Einfach Lesen! Flüchtlinge in Bibliotheken. Anne Barckow und Britta Schmedemann
|
|
- Harry Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfach Lesen! Flüchtlinge in Bibliotheken Anne Barckow und Britta Schmedemann
2 Herzlich willkommen Anne Barckow Britta Schmedemann Abt.leitung für interkulturelle Dienste & Sprachen Bücherhallen Hamburg Zielgruppen- & Diversitybeauftragte Stadtbibliothek Bremen Folie 2
3 Impulsvortrag: Einfach Lesen! Hintergrundwissen Flucht als eine Form der Zuwanderung Woher? Wohin? Wie lange? Finanzierung Projektmittel Kostenlose Angebote Folie 3
4 Hintergrundwissen Flucht als eine Form der Zuwanderung Woher? Wohin? Wie lange? Folie 4
5 Hintergrundwissen Flucht eine Form der Zuwanderung Asylflüchtlinge (Art. 16 GG) Konventionsflüchtlinge (Genfer Flüchtlingskonventionen) De-Facto-Flüchtlinge ( Duldung / mit beschränkt. Aufenth.recht) Bürgerkriegsflüchtlinge & Kontingentflüchtlinge Juden aus ehem. Sowjetunion sog. illegale Zuwanderer / nicht registrierte Zuwanderer Folie 5
6 Hintergrundwissen Quelle: BAMF: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe Mai 2016, S. 8 Folie 6
7 Hintergrundwissen Flüchtlinge verlassen Heimat, Familie und Freunde nicht freiwillig Traumatische Erlebnisse in der Heimat Zusätzliche Gefahren und Gewalt während der Flucht nach Europa Folie 7
8 Hintergrundwissen Ankunft in Deutschland: Erstaufnahme-Einrichtung Verteilung nach Königsteiner Schlüssel Asylverfahren Aufenthaltsgestattung, Fiktionsbescheinigung, Duldung, Folie 8
9 Hintergrundwissen Bund Länder Kommunen Asylverfahren: Bundesministerium des Inneren durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Umsetzung des Aufenthaltsgesetzes während und vor allem nach Beendigung des Asylverfahrens Vollzug des Aufenthaltsrechts Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG): Bundesministerium für Arbeit und Soziales Umsetzung des (AsylbLG) Umsetzung des (AsylbLG) Freiwillige Leistungen Folie 9
10 Finanzierung Projektmittel Kostenlose Materialien Folie 10
11 JuLit, Heft 4/15 dbv rellebibliothek. de Blog OeB_multik ulturell Büchereiperspektiven, Heft 3/15 weitere Konzeptideen & Praxisbeispiele BuB, Heft 8-9/2015 Goethe- Institut Bücherei- Fachstellen und zentralen Folie 11
12 Quelle: Bücherhallen Hamburg Vor der Umsetzung prüfen Welche Projekte / Angebote gibt es schon? Welche Bedarfe bestehen aktuell? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Welche Partner gibt es vor Ort? Folie 12
13 Quelle: Bücherhallen Hamburg Finanzierungsmöglichkeiten, Teil 1 Büchereifachstellen, dbv, Goethe- Institut Bezirksämter, Quartier-Fonds Kommunalverwaltung (Jugend-, Sozial-, Kulturamt) BuB-Heft 8-9/2015 (Julia Borries), dbv Liste der Förderprogramme Folie 13
14 Finanzierungsmöglichkeiten, Teil 2 Städtische Dienstleister (Stadtwerke, Gasanbieter, Sparkasse, Wohnungsgesellschaften, Buchhandlungen) Service-Clubs (Lions, Rotary, Kiwanis, Zonta) Stiftungen (Bundesliga-Stiftung, Deutsches Kinderhilfswerk, Aktion Mensch, ) Spendenaktionen Folie 14
15 Kostenlose Materialien, Teil 1 Aus der Bibliothekswelt Animationsfilm des dbv Interkulturelles Wimmelbild (dbv) Willkommens-Plakat (BVÖ + dbv) bibliomedia Folie 15
16 Kostenlose Materialien, Teil 2 Info Broschüren des BAMF Goethe-Institut App Ankommen und noch mehr Willkommens-ABC (arsedition) Online-Wörterbücher von Verlagen, z.b. Langescheid und Pons Verlag an der Ruhr Abwab (Arabische Zeitung) Apps als Multisprachen-Übersetzer Folie 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 17
Einfach Lesen. Bibliotheksangebote für Flüchtlinge. Anne Barckow Britta Schmedemann
Einfach Lesen Bibliotheksangebote für Flüchtlinge Anne Barckow Britta Schmedemann Herzlichen willkommen Folie 2 Webinar: Willkommenskultur in Deutschland Hintergrundwissen Flucht als eine Form der Zuwanderung
MehrWillkommenskultur in Deutschland
Chancen 2016 Willkommenskultur in Deutschland Bibliotheksangebote für Zuwanderer und Flüchtlinge Britta Schmedemann, München, 28.01.2016 Hintergrundwissen Flüchtlinge DAS Thema seit Sommer 2015 Woher?
