Mario Okle, parteilos, kandidiert neu als Schulpräsident: Brigitte Schai, SVP, Schulpflege bisher

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1 Mario Okle, parteilos, kandidiert neu als Schulpräsident: Ich denke, oberste Priorität hat, dass die Schlüechtistrasse auf die Bedürfnisse der Schulkinder ausgerichtet ist. Daher ist es schade, dass durch die Ablehnung der Quartierplanung die gewünschte Beruhigung eine zeitliche Verzögerung erfährt. Die Schule und der Kindergarten sind die Hauptdienstleister an der Schlüechtistrasse, und deswegen hat ein sicherer Schulweg erste Priorität. Brigitte Schai, SVP, Schulpflege bisher Ich bin auch besorgt über die Entwicklung der Schlüechtistrasse, insbesondere weil der Verkehr durch ein Café auch noch zunehmen wird. Wenn es möglich ist, wäre ich sofort für ein allgemeines Fahrverbot und nur noch für Landwirtschaft und Lieferanten gäbe es Ausnahmen. Aber Eltern-Taxidienste sollten unterbunden werden.

2 Ronald Schlegel, Forum Weiningen, kandidiert neu als Schulpräsident. Ich bin der Meinung, dass Kinder selbständig zur Schule gehen sollten. Die Schlüechtistrasse sollte so gestaltet sein, dass Eltern ihre Kinder ruhig alleine in die Schule schicken können. Ich bin gegen Eltern-Taxis, da man aus Langzeitstudien weiss, wie wichtig der selbständig erlebte Schulweg für die Entwicklung von Kindern ist. Ich finde es auch unglaubwürdig, wenn wir den Kindern Nachhaltigkeit predigen und sie dann mit dem Auto in die Schule bringen. Carmen Imfeld, Forum Weiningen, kandidiert neu für die Schulpflege. Ich möchte, dass wirklich gemeinsam ein Sicherheitskonzept entworfen wird mit der Gemeinde, der Schule und Verkehrsexperten, damit man die richtigen baulichen Massnahmen ergreift und organisatorische Lösung findet. Das kann in Kombination mit Verkehrserziehung oder anderen Massnahmen sein.

3 Heidi Schärer, Quartierverein Fahrweid-Weiningen, Schulpflege bisher. Der Schlüechtistrasse sollte als Schulweg Rechnung getragen werden und es ist sehr wichtig, dass sich die Kinder dort sicher fühlen. Wünschenswert wäre auch, dass Eltern die Kinder zu Fuss begleiten würden, damit die Anzahl der Eltern-Taxis minimiert würde. Hans-Peter Stöckl, FDP, kandidiert neu als Gemeinderat Die Ablehnung des Gestaltungsplans Unterdorf gibt uns jetzt die Möglichkeit, die Bedürfnisse der Schule besser zu berücksichtigen. Insbesondere weil auch die Primarschule wachsen wird. Auch die Badenerstrasse soll bis zur Zürcherstasse neu gestaltet werden. Hierbei muss für einen sicheren Schulweg für eine grosse Anzahl von Kindern gesorgt werden. Ich setzte mich dafür ein, dass die Kinder weiterhin gefahrlos zu Fuss die Primarschule erreichen können.

4 Rolf Bärenbold, FDP, Gemeinderat bisher Durch die Rückweisung der Planung für das Unterdorf ist es sehr schwierig geworden. Wenn das projektierte Café kommt, nimmt der Verkehr automatisch zu, weil die Parkplätze für das Café in der Tiefgarage des Gebäudes sind. Deswegen ist jetzt alles offen und der Gemeinderat ist gefordert, eine neue Lösung zu finden. Ob kurzfristige Massnahmen möglich sind, um die Schlüechtistrasse sicherer zu machen, muss man überprüfen. Aber sie ganz zu beruhigen, ist sicher nicht möglich. Eine höhere Selbstdisziplin von Eltern, ihre Kinder nicht zur Schule zu fahren, wäre ein positives Signal. Reto Beutler, FDP, kandidiert neu als Gemeinderat. Die Situation ist schon seit Jahren unbefriedigend. Es ist in erster Linie eine Schulstrasse und erst in zweiter Line eine Autostrasse. Die Schlüechtistrasse sollte so unattraktiv für Autofahrer sein, wie nur möglich. Es kommt auf den neuen Plan an, den jetzt die Gemeinde erarbeiten muss, aber Tiefgaragen werden sicher erst in etlichen Jahren gebaut werden, das

