Projekt-Detailansicht
|
|
- Marielies Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt-Detailansicht Projekt 2 von 3 zurück zur Trefferliste Evaluation und Wirkungsnachweis der Programme 'PriMa' und 'Torera' zur Primär-Prävention von Ess-Störungen bei Schülerinnen ab dem 6. Schuljahr Allgemeines Förderkennzeichen BMBF 01EL0602 laufende Projektnummer 17 Kurzbeschreibung docpix.php?idx=32 Im Rahmen des Vorhabens wurden die Programme PriMa, TOPP, Torera und STARK als wissenschaftlich evaluierte primärpräventive Interventionen gegen Ess-Störungen (weiter-)entwickelt und etabliert. Ziel war der Nachweis der Wirksamkeit im Kontext einer insgesamt dreischrittigen umfassenden Evaluation (Level 1: Wirksamkeit, Level 2: Bewährung im Feld, Level 3: Verbreitung). Für die Evaluation wurden überwiegend standardisierte Fragebogen eingesetzt (FBEK, KEDS, EAT-26, Wissenstest). Die Überprüfung der Wirksamkeit der Intervention erfolgte anhand mehrerer parallelisierter Prä-Post-Kontrollgruppen-Designs unter Teilnahme von über 100 Schulen mit ca Mädchen und knapp Jungen der 6. Klasse und 7. Klasse. Die Ergebnisse wurden in Diplomarbeiten und Promotionen sowie Publikationen in Fachzeitschriften und auf Kongressen veröffentlicht. Die Programme können über die Thüringer Essstörungsinitiative e. V. ( und das Heidelberger Präventionszentrum (GmbH) erworben werden. Der Abschlussbericht wurde im Januar 2010 beim BMBF eingereicht ( Download). Eine ausführliche Projektdokumentation liegt bereits als Buch vor. Kontaktdaten aller wissenschaftlicher Partner Kontaktdaten aller wissenschaftlicher Partner Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Jena Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Seite 1 /
2 Prof. Dr. Bernhard Strauß Stoystr Jena Telefon: Fax: bernhard.strauss@med.uni-jena.de Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Dr. Uwe Berger Stoystr Jena Telefon: Fax: uwe.berger@uni-jena.de Projektförderung Beginn / geplanter Beginn: Juli 2006Ende / geplantes Ende: Juni 2009BMBF-Förderphase 2 Praxispartner Praxispartner Thüringer Kultusministerium Ministerialrat J. Fackelmann Thüringer Institut für Lehrplanentwicklung, Lehrerfortbildung und Medien (ThILLM) Regina Schlegelmilch Beinersdorf Jutta Beinersdorf Institution/Institutionen des/der Präventionspartner? Ministerien und Einrichtungen auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene Bundesland / Bundesländer, in denen die Maßnahme statt findet Thüringen Projektbeschreibung gesundheitsbezogener Schwerpunkt des Projekts Bewegung Ernährung Psyche / Stress Ausgangssituation und theoretischer Hintergrund der Studie Ausgangssituation und theoretischer Hintergrund der Studie Ein Viertel von über befragten 12-jährigen Mädchen berichten ein gestörtes Essverhalten mit ständigen Sorgen um Figur und Gewicht, regelmäßigen Diäten oder selbst herbei geführtem Erbrechen. Das war der alarmierende Ausgangspunkt zur Entwicklung des Programms PriMa" (Primärprävention Magersucht für Mädchen der 6. Klasse), das auf neun Postern mit Szenen aus dem Leben der Barbie-Familie" sowie emotional ansprechenden Übungen basiert. Parallel hierzu wurde für Jungen der 6. Klasse das Programm "TOPP" konzipiert mit Schwerpunkt auf Übergewicht und Gruppendynamik. Das Folgeprojekt "Torera" für Mädchen und Jungen der 7. Klasse ist auf die Prävention von Bulimie, Fress-Attacken und Adipositas ausgerichtet und wird ergänzt durch eine Auffrischungsprojekt "STARK" für die 8. Klasse. Seite 2 /
