Gesundheitsförderung durch Empowerment von Frauen im Setting Stadtteil - Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg
|
|
- Susanne Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsförderung durch Empowerment von Frauen im Setting Stadtteil - Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg Allgemeines Förderkennzeichen BMBF 01EL0809 laufende Projektnummer 62 Kurzbeschreibung Das Forschungsvorhaben evaluierte ein Praxisprojekt, das auf einem aufsuchenden Peergruppen-Ansatz basiert. Das Projekt sucht den Zugang zu Müttern aus sozial benachteiligten Familien, um eine möglichst frühe Förderung der Kinder zu erreichen. Sie werden von Frauen aus dem gleichen Kulturkreis aufgesucht, die zu Stadtteilmüttern (STM) qualifiziert wurden. Sie sollen die Erziehungs- und Gesundheitskompetenz der aufgesuchten Frauen stärken und sie zur Nutzung vorhandener Angebote anregen. Durch die Einbindung professioneller Akteure ist die Setting-Ebene einbezogen. Die Evaluation untersuchte die Durchführbarkeit und Wirksamkeit der Maßnahme durch ein multimethodisches Vorgehen. Es gelang, Frauen aus der Zielgruppe als STM zu gewinnen und zu schulen (n=67). Diese bewerten die Schulung und die Wirkung für sich und ihre Familien sehr positiv. In der aufsuchenden Arbeit konnten sie trotz vieler Hemmnisse Zugang zu 118 meist mehrfach belasteten Familien finden und dokumentieren. In Befragungen berichten die aufgesuchten Frauen (n=15, n=44) mehrheitlich von Wissens- und Kompetenzgewinnen in Erziehungs- und Gesundheitsfragen und positiven persönlichen Veränderungen für sich und ihre Kinder wie gestiegenem Selbstbewusstsein, verbesserten Beziehungen oder schulischen Leistungen. Als wesentliche Elemente für diese Erfolge wurde der Aufbau einer Vertrauensbasis sowie die emotionale und praktische Unterstützung durch die STM identifiziert. Durch den Aufbau von Elterncafés in Kindertagesstätten und Schulen wurden weitere Familien erreicht (n=191. Die Kooperationserfolge in den Einrichtungen waren abhängig davon, ob es gelang, die Mitarbeiter/innen der Einrichtungen in gemeinsame Kommunikations- und Zielfindungsprozesse einzubinden. Das Forschungsvorhaben evaluierte ein Praxisprojekt, das auf einem aufsuchenden Peergruppen-Ansatz basiert. Das Projekt sucht den Zugang zu Müttern aus sozial benachteiligten Familien, um eine möglichst frühe Förderung der Kinder zu erreichen. Sie werden von Frauen aus dem gleichen Kulturkreis aufgesucht, die zu Stadtteilmüttern (STM) qualifiziert wurden. Sie sollen die Erziehungs- und Gesundheitskompetenz der aufgesuchten Frauen stärken und sie zur Nutzung vorhandener Angebote anregen. Durch die Einbindung professioneller Akteure ist die Setting-Ebene einbezogen. Die Evaluation untersuchte die Durchführbarkeit und Wirksamkeit der Maßnahme durch ein multimethodisches Vorgehen. Es gelang, Frauen aus der Zielgruppe als STM zu gewinnen und zu schulen (n=67). Diese bewerten die Schulung und die Wirkung für sich und ihre Familien sehr positiv. In der aufsuchenden Arbeit konnten sie trotz vieler Hemmnisse Zugang zu 118 meist mehrfach belasteten Familien finden und dokumentieren. In Befragungen berichten die aufgesuchten Frauen (n=15, n=44) mehrheitlich von Wissens- und Kompetenzgewinnen in Erziehungs- und Gesundheitsfragen und positiven persönlichen Veränderungen für sich und ihre Kinder wie gestiegenem Selbstbewusstsein, verbesserten Beziehungen oder schulischen Leistungen. Als wesentliche Elemente für diese Erfolge wurde der Aufbau einer Vertrauensbasis sowie die emotionale und praktische Unterstützung durch die STM identifiziert. Durch den Aufbau von Elterncafés in Kindertagesstätten und Schulen wurden weitere Familien erreicht (n=191. Die Kooperationserfolge in den Einrichtungen waren abhängig davon, ob es gelang, die Mitarbeiter/innen der Einrichtungen in gemeinsame Kommunikations- und Zielfindungsprozesse einzubinden. Seite 1 /
