Gesundheit und Soziale Arbeit im klinischen Kontext

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1 Klinische Sozialarbeit und ihre Themen : Gesundheit und Soziale Arbeit im klinischen Kontext

2 Literatur Schuller, A., Heim, N., Halusa, G. (Hrsg.): Medizinsoziologie ein Studienbuch., Köln 1992 Bosshard, M., Ebert, U., Lazarus, H. (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Psychiatrie, Bonn 2007

3 Die Rahmenbedingungen Klinischer Sozialarbeit Rahmenbedingungen für Sozialer Arbeit im Krankenhaus

4 Die Rahmenbedingungen Klinischer Sozialarbeit Aufgaben Sozialer Arbeit im Krankenhaus Hilfen bei der Krankheits- und Behinderungsverarbeitung, Aktivierung von Selbsthilfepotentialen, Mit Zustimmung der Leistungsberechtigten Information und Beratung von Partnern u. Angehörigen sowie Kollegen und Vorgesetzten, Vermittlung von Kontakten zu örtlichen Selbsthilfen u. Beratungsmöglichkeiten, Hilfen zur seelischen Stabilisierung u. zur Förderung der sozialen Kompetenz, u. a. durch Training sozialer und kommunikativer Fähigkeiten u. im Umgang mit Krisensituationen, Training lebenspraktischer Fähigkeiten, Anleitung u. Motivation zur Inanspruchnahme von Leistungen der medizinischen Rehabilitation. ( 26 Abs. 3, S. 1-7 SGB IX)

5 Die Rahmenbedingungen Klinischer Sozialarbeit Das Krankenhaus: Arbeitsfeld Sozialer Arbeit Organisation: Mit starker interner Gliederung (Administration, ärztlicher Sektor, Krankenpflege, soziale Dienste), Streng hierarchisch organisiert = ärztliche Weisungsbefugnis, Es arbeiten viele Berufsgruppen zusammen = hoher Organisationsaufwand in Bezug auf Aufgabenzuordnung, Art und Reichweite der Verantwortung, Entscheidungsgänge, vorgesehene Kooperationsbeziehungen, Geprägt durch konstante (Personal) und wechselnde Mitglieder (Patienten) = Entwicklung der Beziehungen und einer befriedigenden Kommunikation eher unter dem Personal, Kurze Liegedauer der Patienten erschwert persönliche Zuwendung und individuelle Wahrnehmung des Patienten.

6 Die Rahmenbedingungen Klinischer Sozialarbeit Die Arzt-Patient-Beziehung im Krankenhaus Patient Hat weitgehend freie Krankenhauswahl, innerhalb des Krankenhauses hat er allerdings nur begrenzte Möglichkeiten der Arztwahl, Der Patientenaufenthalt ist zeitlich begrenzt, Verliert im Krankenhaus seine normale soziale Rolle und Stellung (ist nicht mehr Amtsrat, sondern Patient), Übergibt sich mit der Einweisung der ärztlichen Profession, die nach eigenen Regeln Entscheidungen trifft, Hat sich während seines Aufenthaltes auf sehr viele Partner einzustellen (Mitpatienten, Schwestern, Ärzte),

7 Die Rahmenbedingungen Klinischer Sozialarbeit Die Arzt-Patient-Beziehung im Krankenhaus Arzt Bestimmt - weitgehend ohne externe Kontrolle - alle für den Patienten wichtigen Umstände: Diagnose und Therapieplanung, Dauer des Aufenthaltes, individuelles Verhalten), Entscheidet über alle die Krankenhausorganisation betreffenden Umstände (Leistungsvolumen, internen Ablauf, Kommunikationsklima), In der Regel orientiert am somatischen Krankheitsbild = psychische und soziale Aspekte werden kaum berücksichtigt = bleiben draußen (aus dem Alltag herausgenommen und isoliert) bzw. streng durch Besuchszeiten geregelt, Erwartet vom Patienten unterwerfendes (submissives)verhalten.

8 Die Rahmenbedingungen Klinischer Sozialarbeit Hauptaufgabe des Krankenhauses: Krisenintervention: Krise = latente o. durch Symptombildung manifeste Überforderung der individuellen oder sozialen Ressourcen eines Menschen (Pschyrembel 2007, S. 1045): Notfallreaktionen, in denen Menschen auf bedrohlich empfundene Ereignisse, auf einen Verlust, einen nichtgewollten und nichtgewünschten Wechsel der Lebensbezüge, auf ängstigende Gedanken und Vorstellungen erschöpft reagieren. (Bosshard, M., Ebert, U., Lazarus, H. (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Psychiatrie, Bonn 2007, S. 415)

9 Klinische Sozialarbeit: Die Praxis Aufmerksamkeitsbereiche der Arbeit Parameter psycho-sozialer Diagnostik beim Patienten: Krankheitsgeschehen (körperlicher Bereich), Krankheitserleben (emotional-psychischer Bereich), Krankheitsfolgen (beruflich, finanziell), Bezugspersonen und Umfeld, Lebenssituation mit Norm-, Wert-, Zielvorstellungen, Probleme und Konflikte aus dem bisherigen Lebensraum, Krankheitsbedingte Krisensituationen. (Universitätsklinikum Essen)

10 Klinische Sozialarbeit und ihre Themen: Modell der Lebensbalance Leiblichkeit Werte Soziales Netz Arbeit/Leistung Körperliche Gesundheit Bewegung Entspannung Ernährung Sinnlichkeit Sinnfragen Kraftquellen Erfüllung Hoffnung Religion Familie Freunde Nachbarn Beziehungs- und Liebesfähigkeit Beruf, Leistung, Anerkennung, Ehrenamt Sinnvolles Tun Geld/Vermögen

11 Sozialarbeit und schwere Erkrankungen Welche Möglichkeiten und Grenzen hat die Soziale Arbeit im Krankenhaus, den Menschen beim Finden ihrer Lebensbalance zu helfen?