3 Hauptziele der Studie Hauptziele der Studie Jugendliche, Eltern und Lehrer sollen fit gemacht werden, der Entwicklung von Essstörungen und krankhaftem Übergewicht vorzubeugen. Kern von PriMa ist die psychische Stärkung der Mädchen, sich selbst aus der sog. Barbie-Matrix" zu befreien, der für viele übermächtigen Dynamik aus idealisierter Superschlankheit, Sehnsucht nach Anerkennung und rücksichtsloser Instrumentalisierung des eigenen Körpers. Parallel wurde im Rahmen eines Landesgraduiertenstipendiums das Programm TOPP" (Teenager ohne pfundige Probleme Prävention Übergewicht für Jungen der 6. Klasse) konzipiert. Als Auffrischung und Erweiterung wurde zudem das Programm Torera" zur Prävention von Bulimie, Fressattacken und Adipositas für Mädchen und Jungen der 7. Klasse entwickelt. Zielgruppe Zielgruppe Altersgruppe Schülerinnen und Schüler (11-14) Projekt richtet sich an Mädchen / Frauen Personengruppe Trifft nicht zu Die Maßnahme wird in folgendem Setting durchgeführt: Schule Methodik und Studiendesign Ziele, die das Projekt verfolgt? Entwicklung und/oder Erprobung von Interventionen Evaluation der Wirksamkeit von Maßnahmen Welche Intervention wurde durchgeführt? Informationsveranstaltungen Schulung / Kurs / Training Sonstiges: Manualbasierte Unterrichtslektionen schriftlichen Informationen / Erstellen von Websites Studiendesign Experimentell Interventionsstudie Mit Kontrollgruppe verwendete Methoden Quantitative Methode: Standardisierte Befragung (Fragebogen/Interview) Qualitative Methode: Experteninterview gemessene Outcomes? Gesundheit: Intermediäre Verhaltenparameter Kompetenz / Empowerment Beschreibung von Methode und Vorgehensweise der Studie Beschreibung von Methode und Vorgehensweise der Studie Seite 3 /
4 Das Gesamtpaket zur Gesundheitsförderung im Bereich des Ess- und Bewegungsverhaltens an Schulen (bestehend aus den Programmen PriMa, TOPP und Torera sowie flankierenden sekundärpräventiven Maßnahmen) wurde im Schuljahr 2007/2008 an 50 (PriMa) bzw. 40 (TOPP) Schulen in Thüringen etabliert und mittels Prä-Post-Kontrollgruppen-Design an drei Messzeitpunkten mit standardisierten Fragebogen hinsichtlich der Veränderungen des Ess- und Bewegungsverhaltens, des Selbstwerts und anderen relevanten Risikofaktoren evaluiert. Seit 2008 wird an ca. 30 Schulen Torera durchgeführt und evaluiert. Eine Auffrischungslektion für die 8. Klasse wurde 2009 erprobt (Programm "STARK"). Ergebnisse und Praxistransfer (vorläufige) Ergebnisse Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Etablierung des Gesamtpakets an den Thüringer Schulen erforderte zunächst eine Veränderung der Organisationsstruktur zwischen dem Präventionsträger und den Projektmitarbeitern unter Einbeziehung des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM). Die Wirkungsund Prozess-Evaluation von PriMa wurde erfolgreich abgeschlossen und publiziert. Eine umfassende Evaluation nach internationalen Standards (Society for Prevention Research), die drei Stufen umfasst: Level 1 "Erprobung", Level 2 "Bewährung im Feld" und Level 3 "Verbreitung" wurde für die Programme PriMa und Torera durchgeführt und 2011 bzw international publiziert (siehe "Publikationen"). (geplanter) Praxistransfer (geplanter) Praxistransfer Notwendige Kompromisse zwischen wissenschaftlichen Idealvorstellungen (abgeleitet aus einer 2007 publizierten Metaanalyse internationaler Präventionsprogramme zu Essstörungen von Stice et al.) und Erwartungen der Adressaten wurden in einer eigenen wissenschaftlichen Publikation erörtert. Zur Verbreitung der Programme außerhalb Thüringens wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Heidelberger Präventionszentrum unter der Leitung von Dr. Andreas Schick zur gemeinsamen Nutzung der bereits etablierten Infrastruktur im Bereich der Gewaltprävention (Programm Faustlos") abgeschlossen. Die Projektmaterialien sind gegen eine geringe Schutzgebühr und teilw. als kostenloser Download verfügbar (siehe Publikationen Publikationen Berger, U., Schaefer, J.-M., Wick, K., Brix, C., Bormann, B., Sowa, M., Schwartze, D. & Strauss, B. (in press). Effectiveness of Reducing the Risk of Eating-Related Problems Using the German School-Based Intervention Program, "Torera, for Preadolescent Boys and Girls. Prevention Science. Berger, U., Schäfer, J.