Modellhafte Telematikanwendungen im kommunalen Bereich

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1 Modellhafte Telematikanwendungen im kommunalen Bereich Dr. Stefan Denzinger April 2009 Mobilität, Seminar für Vertreter der Straßenverkehrsbehörden, Straßenbaubehörden und Polizeidienststellen Enabling mobility.

2 Technologiekonvergenz, Vernetzung und Integration Beispiel T-City Friedrichshafen Friedrichshafen Mittelstadt mit EW, 70 km² Große Kreisstadt, gemeinsam mit Ravensburg/Weingarten Oberzentrum der Region Bodensee-Oberschwaben ( EW) R=100km Enabling mobility. Seite 2 von 29

3 Friedrichshafen bietet viel: Wohnen, Arbeiten, Urlaub und Messe Rahmenbedingungen Begehrter Wohnstandort mit hoher Freizeitqualität Leistungsfähiges und hochinnovatives Unternehmensumfeld Tourismus: > Übernachtungen im Stadtgebiet (2006) Messe: Rund Besucher pro Jahr auf qm Enabling mobility. Seite 3 von 29

4 In Friedrichshafen gibt es alle Verkehrsarten Verkehrliche Erschließung Bundesstraßen B31 und B30 Bahn nach Ulm, Lindau, Singen Fähren und Katamaran Flughafen: Über Passagiere in 2006, Ausbauplanung auf 1,5 Mio. Passagiere, allwettertauglich, nationale und internationale Linienund Charterflüge B31 Messe Flughafen B30 KTMC Symposium Verkehrstelematik 4 Enabling mobility. Seite 4 von 29

5 Friedrichshafen ist T-City Gewinner des Telekom-Wettbewerbs Friedrichshafen hat 2007 den Wettbewerb T-City gewonnen, Projektlaufzeit bis 2012 Ausbau der Netzinfrastruktur der Deutschen Telekom in Friedrichshafen nach den modernsten Standards, vergleichbar mit Ballungsgebieten: schnellstes Internet im Festnetz: VDSL mit bis zu 50 MBit/s ermöglicht selbst hoch auflösendes Fernsehen (HDTV) breitbandige Mobilfunk-Ausstattung nach dem HSDPA-Standard ermöglicht im Download bis zu 7,2 MBit/s und ist damit schneller als viele Festnetz-Anschlüsse Projektpartner Verkehr: Dornier Consulting GmbH / Enabling mobility. Seite 5 von 29

6 T-City Friedrichshafen entwickelt neue Projekte Nachhaltig tragfähige Projekte werden entwickelt Zusammen mit Partnern werden Anwendungen identifiziert, die sinnvolle Lösungen für aktuelle oder zukünftige Bedürfnisse darstellen T-City Projekte müssen in sich tragfähig sein, d.h. vor dem Hintergrund der Umbrüche in der Gesellschaft nachhaltige Bedeutung haben Neben der langfristigen Bedeutung ist auch der kurzfristige Nutzen für den Erfolg von T-City Projekten maßgeblich Das Projekt ist in sechs Projektfelder strukturiert: Projektfeld: Projektfeld: Projektfeld: Projektfeld: Projektfeld: Projektfeld: Bürger & Staat Gesundheit & Betreuung Lernen & Forschen Tourismus & Kultur Mobilität & Verkehr Wirtschaft & Arbeit Enabling mobility. Seite 6 von 29

7 Handy-Fahrkarte für den Katamaran KatCard Enabling mobility. Seite 7 von 29

8 Notruf-Dienst mit GPS-Ortung zunächst für Segler auf dem Bodensee Enabling mobility. Seite 8 von 29

9 Verkehrsmanagement T-City Friedrichshafen: Technologiekonvergenz, Vernetzung und Integration Integrierter, vernetzter Ansatz Start mit Kernteam aus Stadt, Messe, Polizei, Technische Werke, RAB im Januar 2009 Erweitertes Team umfasst umliegende Städte und Gemeinden sowie Institutionen und Unternehmen Ziel: Verbesserung der Verkehrsqualität in IV und ÖV durch Telematik und Vernetzung Quelle: T-City Friedrichshafen Enabling mobility. Seite 9 von 29

10 Zielvision 2012 als Basis für regionale Zusammenarbeit Ziele 1. Verbesserung des fließenden und ruhenden Verkehrs, der Zuverlässigkeit und Planbarkeit sowie der Sicherheit des Verkehrs in Friedrichshafen und den umliegenden Städten und Gemeinden unter Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien insbesondere bei Großveranstaltungen und unvorhersehbaren Ereignissen 2. Erleichterung der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs und der Übergänge zwischen den Verkehrsträgern, zum Beispiel durch Verbesserung der verkehrsträgerspezifischen und verkehrsträgerübergreifenden Information einschließlich der Förderung des Umweltverbundes (zu Fuß gehen, Rad fahren und ÖPNV nutzen) 3. Erleichterung der Bezahlvorgänge im öffentlichen Verkehr und im Individualverkehr durch elektronisches Bezahlen Enabling mobility. Quelle: T-City Friedrichshafen Seite 10 von 29

