Bundesgesetzes vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge für eine Teilliquidation der Vorsorgeeinrichtung, welche die obligatorische berufliche Vorsorge durchführt, erfüllt sind; oder im Falle einer durch Sozialplan geregelten kollektiven Entlassung. Art. 8ter AHVV (1,5 ) [Korrekturhinweis: Wenn nur der Verordnungsartikel genannt wird, halbe Punktzahl (Beurteilungskriterien sind in der Frage auch verlangt)] Seite 2

3 Aufgabe 1: Finanzierung und Beitragswesen (Fortsetzung) 1.2 Ermitteln Sie die beitragspflichtigen Lohnsummen der Abgangsentschädigungen. Allfällige ordentliche Lohnzahlungen oder ALV- Obergrenzen sind dabei nicht zu berücksichtigen. 1,5 Bis CHF AHV-frei, d.h Dienstjahr keine Beitragspflicht. (0,5 ) Ab 20. Dienstjahr sind CHF beitragspflichtig. (1 Punkt) Seite 3

4 Aufgabe 2: Finanzierung und Beitragswesen Sachverhalt: 8 Hans Meyer (geb ) ist selbstständiger Drechsler, wohnhaft im Kanton Thurgau. Er ist verheiratet mit Sonja (geboren am ). Sie ist Hausfrau und geht keiner Erwerbstätigkeit nach. Im Jahr 2007 ist ein wichtiger Kunde Konkurs gegangen, was zu einem massiven Umsatzeinbruch führte. Das von Hans Meyer gemietete Atelier ist in einem Gewerbehaus eingemietet. Im Jahr 2008 hat ein Grossbrand das Gewerbehaus vollständig zerstört. Familie Meyer verfügt über keinerlei Vermögen. Die Steuerverwaltung meldet für die vergangenen Jahre die folgenden Zahlen: Einkommen Eigenkapital Auf Grund der hängigen Abklärungen bei den Versicherungen liegen für das Jahr 2008 noch keine definitiven Steuerzahlen vor. Die Ausgleichskasse hat jedoch gestützt auf das Vorjahr und in Anbetracht der Situation den Mindestbeitrag von CHF verfügt (Kassataxation). Hans Meyer ist nicht mehr in der Lage, die Beiträge 2008 zu begleichen. Es wurden auch noch keine à-conto-zahlungen für das Jahr 2008 vorgenommen. Frage(n)/Auftrag bzw. Aufträge: 2.1 Berechnen Sie die Beiträge von Hans Meyer für das Jahr Der Zins auf dem Eigenkapital beträgt 2,5 %, der Verwaltungskostenbeitrag beläuft sich auf 3 %. Geben Sie den Lösungsweg detailliert an. 4 Einkommen CHF 25' /. 2,5 % von CHF CHF (1 P) Massgebendes Erwerbseinkommen abgerundet CHF 25' (1 P) 5,603 % AHV/IV/EO-Beiträge CHF (1 P) 3 % Verwaltungskosten CHF (1 P) Total CHF Seite 4

5 Aufgabe 2: Finanzierung und Beitragswesen (Fortsetzung) 2.2 Beurteilen Sie die Beitragspflicht der Ehefrau für die Jahre Was muss sie allenfalls vorkehren? Begründen Sie Ihre Antwort (keine Berechnung). 2 Beitragsjahr 2006: Keine persönliche Beitragspflicht nach Art. 3 Abs. 3 AHVG. (1 Punkt) Beitragsjahr 2007 / 2008: Anmeldung als NE gemäss Art. 28 Abs. 5 AHVV. (1 Punkt) 2.3 Welche Möglichkeiten bestehen für Hans Meyer, um einer Betreibung durch die Ausgleichskasse entgegenzuwirken? Erläutern Sie die möglichen Auswirkungen, und nennen Sie die massgebende(n) Rechtsgrundlage(n). 2 Er kann ein Erlassgesuch stellen. Der Mindestbeitrag kann nicht herabgesetzt werden (Art. 11 Abs. 1 und Abs. 2 AHVG). (1 Punkt) [Korrekturhinweis: Art. 34 b AHVV auch i.o.] Auswirkung: Im Fall einer Bewilligung durch die zuständigen kantonalen Behörden übernimmt der Wohnsitzkanton die geschuldeten Beiträge. (1 Punkt) [Korrekturhinweis: Volle Punktzahl nur, wenn Erlassgesuch und Übernahme der Beiträge durch Wohnsitzkanton. Abzug, wenn als Lösung Herabsetzung steht.] Seite 5