MehrWillkommenskultur in Deutschland
Willkommenskultur in Deutschland Bibliotheksangebote für Flüchtlinge Anne Barckow, 10.05.2016 Britta Schmedemann, 02.06.2016 Herzlichen willkommen Folie 2 Aus welcher Stadt kommen Sie? Quelle: http://www.laborjournal.de/rubric/karte/map/
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz Ein Webinar zum kritisch konstruktiven Umgang mit kultureller Vielfalt. Yilmaz Holtz-Ersahin und Britta Schmedemann Donnerstag, 08.12.2016 (10:00-11:30 Uhr) Montag, 12.12.2016
MehrKinder auf der Flucht
Steffen Angenendt Kinder auf der Flucht Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland Im Auftrag des Deutschen Komitees für UNICEF Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 11 Einleitung
MehrAufenthaltstitel 39 Ausländer 39 Ausländerbehörde 40 Ausländerzentralregister 40 Ausreiseaufforderung 40 Aussiedler 41 Außenstellen 41 Ausweisung 41
INHALT A 11 Ablehnung 11 Abschiebung 11 Abschiebungsandrohung 12 Abschiebungsanordnung 13 Abschiebungshaft 13 Abschiebungshindernisse 14 Abschiebungsverbote 14 Alphabetisierungskurs 14 Amsterdamer Vertrag
MehrDas Asylverfahren in NRW
Das Asylverfahren in NRW 26. August 2016, Ehrenamtstag NRW im Haus der Begegnung, Bochum Referentin: Thea Jacobs Gliederung Das Asylverfahren in NRW im Überblick Das Asylverfahren in NRW 2016 Anhörung
MehrDas Asylverfahren: Menschen im Wartezustand?
Das Asylverfahren: Menschen im Wartezustand? Ringvorlesung: Konflikte in Gegenwart und Zukunft am 2.11.2015 Janneke Daub und Julia Störmer Flüchtlingsberatung Diakonisches Werk Oberhessen Inhalt 1. Asylgesuch
MehrMonatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für Mai 2017
Monatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für Mai 2017 1. Aktuelles Migrationsgeschehen Weltweit sind über 63 Mio. Menschen auf der Flucht. Bei der Zuwanderung nach Europa findet das Hauptmigrationsgeschehen
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrVerfahren. Schutzsuchende kommen nach Deutschland. Situation Sommer 2015 bis Anfang 2016 Situation seit Mai/ Juni Kreis Rendsburg-Eckernförde
Verfahren Schutzsuchende kommen nach Deutschland Situation Sommer 215 bis Anfang 216 Situation seit Mai/ Juni 216 Zuzug von Asylsuchenden in Sl- Hol. und im Kreis Rendsburg- Eckernförde 4 35 3576 3 25
MehrSteffen Angenendt, Kinder auf der Flucht
Steffen Angenendt, Kinder auf der Flucht Steffen Angenendt Kinder auf der Flucht Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland Im Auftrag des Deutschen Komitees für UNICEF Leske + Budrich, Opladen 2000 Die
MehrAsylverfahren in Hessen Wege von der Einreise bis zur Unterbringung im Landkreis
Asylverfahren in Hessen Wege von der Einreise bis zur Unterbringung im Landkreis Vortrag im Rahmen der Infoveranstaltung des Imbuto ev Fronhausen Flüchtlinge in Fronhausen Was habe ich damit zu tun? Marlies
Mehrallgemeine Information zur Unterbringung der Flüchtlinge im Landkreis Teltow-Fläming Stand
Landkreis Teltow-Fläming; Dez. III / Ordnungsamt allgemeine Information zur Unterbringung der Flüchtlinge im Landkreis Teltow-Fläming Stand 23.03.2015 Michael Klinkmüller SGL Ausländer- und Personenstandswesen
MehrWie sicher ist welcher Aufenthalt? Welche Folgen haben die verschiedenen Aufenthaltsformen? Was passiert mit den Kindern?