-M., Wick, K., Brix, C., Bormann, B., Sowa, M., Schwartze, D. & Strauß, B. (in Druck). Essstörungen wirksam vorbeugen mit den Schulprogrammen PriMa" und Torera" für Jugendliche in Klasse 6 und 7. Das Gesundheitswesen. Berger, U. (2012). Prävention von Essstörungen - global denken, lokal handeln. In: W. Kirch, T. Hoffmann & H. Pfaff (Hrsg.), Prävention und Versorgung, Stuttgart: Thieme. Berger, U., Hentrich, I., Wick, K., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M., Schwartze, D. & Strauß, B. (2012). Eignung des Eating Attitudes Test" EAT-26D zur Erfassung riskanten Essverhaltens bei 11- bis 13-Jährigen und Vorschlag für eine Kurzversion mit 13 Items. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 62, Berger, U., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M., Wick, K., Schwartze, D. & Strauß, B. (2012). Prävention von Essstörungen und Adipositas im Setting Schule - Das Thüringer Modell. Dokumentation der KNP-Jahrestagung 2011 Gesund aufwachsen in Kita, Schule, Familie und Quartier". Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, 41, Berger, U., Wick, K., Brix, C., Bormann, B., Sowa, M., Schwartze, D. & Strauß, B. (2011). Primary prevention of eating related problems in the real world. Journal of Public Health, 19, DOI /s x Seite 4 /
5 Berger, U., Wick, K., Hölling, H., Schlack, R., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M., Schwartze, D. & Strauß, B. (2011). Screening riskanten Essverhaltens bei 12-jährigen Mädchen und Jungen: psychometrischer Vergleich der deutschsprachigen Versionen von SCOFF und EAT-26. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 61, Wick, K., Hölling, H., Schlack, R., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M., Schwartze, D., Strauß, B. & Berger, U. (2011). BMI-Selbstauskünfte - Überprüfung der Praktikabilität einer Korrekturformel an einer Stichprobe 11- bis 13-jähriger Mädchen. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 54, DOI /s Schwartze, D., Sowa, M., Bormann, B., Brix, C., Wick, K., Strauß, B. & Berger, U. (2011). Evaluation der Wirkung des schulbasierten Präventionsprogramms TOPP "Teenager ohne pfundige Probleme" auf adipositasrelevante Faktoren an Thüringer Schulen. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 54, DOI: /s Wick, K., Brix, C., Bormann, B., Sowa, M., Strauß, B. & Berger, U. (2011). Real-world effectiveness of a German school-based intervention for primary prevention of anorexia nervosa in preadolescent girls. Preventive Medicine, 52, doi: /j.ypmed Berger, U., Wick, K., Schwartze, D. & Strauß, B. (2010). Prävention von Essstörungen - vom Pilotprojekt zur Routinemaßnahme. Public Health Forum. Online publiziert 14. Okt 2010: DOI: /j.phf Berger, U. & Schick, A. (2009). Mit Barbie durch dick und dünn. Gehirn & Geist, 6, Berger, U. (2008). Essstörungen wirkungsvoll vorbeugen - Die Programme "PriMa", "TOPP" und "Torera" zur Prävention von Magersucht, Bulimie, Fressattacken und Adipositas. Stuttgart: Kohlhammer. Berger, U., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M. & Strauß, B. (2008). Evaluierte Programme zur Prävention von Essstörungen. Ernährung - Wissenschaft und Praxis, 2, Abstract unter: Seite 5 /
6 Berger, U., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M. & Strauß, B. (2008). Evaluierte Programme zur Prävention von Essstörungen. Ernährung - Wissenschaft und Praxis, 2, Abstract unter: Seite 6 /
7 Seite 7 /
8 Berger, U., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M. & Strauß, B. (2008). Evaluierte Programme zur Prävention von Essstörungen. Ernährung - Wissenschaft und Praxis, 2, Abstract unter: Seite 8 /
9 Berger, U., Bormann, B., Brix, C., Sowa, M. & Strauß, B. (2008). Evaluierte Programme zur Prävention von Essstörungen. Ernährung - Wissenschaft und Praxis, 2, Abstract unter: Seite 9 /
10 Weiterführende Informationen Projektmaterialien Projektmaterialien Flyer Links Projektbeschreibung auf der Homepage der Antragsteller: Co_.html Heidelberger Präventionszentrum (Kooperationspartner für Vertrieb und Verbreitung): Thüringer Essstörungsinitiative e. V., Link zum kostenlosen Download von Projektmaterialien: Download Schlussbericht unter: Seite 10 /
