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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Bgm. Ing. David Forstenlechner, Steyr am 9. Mai 2008 zum Thema "Hochwasserschutz für die Stadt Steyr: Was ist in Oberösterreichs schwierigster Hochwassersituation sinnvoll machbar und wann kann mit weiteren Entlastungen gerechnet werden? Das umfangreiche Gesamtpaket wird von Stadt und Land mit Hochdruck vorangetrieben!"

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Hochwasserschutz für die Stadt Steyr was ist in dieser Sondersituation sinnvoll machbar und wann kann mit weiteren Entlastungen gerechnet werden? Oberösterreichs Umwelt-Landesrat Rudi Anschober arbeitet derzeit an der Umsetzung des größten Hochwasserschutzprogrammes der Landesgeschichte. Insgesamt 400 Projekte mit Gesamtkosten von ca 500 Millionen Euro werden bis 2015 umgesetzt. Alleine 2007 und 2008 wurden/werden etwa 300 Einzelprojekte von den zuständigen Gewässerbezirken betreut. Davon sind 109 derzeit in Arbeit. 77 Projekte konnten heuer oder letztes Jahr abgeschlossen werden und 116 Projekte stehen noch vor dem Start. An einigen Orten wie Schärding oder Steyr liegen jedoch ganz besonders schwierige Ausgangslagen vor. Die Sondersituation der Eisenstadt am Zusammenfluss von Enns und Steyr verbunden mit der historischen und erweiterten Bausubstanz in Ufernähe führen dazu, dass die Möglichkeiten für einen raschen und wirksamen Hochwasserschutz begrenzt sind. Obwohl Stadt und Land alles tun, um die Situation so rasch wie möglich zu verbessern, kann aufgrund dieser Rahmenbedingungen nur schrittweise vorgegangen werden. LR Anschober: "Wir können in Steyr aufgrund dieser sehr schwierigen Konstellation, die ja historisch immer wieder zu schweren Hochwässern geführt hat, nur eine schrittweise Verbesserung erreichen - als Zielvariante insgesamt einen deutlich verbesserten Hochwasserschutz. Dies bedeutet eine enorme Verbesserung gegenüber der bisherigen Situation, aber keinen 100%igen Schutz, der bei Naturkatastrophen in derartig exponierten Lagen nie möglich ist. Seit 2004 wird mit Hochdruck an Erarbeitung und Umsetzung dieser sehr schwierigen Etappenschritte gearbeitet und gleichzeitig nun ein Frühwarnsystem vorbereitet, wie die untenstehende Aufstellung zeigt. Anders als bei den meisten anderen in Oberösterreich laufenden Projekten, haben wir in Steyr nur sehr eingeschränkt die Möglichkeit, das Wasser durch Rückhaltemaßnahmen

3 LR Rudi Anschober Seite 3 dort zurückzuhalten, wo es entsteht. Die Schutzmaßnahmen müssen auf einen meist schmalen Flussraum beschränkt werden." Bgm. Forstenlechner: "Man kann das Hochwasserschutz-Vorhaben in Steyr durchaus als Jahrhundert-Projekt bezeichnen. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung, um der Steyrer Bevölkerung einen optimalen Schutz vor Überschwemmungen bieten zu können. Dazu brauchen wir aber auch die Unterstützung von Bund und Land, denn ohne deren Hilfe ist eine rasche, effiziente Realisierung nicht möglich". Die folgende Auflistung gibt einen Überblick über die einzelnen Maßnahmen, die in Steyr bereits umgesetzt wurden oder in nächster Zeit umgesetzt werden sollen: Abgeschlossene Baumaßnahmen: HW-Schutz Eysnfeld Zum Schutze des Stadtteiles Eysnfeld wurde linksufrig der Steyr ein HW Schutzdamm errichtet mit Fertigstellung Frühjahr Eysnfeld Gsangwasser: Bauphase (Fotos: Land OÖ, Gewässerbezirk Linz) nach Fertigstellung