2 Kontaktdaten aller wissenschaftlicher Partner Charité - Universitätsmedizin Berlin Berlin School of Public Health Prof. Ulrike Maschewsky-Schneider Projektförderung Beginn / geplanter Beginn: 2008 Ende / geplantes Ende: 2011 BMBF-Förderphase 4 Praxispartner Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Katinka Beber Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Ingrid Papies-Winkler Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.v. Ulrike Koch Institution/Institutionen des/der Präventionspartner? Einrichtungen der freien Wohlfahrt Ministerien und Einrichtungen auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene Bundesland / Bundesländer, in denen die Maßnahme statt findet Berlin Projektbeschreibung gesundheitsbezogener Schwerpunkt des Projekts Sonstiges: Stärkung der Erziehungs- und Gesundheitskompetenz von Eltern in einem sozial benachteiligten Stadtteil Ausgangssituation und theoretischer Hintergrund der Studie Das zu evaluierende Projekt ist angesiedelt in einem der Stadtteile mit dem niedrigsten Sozialindex und dem höchsten Anteil von Migranten/innen in Berlin. Träger des Projekts Stadtteilmütter ist der Treffpunkt am Mehringplatz (tam) des Diakonischen Werks Berlin Stadtmitte, eine langjährig im Stadtteil verankerte Beratungseinrichtung. Das Projekt qualifiziert Frauen der Zielgruppe, damit sie in aufsuchender Arbeit ihr Wissen an Frauen/Familien des gleichen Kulturkreises weitergeben. Die systematische Kooperation mit Verwaltung, Schulen und Kindertagesstätten ist gleichzeitiger Bestandteil des Vorhabens. Das Projekt basiert auf einem aufsuchenden Peergruppen-Ansatz, der in Deutschland bisher noch wenig erforscht worden ist. Erkenntnisse und Konzepte der Frühförderung, des Empowerments und der Arbeit in Settings sind ebenfalls Bestandteil der Projektarbeit und dienen als theoretischer Rahmen für die Evaluation des Projekts. Hauptziele der Studie Die Evaluation des beschriebenen Interventionsprojekts dient der Erfasssung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität und der Formulierung von Gelingesbedingungen im Hinblick auf die mögliche Übertragbarkeit des Ansatzes auf andere Regionen. Es sollen hemmende und fördernde Faktoren bei der Umsetzung der Maßnahme identifiziert werden. Gegenstand der Untersuchung sind die Qualifizierung der Stadtteilmütter, ihr Einsatz in der Praxis der aufsuchenden Arbeit sowie die Kooperation der Professionellen mit dem Projekt sowohl in regionalen Netzwerken als auch darüber hinaus. Folgende Forschungsfragen sollen dabei beantwortet werden: Gelingt es Frauen für das Training als Stadtteilmutter zu gewinnen? Seite 2 /
3 Wenn ja, schließen sie es erfolgreich ab? Sind sie mit der Ausbildung zufrieden? Welche Auswirkung haben Ausbildung und praktische Tätiogkeit auf die persönliche Entwicklung der Stadtteilmütter? Finden die Frauen Zugang zu schwer erreichbaren Frauen mit Hilfebedarf und gelingt es ihnen, deren Vertrauen zu gewinnen? Wie beurteilen die aufgesuchten Frauen die Kontakte zu den Stadtteilmüttern? Welche Interventionsziele der Frühförderung werden erreicht? Werden Vermittlungsangebote wahrgenommen? Sind die professionelle Akteure zur Zusammenarbeit mit den Stadtteilmüttern bereit? Wie schätzen sie deren Arbeit ein? Welche Möglichkeiten der Unterstüzung sehen sie? Zielgruppe Altersgruppe Grundschüler und -schülerinnen (6-10) Jugendliche und junge Erwachsene (15-25) Klein- und Vorschulkinder (2-5) Menschen im mittleren erwerbsfähigen Alter (26-50) Säuglinge (0-1) Projekt richtet sich an Mädchen / Frauen Personengruppe Bevölkerungsgruppen in risiko-erhöhten Lebensphasen Sozial benachteiligte Personen Die Maßnahme wird in folgendem Setting durchgeführt: Familie / Haushalt Kindergarten / Kindertagesstätte Schule sonstige: Stadtteil Methodik und Studiendesign Ziele, die das Projekt verfolgt? (Weiter-)Entwicklung von Erhebungsinstrumenten Evaluation der Wirksamkeit von Maßnahmen Zugangswege Welche Intervention wurde durchgeführt? Beratung / Coaching / Hausbesuche Schulung / Kurs / Training Sonstige verhältnisbezogene Maßnahmen Studiendesign Beobachtend verwendete Methoden Quantitative Methode: Standardisierte Befragung (Fragebogen/Interview) Qualitative Methode: Diskussionsrunde / Fokusgruppen, Experteninterview, Leitfrageninterview, Seite 3 /