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2016, The 24 nd International Conference, October 20-22, 2016
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2016, The 24 nd International Conference, October 20-22, 2016 Adametz Langzeiteffekte schulbasierter Präventionsprogramme 1 Institut für Psychosoziale Medizin und
MehrProjekt-Detailansicht
Projekt-Detailansicht Projekt 21 von 41 zurück zur Trefferliste http://www.bmbf.de/ Multimodales Gesundheitsförderungsprogramm für Langzeitarbeitslose in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrVeronika Ottova 1, Ute Thyen 2, Christiane Prüßmann 2, Esther Müller- Godeffroy 2, Ingo Menrath 2, Ulrike Ravens-Sieberer 1
Evaluation von Maßnahmen zur schulischen Gesundheitsförderung und Primärprävention bei Mädchen und Jungen in der Sekundarstufe I (5.-6. Jahrgang) unter besonderer Berücksichtigung von sozial benachteiligten
MehrBMBF-Förderschwerpunkt. Präventionsforschung im Rahmen des Regierungsprogramms Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen
BMBF-Förderschwerpunkt Präventionsforschung im Rahmen des Regierungsprogramms Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen (2. Förderphase 2005-2008: Zielgruppen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Anorexia nervosa bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Der Begriff
MehrSchulbasierte Prävention depressiver Symptomatik: Möglichkeiten und Evidenzen
FB Psychologie, AB Klinische Psychologie und Psychotherapie Schulbasierte Prävention depressiver Symptomatik: Möglichkeiten und Evidenzen Vortrag auf dem 28. DGVT Kongress am 29.03.2014 Dr. Margarete Patak,
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrGesundheitsförderung durch Empowerment von Frauen im Setting Stadtteil - Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg
Gesundheitsförderung durch Empowerment von Frauen im Setting Stadtteil - Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg Allgemeines Förderkennzeichen BMBF 01EL0809 laufende Projektnummer 62
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrEvaluierte Programme zur Prävention von Essstörungen
Leitthema: Essstörungen Ernährung 2008 2:159 168 DOI 10.1007/s12082-008-0165-0 Springer Gesundheits- und Pharmazieverlag 2008 U. Berger B. Bormann C. Brix M. Sowa B. Strauß Institut für Psychosoziale Medizin
MehrBulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft
Schulung und Selbsthilfe allein sind unzureichend Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft Berlin (18. Juni 2013) Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem
MehrQualitätssicherungsprozess der BZgA. Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie
Qualitätssicherungsprozess der Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie Dipl.psych. Reinhard Mann, Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Stuttgart, 4. Oktober 2012 Evidenzlevel Bundeszentrale
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
MehrProjektantrag. Gesunde Lebenswelten. KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings. ó Kita. ó Schule. ó Hochschule. ó Sonstige
Projektantrag Gesunde Lebenswelten KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings ó Kita ó Schule ó Hochschule ó Sonstige Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt:
MehrKantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68
MehrFIT KIDS WELS. Projekt zur Reduzierung von Adipositas bei Kindern von Jahren 2006
FIT KIDS WELS Projekt zur Reduzierung von Adipositas bei Kindern von 10 14 Jahren 2006 Adipositas - die Epidemie des neuen Jahrtausends 23.10.2017 Dr. Hubert Zödl - Magistrat Wels 2 Prävalenz der Adipositas
MehrIDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN
GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrWas hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun?
Was hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun? Ergebnisse aus der aktuellen WHO-Studie Health Behaviour in School-Aged Children (HBSC) Sarah-Christina Glücks in Zusammenarbeit mit
MehrWie gelingt gute Gesundheitsförderung?