4 LR Rudi Anschober Seite 4 RHB Dorningerbach Am Dorningerbach wurde ein Rückhaltebecken zum Schutz der Ortschaften Gleink und Dietach im Jahre 2007 fertig gestellt. HW-Schutz Ramingbach Zum Schutz des bachnahen Siedlungsgebietes wurden auf Grund der eingeschränkten Platzverhältnisse Linearmaßnahmen in Form von Ufermauern und Erddämmen getroffen unter Verbesserung der Morphologie und Gewässerökologie. Diese lokalen Schutzmaßnahmen wurden von der Ramingbachmündung in die Enns bis zum Griemühlwehr (Stegmühlwehr) im Jahr 2007 abgeschlossen. Im Jänner dieses Jahres wurde begonnen das rd. 3 m hohe Griemühlwehr abzutragen, um somit das Gewässerkontinuum wiederherzustellen (aufgelöste Rampe). Damit verbunden sind eine oberwasserseitige Sohlabsenkung und Sicherungsmaßnahmen an den Ufern. Ramingbach ehem. Griemühlwehr (Stegmühlwehr) nach Umbau in aufgelöste Rampe (Foto: Land OÖ, Gewässerbezirk Linz) Ufermauer (Foto: Gunz ZT GmbH)

5 LR Rudi Anschober Seite 5 Geplante Maßnahmen: Als Ziel der Hochwasserschutzstudie Steyr wurde die Verbesserung des Hochwasserschutzes der Stadt Steyr und die Abklärung geschiebetechnischer Fragestellungen formuliert. Den generellen Planungen folgten Detailplanungen für das Flussbett der Enns und der Steyr. Detailprojekt Ennsfluss In einem ersten Projektsabschnitt zur Verbesserung der Hochwassersituation ist vorgesehen, das Durchflussprofil im Bereich flussab der Ramingbachmündung aufzuweiten durch einen Teilabtrag einer bestehenden Insel sowie durch die Rücknahme von Anlandungen in einem Innenbogen gegenüber der Ramingbachmündung. Die Wasser- und Naturschutzverfahren für diese Maßnahmen sind bereits abgehalten; die Bescheidausfertigung in Kürze erwartet. Den Forderungen der Umweltanwaltschaft betreffend einer barrierefreien Anbindung der Steyr an die Enns sowie zur weitergehenden Herstellung der Durchgängigkeit in der Steyr kann in einer gemeinsamen Festlegung eines Zeitplanes für Planung und Realisierung (Niederschrift vom 29. Februar 2008) entsprochen werden. Demzufolge sollen die Adaptierungen an den Wehranlagen Spitalmühlwehr und Haindlmühlwehr im noch ausständigen Projekt der Ennseintiefung im Bereich der Rederbrücke (2. Projektsabschnitt) einbezogen und als Teil dieses Projektes zur Bewilligung eingereicht werden. Im folgenden zweiten Projektsabschnitt ist eine Sohlabsenkung der Enns (Abtrag eines Felsrückens bis zu 2 m) im Bereich stromab der Rederbrücke vorgesehen.

