Geschäftsbericht Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG

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1 Geschäftsbericht 2012 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG

2 Überblick Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Versicherungsbestand: Anzahl der Verträge Tsd. 221,1 215,9 205,5 188,6 170,2 Versicherungssumme Mio , , , , ,7 Gebuchte Bruttobeiträge Mio. 178,6 169,9 159,6 120,9 117,9 Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto Mio. 99,1 103,1 75,3 69,2 64,6 Verwaltungskostensatz brutto (in % der gebuchten Bruttobeiträge) % 2,2 2,1 2,2 2,5 2,7 Nettoergebnis aus Kapitalanlagen Mio. 37,1 27,8 30,1 26,1 19,1 Nettoverzinsung % 4,1 3,4 4,0 3,9 3,1 laufende Durchschnittsverzinsung (nach Verbandsformel) % 3,4 3,7 3,7 3,6 4,2 Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung Mio. 9,6 7,0 11,8 9,6 4,6 Rohüberschuss Mio. 10,5 8,2 12,8 9,6 0,4 Versicherungstechnische Rückstellungen brutto Mio. 949,9 864,3 797,7 709,2 652,1 Kapitalanlagen Mio. 946,7 861,0 795,9 702,3 645,7 Eigenkapital Mio. 22,1 21,3 20,2 19,3 13,9 Jahresüberschuss Mio. 0,8 1,1 0,8 5,2

3 Inhalt 2 Gremien Lagebericht 4 Lagebericht 18 Anlage zum Lagebericht Bewegung und Struktur des Versicherungsbestands im Geschäftsjahr 2012 Lagebericht Bilanz/Gewinn- und Verlustrechnung 21 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Bilanz/GuV Anhang 28 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 34 Entwicklung der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz 43 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 44 Sonstige Angaben Anhang 46 Überschussverteilung Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 78 Bericht des Aufsichtsrats 80 Impressum

4 2 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Gremien Aufsichtsrat Friedrich Schubring-Giese Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Vorsitzender Dr. Frank Walthes Vorsitzender des Vorstands Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Stellvertretender Vorsitzender (ab 16. Mai 2012) Claus Friedrich Holtmann Geschäftsführender Präsident Ostdeutscher Sparkassenverband Franz Kränzler Generalbevollmächtigter der Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Thomas Schwarzbauer Vorsitzender des Vorstands Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen Barbara Schick Mitglied des Vorstands Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts (ab 1. Juli 2012) Helmut Späth Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts (bis 16. Mai 2012) Dr. Stephan Spieleder Mitglied des Vorstands Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Dr. Franz Kühnel Mitglied des Vorstands Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Ulrich Lepsch Vorsitzender des Vorstands Sparkasse Spree-Neiße

5 Gremien 3 Vorstand Dr. Frederic Roßbeck Personal, Revision, Rückversicherung, Controlling, Vertrieb, Rechnungswesen, Vermögensanlage und -verwaltung, Allgemeine Verwaltung, Compliance, Gesamtrisikomanagement Vorsitzender Franz Bergmüller Betrieb/Leistung Leben, Aktuariat, Informationstechnologie/ Betriebsorganisation, Gesamtrisikomanagement (ab 25. Juli 2012) Barbara Schick Betrieb/Leistung Leben, Aktuariat, Informationstechnologie/ Betriebsorganisation, Gesamtrisikomanagement (bis 30. Juni 2012)