Wie gelingt gute Gesundheitsförderung? Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Mitgliederversammlung/ Frühjahrsempfang der HAG 30. März 2009 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrDAS STIGMA VON ADIPOSITAS
DAS STIGMA VON ADIPOSITAS PROF. DR. CLAUDIA LUCK-SIKORSKI HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA NACHWUCHSGRUPPE STIGMATISIERUNG, IFB ADIPOSITASERKRANKUNGEN LEIPZIG 07.09.2016 1 07.09.2016 1 DIE ZENTRALEN STUDIENERGEBNISSE
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Mehrtohaltswerienehmä Vorwort 11
tohaltswerienehmä Vorwort 11 Kapitel 1 Einführung in die Gesundheitspsychologie 15 1.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 16 1.2 Einleitung 17 1.3 Definitionen von Gesundheitspsychologie 18 1.4 Angewandte
MehrGestörtes Essverhalten bei Studierenden der Ökotrophologie. Häufigkeit und Konsequenzen für die Tätigkeit im Berufsfeld Ernährungsberatung
Medizin Annette Rosken Gestörtes Essverhalten bei Studierenden der Ökotrophologie. Häufigkeit und Konsequenzen für die Tätigkeit im Berufsfeld Ernährungsberatung Befragung an der Fachhochschule Osnabrück
MehrErnährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation.
Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation. Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (28.09.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung
MehrZitat: Situation von Kindern und Jugendlichen?
Zitat: Situation von Kindern und Jugendlichen? Der Gesundheitszustand der Jugend ist katastrophal. Der Grund liegt zum einen in der Einseitigkeit der schulischen Erziehung, die nur sitzend erfolgt und
MehrWas wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und Hamburg?
Was wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und? Korrespondenzadresse: Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer MPH Professorin für Gesundheitswissenschaften Versorgung von Kindern und
MehrKenntnis und Einsatz digitaler Medien in der Adipositasrehabilitation
Kenntnis und Einsatz digitaler Medien in der Adipositasrehabilitation Dr. Miriam Pankatz (Universität Bielefeld, KgAS*) Dr. Ines Gellhaus (KgAS) Andrea Kühn-Dost (KgAS) Dr. Birgit Sievers-Böckel (KgAS)
MehrUniversitätsKlinikum Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg SEYLE-Studie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg zeigt vielversprechende Ergebnisse von Präventionsmaßnahmen für Schüler mit psychischen
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrBEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM
Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild
MehrSchriftenreihe des Instituts für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung (Nr. 02/P11)
Schriftenreihe des Instituts für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung (Nr. 02/P11) Kurzkodierbogen zur Erhebung allgemeiner Studiencharakteristika und zur methodologischen Spezifizierung von
MehrSTAND DER SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN AM BEISPIEL SEYLE, SEYLA UND YAM
STAND DER SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN AM BEISPIEL SEYLE, SEYLA UND YAM Mag. Raphaela Banzer: sucht.hilfe BIN - Beratung, Information, Nachsorge raphaela.banzer@bin-tirol.org INHALT (1)
MehrTrain the trainer-seminar zu Abnehmen-aber mit Vernunft
Train the trainer-seminar zu Abnehmen-aber mit Vernunft Vortrag auf der Arbeitstagung Qualität und Qualifikation in der Patientenschulung Würzburg, 30.6.2006 Dr. Rose Shaw Institut für Therapieforschung,
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrGESTÖRTES ESSVERHALTEN
GESTÖRTES ESSVERHALTEN Gestörtes Essverhalten Fakten, die zählen: " 95 % aller Essgestörten in Deutschland sind Frauen. " Jede vierte Frau ist essgestört. " 75 % aller Frauen machen im Laufe ihres Lebens
MehrHandbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks
Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks 2.1 Steinhausen, H.-C. Psychiatrische und psychologische Gesichtspunkte bei chronischen Krankheiten und Behinderungen, in: H. Remschmidt (Hrsg.): Praktische
MehrAllgemeine Informationen zum BMBF-Forschungsprogramm "Versorgungsforschung" Jürgen Kätzler Dr. Sandra Baumgartner
Allgemeine Informationen zum BMBF-Forschungsprogramm "Versorgungsforschung" Jürgen Kätzler Dr. Sandra Baumgartner Agenda Inhalte des Förderprogramm Antragsverfahren Antragsvorbereitung/Antragsstellung
MehrKinder mögen lieber... Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper als neue Norm?