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Durch die Maßnahmenkombination an der Enns kann der Hochwasserspiegel im Bereich der unteren Fischhubsiedlung (Ramingbachmündung) um rd. 50 cm, im Bereich der Steyrmündung um rd. 80 cm und im Bereich Ennskai um rd. 80 cm abgesenkt werden. Damit wären die Geschäftsebene der Innenstadt und der Stadtplatz beim 100-jährlichen Ereignis hochwasserfrei, die Häufigkeit der Überflutungen des Enns- und Ortskai wäre wesentlich herabgesetzt. Nach Vorliegen einer rechtskräftigen wasserrechtlichen Bewilligung für den 1. Projektsabschnitt (Innenbogenaufweitung, Teilabtrag Insel) kann der Genehmigungsantrag beim Lebensministerium betreffend einer Förderung der Maßnahmen eingebracht werden. Nach entsprechend technischer und finanzieller Genehmigung kann die Realisierungsphase beginnen (Ziel Herbst/Winter 2008). HW-Schutzprojekt Steyr-Fluß Himmlitzer Au Die Hochwasserschutzmaßnahmen an der Steyr für den Siedlungsraum stehen in maßgeblichem Zusammenhang mit der Absenkung des Hochwasserspiegels an der Enns, um Rückstaueffekte ausschließen zu können. Zudem führt die Steyr sehr viel Geschiebe mit sich (kein nennenswerter Geschiebetrieb in der Enns durch geschlossene Kraftwerkskette), transportiert dies großteils durch das Gewässersystem in der Stadt, während es im ersten Innenbogen der Enns zu massiven Ablagerungen kommt. Ein nachhaltiger HW-Schutz an der Enns ist nur in Kombination mit Geschieberückhaltemaßnahmen an der Steyr sinnvoll. Zu diesem Zwecke wurde am Steyr-Fluß unmittelbar oberhalb des Stadtgebietes, in der sogenannten "Himmlitzer Au" ein ca. 800 m langer, m breiter Nebenarm zur Geschiebeablagerung projektiert. Die Bewerkstelligung des Austrages in den Nebenarm erfolgt über eine Geschiebegasse mit vorgelagertem Streichwehr. Im Gerinnebett der

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Steyr ist im Einlaufbereich ein schräg über die Sohle verlaufender Sohlgurt vorgesehen. Zur Erhaltung der Durchgängigkeit und der Gewährleistung einer ausreichenden Restwasserdotation (5m³/s) endet dieser Sohlgurt 8 m vor dem linken Ufer. Die Anlageverhältnisse wurden in einem hydraulischen Modellversuch (BOKU Wien) optimiert. Anfang dieser Woche wurden die notwendigen Bescheide rechtskräftig. Erst jetzt kann gem. Wasserbautenförderungsgesetz beim Bundesministerium um die notwendige finanzielle Unterstützung und Genehmigung angesucht werden. Die Umsetzung dieser Maßnahmen könnte nach ministerieller Genehmigung voraussichtlich im Herbst/Winter dieses Jahres begonnen werden. Verbesserte Hochwasserprognosen Vorwarnzeiten Hochwassermanagement Die Bemühungen in Steyr beschränken sich aber nicht nur auf bauliche Maßnahmen zum Hochwasserschutz, sondern beinhalten auch eine Optimierung des Vorhersagesystems. Dazu wurde vom Land OÖ, ähnlich wie an der Donau, die Erarbeitung eines eigenen Vorhersagemodells in Auftrag gegeben, das voraussichtlich Ende 2008 für den operativen Echtbetrieb zur Verfügung stehen wird.. Hochwasservorhersagemodell Enns Steyr Die Erstellung des Abflussprognosemodells erfolgt in Zusammenarbeit mit der BOKU (Prof. Nachtnebel, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau), der ZAMG (Regionalstelle für

