Zur Situation älterer Arbeitnehmerinnen Hanna Kaltenhäuser
|
|
- Ewald Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zur Situation älterer Arbeitnehmerinnen Hanna Kaltenhäuser Der nachfolgende Text entstand im Vorfeld einer Podiumsdiskussion auf der Messe die 66 in München am 21. April Bei den Recherchen zum Thema ältere Arbeitnehmerinnen wurde schnell klar, dass es zusammenhängende Zahlen und Forschungen, die einen Überblick verschaffen können, zu diesem Thema nicht gibt. Die Informationen sind deshalb aus etwa 30 Veröffentlichungen verschiedenster Art zusammengestellt. Die ältere Arbeitnehmerin gibt es nicht. Es ist entscheidend, wann sie geboren ist, wie sie ausgebildet ist, ob sie im Osten oder im Westen berufstätig war/ist, ob sie Kinder hat oder nicht, ob sie verheiratet ist oder nicht, ob sie in Vollzeit oder Teilzeit arbeitet, als geringfügig Beschäftigte, als Beamtin, als Selbständige oder Zeitarbeiterin. Die Situationen der älteren Arbeitnehmerinnen sind das Ergebnis von gelebten Biographien und Erwerbsmustern bis zum Zeitpunkt des 50ten oder 55ten Lebensjahrs und die sind denkbar unterschiedlich. Gleichwohl gibt es Trends, die beschreiben, wie sich die Situation der älteren Arbeitnehmerinnen generell verändert. Legt man sich auf einen Zeitraum fest wie zum Beispiel das Alter zwischen 50 und 65 Jahren, so sind nach 15 Jahren wieder völlig andere Frauen in der Situation ältere Arbeitnehmerin zu sein. Das hat auch Auswirkungen auf ihre Situation, denn das (Erwerbs-) Verhalten verändert sich mit der Zeit. Geburtskohorten, die zehn Jahre später geboren sind, haben dann im Alter eine andere Bilanz ihrer Arbeits- und Lebensleistung als die vorangegangenen Generationen/Kohorten. Das zeigt sich in Deutschland zum Beispiel bei den Frauen der geburtenstarken Jahrgänge der späten 50er und frühen 60er Jahre (Babyboomer). Diese Frauen haben ein anderes Erwerbsverhalten und durchschnittlich besser Ausbildungen als die Vorgängergenerationen. Dementsprechend stellt sich ihre Situation als ältere Arbeitnehmerinnen anders dar. Auch räumlich betrachtet muss man unterscheiden, denn die Biographien von ostdeutschen Frauen sehen signifikant anders aus als die von westdeutschen Frauen. Frauen im Westen setzen z. B. insgesamt durchschnittlich 9 Jahre mit der Erwerbsarbeit aus, Frauen im Osten nur 2,8 Jahre. Die erste Phase der Kindererziehung dauert bei Frauen im Westen durchschnittlich 4,7 Jahre (Tendenz sinkend) im Osten 1,2 Jahre (Tendenz steigend). Es gibt aber auch Phänomene, die Frauen in beiden Teilen Deutschlands betreffen: Frauen mit Kindern erreichen im weiteren Biographieverlauf nie mehr das Einkommensniveau, das sie vor der Geburt des ersten Kindes hatten. (FPI; EAF März/ April 2012 Sabine Mundolf; Biographiemuster und Alterseinkommensperspektiven von Frauen) Auch zahlen Frauen einen höheren Preis dafür, dass sie längere Nichterwerbsphasen haben als Männer und häufiger geringfügig oder zu Niedriglöhnen beschäftigt sind. Dabei spielt nicht so sehr die Erwerbsunterbrechung an sich eine Rolle als vielmehr, was danach in der Biographie passiert
2 Wer ist überhaupt eine ältere Arbeitnehmerin? Definition: In der freien Wirtschaft gilt man schon mit 40 als ältere Beschäftigte. Das wären dann die Jahrgänge ab 1970 und rückwärts. Oft hat man gelesen, dass 50% aller Betriebe in Deutschland keine Beschäftigten über 50 Jahren mehr einstellen. (Was so nicht stimmt). Auch viele Programme für ältere Arbeitnehmende heißen 50+. Gilt man also ab 50 Jahre als sog. ältere Beschäftigte? Eine verdi-veröffentlichung spricht von 55 Jahren als untere Altersgrenze für sog. Ältere Beschäftigte. Die OECD definiert noch einmal anders: Personen in der zweiten Hälfte ihres Berufslebens, die das Pensionsalter noch nicht erreicht haben und gesund und arbeitsfähig sind. Das statistische Bundesamt bezeichnet die Altersspanne zwischen dem 55 und 64 Lebensjahr als Erwerbsausstiegsphase. Die Wahrheit liegt also irgendwo dazwischen. Wir können davon ausgehen, dass heute die Jahrgänge ab 1962 rückwärts in