11 Systematische zielorientierte Methodik Entwicklung einer Gesamtarchitektur Lageerfassung, -darstellung und Verkehrsbeeinflussung geplant Methodische Anlehnung an die Europäische Verkehrstelematik- Rahmenarchitektur Transformation der nationalen und internationalen Erfahrungen Schrittweises Vorgehen unter Einbeziehung aller Beteiligten Gemeinsame Zielvision im März 2009 unterschrieben Grundkonzeption Funktionale Anforderungen Lastenheft 2009 Programmentwicklung 05/ /2009 Zielvision /2009 Enabling mobility. Quelle: T-City Friedrichshafen Seite 11 von 29

12 Traditionell infrastrukturbezogene Verkehrstelematik - Intelligent Transportation Systems (ITS) ist die Basis Verkehrstelematik verbessert die Effizienz von Verkehrssystemen, die Verkehrssicherheit, spart Zeit, Kosten & Energie Verkehrstelematik umfasst u.a. Detektoren Kommunikationssysteme Verkehrsleitzentralen Signalanlagen Wechselverkehrszeichen Verkehrsüberwachung Enabling mobility. Seite 12 von 29

13 Fahrzeugbasierte Telematiksysteme vernetzen sich untereinander und mit der Infrastruktur Fahrzeugtelematik umfasst u.a. Navigationssysteme Fahrerassistenzsysteme Fahrzeug-Fahrzeug- Kommunikationssysteme (C2C) Fahrzeug-Infrastruktur- Kommunikationssysteme (C2I) Floating car data (FCD) Internet im Auto ecall Enabling mobility. Seite 13 von 29

14 Mobilfunksysteme und dienste erfüllen zunehmend mobilitätsrelevante Funktionen Verkehrsrelevante Mobilfunkdienste umfassen u.a. Mobiles Internet Mobile Notrufe mit Ortung Mobiler Reiseassistent Mobiler Check-in Handyticketing Handyparken Mobile Navigationssysteme Floating Phone Data Nahbereichskommunikation (NFC) Enabling mobility. Seite 14 von 29

15 Konvergenz, Vernetzung, Integration: Schlüsselworte der zukünftigen Mobilitätstelematik 1. Technologiekonvergenz ermöglicht neue Dienste Infrastrukturbezogene Verkehrstelematik, Fahrzeugtelematik, Mobilfunkdienste 2. Vernetzung ermöglicht mehr Leistungsfähigkeit Über Zuständigkeitsgrenzen in der Verwaltung und zwischen Verwaltung und Privaten Dienstleistern 3. Integration verbessert die Qualität Alle Verkehrsarten (Straße, Schiene, Wasser, Luft) sind Teil des Gesamtsystems Mobilität Enabling mobility. Seite 15 von 29

16 1. Neue Mobilitätslösungen durch Technologiekonvergenz z.b. Personalisierte Verkehrsinformation Floating Car/Phone Data Handyparken, -ticketing Zugangskontrolle ÖV/Luftverkehr Mobilfunk Personen-/Fahrzeugortung, Dienste Fahrzeugtelematik Digitalisierung des Verkehrsfunks Verkehrstelematik Car-to-Infrastructure communication z.b. Fahrzeug-Priorisierung Fahrzeugortung Sicherheitsfunktionen, ecall z.b. Ferndiagnose, -wartung Autoschlüssel im Handy Nutzugsgebühren Telematikdienstleistungen Enabling mobility. Seite 16 von 29

17 Beispiel Floating Car/Phone Data Grundsätzlich: Ergänzung von stationären Detektoren zur Verkehrslageerfassung Datenfusion mit anderen Detektoren (z.b. Schleifen, Kameras) Floating Car Data 1. GPS-Ortung, Map Matching und Kommunikation erforderlich 2. Normale Flotte (Privat-Pkw, Paketdienste) oder spezielle Flotte (Taxis, Busse) 3. Bsp. ORINOKO: Partner u.a. DLR, Siemens, SSP, FhG-IVI 500 Taxis + Busse in Nürnberg Laufzeit: 12/04 02/08 BMWi-Förderung 3 Mio (VM2010) Floating Phone Data 1. Interessant wegen potenziell hoher Anzahl Detektoren * 2. Geeignet vor allem außerorts und auf Strecken mit hohem Verkehrsaufkommen 3. Bsp. Do-iT: Partner u.a. Land BW, LHS und Uni Stuttgart, T-Mobile Laufzeit 04/ /2008 BMWi-Förderung 2,2 Mio (VM2010) Enabling mobility. Seite 17 von 29 Quelle: BMW Group * 107 Mio. Mobilfunkanschlüsse Ende 2008 (Bitkom)

18 Beispiel Multi-Service Telematik-Plattform Mögliche Dienstleistungen Fahrzeugverfolgung und -ortung Zufahrtskontrolle Flottenmanagement Datenerhebung Satellitengestützte Gebührenerhebung CO 2 -Emissionsmodellierung Quelle: Dr. Andreas Streit, mm-lab GmbH Quelle: Satellic Traffic Management GmbH Enabling mobility. Seite 18 von 29