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Salzburg und Oberösterreich), der Scietec Flussmanagement GmbH und DELFT Hydraulics. Die Bearbeitung erfolgte unter der Annahme, dass für das steirische Einzugsgebiet die prognostizierten Abflüsse von Seiten der Steiermärkischen Landesregierung zur Verfügung gestellt werden. Es wurde festgestellt, dass die Prognosen nur für den Hochwasserfall, und dann auch nur zu bestimmten Zeiten zur Verfügung gestellt werden können. Da das für die oberösterreichische Enns ausgewählte Modell kontinuierlich läuft, und daher laufend und in kurzen Zeitintervallen Zuflussdaten benötigt, besteht die Notwendigkeit zur Ausweitung des Modells auf das gesamte Einzugsgebiet der Enns. Der operative Testbetrieb wird voraussichtlich Ende 2008 beginnen. Hochwassermanagement an der Enns und Steyr Zur Minimierung der durch Hochwasser in der Stadt Steyr verursachten Schäden werden wasserbautechnische Maßnahmen realisiert und ein Hochwasservorhersagesystem zur Verbesserung der Warnung und Alarmierung erstellt. Nach größeren Hochwässern ergibt sich regelmäßig eine Diskussion über den Einfluss des Kraftwerksbetriebes auf den Ablauf des Hochwassers. Nach dem Hochwasserereignis vom August 2002 war der Betrieb der Kraftwerke an Enns und Steyr, sowie die Frage, ob durch eine andere Betriebsführung das Ausmaß des Hochwassers hätte verringert werden können, ein zentraler Punkt in einem hydrologischen Gutachten, das von Dipl.-Ing. Reichel, SCIETEC Flussmanagement GmbH, verfasst wurde. Grundsätzlich bestehen nur eingeschränkte Möglichkeiten, durch betriebliche Maßnahmen das Ausmaß und den Verlauf von Hochwässern zu beeinflussen, weil im Verhältnis zur Hochwasserfracht die zur

9 LR Rudi Anschober Seite 9 Verfügung stehenden Stauräume relativ klein sind. Neben technischen sind auch rechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Eine allfällige Optimierung der Wehrbetriebsordnungen ist jedenfalls nur unter Einbeziehung der Ennskraftwerke AG möglich. Das hydraulische Modell, das im Rahmen des Vorhersagemodells erarbeitet wurde, ist eine wichtige Grundlage zur verfeinerten Überprüfung und gegebenenfalls hochwasseroptimierten Anpassung der Betriebsvorschriften.

10 Skizzen: Hochwasserschutz-Maßnahmenpaket für die Stadt Steyr und Umgebung Geschieberückhalt Damm und Drosselung Damm Damm* Absenkung Enns Vorgeschlagene Maßnahmen am Steyr-Fluss Zeichenerklärung: grün: bereits durchgeführte Maßnahmen rot: geplante Maßnahmen

11 Teilabtragung Insel Aufweitung Innenbogen Eintiefung Generelles Projekt Enns-Fluss

12 Absenkung Enns Damm Hochwasserschutzdamm/ Abtragung Griemühlwehr Vorgesehene Maßnahmen am Ramingbach

13 HW Schutzmaßnahmen in der Stadt Steyr Planungs- und Bauzeitplan Dorningerbach- Enns - Steyr- Steyr - Steyr - Ramingbach- Enns - Enns - Planungs- u. Bauvorhaben Dorningerbach- RHB, Gleinkerteich-AL, Gerinneertüchtigung: Meierhofweg und beim Stadtgut Gerinnertüchtigung + Brückenneubau: Bereich Stefan-Fadinger-Ring Generelles Projekt für Aufweitung und Eintiefung m. Niederwasserunters. Gsangwasser: HW-Schutz-Damm oberes Eysnfeld Projekt Aufweitung Himmlitzer Au Modellversuch Aufweitung Himmlitzer Au Dammerrichtung und Ufersanierungen Zwischenbrücken: Entfernung des Steinwurfes unter der Ennsbrücke Gefahrenzonenplan neu Ausarbeitung > abgeschlossen abgeschlossen abhäng. v. Förderg. abgeschlossen abgeschlossen Enns - Enns - Enns - Steyr - Steyr - Steyr - Steyr - Steyr - Detailprojekt für Aufweitung und Insel Grundwasseruntersuchung Detailprojekt für Eintiefung Rederbrücke Detailplanungen HW Schutz Wehrgraben - Eysnfeld Errichtung HW Schutz Annawehr - Wehrgraben Verlängerung Damm Eysnfeld Errichtung Damm Annawehr - Schwimmschule Errichtung Damm abhäng. v. Förderg. Steyr, April 2008

14 Steyr - Schwimmschule - Direktionsbrücke Steyr, April 2008

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