jedem Fall dazu gehören also auch die sog. Babyboomerinnen schon zum Teil in die Gruppe der älteren Arbeitnehmerinnen hineinfallen. Erwerbsquoten Im Rahmen des sogenannten Lissabon-Prozesses auf EU-Ebene wurde vereinbart, die Erwerbsquoten der 55- bis 64- jährigen bis ins Jahr 2010 auf mehr als 50% zu erhöhen. In Deutschland ist die Erwerbstätigenquote in dieser Altersgruppe von 1997 bis 2007 von 38.1% auf 51,5% gewachsen. Ursachen sind die Veränderung der Struktur der Altersgruppe, das gestiegene Bildungsniveau in der Bevölkerung sowie geringere Frühverrentungsmöglichkeiten und der damit verbundene Anstieg des Rentenzugangsalters. Mit jedem Altersjahr gehen die Erwerbsquoten allerdings zurück. Bei den 64-jährigen lagen sie 2007 bei 19,5%. Die Erwerbstätigenquoten von Frauen liegen deutlich unter denen der Männer. (vgl. destatis; Arbeitsmarkt 2009). Die Erwerbsquoten (Quelle: Sozialpolitik-aktuell.de; Statistisches Bundesamt) liegen bei Frauen von Jahren bei 80 % Von Jahren bei 68,8 % Von Jahren bei 32,8 % Ab 65 Jahren bei 2,6 % Erwerbstätigen-Quoten umfassen auch Beamte, Minijobs, Selbständige. Die Beschäftigten-Quote umfasst die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen. Insgesamt gibt es nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit /statistischem Bundesamt im Juni 2011 rund 13 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen in Deutschland. Davon sind 5,6 mio (43%) zwischen 45 bis über 65 Jahre alt. In der Altersgruppe der Jährigen sind 1,7 mio und von 55 bis 60 sind 1,3 mio Frauen beschäftigt. Die 50 bis 60jährigen Frauen stellen mit 3 Millionen Beschäftigten 23% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Frauen in Deutschland. Die Altersgruppe zwischen 45 und 50 Jahren (Jahrgänge 1961 bis 1966) war mit über 2 Millionen die stärkste aller Altersgruppen
3 Hier macht sich die Babyboomer-Generation bemerkbar, die jetzt mit ihren Kohorten in den Kreis der älteren Jahrgänge einrückt. Die Frauen dieser Generation haben von der westdeutschen Bildungsexpansion der 60ger Jahre profitiert und zeigen ein anderes Erwerbsverhalten als die vorangegangenen Kohorten. Die Erwerbsbeteiligung ist gestiegen dafür sank der Anteil der Vollzeitbeschäftigten (siehe Riedmüller/Schmalreck: Lebensverläufe von Frauen im mittleren Lebensalter). Im Jahr 2010 waren 45% der erwerbstätigen Frauen in Teilzeit tätig. Im Jahr 1999 waren es noch 30%. Teilzeit Die Teilzeitbeschäftigung hat in allen Altersklassen zugenommen. Unter den älteren Frauen ist sie aber besonders häufig zu finden. Von den über 55-jährigen erwerbstätigen Frauen, ( ) sind im Jahr 2010 knapp über die Hälfte in Teilzeitjobs tätig. (Jahrgänge ) Ähnlich hoch ist die Quote der Altersklasse der 40 bis 54-jährigen, zu denen die Babyboomerinnen gehören. Hier liegt die Teilzeitquote im gleichen Jahr bei 52%. (vgl: Teilzeitquote Frauen Gesamtdeutschland 2010: 45% - Riedmüller /Schmaleck) Zehn Jahre zuvor haben nur 43% der 40- bis 54-jährigen Frauen einen Teilzeitjob ausgeübt (Eurostat). (Riedmüller/Schmaleck; S. 12) Geringfügig Beschäftigte Frauen üben häufiger als Männer eine geringfügige Beschäftigung aus. Im Jahr 2010 waren 66% der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten weiblich. (Bundesagentur für Arbeit 2011; siehe Riedmüller/Schmaleck S. 13) Der Anstieg der Minijobs durchzieht alle Altersklassen aber insbesondere älteren Frauen gehen vermehrt dieser Tätigkeit nach. Im Jahr 2009 übten 15% der 55- bis 65-jährigen erwerbstätigen Frauen einen geringfügig entlohnten Job aus. Insgesamt entfällt rund ein Viertel der gewerblichen Minijobber in die Altersgruppe der über 55-jährigen. Im Bereich der Privathaushalte werden über 90% der Minijobs von Frauen ausgeübt. Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Die Herausforderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt sich vor allem für ältere Frauen. Von 2,3 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden 1,6 Mio zuhause versorgt. In über 70% der Fälle sind Frauen die Hauptpflegepersonen. Insbesondere Frauen zwischen dem 50ten und 69ten Lebensjahr sind davon betroffen. Viele von ihnen sind erwerbstätig und müssen das mit der Pflege vereinbaren. Von den Hauptpflegepersonen waren 2003 zwischen 40 und 50% erwerbstätig. Von den Personen, die zu Beginn der Pflegeübernahme noch erwerbstätig waren (59%), gaben 27% ihre Erwerbstätigkeit zu Gunsten der Pflege auf, 24% schränkten sie ein; 49 % gingen unverändert ihrer Erwerbstätigkeit nach Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ein Pflegefall im Haushalt bei Frauen genauso häufig zu Erwerbsunterbrechungen führt wie das Vorhandensein von Kindern im Vorschul- oder Grundschulalter. Ältere Kinder sind danach mit der Erwerbstätigkeit von Frauen leichter zu vereinbaren als eine pflegebedürftige ältere Person im Haushalt. (siehe Gender-Datenreport der Bundesregierung 2005 ; S ) - 3 -
4 Vom Gender Pay Gap zum Gender Pension Gap Gegen Ende des Arbeitslebens wird in kumulierter Weise deutlich, wie das Ergebnis einer (durchaus typischen ) bzw. verschiedener Typen von weiblichen Erwerbsbiographie(n) aussieht. Teilzeit, Erwerbsunterbrechungen, Wiedereinstieg zu schlechteren Bedingungen, geringfügige Beschäftigung, schlechtere Bezahlung all diese Faktoren haben langfristige Auswirkungen auf die Situation von älteren Frauen, ihre Einkommen im Alter und ihre Rentenansprüche. Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 23% weniger als Männer. Der sogenannte Gender Pay Gap vergrößert sich mit dem Alter. Bei Frauen ab 55 Jahren liegt er bei 27%. In Westdeutschland erzielen derzeit jährige weibliche Beschäftigte 88% des Einkommens der gleichaltrigen Männer, 55- bis 59-jährige nur 71%. Das kann einerseits an den familienbedingten Erwerbsunterbrechungen von Frauen liegen. Aber auch ein Kohorteneffekt macht sich hier bemerkbar: Die älteren weiblichen Beschäftigten in Westdeutschland haben ein deutlich niedrigeres Qualifikationsniveau als die gleichaltrigen Männer. Deshalb ist dieser Unterschied bei den derzeitigen Kohorten von älteren ArbeitnehmerInnen (im Westen) stark ausgeprägt. (siehe Gender-Daten-Report der Bundesregierung 2005) Ältere weibliche Beschäftigte in Ostdeutschland haben andere Lebensläufe mit längeren Erwerbsphasen als Westdeutsche Frauen und bekommen auch höhere Renten. Der sog. Gender Pay Gap liegt in den Neuen Ländern auch nur bei 6%. Der Gender Pension Gap liegt für Deutschland bei 59,6% (Ost: 36,7%, West 63,8%) (Siehe: Broschüre BMFSFJ, Gender Pension Gap, 2011) Zahlbetrag Rentenversicherung Neue Länder Frauen 701 Euro Zus: Alte Länder Frauen 500 Euro Zum Vergleich: Neue Länder Männer 1012 Euro Alte Länder Männer 968 Euro (Zahlen: Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung 2011) Durchschnittliche rentenrechtliche Zeiten Neue Länder Frauen 39 Jahre Alte Länder Frauen 27 Jahre Frauen müssen höhere Abschläge bei ihrer Rente in Kauf nehmen als Männer egal, ob sie aus regulärer Beschäftigung oder aus Arbeitslosigkeit in Rente gehen. Frauen, die aus regulärer Beschäftigung in Rente gehen haben zu 23% Abschläge zu 18%. Insgesamt nehmen 63% der Frauen, die aus Beschäftigung direkt in Rente gehen, Abschläge in Kauf. Von Frauen, die vor der Rente langzeitarbeitslos waren, nehmen 82% Abschläge in Kauf (45% haben 18% Abschlag) (siehe Hans-Böckler- Stiftung 2011) Rentenreformen Die Zeitspannen haben sich durch die Rentenreformen der letzten 20 Jahre verschoben. Eingeleitet mit der Rentenreform von 1992 mit der Anhebung des Renteneintrittsalters für Frauen. Meine Kollegin konnte vor 18 Jahren noch mit 60 ohne Abschläge in Rente gehen. Ich muss bis 67 arbeiten, um ohne Abschläge in Rente zu gehen