Kinder mögen lieber... Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper als neue Norm?...als ein übergewichtiges Kind Dr. phil. B. Roth Kinder und Jugendpsychiatrischer Dienst Bruderholz... ein Kind mit Krücken,
MehrPsychotherapeutische Behandlung bei Adipositas. Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen. Ing. Claudia Fuchs
Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen Ing. Claudia Fuchs Über sowhat. 1993 als gemeinnütziger Verein gegründet, seit 2013 selbständiges
MehrGeringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn
Warum Magersüchtige an ihrem gestörten Essverhalten festhalten Geringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn Heidelberg (21. Juli 2009) - Magersüchtige Patienten schränken ihre Nahrungszufuhr
MehrSchulische Programme zur Förderung einer gesunden Ernährung und Bewegung
Verlauf Inhalt Schulische Programme zur Förderung einer gesunden Ernährung und Bewegung 1. Begrüßung 2. Fachlicher h Input zur schulischen h Ernährungs-/ Bewegungsförderung 3. Moderierte Gruppendiskussion:
MehrSucht und Gewalt: Präventive Angebote
Impressum: Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg - Kommunale Suchtbeauftragte - Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141/144-2784 Fax: 07141/144-2753 e-mail: brigitte.bartenstein@landkreis-ludwigsburg.de
MehrNutzung routinemäßiger Gesundheitsberichterstattung zur Evaluation kommunaler Gesundheitsförderung als Beispiel der Sekundärdatenanalyse
Nutzung routinemäßiger Gesundheitsberichterstattung zur Evaluation kommunaler Gesundheitsförderung als Beispiel der Sekundärdatenanalyse Vortragender Dr. Brigitte Borrmann, Landeszentrum Gesundheit NRW
MehrGesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende. Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz
Gesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz AGENDA. 01 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM PRÄVENTIONSGESETZ. 02 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM SETTING-ANSATZ.
MehrErfassung von fachlichen Literaturrecherchefähigkeiten durch standardisierte Leistungstests und Selbsteinschätzungen
Erfassung von fachlichen Literaturrecherchefähigkeiten durch standardisierte Leistungstests und Selbsteinschätzungen 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie 21. 25. September 2014 Ruhr-Universität
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrPressegespräch. am um Uhr im Verein Frauen für Frauen e.v. Abelstraße 11, Ludwigsburg TEILNEHMERINNEN
Pressegespräch am 14.12.2011 um 11.00 Uhr im Verein Frauen für Frauen e.v. Abelstraße 11, 71634 Ludwigsburg TEILNEHMERINNEN Margit Stark Susanne Richter Vorstandsfrau/ Finanzen Dipl. Sozialpädagogin (FH),
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrMeditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden
Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Ansätze zur Bewältigung Tobias Esch Potsdam / Coburg Meditation & Wissenschaft 2012 Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Stressreduktion
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrÖsterreichische Gesellschaft für Essstörungen (ÖGES) Austrian Society on Eating Disorders (ASED) Newsletter
Sehr geehrtes ÖGES-Mitglied! Anbei übermitteln wir Ihnen unseren 1. des Jahres 2018: Innsbruck, im Jänner 2018 Der Vorstand der ÖGES hofft, dass Sie gut ins neue Jahr gerutscht sind und wünscht Ihnen ein
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
Mehrausgezeichnet 2010 als Good Practice
Kontakt_Netz für allein erziehende Frauen mit Kindern mit Behinderung www.siaf.de ausgezeichnet 2010 als Good Practice Hintergrund Trend zur Zunahme von Einelternfamilien in der LH München besonders ausgeprägt
MehrWie lässt sich der Kenntnisstand in der Präventionsforschung Lfür die kommunale Praxis nutzbar machen?
Linz, 17.05.2010 Frederick Groeger Roth Landespräventionsrat Niedersachsen Wie lässt sich der Kenntnisstand in der Präventionsforschung Lfür die kommunale Praxis nutzbar machen? Communities That Care und
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrZiele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes
Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Evidenzentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung am Beispiel der Förderung von Gesundheitskompetenz mit Arbeitsplatzbezug
MehrZur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen
Zur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de Sozialer Kontext von Kindern im Land Brandenburg
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3396 02.09.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Geschlechterspezifische
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrBELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten - aktuelle Ergebnisse zur ambulanten Versorgung
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Forschungssektion Child Public Health Zi Forum Fachtagung Berlin 20.11.2018 BELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort
Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich
MehrForschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen
Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrEssstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten
Pädagogik Tina Reinartz Essstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten Studienarbeit Universität zu Köln Philosophische Fakultät Pädagogisches Seminar OS: Formen jugendlicher
MehrJugendgesundheitsförderung auf dem Lande ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG
Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG 1. Funktion der Befragung im Kontext des Modellprojektes Das Modellprojekt Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande wird extern
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrEU NET ADB EU NET ADB [SI KEP ]
Ergebnisse des quantitativen Analysemoduls des Projekts EU NET ADB EU NET ADB [SI-- 2010-- KEP-- 4101007] Referent Dipl.-Psych. Kai W. Müller Autoren: Müller, K.W.(1), Dreier, M.(1), Holtz, S.(2) & Wölfling,
MehrArbeitsfassung/Entwurf
Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions
MehrWie bewältigen Kinder den Übergang?