Wie sicher ist welcher Aufenthalt? Welche Folgen haben die verschiedenen Aufenthaltsformen? Was passiert mit den Kindern? Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie
MehrRAA BRANDENBURG NL. FRANKFURT(ODER) Flucht und Asyl. Allgemeine Informationen zu Asyl in Deutschland
RAA BRANDENBURG NL. FRANKFURT(ODER) Flucht und Asyl f Allgemeine Informationen zu Asyl in Deutschland DEFINITION FLÜCHTLING Ein Flüchtling ist laut Definition eine Person, die sich außerhalb ihres Heimatstaates
MehrInhalt Vorwort 11 I. Statistik II. Geschichtliches
Inhalt Vorwort 11 I. Statistik 1 Wie viele Ausländer leben in Deutschland? 13 2 Was ist ein Migrationshintergrund? 15 3 Wie viele Menschen mit Migrationshintergrund leben in Deutschland? 15 4 Wie viele
MehrBEGRIFFSERKLÄRUNGEN. Arbeitserlaubnis Asylantrag Asylberechtigt Asylbewerber/ Flüchtling Blaue Karte EU... 2 BAMF...
INHALT BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Von Arbeitserlaubnis bis Zuwanderung - kompakt erklärt... 2 Arbeitserlaubnis... 2 Asylantrag... 2 Asylberechtigt... 2 Asylbewerber/ Flüchtling... 2 Blaue Karte EU... 2 BAMF...
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung Standort Niendorfer Straße 99. Herzlich willkommen. Behörde für Inneres und Sport Einwohner-Zentralamt
Öffentliche Informationsveranstaltung 26.2.2014 Standort Niendorfer Straße 99 Herzlich willkommen Behörde für Inneres und Sport Einwohner-Zentralamt Anzahl der Asylanträge in Deutschland 180.000 160.000
MehrGeert Mackenroth MdL Veranstaltung - Datum. Migranten im Freistaat Sachsen - Zahlen und Fakten -
Geert Mackenroth MdL Veranstaltung - Datum Migranten im Freistaat Sachsen - Zahlen und Fakten - 1 Migranten in Deutschland Wer kommt nach Deutschland? 2013: 517.660 ausl. Zuwanderer, 300.716 aus EU-Staaten
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt
HERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt 12. April 2016: Das Asylverfahren im Überblick 10. Mai 2016: Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen und Asylbewerbern
MehrRechtliche Bestimmungen der gesundheitlichen Versorgung für Asylsuchende, Geduldete und Flüchtlinge
Rechtliche Bestimmungen der gesundheitlichen Versorgung für Asylsuchende, Geduldete und Flüchtlinge Nina Hager (Referentin für Rechtspolitik) Gliederung I. Wer? Asylsuchende Geduldete Flüchtlinge/Subsidiär
MehrFolie 1. Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg
Folie 1 Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg Asylbewerber im Landkreis Aichach-Friedberg 1. Asylrecht 2. Aktuelle Zahlen 3. Asylverfahren 4. Wichtige Eckpunkte 5. Unterbringung 6. Asylbewerber
MehrHerzlich Willkommen - Sveiki -
Herzlich Willkommen - Sveiki - zum Seminar Migration in Deutschland/Schleswig-Holstein Migration Gliederung Vorstellung des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Begriffsbestimmungen Zuständigkeitsstrukturen
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen der Bundesrepublik Deutschland...