5 Durch die verschiedenen Rentenreformen wurde/wird hier praktisch innerhalb einer Generation eine potentielle Gruppe von älteren Beschäftigten geschaffen, die es vorher so nicht gab nämlich beschäftigte Frauen zwischen dem 60ten und 67ten Lebensjahr. Das heißt: Auch mit 50 Jahren hat frau heute noch eine vergleichsweise lange Perspektive im Berufsleben. Ich stehe heute mit 47 Jahren gerade mal in der Mitte meines Berufslebens. Da würden sich auch ausgedehnte Fort- und Weiterbildungen noch lohnen. In deren Genuss kommen ältere Arbeitnehmerinnen aber immer noch viel zu selten. Die gesetzliches Änderungen zeigen Wirkung: Von den 50- bis 54-jährigen stehen rund 80% der Bevölkerung im Beruf. In diese Altersgruppe hat die Erwerbsbeteiligung zugenommen, was vor allem daran liegt, dass sich die Erwerbsquote der Frauen, der der Männer annähert. Vor allem in der Gruppe der 55 bis 59-jährigen hat die Erwerbsbeteiligung deutlich zugenommen. Auch hier sind es wieder die Frauen, die wesentlich häufiger als früher einen Beruf haben. Der Anteil nicht erwerbstätiger Frauen in dieser Altersgruppe hat sich von 1993 bis 2009 fast halbiert. Übergang in die Rente Dagegen hat sich im Alter zwischen 60 und 64 die Mehrheit vom Arbeitsmarkt verabschiedet. Allerdings zeigt auch hier die Tendenz zur Beschäftigung nach oben,: Hatten sich noch % der über 60-jährigen aus dem Erwerbsleben ausgeklinkt, waren es 2009 keine 60% mehr. (alles: Böcklerimpuls 1/2011; Ältere Erwerbslose fallen aus der Statistik, S. 6) Immer noch findet für viele Beschäftigte der Übergang in die Rente über Arbeitslosigkeit statt. Je älter die Menschen sind, desto schwieriger ist die Chance für den Wiedereinstieg. Ab 50 geht die Zahl der neu eingestellten Arbeitskräfte mit jedem Lebensjahr zurück. Bei Frauen ist die Eintrittsrate in Beschäftigung niedriger als bei Männern möglicherweise, weil Frauen sich eher aus dem Erwerbsleben ausklinken als Männer ( alles: böcklerimpuls 1/2011; Quelle IAQ 2011; Ältere bei Jobsuche im Nachteil; S. 3) Einzelhandel Im Einzelhandel waren 2010 über 2,7 mio Menschen beschäftigt. Mit gut 70% weiblichen Beschäftigten ist der Einzelhandel eine Branche mit überwiegend Frauenarbeitsplätzen. Der Einzelhandel hat sich in den letzten Jahren stark prekarisiert. Jeder zweite (48,6%) der 1,44 mio Teilzeitbeschäftigten im Einzelhandel arbeitet ausschließlich geringfügig. Derzeit haben noch 43% sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen. Nur 19,5 % der Führungskräfte in dieser ausgesprochen weiblichen Branche sind Frauen. Nach Zahlen des BMWA von 2005 sind 59% der Vollzeitbeschäftigten, 93% der sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigten und gut 78% der geringfügig Beschäftigten im Handel Frauen. Frauen sind bei den geringfügig Beschäftigten relativ ausgeglichen über alle Altersklassen verteilt. Der Anteil von Beschäftigten mit abgeschlossener Berufsausbildung liegt im Einzelhandel mit 81% sehr hoch
6 Die Zahl der der Beschäftigten im Einzelhandel, die von einem Teilzeitjob nicht mehr leben kann und mit einem Nebenjob etwas hinzuverdienen muss, steigt. (vgl: WABE- Institut Berlin; verdi Branchendaten Einzelhandel 2011; siehe auch: Frauen (und Männer) im Berliner Einzelhandel faire Arbeit? Studie verdi DGB 2008) Nach Aussagen einer Gewerkschaftssekretärin (Nürnberg) ist es für ältere Frauen im Handel schwierig, gute Arbeit zu finden. Zwar finden viele schnell einen Job aber das sind in der Regel Mini-Jobs, von denen auch nur einer gleichzeitig ausgeübt werden kann, weil sie so hochflexibel und kurzfristig verfügbar sein müssen. Auch steigt bei den Discountern an der Kasse ständig der Druck, was für ältere Beschäftigte zum Teil nicht mehr machbar ist, wenn 50 Scan-Vorgänge pro Minute verlangt werden. Hier müssen insgesamt riesige Gewichte über die Kassen gewuchtet werden. Pflege- & Gesundheitsberufe In den Gesundheitsberufen liegt der Frauenanteil mit 83% sehr hoch. Von den rund 2,8 Mio Beschäftigten in den Gesundheits- und Pflegeberufen arbeiten 2010 gut ein Drittel in Teilzeit. 1,8 Mio waren vollzeitbeschäftigt. Gut Frauen und Männer waren hier teilzeitbeschäftigt. Somit arbeiten 37% aller Frauen in Teilzeit. Demographisch bedingt stieg der Anteil der älteren Arbeitskräfte an. Die Gruppe der 45- bis 49-jährigen stellte mit über Arbeitskräften die stärkste Gruppe dar. In den Altersgruppen sowie 55 und älter waren zum insgesamt Arbeitskräfte beschäftigt. Vor allem die Gruppe der medizinischen Fachangestellten ist durchschnittlich sehr jung hier sind nur 18% der Beschäftigten 50 Jahre und älter. Gegenüber anderen Berufsfeldern (+21%) ist die geringfügige Beschäftigung im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe (+33%) kräftig angestiegen. Rund Personen arbeiten im Berufsfeld Gesundheit und Pflege geringfügig. 