5 soll aber das Problem der Schlüechtistrasse nicht nach hintern verschieben. Wir müssen es aktiv im Auge behalten. Rodolfo Trifoglio, FDP, kandidiert neu für die Schulpflege Ich habe das Büro an der Schlüechtistrasse und sehe was dort die ganze Zeit läuft. Am meisten stören mich die vielen Eltern, die Taxi-Dienste für ihre Kinder machen, und dass auch verhältnismassig schnell in der Strasse gefahren wird. Das da noch nichts passiert ist, grenzt an ein Wunder. Die Schlüechtistrasse sollte massiv für den Eltern-Taxi Verkehr eingeschränkt werden. Manuel Rodriguez, Quartierverein Fahrweid-Weiningen, Schulpflege bisher. Das Kindswohl sollte an erster Stelle stehen, bei einer Entwicklung der Schlüechtistrasse. Ein klar kommuniziertes Fahrverbot mit Ausnahmen für die Landwirtschaft würde Sinn machen. Sobald eine Fahrverbots-Signalisation steht, können Übertretungen / Missachtung geahndet werden. Eine konsequente Kontrolle durch die Gemeindepolizei wäre nötig.

6 Martin Henke, Quartierverein Fahrweid-Weiningen, Gemeinderat bisher Es ist eine Schulstrasse mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Kilometern und besonderen Bodenmarkierungen auf der Strasse. Wie sich das Unterdorf entwickelt, kann zum heutigen Zeitpunkt nicht gesagt werden und hängt von den Eingaben ab, die noch kommen werden. Der Quellverkehr in der Schlüechtistrasse wird zur Zeit hauptsächlich durch die Eltern-Taxis erzeugt. Das geplante Café wird sicher zusätzlichen Verkehr verursachen. Durch den neuen Polizeiverbund erhalten wir Möglichkeiten, um die Entwicklung künftig besser im Auge zu behalten. Wenn der Verkehr drastisch zunehmen sollte, werden wir zum Schutz unserer jüngsten Verkehrsteilnehmer Massnahmen ergreifen müssen. Wie diese aussehen werden, muss situationsbedingt beurteilt werden. Sebastian Willig, SP, kandidiert neu als Gemeinderat Ich bedauere, dass der Gestaltungsplan für das Unterdorf zurückgewiesen wurde. Generell bin ich nicht ein Anhänger der Tiefgarage, aber ich hätte es akzeptiert, wenn dann entsprechende Entlastungen von Strassen und Plätzen möglich wären. Ich möchte Eltern nicht vorschreiben,

7 wie sie ihre Kinder zur Schule bringen, aber für Empfehlungen und Hinweise sollte die Politik ein offenes Ohr haben und die entsprechenden Bedürfnisse von Eltern unterstützen. Michael Gardavsky, SVP, kandidiert neu als Gemeinderat Bei der neuen Planung sollte eine Beruhigung der Schlüechtistrasse mit einbezogen werden. Für die Weiterentwicklung des Unterdorfs wäre sicher eine Zufahrt über die Badenerstrasse/Lenggli oder Badenerstrasse/Gemeindehaus, wie es schon vorgesehen war, vernünftig. Aber die Schlüechtistrasse sollte so ruhig und so sicher wie möglich gehalten werden. Hanspeter Haug, SVP, Gemeindepräsident bisher Eigentlich ist die Schlüechtistrasse die zentrale Zufahrtstrasse zum Weiniger Feld. Wenn die Strasse noch mehr beruhigt wird, kommt man mit landwirtschaftlichen Maschinen noch schlechter durch. Dagegen wehre ich mich. Aber das wirkliche Problem sind die Eltern, die ihre Kinder in die Schule transportieren und zum Teil schnell herfahren, weil sie zeitlich knapp dran sind. Das ist das wirkliche Problem.

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