6 Aufgabe 3: Finanzierung und Beitragswesen (Fortsetzung) Sachverhalt: 5 Die XY-Schule für höhere Wirtschaftsfächer ist eine Privatschule und weist die Rechtsform einer AG auf. Nebst festangestellten Lehrkräften und Verwaltungspersonal beauftragt die Lehranstalt diverse nebenamtliche Dozenten. Walter Müller ist als selbstständiger Treuhänder bei der Ausgleichskasse des Kantons Bern erfasst. Er unterrichtet Finanzbuchhaltung und erzielt pro Jahr ein Honorar von rund CHF Gemäss Mandatsvertrag beträgt seine Entschädigung pauschal CHF pro effektiv erteilte Lektion. Die Lehrmittel sowie die Infrastruktur (Zimmer, inkl. Einrichtung) stellt die Schule zur Verfügung. Im Mandatsvertrag wurde vereinbart, dass sämtliche Sozialversicherungen zulasten der Auftragnehmer gehen. Im Kursprospekt der Schule wird Walter Müller als Lehrkraft/Dozent aufgeführt. Die Kursanmeldung und Kursadministration erfolgt über die Schule. Friedrich von Siebenthal ist selbstständiger Anwalt. Er ist gemäss Handelsregister Mitglied des Verwaltungsrates der XY-Schule mit Kollektivunterschrift zu zweien. Er stellt Ende 2008 folgende Rechnung aus: Verwaltungsratshonorar für das Jahr 2008 CHF Beratungshonorar i.s. A.B. inkl. Gerichtsverhandlung, diverse Treffen mit der Gegenpartei CHF Spesen, Porto, Telefonate CHF Total CHF Zzgl. Mehrwertsteuer 7,6 % / CHF CHF Total CHF Die Schule hat die Rechnung wie beschrieben beglichen. Friedrich von Siebenthal wurde nicht auf der Lohnbescheinigung der Schule aufgeführt. Seite 6

7 Aufgabe 3: Finanzierung und Beitragswesen (Fortsetzung) Frage(n)/Auftrag bzw. Aufträge: 3.1 Beurteilen Sie die Lehrtätigkeit von Walter Müller (SE ja oder nein), und zeigen Sie Ihre Überlegungen auf. 2 Walter Müller ist betreffend seiner Lehrtätigkeit nicht als Selbstständigerwerbender zu anerkennen. Er ist arbeitsorganisatorisch in den Schulbetrieb integriert. Er trägt für die Unterrichtstätigkeit kein Unternehmerrisiko und tritt nach aussen nicht in eigenem Namen in Erscheinung. Er muss weder Investitionen tätigen noch eine Infrastruktur zur Verfügung stellen. (2 ) 3.2 Ist das Vorgehen der Schule bezüglich der Lohnbescheinigung von Friedrich von Siebenthal korrekt? Begründen Sie Ihre Antwort und geben Sie an, auf welche Rechtsgrundlage Sie sich beziehen. 3 Das Verwaltungsratshonorar gehört zum massgebenden Lohn (Art. 7 Abs. 1 Bst. h AHVV) und ist von der Schule als solcher abzurechnen. (1 Punkt) Das Honorar als Rechtsvertreter gehört zu den Kernaufgaben eines Anwaltes und ist somit als Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit zu beurteilen. (2 ) Seite 7