59% Davon als ausschließlich geringfügige Beschäftigte. Insgesamt liegt das Verhältnis von sozialversicherungspflichtigen zu geringfügig Beschäftigten in der Gesundheits- und Pflegeberufen bei 7:1. Über alle Beruf betrachtet liegt es bei 4:1. (alles: vgl. Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung 2011; Gesundheits- und Pflegeberufe) Verdi/ INIFES: DGB-Index Gute Arbeit für AltenpflegerInnen: Beschäftigte von 50 Jahren und älter geben hier zu 49% an, sie hätten schlechte Arbeit. Ältere Frauen (ab 50) bemängeln hier insbesondere die hohe Arbeitsintensität, das schlechte Einkommen (94% bei Teilzeit), wenig Einfluss- und Gestaltungsspielraum sowie geringe Aufstiegschancen und wenig Qualifizierungsund Entwicklungsmöglichkeiten. 31% der befragten Beschäftigten über 50 Jahre beantworten die Frage, ob sie unter den derzeitigen Anforderungen ihre Tätigkeit bis zur Rente ausüben können, mit Nein, wahrscheinlich nicht von den Frauen in Vollzeit 55%, von den Frauen in Teilzeit 49%
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrFrauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2014 Equal Pay Day 2014 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 22 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrArbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrWSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr.
Arbeitszeit VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEITFORMEN 2001 BIS 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauenanteil an im Zeitverlauf sinkend Grafik AZ_01b.1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
Mehram in Berlin
am 18.03.2013 in Berlin Seite 2 von 5 des Redemanuskripts Sehr geehrte Damen und Herren, die Entgeltlücke, die wir Jahr für Jahr nicht nur zum Equal Pay Day beanstanden, und die mit 22% kein bisschen kleiner
MehrErste Gender Studies Tagung des DIW Berlin. Gender Pension Gap im Kohortenvergleich Können die Babyboomer Frauen die Lücke schließen?
Erste Gender Studies Tagung des DIW Berlin Gender Pension Gap im Kohortenvergleich Können die Babyboomer Frauen die Lücke schließen? Dr. Anika Rasner (DIW Berlin) Friedrich-Ebert Stiftung Berlin 9. Oktober
MehrErwerbstätige mit Nebentätigkeiten in NRW 2012
Erwerbstätige en in NRW 2012 Über Erwerbstätige en gibt es bislang wenige Analysen. Ein Grund ist darin zu sehen, dass bisher nur ein geringer Anteil der Erwerbstätigen überhaupt eine Nebentätigkeit ausgeübt
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2011 Westdeutschland Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2 Teilzeitquote 3 Vollzeitquote
MehrAnteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
Mehr1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer
1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
MehrGender fit mach mit. Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten
Gender fit mach mit! Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten Stand: März 2006 Arbeitsmarktpolitik für Frauen Text: Susanne Feigl Redaktion: Gerti Flach Grafik: derwerbetraeger Ausbildung In der jüngeren Generation
MehrI H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R
Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote
MehrBrückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
MehrErwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden
Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter
Mehr3. Quartalsbericht 2018
3. Quartalsbericht 2018 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Minijob-Zentrale 45115 Essen Ansprechpartner Thorsten Vennebusch Tel. 0201-384 70110 Uwe Werner Tel. 0201-384
MehrFrauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive. 2. Münchner Frauenkonferenz. Donnerstag, 6. Oktober Prof. Dr.
Frauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive 2. Münchner Frauenkonferenz Donnerstag, 6. Oktober 2016 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok 2 Die Lebensverlaufsperspektive E r w e
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrKurze Freude, lange Reue? Erwerbsumfang und Einkommen von Frauen in Deutschland und im internationalen Vergleich. Präsentation anlässlich des
Kurze Freude, lange Reue? Erwerbsumfang und Einkommen von Frauen in Deutschland und im internationalen Vergleich Präsentation anlässlich des Frauenpolitischen parteiübergreifenden Kamingesprächs zum Thema
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten
MehrArmut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit?
Armut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit? Jürgen Schupp, Jan Göbel und Peter Krause Vortrag im Rahmen der Tagung Steigende Armut, Polarisierung, Re-Stratifizierung: Eine
MehrAtypische Beschäftigung in Thüringen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Atypische Beschäftigung in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen ist nach
MehrVeränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche
Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Berlin, 13.12.2013 www.wsi.de 5 Thesen 1. Atypisch Beschäftigte haben aus guten Gründen oft wenig Bezug zu Arbeitszeitverkürzungswünschen.
MehrTeilzeitarbeit in Frankreich
Teilzeitarbeit in Frankreich Während andere Länder bemüht sind, Teilzeitarbeit zu fördern, scheint es in Frankreich kaum zur Debatte zu stehen. Ein begrenztes Ausmaß: Bilanz der Teilzeitarbeit in Frankreich
MehrGender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland
Gender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland Dr. Markus M. Grabka (SOEP/DIW Berlin) 4. Gender Studies Tagung "(Un)gleich besser?! Die Dimension Geschlecht in der aktuellen Ungleichheitsdebatte
MehrErwerbsstatus der Bevölkerung zwischen dem 50. und 65. Lebensjahr
GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 11/12 02 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Erwerbsstatus der Bevölkerung zwischen dem. und 65. Lebensjahr Elke Hoffmann Vor dem
MehrBericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen
Bremen, den 05. Dezember 2013 Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen 1. Demographische Ausgangslage Der Zwei-Städte-Staat Bremen ist eines der Bundeländer, in dem anteilig
MehrMegatrends und Arbeitsmarktperspektiven
4. Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2012 - Gesellschaft ohne Mitte - Ralf Holtzwart Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven Die wichtigsten Megatrends 2050 Seite 2 Bildung! Wandel von der Industrie- über
MehrGegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg bei Frauen, deutliche Abnahme bei Männern 56,6 20,4 16,9
Arbeitszeiten Teilzeitquoten der Erwerbstätigen nach Alter 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern
Equal Pay Day 2016 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 21,6 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei 16,3 %. Datenquelle: Eurostat 2014
MehrWie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
Mehrund Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch
Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik
Mehr40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? Tagung vom 11. bis 13. Mai 2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll 12. Mai 2012
MehrDas Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU
Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU 1. Demografische Grunddaten Derzeit zählt in Deutschland mehr als jede vierte Person zur Generation 60 plus. Im Zuge des demografischen
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2014
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 214 Immer mehr Männer in Minijobs 2 MINIJOBS 214 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe
MehrSozialversicherungspflichtig Beschäftigte
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anteil an allen Erwerbstätigen in Prozent, 1992 bis 2012* Prozent 90 6.679 Tsd. 6.203 Tsd. 85 87,5 83,2 80 80,7 5.727 Tsd. 5.112 Tsd. 5.219 Tsd. 5.463 Tsd. 75
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrKeine Gefahr für Vollzeitjobs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Minijobs 29.02.2012 Lesezeit 2 Min. Keine Gefahr für Vollzeitjobs Die Zahl der geringfügig Beschäftigten ist trotz des boomenden Arbeitsmarkts
MehrPflege zahlt sich aus - Beitrag nichterwerbsmäßiger Pflege zur Alterssicherung
Pflege zahlt sich aus - Beitrag nichterwerbsmäßiger Pflege zur Alterssicherung Christin Czaplicki Max Planck Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, Munich Center for the Economics of Aging (MEA) Präsentation
MehrSind Frauen aus jüngeren Kohorten besser im Alter abgesichert?