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 Entwicklung... 4.1 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen... 4.1.1.1..1.3 der Bundesrepublik Deutschland... 4 des Landes
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen
MehrAsylbewerber in Bayern
Asylbewerber in Bayern Stand 31.5.2016 (sofern nicht anders angegeben) 1. Prognose und Verteilung Prognose des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Die Prognosen werden grundsätzlich vom Bundesamt
MehrInhalt. Einleitung 10. I. Statistik. II. Geschichtliches
Inhalt Einleitung 10 I. Statistik 1 Kann man den Zahlen zu «Einwanderung und Asyl» trauen? 16 2 Wie viele Ausländer leben in Deutschland? 18 3 Was ist ein Migrationshintergrund? 19 4 Wieviele Menschen
MehrAblauf eines Asylverfahrens
Ablauf eines Asylverfahrens Der Flüchtling wird nach der Einreise registriert. Der Flüchtling wird in der nächstgelegenen Aufnahmeeinrichtung untergebracht. ggf. Verteilung des Flüchtlings in ein anderes
MehrGrundsätzliches zum Asylverfahren
Woher kommt der Begriff Asyl und was bedeutet er Asylon = Zufluchtsstätte 1949 Aufnahme im Grundgesetz Allgemeine Notsituationen keine Asylgründe Asylverfahren Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
MehrDie Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen
Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen
MehrWillkommen in Regensburg!
Willkommen in Regensburg! Gemeinsam für Flüchtlinge in Not Auftakttreffen am 08.01.2015 im Kolpinghaus Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: Begrüßung, Dank und Perspektiven Vorstellung
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen
MehrWillkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag,
Willkommen in SH Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 Kurze Einführung - so kam es zum Forum Bestehende Standard
MehrFlüchtlinge bei fördern und wohnen
Flüchtlinge bei fördern und wohnen Wohnen bei f&w: Zielgruppen, Einrichtungen, Kapazitäten Aktuelle Zahlen zur Herkunft und Entwicklung Jugendliche und Jungerwachsene bei f&w Kontakt zu den Einrichtungen
MehrPolitische Herausforderungen und Handlungsspielräume kommunaler Flüchtlingsarbeit
Politische Herausforderungen und Handlungsspielräume kommunaler Flüchtlingsarbeit Tagung der Katholischen Hochschule Freiburg im Breisgau, 13. November 2015 PD Dr. Uwe Hunger FoKoS Forschungskolleg der
MehrMigration und Integration. Aufenthaltsrecht, Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland
I Illllll III Illlll Mi" «"»' 11 "'» " " " " A2008/1034 Migration und Integration Aufenthaltsrecht, Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland Vorwort von Bundesinnenmimister Daten und Fakten zur
MehrSituation der Flüchtlinge Entwicklung der Asylantragszahlen
PRESSEINFORMATION Düsseldorf, 19. Oktober 2012 Monika Düker MdL, Flüchtlingspolitische Sprecherin Situation der Flüchtlinge Entwicklung der Asylantragszahlen Wer aus einem Land außerhalb der Europäischen
MehrPeltzer, Anika: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Guinea. Erwartungen und Bedarfe versus Lebensrealität, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2016
Peltzer, Anika: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Guinea. Erwartungen und Bedarfe versus Lebensrealität, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2016 Buch-ISBN: 978-3-95934-988-8 PDF-eBook-ISBN: 978-3-95934-488-3
MehrFlüchtlinge in Bochum. Unser Asylrecht und die Folgen
Flüchtlinge in Bochum Unser Asylrecht und die Folgen 2 Unterschied Flüchtling und Einwanderer Flüchtling: Verfolgungsgrund Nicht grundsätzlich dauerhaft Antrag auf Aufenthaltserlaubnis nach Einreise Häufig
MehrJUGENDLICHE GEFLÜCHTETE AUF DEM WEG IN AUSBILDUNG UND BERUF MITTWOCH, 17. AUGUST 2016 I COMCENTER BRÜHL
JUGENDLICHE GEFLÜCHTETE AUF DEM WEG IN AUSBILDUNG UND BERUF MITTWOCH, 17. AUGUST 2016 I COMCENTER BRÜHL Schwerpunkte des Thüringer IvAF- Netzwerkes: Berufliche und aufenthaltsrechtliche Beratung von Flüchtlingen
MehrPlanspiel Flüchtlinge willkommen?