19 2. Höhere Leistungsfähigkeit der Verkehrsinfrastruktur durch Vernetzung der Akteure z.b. Entwicklung von standardisierten Schnittstellen Verkehrsadaptive kooperative Fahrzeug- und Lichtsignalsteuerung z.b. Vernetzung des Verkehrsmanagements über Verwaltungsgrenzen Industrie Verwaltung Betreiber Fusion von öffentlichen / privaten Verkehrsdaten z.b. Verbesserung der telematischen Meldekette Volldynamische Verkehrslenkung (Fahrzeuge, Informationsdienste, Wechselverkehrszeichen) z.b. Entwicklung intermodaler offener Systemarchitekturen z.b. Interoperabilität Enabling mobility. Seite 19 von 29

20 Vernetzung des Verkehrsmanagements, Beispiel Stuttgart IVLZ Stuttgart Kooperation zwischen Stadt, SSB und Polizei Detektion über Schleifen und Taxi-FCD Verkehrslagedarstellung mit Level-of-Service Verkehrslenkung in ausgewählten Bereichen Laufzeit: 01/01 04/06 Quelle: LHS Enabling mobility. Seite 20 von 29

21 Vernetzung des Verkehrsmanagements, Beispiel Stuttgart Der Erfolg ist messbar: Die IVLZ informiert Verkehrsteilnehmer direkt über Rundfunk bei besonderen Verkehrsstörungen greift bis zu 21 mal am Tag in das Verkehrsgeschehen ein, sei es im Individualoder öffentlichen Verkehr. Davon rund 15 mal über Ampelprogramme zeigt Alternativrouten auf greift bei gravierenden Störungen des ÖPNV ein (führt im Einzelfall zur Halbierung der Verspätung) sorgt dafür, dass pro Tag etwa 14 bis 29 Kilometer Stau abgebaut oder verhindert werden reduziert die Zeiten für abfließende Veranstaltungsverkehre auf etwa die Hälfte Enabling mobility. Seite 21 von 29 Quelle:

22 Vernetzung des Verkehrsmanagements, Beispiel Stuttgart IVLZ: Management von Großveranstaltungen Dynamische Fahrstreifensignalisierung zur Bewältigung von großen Verkehrsmengen in wechselnden Richtungen (Fußballspiel, Messe, ) Enabling mobility. Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart Seite 22 von 29

23 Vernetzung des Verkehrsmanagements, Beispiel Düsseldorf dmotion Baulastträger- und privatwirtschaftsübergreifender Daten-, Informations- und Strategieverbund für die Region der Landeshauptstadt Düsseldorf Stadt, Land und private Akteure Hoheit als Baulastträger, Betreiber und Systemgestalter soll erhalten bleiben Laufzeit 04/05 12/08 BMWi-Förderung 10 Mio (VM2010) Quelle: Andreas Budde, Amt für Verkehrsmanagement der LHS Düsseldorf Enabling mobility. Seite 23 von 29

24 Vernetzung des Verkehrsmanagements, Beispiel Düsseldorf dmotion Reisezeitgewinn durch geschaltete Alternativroute Quelle: Andreas Budde, Amt für Verkehrsmanagement der LHS Düsseldorf Enabling mobility. Seite 24 von 29

25 3. Bessere Qualität des Verkehrsangebots durch intermodale Integration z.b. CarSharing, Flinkster ÖPNV-Priorisierung Dynamische, mobile Fahrgastinformation Intermodale Reiseauskunft, Reisezeitvergleich Call-a-bike Öffentlicher Verkehr Integrierte Verkehrs- und Rettungsleitzentralen z.b. Personenortung zur schnelleren Rettung Fahrzeugortung zur schnelleren Rettung (e-call) Verbesserte Lagedarstellung z.b. Individualverkehr Rettungsdienste Einsatzfahrzeug- Priorisierung Enabling mobility. Seite 25 von 29

26 Beispiel Intermodale Reiseplanung BayernInfo Durchgehende Verkehrsinformation Intermodales routing Informationsangebot exakt für den ausgewählten Reisetermin Seit Februar 2009 in Betrieb Enabling mobility. Seite 26 von 29

27 Beispiel Handyortung Björn Steiger Stiftung Zusammenarbeit mit den Rettungsleitstellen Ortung auf m genau, GPS-Handys auf wenige Meter Registrierung möglich Quelle: Björn Steiger Stiftung Enabling mobility. Seite 27 von 29

28 Fazit: Mobilitätstelematik bietet Lösungen für die Zukunft 1. Die Technologien schaffen neue Möglichkeiten für innovative Dienste 2. Telematik bietet (als Werkzeugkasten ) wirksame Lösungen zur Bewältigung zukünftigen Verkehrs 3. Die Anwendung von IKT-Systemen im Verkehr wird zunehmend von Nutzern erwartet, auch außerhalb von Ballungsräumen 4. Die Anwendung muss in einem zielorientierten Prozess situationsangepasst entwickelt und Erfahrungen übertragen werden Enabling mobility. Seite 28 von 29

29 Für weitere Fragen Dr.-Ing. Stefan Denzinger Tel stefan.denzinger@denzingerconsulting.com Enabling mobility. Seite 29 von 29

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