Sind Frauen aus jüngeren Kohorten besser im Alter abgesichert? Wolfgang Keck Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV) Laura Romeu Gordo Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Frühjahrstagung
MehrA 512 A 313. Frauen am Arbeitsmarkt im Jahr Arbeitsmarktanalyse für die alten und neuen Bundesländer. Ilona Mirtschin, Nürnberg 1 )
ibv Nr. 38 vom 19. September 2001 Publikationen Frauen am Arbeitsmarkt im Jahr 2000 Arbeitsmarktanalyse für die alten und neuen Bundesländer A 512 A 313 Ilona Mirtschin, Nürnberg 1 ) Von der insgesamt
MehrPRESSEMITTEILUNG: /12
PRESSEMITTEILUNG: 10.195-048/12 Internationaler Frauentag 8. März: Erwerbsbeteiligung von Frauen steigt, Einkommensunterschiede zu Männern nahezu unverändert Wien, 2012-03-02 Die Erwerbstätigenquote der
MehrErgebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:
Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrDie Entwicklung der geschlechtsspezifischen Rentenlücke in Deutschland: Analysen zur Entstehung und Bestimmungsfaktoren im Lebenslauf
Ergebnisbericht zum Forschungsvorhaben Die Entwicklung der geschlechtsspezifischen Rentenlücke in Deutschland: Analysen zur Entstehung und Bestimmungsfaktoren im Lebenslauf Forschungsschwerpunkt: Zukunft
MehrBeschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt
Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These
MehrAktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen
C. Zuständige Melde- und Einzugsstelle 3. Übersicht Quelle: Minijob-Zentrale, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, 455 Essen II. Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen. Allgemein
MehrHat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung
Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! am 27. Mai
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Mit halben Zeiten im Spiel
10 IAB. Forum 1/2009 Themenschwerpunkt Gleichstellung Erwerbsbeteiligung von Mit halben Zeiten im Spiel In Zukunft könnten qualifizierte Arbeitskräfte knapp werden. Auch deshalb gewinnt das Thema Erwerbsbeteiligung
MehrAlter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz.
Alter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz. Vortrag auf der Tagung Alt agil aktiv! Leben und Wohnen im Alter am 11.9.2006 in Tutzing Alter(n) und Geschlecht Der Gender Blick / Gender Mainstreaming Die
MehrFrauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch
Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse
MehrVerdienstabstand zwischen Frauen und Männern
Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern Frauen verdienen 23% weniger als Männer Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der
MehrAtypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen betrug 2008 im Jahresdurchschnitt 8,7 Millionen, zehn Jahre zuvor lag die entsprechende Zahl
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrKurzfassung. Die Entwicklung der Rentenanwartschaften
Falko Trischler, Ernst Kistler Arbeitspapier 4: Wandel im Erwerbsverlauf und Rentenanspruch Der Einfluss des Wandels der Erwerbsverläufe auf die individuellen Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrAm ist Equal Pay Day! und raus bist Du? Minijobs und Teilzeit nach Erwerbspausen
Am 21.03.2014 ist Equal Pay Day! Daten und Fakten zum Schwerpunktthema: und raus bist Du? Minijobs und Teilzeit nach Erwerbspausen Die Lohnlücke und ihre Ursachen Die unbereinigte Lohnlücke beträgt 22%
MehrMit 67 ist wohl noch nicht Schluss
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen
MehrAktuelle Analysen aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Frauen am Arbeitsmarkt
IABKurzbericht Aktuelle Analysen aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Ausgabe Nr. 22 / 24.11.2005 In aller Kürze Die Beschäftigung von hat in den 90er Jahren
MehrGegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit
Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der
MehrReflexionen zu Arbeitszeit von älteren Beschäftigten vergleichende Gegenüberstellung in Österreich, Deutschland und UK (Schottland)
Reflexionen zu Arbeitszeit von älteren Beschäftigten vergleichende Gegenüberstellung in Österreich, Deutschland und UK (Schottland) Heidemarie Müller-Riedlhuber, Petra Ziegler Tagung Normalarbeit Vergangenheit
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
Mehr1/7. Arbeitszeit sinkt bei Frauen stärker als bei Männern
1/7 Arbeitszeit sinkt bei stärker als bei n Durchschnittliche Arbeitszeiten abhängig beschäftigter und (in Stunden) sowie Teilzeitquoten (in Prozent) in Deutschland (1991-2011) 50 46,0 45 40 39,8 39,6
MehrGender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken
Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche
MehrMinijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1
Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,
MehrFlexibel und schlechter bezahlt!