4 Beobachtung sonstiges : Auswertung von Dokumentationsbögen gemessene Outcomes? Kompetenz / Empowerment Strukturbildung Zugangswege Akzeptanz / Zufriedenheit Sonstiges : Nutzung von professionellen Angeboten, Kitabesuch Beschreibung von Methode und Vorgehensweise der Studie Multimethodisches Vorgehen unter Einsatz von qualitativen und quantitativen Verfahren und teilnehmender Beobachtung. Wiederholte Befragung der Stadtteilmütter (qualitativ und teilstandardisiert) Fokusgruppen mit Stadtteilmüttern Wiederholte Befragung des Projektteams (qualitativ) Auswertung von Dokumentationsbögen über die Hausbesuche und Kontakte der Stadtteilmütter Leitfadengestützte Interviews mit aufgesuchten Frauen Teilstandardisierte Befragung der ausgesuchten Frauen Wiederholte Befragung der Experten/innen (qualitativ) Ergebnisse und Praxistransfer (vorläufige) Ergebnisse Erfolgreiche Rekrutierung von Frauen unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, Alter und Bildungshintergrund für die Qualifizierung als Stadtteilmutter; Frauen sind Teil der Zielgruppe Erfolgreiche Qualifizierung von insgesamt 49 Stadtteilmüttern; Themen u.a.: Kindesentwicklung, Erziehung, Gesundheit, Rechte des Kindes 45 Frauen haben die Arbeit als Stadtteilmutter aufgenommen. Als vorrangige Motivation für die Arbeit wurde genannt: das Bedürfnis zu helfen für sich selbst und die Familie etwas zu lernen Überwiegend positive Reaktion von Ehemännern und vor allem der Kinder auf ihre Tätigkeit. (geplanter) Praxistransfer Weiterentwicklung wissenschaftlicher Instrumente der Qualitätssicherung Überprüfung ihrer Anwendbarkeit Identifikation externer und interner Qualitätsindikatoren als auch struktureller Bedingungen Benennung von Erfolgsfaktoren für die Umsetzung derartiger Projekte Aussagen über die Implementationsbedingungen in unterschiedlichen Akteursfeldern Vermittlung der Ergebnisse in den wissenschaftlichen Diskurs zur Weiterentwicklung von Theorien und Methoden von Public Health Weiterentwicklung der Qualitätsentwicklung zu partizipativen Ansätzen in der Gesundheitsförderung und Prävention Diskussion des Stellenwerts der aufsuchenden peergruppen-basierten Arbeit im Gesamtkonzept von Gesundheitsförderung Weiterentwicklung vorhandener Qualitätskriterien für gute Praxis und Transfer in übergeordnete Gremien und Institutionen Transfer der Erkenntnisse in Lehre, Ausbildung und Fortbildung Publikationen Seite 4 /
5 Berg, G, Stolzenberg, R, Maschewsky-Schneider, U: Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg - Erste Erfahrungen in der Evaluation eines Peergruppenprojektes. In: info-dienst 10/2008 Weiterführende Informationen Projektmaterialien Materialien zum Interventionsprojekt siehe Projektpartner tam (Diakonisches Werk) Links Die Projektdatenbank ist im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts Kooperation für nachhaltige Prävention und Präventionsforschung entstanden. Die hier dargestellten Inhalte wurden durch das jeweilige Projekt selbst eingestellt. Inhaltliche Fragen sind bitte direkt an die oben genannten Ansprechpartner zu richten. Seite 5 /
Wie gelingt Empowerment? Ergebnisse der Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg
Wie gelingt Empowerment? Ergebnisse der Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg Dipl. Soz. Regina Stolzenberg, Dr. Giselind Berg, Prof. Dr. Ulrike Maschewsky-Schneider 17. Kongress