8 Aufgabe 4: Finanzierung und Beitragswesen (Fortsetzung) Sachverhalt: 11 Greth und Sepp Hunziker sind seit mehreren Jahren aufgrund eines Unfalls invalid und als Nichterwerbstätige beitragspflichtig. Am verstirbt Sepp Hunziker an den Folgen des Unfalls. Sepp Hunziker IV-Rente CHF UVG-Rente CHF Vermögen am Todestag CHF Greth Hunziker IV-Rente CHF IV-Rente CHF UVG-Rente CHF UVG-Rente CHF Hinterlassenenrente UVG CHF Vermögen am CHF Vermögen am CHF Frage(n)/Auftrag bzw. Aufträge: Berechnen Sie die NE-Beiträge für Sepp und Greth Hunziker. Die Verwaltungskosten betragen 3 %. Geben Sie den Lösungsweg detailliert an. 11 Beiträge Sepp + Greth Hunziker als Ehepaar für 8 Monate Renteneinkommen: Sepp: CHF Greth: CHF CHF umgerechnet auf 12 Monate CHF (1 P) kapitalisiert x 20 CHF Eheliches Vermögen CHF Eheliches Renteneinkommen + Vermögen CHF Massgebendes Vermögen (:2, auf nächste 50 T abr.) CHF (1P) AHV/IV/EO-Jahresbeitrag gemäss Tabelle CHF Proratisiert auf CHF (1 P) Verwaltungskosten 3 % CHF (1 P) Total CHF Seite 8

9 Aufgabe 4: Finanzierung und Beitragswesen (Fortsetzung) (Fortsetzung) Greth Hunziker für 4 ½ Monate Greth Hunziker CHF Umgerechnet auf 12 Monate CHF (1 P) Kapitalisiert CHF Vermögen am CHF Massgebendes Vermögen (abgerundet) CHF (1 P) AHV/IV/EO-Jahresbeitrag gemäss Tabelle CHF Proratisiert CHF (1 P) Verwaltungskosten 3 % CHF (1 P) Beitrag vom CHF Beiträge Sepp Hunziker CHF (1 P) Beiträge Greth Hunziker CHF Beiträge Greth Hunziker CHF Total Beiträge Greth Hunziker CHF (2 P) [Korrekturhinweis: Achtung Folgefehler möglich, in diesem Fall -Abzug nur einmal vornehmen.] Seite 9

10 Aufgabe 5: Versicherte Personen Sachverhalt: 4 Die Epsilon Development Ltd. ist ein international tätiges Unternehmen im Informatikbereich mit Hauptsitz in Zug ZG. Sie hat weltweit verschiedene Tochtergesellschaften und unselbstständige Filialen. Dabei kommt es zu den unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten des Personals. Markus Meyer wird für 2 Jahre zum Aufbau der polnischen Tochtergesellschaft nach Warschau entsandt (Lohnzahlung aus der Schweiz, die Entsandtenbescheinigung liegt vor). Er möchte, dass ihn seine nichterwerbstätige Ehefrau begleitet. Claudine Brochat wohnt in Kleinhüningen (Frankreich). Sie ist halbtags als Sekretärin in der Filiale Basel und halbtags in der deutschen Filiale in Weil a.r. (D) angestellt. Den Lohn erhält sie je zur Hälfte aus der Schweiz und aus Deutschland. In Frankreich übt sie keine Erwerbstätigkeit aus. Fragen: 5.1 Welche Möglichkeit hat die Ehefrau von Markus Meyer, um den Versicherungsschutz in der AHV beizubehalten? Nennen Sie auch die massgebende(n) Rechtsgrundlage(n). 2 Sie kann der obligatorischen Versicherung beitreten (Art. 1a Abs. 4 Bst. c AHVG). (2 ) 5.2 Wo und für welches Einkommen ist Claudine Brochat obligatorisch zu versichern? Begründen Sie Ihre Antwort. 2 Versichert in Zug, für das gesamte Einkommen. Gemäss den bilateralen Verträgen mit der EU/EFTA ist eine Person, welche für den gleichen Arbeitgeber in mehreren Ländern der EU/EFTA tätig ist, jedoch keine Erwerbstätigkeit im Wohnsitzland ausübt, am Hauptsitz der Gesellschaft für das gesamte Einkommen zu versichern. (2 ) Seite 10