Planspiel Flüchtlinge willkommen? Einführung und Faktencheck Rasande Tyskar Stand: Oktober 2016 Gliederung 1. Situation von Flüchtlingen weltweit 2. Situation von Flüchtlingen in Deutschland 3. Zur Methode
MehrPlanspiel Flüchtlinge willkommen?
Planspiel Flüchtlinge willkommen? Einführung und Faktencheck Rasande Tyskar Stand: März 2017 Gliederung 1. Situation von Flüchtlingen weltweit 2. Situation von Flüchtlingen in Deutschland 3. Zur Methode
MehrInformation. Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern. Bundeszahnärztekammer, September 2015. Es gilt das gesprochene Wort
Information Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Bundeszahnärztekammer, September 2015 Es gilt das gesprochene Wort Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Begriffsbestimmung Das Bundesministerium
MehrWelche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es?
Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es? Nach der Einreise müssen sich Flüchtlinge sofort als Asylsuchende melden (bei einer Polizeidienststelle, der Ausländerbehörde oder direkt bei einer
MehrAusländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen
Ausländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen Nicole Streitz Dezernentin des Landkreises Stade Recht, Ordnung, Straßenverkehr, Veterinärwesen und Gesundheit Regionalausschuss der IHK Stade am 14.09.2015
MehrFlüchtlinge in Deutschland Herausforderungen und Chancen einer verantwortungsvollen Flüchtlings- und Integrationspolitik
Flüchtlinge in Deutschland Herausforderungen und Chancen einer verantwortungsvollen Flüchtlings- und Integrationspolitik Staatsministerin Aydan Özoğuz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge
MehrDie Zeit nach dem Asyl-Bescheid: Was ist jetzt zu tun? Teil 1: Aufenthaltsrecht
Die Zeit nach dem Asyl-Bescheid: Was Teil 1: Aufenthaltsrecht M. Wald, Ausländerbehörde Bonn Alle Folien: Quelle www.bamf.de 2 Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat entschieden: (Informationen
MehrFlucht und Asyl. Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland
Flucht und Asyl Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland Mathias Schmitt Dipl. Sozialpädagoge (FH) Caritas Flüchtlingsberatung Eichstätt Inhalt der Einführung 1. Flucht
MehrZuwanderung gestalten Integration fördern
B 43644 Zuwanderung gestalten Integration fördern Bericht der Unabhängigen Kommission Zuwanderung" 4. Juli 2001 Inhalt Vorwort 1 Die Mitglieder der Kommission 2 Geschäftsstelle der Kommission 4 Inhalt
MehrSozialleistungsansprüche von Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften
Sozialleistungsansprüche von Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften Gliederung 1. Woran erkenne ich und wovon hängt es ab, ob eine Person arbeiten darf? 2. Welche Sozialleistungsansprüche
MehrERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ. Folie 1
ERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ Folie 1 ASYLANTRÄGE RHEINLAND- PFALZ SEIT 2005 30.000 Schätzwerte ausgehend von Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge im August
MehrRechts- und Ordnungsamt. Ablauf des Asylverfahrens in Deutschland