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrSusanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms
Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien
MehrJugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums
MehrLeitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrProjekt-Detailansicht
Projekt-Detailansicht Projekt 21 von 41 zurück zur Trefferliste http://www.bmbf.de/ Multimodales Gesundheitsförderungsprogramm für Langzeitarbeitslose in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen
MehrForschungsprojekt»Safe Sport«
Forschungsprojekt»Safe Sport«Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im organisierten Sport in Deutschland Laufzeit: 01.10.2014 30.09.2017 Verbundkoordination: Deutsche Sporthochschule
MehrSozio-ökonomisch benachteiligte Zielgruppen mit Gesundheitsförderung erreichen einige Erfahrungen aus der Stadt Bern
Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozio-ökonomisch benachteiligte Zielgruppen mit Gesundheitsförderung erreichen einige Erfahrungen aus der Grundlage: Leitbild des Gesundheitsdienstes Die Ottawa
MehrEvaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes
Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrDésirée Frese Regine Müller
Elternbesuchsdienste in Nordrhein-Westfalen - Umsetzung und Perspektiven 1. Elternbesuchsdienste in NRW: Ziele, Zugänge und Methodenvielfalt Ergebnisse aus der Studie Kindeswohlgefährdung (MGFFI, 2010)
MehrWelche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?
Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrCoaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de
Coaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de Stuttgart, 19.04.2016 12. Treffen im Rahmen des Bund-Länder-Austausches Klimaschutz Hans Hertle (ifeu Heidelberg) Coaching II Startschuss
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDr. Stefanie Helmer & Dr. Peter Tossmann. Treffen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen , Hannover
1 Dr. Stefanie Helmer & Dr. Peter Tossmann Treffen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen 19.2.2016, Hannover Hintergrund 2 Förderlinie Prävention von riskantem Substanzkonsum unter Studierenden
Mehr58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des
MehrModellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR
Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Frühe Hilfen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt
MehrUniversität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013
Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung
MehrÜberhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gute Investition. Wirkungsvoll, nachhaltig, optimale
MehrEinstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen
Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche
MehrAnerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein
Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein Voraussetzungen für die Vergabe des Qualitätssiegels Die Beteiligung der Sportvereine und Verbände 1. Anerkennung der Grundlagen einer bewegungspädagogischen
MehrPlattform Ernährung und Bewegung e.v.
Plattform Ernährung und Bewegung e.v. Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des Pilotprojektes gesunde kitas starke kinder Gemeinsame Tagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und der Deutschen
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrSozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg
Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.
MehrWie gelingt Gesundheitsförderung für r Kinder aus sozial benachteiligten Familien?
Universität Hamburg Wie gelingt Gesundheitsförderung für r Kinder aus sozial benachteiligten Familien? Sibylle Friedrich (Uni HH) Claudia Liberona (DJI München) M 1 Projektbeschreibung Rahmen: Sozial benachteiligte
MehrErnährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation.
Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation. Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (28.09.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag
MehrProjekt-Detailansicht
Projekt-Detailansicht Projekt 2 von 3 zurück zur Trefferliste http://www.bmbf.de/ Evaluation und Wirkungsnachweis der Programme 'PriMa' und 'Torera' zur Primär-Prävention von Ess-Störungen bei Schülerinnen
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrVia Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung
Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Checkliste 2014 Kontext Das Projekt Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter fördert die Autonomie, die Gesundheit und die Lebensqualität
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
MehrDer Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei
Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein
MehrSchlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht
Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von
MehrKooperation von Wirtschaft und Jugendberufshilfe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen
Viel gefordert falsch gefördert? Was leistet die Arbeitsmarktpolitik für junge Menschen? Kooperation von Wirtschaft und Jugendberufshilfe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen 22.09.2009
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrDer Anerkannte Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung vom Projekt zum Angebot. Angela Buchwald-Röser 18.10.2011
Der Anerkannte Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung vom Projekt zum Angebot Angela Buchwald-Röser 18.10.2011 Der Projektzeitraum 2007-2010 das Miteinander in Trägerschaft und Projektsteuerung
MehrFrauen helfen Frauen e.v. Lübeck. Aufbruch. Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben
Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck Tätigkeitsfelder: Autonomes Frauenhaus Sozialpädagogischer Familienhilfe/ Hilfen zur Erziehung Berufliche Bildung Wege entstehen beim
MehrLeitbild. der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen
Leitbild der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Leitbild der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Idee Die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen ist eine Gemeinschaftseinrichtung der
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrGESUNDE KITA FÜR ALLE!
GESUNDE KITA FÜR ALLE! Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin e.v. Zukunftswerkstatt Kita Jedem Kind eine
MehrGesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken
1 Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken Ideenwettbewerb im Rahmen des INNOPUNKT-Programms des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrFUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten
FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten Wiss. Leitung: Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Annette Riedel Wiss. MitarbeiterInnen: Birte Kimmerle
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrZiele. Stadtteilmütter in Neukölln 2/32
Gefördert durch Ziele Integration Stärkung der Eltern Förderung der Sprachfähigkeit durch Motivation zu Kitabesuch und Deutschkursen Informationen zu Erziehung, Bildung und Gesundheit Vermittlung konkreter
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrStellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.
Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme
MehrPapilio fördern: Möglichkeiten und Kosten
Papilio fördern: Möglichkeiten und Kosten Papilio ist ein Sozialunternehmen, das heißt: Wir verfolgen gemeinnützige Ziele (siehe unten) mit den strategischen Instrumenten eines Unternehmens. Planung, Transparenz
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrPraxis-Tagung vom 30. Januar 2013
Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Lebensqualität und Zufriedenheit bei BewohnerInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Möglichkeiten der Partizipation im Befragungssetting. Annette Lichtenauer, lic.
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrHamburg, 26. Juni Dr. Marc Gärtner, Prof. Monika Huesmann HWR Berlin
Hamburg, 26. Juni 2015 Dr. Marc Gärtner, Prof. Monika Huesmann HWR Berlin Struktur Projektübersicht & -ziele Hintergrund Flexible Arbeitsmodelle Leitfragen Methodischer Zugang & Erhebungsverfahren Diskussionsfragen
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrBeratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten
Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrKURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH
KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen
MehrModellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen
Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:
MehrGesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation
Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation Mag. a Anna Schachner, MA queraum. kultur- und sozialforschung 1 Evaluationsansatz Prozessevaluation Reflexion
MehrPotenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit
Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit Eine Untersuchung zum Bereich Kultur-Ästhetik-Medien in Lehre und Praxis Von Petra Marquardt und Wolfgang Krieger Schneider Verlag Hohengehren GmbH
MehrStädte besser gestalten Baukultur
Städte besser gestalten Baukultur Ort des Projektes Straße, PLZ, Ort, Bundesland Projekteinreicher Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Ansprechpartner für Rückfragen Kurzbeschreibung Art und Umfang der durch-
MehrGutachten im Rahmen der BMBF-Förderlinie Soziale Innovationen für Lebensqualität in der alternden Gesellschaft (SILQUA-FH)
Gutachten im Rahmen der BMBF-Förderlinie Soziale Innovationen für Lebensqualität in der alternden Gesellschaft (SILQUA-FH) Antragsnummer Projekt Antragsteller Projektleitung Gutachter/in: Hinweise: 1.
MehrEvaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie
Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda
MehrNetzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover. Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover
Netzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover Das ALBuM-Netzwerk Fachbereich Bildung und Qualifizierung Kompetenzen
MehrAufgaben eines lokalen Bildungsmanagements
Aufgaben eines lokalen Bildungsmanagements Datum: 01.07.2014 Vortrag von: Anja Moritz, Stadt Leipzig, Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Bildung Stadt Leipzig - Amt für Jugend, Familie und Bildung
MehrSoziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen
Tina Malti Sonja Perren (Hrsg.) Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten Verlag W. Kohlhammer Einführung 9 Tina Malti und Sonja Fetten A Entwicklung
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrZentrale Ergebnisse der Expertise. GuG Gesundheitsforschung und Gesundheitsförderung
Zentrale Ergebnisse der Expertise GuG Gesundheitsforschung und Gesundheitsförderung Gliederung Ziele der Expertise unser Vorgehen Ergebnisse, u.a. Unternehmerbefragung Mitarbeiterbefragung Zusammenfassung
MehrExterne Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.
Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen
MehrEine Kopie ihrer Antworten kann für die Dokumentation und Evaluation Ihrer Erfahrungen in der Kindertageseinrichtung verwendet werden.
Evaluationsbogen Liebe Trainerin! Liebe begleitende Erzieherin! Zur internen Evaluation und Weiterentwicklung von Kindergarten plus bitten wir Sie, die nachfolgenden Fragen nach Beendigung des Programms
MehrBeispiele für ein wirkungszentriertes Vorgehens bei der Evaluation von politischen Programmen und geförderten Projekten
Beispiele für ein wirkungszentriertes Vorgehens bei der Evaluation von politischen Programmen und geförderten Projekten Olaf Lobermeier www.proval-services.net - 1 - Evaluation von Programmen und Projekten
MehrPersonalentwicklung. Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer
Personalentwicklung Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer Funktion im Unternehmen Erkennen Entwickeln Nutzen durch: Führung Organisation Personalwirtschaft Mitarbeiterpotentiale
MehrMercator. fur Sprach forderung und Deutsch als Zweit sprache
Mercator Institut fur Sprach forderung und Deutsch als Zweit sprache Wer wir sind Prozent der Schülerinnen und Schüler schneiden im Bereich Lesen sehr schwach ab. Ihnen fehlt eine zentrale Schlüsselkompetenz,
MehrService Arbeit und Gesundheit
Service Arbeit und Gesundheit Neue Wege bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung Dadurch immer mehr gesundheitlich beeinträchtigte Personen im
MehrGute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut
Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut 14.04.2015 Elisabeth Stauber Familienbeauftragte Universitätsstadt Tübingen Anliegen: Wozu dieses Projekt? Von Betroffenen erfahren: Welche
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrSag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung
Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrNichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme
Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Der folgende Fragebogen ist Teil eines Gesamtkonzeptes zu Tabakprävention in Jugendhilfeeinrichtungen. 1 Der Fragebogen dient zur Orientierung
MehrKooperationsfelder. Übergang Tageseinrichtungen/Grundschule Neugestaltung der Schuleingangsphase, Sprachstandserhebung, Lernstudios
Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Ulrich Deinet: Wie verändert sich Jugendarbeit durch die Kooperation mit Schule Ergebnisse einer Befragung von Jugendeinrichtungen
MehrWie kommen wir zu neuen Instrumenten?
Hinrich Haake Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Diakonisches Werk Osnabrück Wie kommen wir zu neuen Instrumenten? Netzwerkorientierte Entwicklung eines Fragebogens zur Bestimmung, Planung und Überprüfung
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
Mehr