11 Aufgabe 6: Anmeldung für den Vorbezug einer Altersrente Sachverhalt: 29 Auszug aus der Rentenanmeldung (alle relevanten Daten sind enthalten, es sind keine Annahmen zu treffen): Zoran Kovasck, , geb Vorbezug der AHV-Rente um 1 Jahr Ursprüngliche Nationalität Tschechoslowakei, eingebürgert wurde er am Am reiste er von Österreich kommend als Flüchtling in die Schweiz ein. Er war seit mit Marjie, geb , verheiratet. Die Ehe wurde in der Tschechoslowakei geschlossen, die Ehefrau blieb im Heimatland. Die Scheidung ist seit rechtskräftig und wurde durch ein tschechisches Gericht vorgenommen. Die Ehe blieb kinderlos. Zoran Kovasck lebt seit 1977 mit Gerda Hollunder, Schweizerin, geb , in der Schweiz zusammen. Sie haben eine gemeinsame Tochter, Maya, geb Nachdem die erste Ehe geschieden wurde, heiratete er Gerda Hollunder am Gerda Hollunder Kovasck stirbt infolge schwerer Krankheit am Seit dem Folgemonat der Eheschliessung war sie nie mehr erwerbtätig. Sie hat nie Leistungen der IV oder AHV bezogen. Zusammenzug IK Seite 11

12 Aufgabe 6: Anmeldung für den Vorbezug einer Altersrente (Fortsetzung) Frage(n)/Auftrag bzw. Aufträge: 6.1 Berechnen Sie die Altersrente der AHV auf Grund dieser Anmeldung. Nennen Sie den genauen Rentenbeginn sowie die Höhe der monatlichen Rente. Stellen Sie die Lösungswege detailliert dar. 24 Besonderes: Die Jahre müssen gesplittet werden. Für die Jahre müssen halbe Erziehungsgutschriften (EGS) angerechnet werden. Zusätzlich müssen 12 halbe Übergangsgutschriften (UeGS) gewährt werden. Anrechenbare Erwerbseinkommen : (gesplittet) (2 ) IK-Eintrag: 1970 (1 Punkt) Aufwertungsfaktor: Jahre des Jahrganges: 43 Für Skala anrechenbare Beitragsjahre des Versicherten: 39 Massgebende Rentenskala: 40 (1 Punkt) (2 ) Für Skala: 38 Jahre + 11 Monate + 1 Monat im Rentenjahr Für Divisor massgebende Beitragsjahre: 38 Jahre + 11 Monate = 467 Monate (2 ) Aufgewertetes Erwerbseinkommen: CHF (2 ) Durchschnitt aus Erwerbseinkommen: CHF (2 ) Durchschnitt aus EGS: (4*41040) CHF (2 ) Durchschnitt aus UeGS: (12*41040) CHF (2 ) CHF Massgebendes durchschnittliches Einkommen CHF Tabellenwert: CHF (2 ) Altersrente (inkl. Verwitwetenzuschlag): CHF (2 )./. Kürzung 6,8 % - CHF 138 (2 ) Vorbezogene Altersrente ab : CHF (2 ) Seite 12

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14 Aufgabe 6: Anmeldung für den Vorbezug einer Altersrente (Fortsetzung) 6.2 Annahme: Am heiratet Zoran Kovasck erneut. (Frau keine Rente, Jahrgang 1962, vorher ledig, keine Kinder). Welche Auswirkungen hat dies auf die Rente? Nehmen Sie allfällige notwendige Korrekturen vor, und nennen Sie den Beginn eines möglicherweise veränderten Rentenanspruchs. 5 Wegfall des Verwitwetenzuschlags (1 Punkt) Neuer Rentenanspruch ab (1 Punkt) Rente neu: CHF (1 Punkt) Kürzung 6,8 % - CHF 115 (1 Punkt) Anspruch ab CHF (1 Punkt) Seite 14