Ablauf des Asylverfahrens in Deutschland Quelle: BAMF Rechts- und Ordnungsamt 3-Stufiges Unterbringungssystem Rechts- und Ordnungsamt Erstaufnahme Zuständig: RP Registrierung, Gesundheitsuntersuchung,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9195 21. Wahlperiode 30.05.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/2190 Landtag (zu Drs. 19/1870) 19. Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/2190 Landtag (zu Drs. 19/1870) 19. Wahlperiode 08.05.19 Soziales, Jugend und Integration Antrag der Fraktion DIE LINKE vom 22.10.2018 "Frühzeitige unabhängige Asylverfahrensberatung
MehrLandesbüchereitagung Salzburg 2016
Landesbüchereitagung Salzburg 2016 Angeboteund Impulse des BüchereiverbandesÖsterreichs Foto: BVÖ/Lukas Beck Mit Unterstützung des Grenzenlos lesen "Willkommen" in 29 Sprachen zum Download: Serbisch Rumänisch
MehrAsylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg. Veranstaltung am
Asylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg Veranstaltung am 15.09.2015 Asylbewerber und Flüchtlinge im LK NWM Inhalt 1. Definitionen 2. Ablauf des Asylverfahrens 3. Unterbringungssituation
MehrJunge Flüchtlinge in Deutschland
Junge Flüchtlinge in Deutschland Flüchtlinge in Deutschland Über 1 Mio. Menschen sind 2015 nach Deutschland gekommen, 2016 wird eine ebenso hohe Personenzahl erwartet sie fliehen vor Krieg, Gewalt, Menschenrechtsverletzungen
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3714 18. Wahlperiode 07.01.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, Petra Pau, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak,
MehrProjekt Q Qualifizierung der Flüchtlingsberatung. Fachtagung
LWL-Landesjugendamt Westfalen Fachtagung Flucht und Migration - ein vielschichtiges Thema und eine große Herausforderung! 28.04.2015 Landschaftsverband Westfalen-Lippe Warendorferstr. 21-25 Gebäude W,
MehrVerfahrens- und Sozialberatung
Verfahrens- und Sozialberatung Referenten: Ines Aracic und Rahel Köpf, Karlsruhe Refugees still welcome? Einblicke in die Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmeeinrichtung
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND BESTANDSAUFNAHME, RECHTSRAHMEN, STATISTIKEN GESA KÖBBERLING, 1.12.
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND BESTANDSAUFNAHME, RECHTSRAHMEN, STATISTIKEN GESA KÖBBERLING, 1.12.2016 IN KEHL JUGENDLICHE OHNE GRENZEN 27.-30.November 2016 Saarbrücken: Jugendkonferenz
MehrDie durchschnittliche Verfahrensdauer für Anträge, die in 2017 gestellt und entschieden wurden, liegt aktuell bei ungefähr 2 Monaten.
Pressemitteilung 07. September 2017 Seite 1 von 5 Asylsuchende im August 2017 In den Monaten Januar bis August 2017 hat das Bundesamt über die Anträge von 480.737 Personen entschieden, 87.904 mehr (+ 22,4
MehrAnne Barckow Interkulturelle Bibliotheksarbeit aktuell
Bibliotheksdienst 2016; 50(5): 441 455 Themen Anne Barckow Interkulturelle Bibliotheksarbeit aktuell DOI 10.1515/bd-2016-0046 Zusammenfassung: Interkulturelle Dienstleistungen gehören zu den etablierten
MehrFlüchtlingsdiakonat Heilbronn - Annette Walter 1
05.02.2015 Flüchtlingsdiakonat Heilbronn - Annette Walter 1 UNHCR, 09. Januar 2015 Etwa 7.300 nigerianische Flüchtlinge flohen in den letzten Tagen vor gewalttätigen Angriffen im Nordosten Nigerias in
MehrInformationen zur Flüchtlingsthematik. Merhawit Desta
21. Forum Sozialpastoral Weit weg ist näher, als du denkst Flüchtlinge bei uns Informationen zur Flüchtlingsthematik 15. Juli 2014 Merhawit Desta DiCV Limburg Überblick Selbstverständnis caritativen Handelns
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1769 18. Wahlperiode 2014-04-11 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Beer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Innenminister Aufnahme syrischer