Wie bewältigen Kinder den Übergang? Andreas Beelmann Universität Jena, Institut für Psychologie Kontakt: Prof. Dr. Andreas Beelmann Universität Jena Institut für Psychologie Humboldtstr. 26 07743 Jena
MehrProf. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Dipl. Psych. Ullrich Böttinger
Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Dipl. Psych. Ullrich Böttinger Beitragstitel Herausforderungen und Gelingensfaktoren bei der Verbindung von kommunaler Gesundheits-förderung und Setting-Ansatz am Beispiel
MehrKracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,
Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrDie Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen
Die Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen Kongress Armut und Gesundheit 9. März 2012, Berlin Ilona Renner, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 2012 BZgA, DJI 1 Die Wirksamkeit Früher
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrWie lassen sich Frauen mit Kinderwunsch zu einem gesunden Lebensstil motivieren? Journalistenworkshop am 26. September 2018 zum 2.
Wie lassen sich Frauen mit Kinderwunsch zu einem gesunden Lebensstil motivieren? Journalistenworkshop am 26. September 2018 zum 2. BZfE-Forum Bundeskunsthalle Bonn 26.09.2018 Dr. Marianne Röbl-Mathieu
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
MehrENTWICKLUNG EINES COACHING- PROGRAMMS FÜR GESUNDEN SCHLAF
1 ENTWICKLUNG EINES COACHING- PROGRAMMS FÜR GESUNDEN SCHLAF DR. CORNELIA SAUTER, CHARITÉ BERLIN DIPL.-PSYCH. JESSICA JUNG, STREITKRÄFTEAMT 1 Agenda 1. Wer sind wir? 2. Warum ist das Thema Schlaf wichtig
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrAdipositasbehandlung in der stationären Reha: Konzepte, Ergebnisse und Herausforderungen für die Zukunft
Adipositasbehandlung in der stationären Reha:, und für die Zukunft Prof. Dr. P. Warschburger Institut für Psychologie, Beratungspsychologie In Deutschland leiden 1,9 Mio. Kinder und Jugendliche an Übergewicht
MehrMoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen
MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,
MehrGesunde Kindergärten in Niedersachsen Erste Erfolge bei der Prävention von Übergewicht im Vorschulalter in Niedersachsen
Gesunde Kindergärten in Niedersachsen Erste Erfolge bei der Prävention von Übergewicht im Vorschulalter in Niedersachsen - Fit von klein auf - Prävalenz von Übergewicht u. Adipositas im KigaProjekt und
MehrMethoden der Versorgungsforschung: Ein Überblick
Methoden der : Ein Überblick Holger Pfaff Universität zu Köln, Köln & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin Vortrag auf der Tagung der Paul-Martini-Stiftung Methoden
MehrDGPPN Kongress , Berlin Presse Round Table
DGPPN Kongress 2009 24.11-28.11.09, Berlin Presse Round Table Psychische Störungen und Erkrankungen in der Lebensspanne. Neue Wege in Forschung und Versorgung Demenz: Herausforderung für unsere Gesellschaft.
MehrForum 3: Präventionsgesetz und junge Menschen. Alke Peters Landesdrogenkonferenz 9.Juni 2017
Forum 3: Präventionsgesetz und junge Menschen Alke Peters Landesdrogenkonferenz 9.Juni 2017 Präventionsgesetz: Meilensteine Juli 2015: Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere
MehrAppetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa
Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa Marlies Pinnow & Rainer G. Siefen AG Motivation, Fakultät für Psychologie Ruhr- Universität Bochum
Mehr