DGB Thüringen Flexibel und schlechter bezahlt! Daten und Fakten zur Beschäftigungssituation von Frauen in Thüringen 2013 Flexibel und schlechter bezahlt! Daten und Fakten zur Beschäftigungssituation von
MehrInformationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten
Informationen für Eltern Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Mit der verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten zielt die Bundesregierung nicht nur auf positive
MehrPrüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin E-Mail: Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 Berlin, den 02.12.2010 Prüfbericht
MehrArgumente gegen Minijobs
Argumente gegen Minijobs Übersicht Argumente, die für einen Minijob sprechen WIR WIDERLEGEN SIE! 1. Minijobs sind ein guter Einstieg in den Arbeitsmarkt. 2. Ich arbeite in einem Minijob als Zuverdiener/in,
MehrMinijobs in Osnabrück
Minijobs in Osnabrück Basis für das Jobwunder und eine Lebensperspektive? Die offiziell gemeldete Arbeitslosigkeit sinkt und sinkt. Die Zahl der Beschäftigten steigt und steigt. Gleichzeitig wächst die
MehrUnterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern
Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe
MehrThema Wirtschaft und Beschäftigung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen
Mehr2. Quartalsbericht 2018
2. Quartalsbericht 2018 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Minijob-Zentrale 45115 Essen Ansprechpartner Thorsten Vennebusch Tel. 0201-384 70110 Uwe Werner Tel. 0201-384
MehrEINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN
EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN SEMINAR DER GPA-DJP AM 23.11.2017 sybille.pirklbauer@akwien.at Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 INHALTSVERZEICHNIS EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN
MehrWie bringt man Beruf und Kinder unter einen Hut?
ibv Nr. 20 vom 16. Mai 2001 Publikationen Wie bringt man Beruf und Kinder unter einen Hut? A 512 Erwerbsbeteiligung von Frauen Gerhard Engelbrech und Maria Jungkunst, Nürnberg 1 ) Zum 1. 1. 1992 wurde
MehrDas ilo-konzept der unterbeschäftigung
Das ilo-konzept der unterbeschäftigung Definitionen, Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnisse DGB/HBS-Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! Berlin, 27. Mai
Mehr1/8. Arbeitszeitschere zwischen Frauen und Männern öffnet sich weiter
1/8 Arbeitszeitschere zwischen und n öffnet sich weiter Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger und (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland (1991-2011) 85 80 70 78,4
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab
ERWERBStätigkeit ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik
MehrHintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012
HH Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012 Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung September 2012 Strukturen und Entwicklungen in NRW im Überblick
MehrErster Gleichstellungsbericht des Bundes. Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn. Eva Pohl
Erster Gleichstellungsbericht des Bundes Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn Eva Pohl Vorsitzende DGB-Regionsfrauenausschuss Köln-Bonn Ausgangslage statistische Eckpfeiler Bevölkerung,
MehrFrauenerwerbstätigkeit in der Zwickmühle widersprüchlicher Anreize
Frauenerwerbstätigkeit in der Zwickmühle widersprüchlicher Anreize Dr. Werner Eichhorst IZA Bonn Eine faire Arbeitsmarktordnung Reine Utopie? Konrad Adenauer Stiftung Bertelsmann Stiftung Berlin, 21. März
MehrEntwicklung und Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland sowie Aufstiegschancen von Niedrigverdienern. Hermann Gartner, Thomas Rhein (IAB)
Entwicklung und Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland sowie Aufstiegschancen von Niedrigverdienern Hermann Gartner, Thomas Rhein (IAB) Präsentation zur Jahrestagung der Sektion Soziale Indikatoren
MehrBeschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel
www.iaq.uni-due.de/auem-report Sarah Mümken Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel Kooperationsveranstaltung der DRV-Bund mit
MehrArbeitsbedingungen im Einzel-, Online und Versandhandel
Arbeitsbedingungen im Einzel-, Online und Versandhandel Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitsbedingungen im Einzel-, Versand- und Onlinehandel" (BT-Drs. 18/12074) von
MehrDaten- und Faktenblatt zu Frauen und Wirtschaft in Hessen (Stand ) Selbständige in Hessen nach Geschlecht (2012) 32,6% 67,4%
Daten- und Faktenblatt zu und Wirtschaft in Hessen (Stand 13.11.2014) 1 Ausbaufähiges Potenzial für in Hessen: berufliche Selbständigkeit Obwohl der Anteil selbständiger in Hessen über dem Bundesdurchschnitt
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen
MehrDer steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011
"Gerald Gaksch" 07.03.2012, Seite 1 Der steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011 Mehr Frauen denn je sind in der Steiermark in Beschäftigung, aber was die qualitativen Dimensionen
MehrVerlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge
Verlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge Nachricht von Klaus Ernst, 19. Dezember 2016 Auswertung der Antwort auf die Kleine Anfrage Migration in der Arbeitswelt (18/10603) Seit 2000 hat
MehrLänger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand
Länger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand Dr. Julia Simonson & Janna Franke Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in
Mehr