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! 1 Projekt Q Qualifizierung der Flüchtlingsberatung GGUA-Flüchtlingshilfe e.v. Claudius Voigt Hafenstr. 3-5, 48153 Münster 0251-14486-26 Voigt@ggua.de www.einwanderer.net Gefördert
MehrEckdaten der Stadt Rheinberg zur Unterbringung von asylbegehrenden und geduldeten Menschen in Rheinberg. Statistische Eckdaten (Stichtag
Eckdaten der Stadt Rheinberg zur Unterbringung von asylbegehrenden und geduldeten Menschen in Rheinberg Statistische Eckdaten (Stichtag 20.10.2015) Anzahl der Personen im Leistungsbezug: 424 davon männlich:
MehrAufnahme von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
Aufnahme von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt 1 Übersicht Ausgangslage Werdegang der Flüchtlinge (1. Teil) Leistungsanspruch und Zugang zum Arbeitsmarkt Werdegang der Flüchtlinge (2. Teil) Aktuelle Situation
Mehr3.Forum Arbeitsrecht Oberfranken Top 2: Asylbewerber in Oberfranken: Verteilung, Unterbringung und ausländerrechtlicher Status
3.Forum Arbeitsrecht Oberfranken Top 2: Asylbewerber in Oberfranken: Verteilung, Unterbringung und ausländerrechtlicher Status Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Stefan Krug Zu allererst: Rechtsanwendung
MehrErfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011
Erfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011 Projektförderung zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in ihr soziales Umfeld Dr. Holger Schwaiger Referat
MehrWiederholungseinheit RA in Pauline Endres de Oliveira, Dozentin RLC
Wiederholungseinheit - 9.2.2016 - RA in Pauline Endres de Oliveira, Dozentin RLC 1 1. Welche Rechtsquellen sind im Flüchtlingsrecht allgemein zu beachten? 2 Völkerrecht insb. Genfer Flüchtlingskonvention
MehrAsylbewerber in Deutschland Ein kurzer Überblick
Präsentation des Beratungsfachdienst für MigrantInnen Diakonisches Werk Potsdam e.v. Asylbewerber in Deutschland Ein kurzer Überblick Workshop Flüchtlingsarbeit des ev. Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg
MehrEinführung in das Asylverfahren und kleiner Überblick über das Aufenthaltsrecht
Einführung in das Asylverfahren und kleiner Überblick über das Aufenthaltsrecht A. Aufenthaltstitel und andere Bescheinigungen im Aufenthalts-/ Asylrecht Aufenthaltserlaubnis Niederlassungserlaubnis Aufenthaltsgestattung
MehrHitzendorf, Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum
Asyl in Österreich Hitzendorf, 05.11.2015 Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Themenübersicht Begrifflichkeiten Daten und Zahlen Asylverfahren Beschäftigungsmöglichkeiten Ideen für ein gutes
MehrBasics Asyl ein Überblick
Basics Asyl ein Überblick Aufenthalt 1 Asylbewerber Mit Aufenthalt Mit Duldung DUBLIN III-Verordnung: zunächst erfolgt Prüfung, ob Deutsch-land für das Asylverfahren zuständig. Wenn nicht, erfolgt Rückführung
MehrDIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS
DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS
MehrAsyl- und Aufenthaltsrecht Überblick über das Asyl- und Aufenthaltsrecht 2. Teil: Beendigung des Aufenthaltes
Asyl- und Aufenthaltsrecht Überblick über das Asyl- und Aufenthaltsrecht 2. Teil: Beendigung des Aufenthaltes 2. Vorlesung, RLC Leipzig, 18.4.2017 Dr. Carsten Hörich Der Slowene Der slowenische Staatsangehörige
MehrAngekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten?
Angekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten? 2 Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Quelle: BAMF, Aktuelle Zahlen zu Asyl, Ausgabe Februar 2016
MehrRunder Tisch Asyl. 2. Februar 2016
Runder Tisch Asyl 2. Februar 2016 BAMF-Geschäftsstatistik 2015: Anstieg der Asylanträge in Deutschland um 135% Deutschland TOP 10 der Asylanträge im Jahr 2015 Asylanträge insgesamt Entscheidungen über
MehrMonatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für August 2017
Monatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für August 2017 1. Aktuelles Migrationsgeschehen Die Lage hinsichtlich des Migrationsgeschehens an den deutschen Grenzen ist weiterhin unverändert. D.h.
MehrWachsen durch wen? Zuwanderung als Ansatz der Stadtentwicklung
Wachsen durch wen? Zuwanderung als Ansatz der Stadtentwicklung Zwischenergebnisse eines Forschungsprojektes Prof. Dr. Felicitas Hillmann Dr. Manfred Kühn 29.05.2017 Manchester Bremen Leipzig Genua Folie
MehrKinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung
Kinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung Abgrenzung des Themas Viele der im Rahmen des Kita-Gutscheinsystems betreuten
MehrÖffentliche Unterbringung Holmbrook Infoveranstaltung 13. April 2015
Öffentliche Unterbringung Holmbrook Infoveranstaltung 13. April 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
MehrDas Leben von Flüchtlingen in Deutschland
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Das Leben von Flüchtlingen in Deutschland Philipp Schaffner Asylberater in Augsburg Flucht Krieg Folter Politische Verfolgung Terror bzw. willkürlicher Gewalt
MehrAsylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Kreisbeigeordnete, Sozial- und Jugenddezernentin 31. Mai 2016
Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück Kreisbeigeordnete, Sozial- und Jugenddezernentin 31. Mai 2016 Entwicklung Asylanträge Erstanträge Folgeanträge 2013 109.580 17.443 2014 173.072
MehrDemographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung
Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung Frankfurt a.m. Demographischer Wandel in Deutschland heißt: weniger älter bunter Seite 2 WENIGER: Ohne Einwanderung
MehrAufenthaltsdokumente Aufenthaltsrecht in Deutschland
Aufenthaltsdokumente Aufenthaltsrecht in Deutschland Netzwerk Flüchtlingshilfe VG Nastätten - Stand: Juli 2016 Nur für den privaten Gebrauch durch Ehrenamtliche der VG Nastätten. Weiterverbreitung bitte
MehrTrends, Entwicklungen und Bedarfe für die Integration junger Geflüchteter
Trends, Entwicklungen und Bedarfe für die Integration junger Geflüchteter Input für die Fachtagung Kein Abschluss ohne Anschluss auch für junge Flüchtlinge? 11.04.2016 in Düsseldorf Dr. Jens Pothmann (jpothmann@fk12.tu-dortmund.de)
MehrWas, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen?
Was, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen? Viele Flüchtlinge werden verfolgt, weil sie andere Meinungen vertreten als das herrschende Regime oder ihren eigenen
MehrZu ausgewählten Begriffen aus dem Bereich des Flüchtlingsschutzes
Zu ausgewählten Begriffen aus dem Bereich des Flüchtlingsschutzes 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Zu ausgewählten Begriffen aus dem Bereich des Flüchtlingsschutzes Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
MehrOrganisation von Flüchtlingspolitik in Deutschland: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
Prof. Dr. Hannes Schammann Stuttgart, 13. Juli Organisation von Flüchtlingspolitik in Deutschland: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen FOLIE 1 PROF. DR. JUNIORPROFESSUR HANNES SCHAMMANN FÜR JUNIORPROFESSUR
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald Pro Asyl und andere Flüchtlingsräte Politik Medien Bayerischer Flüchtlingsrat Gesellschaft Initiativen und Ehrenamtliche in
MehrBundesministerium des Innern
Bundesministerium des Innern Berlin, 6. Januar 2016 Pressemitteilung 476.649 Asylanträge im Jahr 2015 Im Jahr 2015 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) insgesamt 476.649 formelle
MehrTeilhabe durch Arbeit.Auftrag und Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext der Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete
Geisteswissenschaft Janina Papenbrock Teilhabe durch Arbeit.Auftrag und Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext der Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Mehr