12 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Sozialer Arbeit im Krankenhaus: Methoden

13 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Methoden Klinischer Sozialarbeit Psychosoziale Beratung Psychosoziale Diagnostik Soziotherapie Psychoedukation Case Management Krisenintervention

14 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Psychoedukation Mit Hilfe von Einzel- oder Gruppengesprächen lernt der Patient seine Krankheit verstehen und mit ihr umzugehen. In diesem Sinne vermittelt der Helfer nötiges Fachwissen und übersetzt bzw. dolmetscht komplizierte medizinisch-wissenschaftliche Fakten. (Bäumle, J., Pitsch-Walz, G.: Was ist Psychoedukation. 2004, Internet)

15 Erstellen eines soziotherapeutischen Betreuungsplans, Koordination von Behandlungsmaßnahmen und Leistungen nach Betreuungsplan, Arbeit im sozialen Umfeld, Soziotherapeutische Dokumentation, Motivationstraining, Training zur handlungsrelevanten Willensbildung hinsichtlich Tagesstruktur, Konfliktbewältigung, Verhaltensänderung, Anleitung zur Verbesserung der Krankheitswahrnehmung, Hilfe in Krisen. Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Bestandteile der Soziotherapie (Geißler-Piltz, B., Mühlum, A., Pauls, H.: Klinische Sozialarbeit, München 2005, S. 78)

16 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Case Management Einzelfallbezogene Arbeit = Prozess der Zusammenarbeit, in dem eingeschätzt, geplant, umgesetzt, koordiniert und überwacht wird und Optionen und Dienstleistungen evaluiert werden, um dem gesundheitlichen Bedarf eines Individuums mittels Kommunikation und mit den verfügbaren Ressourcen auf qualitätsvolle und kostenwirksame Ergebnisse hin nachzukommen Jansen-Kayser: Vernetzung, Begleitung und Effizienz: Das Case Management. Ziel = Lebensqualität und Wohlergeben verbessern

17 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Case Management: Schritte Einschätzung (Assessment): Lebensbedingungen, Problemstellung, abzuleitender Hilfebedarf, Planung (Planing): entsprechend den Zielen des Patienten, Erstellen des Hilfeplanes nach Rang- und Reihenfolge, Herstellen von Kontakten zu Einrichtungen und Diensten, Durchführung (Intervention): Umsetzung des Hilfeplanes mit Patienten und beteiligten Institutionen, Kontrolle (Monitoring): Beobachtung der Fallentwicklung, Qualitätsentwicklung und Wirtschaftlichkeit, Bewertung (Evaluation) und Dokumentation. Ziel = Lebensqualität und Wohlergeben verbessern.

18 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Methoden: Krisenintervention Maßnahmen, die die Bewältigungsmöglichkeiten der Person oder Gruppe durch niedrigschwellige Hilfe und Ressourcenaktivierung in einer begrenzten Zeitspanne wiederherstellen und dadurch einer weiteren gefährlichen Zuspitzung oder Chronifizierung der Problematik vorbeugen. Geißler-Piltz, B., Mühlum, A., Pauls, H.: Klinische Sozialarbeit, München 2005, S. 111

19 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Krisenintervention Methoden: Orientierende u. haltgebende Abklärung der Problematik, Aktivierung sozialer Ressourcen, Tragendes Verhältnis zwischen Klient und Helfer, Aufbau eines professionellen Netzwerkes.

20 Ziele: Förderung der Selbstbestimmung, Gleichberechtigte Teilnahme am Leben in der Gesellschaft, Benachteiligungen vermeiden oder diesen entgegen wirken. Dazu: Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Rehabilitation Leistungen zur Medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 26 Abs. 3, S. 1-7 SGB IX) Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Unterhaltssichernde u. a. ergänzende Leistungen

21 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Aufgaben in der Rehabilitation (I) Motivieren, Begleiten u. Anleiten während des Reha-Prozesses, Unterstützung bei Entwicklung von Bewältigungsstrategien, Entwicklung von Lösungsansätzen der individuellen gesundheitlichen u. berufsbezogenen sowie sozialrechtlichen Problemsituation, Förderung der Transparenz u. Compliance, Stärkung der Selbstbestimmung ggf. anwaltschaftliche Funktion, wenn Patient nicht in der Lage, Selbstbestimmungsrecht wahrzunehmen, Aktivierung von Selbsthilfepotentialen u. Erschließen persönlicher Ressourcen u. die des sozialen Umfeldes, Hilfen zur seelischen Stabilisierung u. zur Förderung der sozialen Kompetenz durch Training sozialer u. kommunikativer Fähigkeiten u. im Umgang mit Krisensituationen,

22 Klinische Sozialarbeit und ihre Methoden Aufgaben in der Rehabilitation (II) Training lebenspraktischer Fähigkeiten Beratung von Angehörigen (Unterstützung bei der Situationsbewältigung, Überforderung erkennen und akzeptieren, Angebote zur Entlastung annehmen) Erschließen u. Nutzbarmachen der gesetzlichen Angebote aller Sozialgesetze sowie der Ressourcen des Gesundheits- und Sozialwesens Beratung, Organisation und Umsetzung der passgenauen Anschlussversorgung in Zusammenarbeit mit dem Rehabilitatenden, seinem sozialen Umfeld und den nachstationären Diensten und Einrichtungen. (Deutscher Verein für Sozialarbeit im Gesundheitswesen e. V. (Hrsg.) Grundsatzpapier: Soziale Arbeit in der Rehabilitation. Mainz 2008)

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