6 4 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Geschäft Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG wurde 1947 als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. Sie ist überwiegend in den Regionen Berlin und Brandenburg tätig und gehört seit 2004 zum Konzern Versicherungskammer Bayern (VKB). Unter dem gemeinsamen Markendach der Feuersozietät verbinden sich die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg und die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG. Beide Unternehmen sind rechtlich selbstständig. Das Unternehmen bietet umfassenden Versicherungsschutz zur privaten und betrieblichen Vorsorge gegen fi nanzielle Risiken. Mit bedarfsgerechten und fl exiblen Produkten können die Kunden für ihr Alter vorsorgen, sich gegen Berufsunfähigkeit absichern und Vorsorge für ihre Hinterbliebenen treffen. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg bietet Lösungen in den drei Schichten der Basis-, Zusatz- und individuellen Vorsorge und allen Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung. Entwicklung der Gesamtwirtschaft Die anhaltende Finanz- und Staatsschuldenkrise in einigen Ländern Europas überschattete die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone im Jahr Die Notenbanken in den Industrieländern hielten konsequent an ihrer Niedrigzinspolitik fest und stellten der Wirtschaft Liquidität zu günstigen Konditionen zur Verfügung. Allerdings zeigten sich die Kapitalmärkte weiter verunsichert und reagierten im Jahresverlauf mit starken Schwankungen. Vor dem Hintergrund einer Wachstumsverlangsamung in der Weltwirtschaft und einer Rezession in weiten Teilen des Euroraums hat auch die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland an Dynamik verloren. Die wirtschaftliche Lage der privaten Haushalte, auf die knapp 90 Prozent der Versicherungsnachfrage in Deutschland entfallen, ist dennoch unter anderem dank der guten Entwicklung am Arbeitsmarkt weiter günstig. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs um 0,8 Prozent nach einem Zuwachs von 3,0 Prozent im Vorjahr. Die Verbraucherpreise stiegen mit 2,0 Prozent langsamer als ein Jahr zuvor mit 2,3 Prozent. Das Beschäftigungswachstum hielt an. Die Sparquote lag auf Vorjahresniveau. Branchenentwicklung 1 Auch im fünften Jahr der Finanz- und Staatsschuldenkrise war die Geschäftsentwicklung der deutschen Versicherer im Jahr 2012 stabil. Das anhaltende Niedrigzinsumfeld stellt das Kapitalanlagemanagement der Versicherungsunternehmen jedoch zunehmend vor hohe Herausforderungen. Doch die 1 Hochrechnungsstand: Januar 2013, GDV Versicherungsbranche beweist bislang erfolgreich, dass sie mit ihrer auf Sicherheit und Stabilität ausgerichteten Anlage auch in schwierigen Zeiten ein stabiler Partner für die Bürger bei der Absicherung der Risiken aus der Sach- und Personenversicherung bleibt. Die Versicherer verzeichneten spartenübergreifend einen Anstieg der Beitragseinnahmen i. e. S. um 2,3 Prozent auf 178,4 (174,4) Mrd. Euro. Die Schaden- und Leistungsaufwendungen gingen aufgrund eines Sondereffekts in der Lebensversicherung um 4,7 Prozent auf 144,4 (151,6) Mrd. Euro zurück. In der Lebensversicherung stabilisierten sich die gebuchten Einmalbeitragszahlungen mit einem leichten Zuwachs von 0,6 Prozent bei 22,19 (22,05) Mrd. Euro; das Geschäft gegen laufende Beiträge verzeichnete einen Zuwachs von 0,9 Prozent auf 61,66 (61,13) Mrd. Euro. Insgesamt ergab sich für die deutschen Lebensversicherer ein leichter Beitragsanstieg von 0,8 Prozent auf 83,84 (83,18) Mrd. Euro. Die Stornoquote lag mit etwa 3,5 Prozent auf Vorjahresniveau. Dies zeigt, dass für die Mehrheit der Kunden Sicherheit bei der privaten Altersvorsorge mehr denn je an erster Stelle steht. Ein Beleg dafür ist auch die Struktur des Neugeschäfts, in dem der Trend zu klassischen Lebensversicherungen weiter anhält. An die Kunden von Lebensversicherungen, Pensionskassen und -fonds fl ossen Leistungen in Höhe von 75,0 Mrd. Euro. Das sind 11,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Dieser erwartete Rückgang geht auf einen Sondereffekt zurück, weil im Jahr 1999 eine große Zahl von Verträgen mit einer Mindestlaufzeit von zwölf Jahren abgeschlossen wurde, die im Jahresverlauf 2011 planmäßig zu erhöhten Auszahlungen führte. Die Netto verzinsung lag 2012 bei etwa 4 Prozent und damit über dem durchschnittlichen Rechnungszins von 3,2 Prozent. Geschäftsentwicklung und -ergebnis Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg steigerte die gebuchten Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft um 5,1 Prozent und lag damit deutlich über dem Markt. Das Wachstum wurde durch neue, noch stärker an den Kundenbedürfnissen orientierte Produkte unterstützt. Das Neugeschäft mit langfristigen Versicherungen gegen Einmalbeitrag wuchs entgegen dem Markttrend. Beim Neugeschäft konnte der Rückgang bei den laufenden Neubeiträgen durch den Zuwachs bei den Einmalbeiträgen, insbesondere durch Kapitallebensversicherungen, überkompensiert werden. Im fondsgebundenen Geschäft zeigten sich Erfolge beim Verkauf von Produkten mit fl exibler Anlage des Sparanteils.

7 Lagebericht 5 Die Storno- und die Verwaltungskostenquote lagen nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Die im Marktvergleich niedrige Verwaltungskostenquote verdeutlicht die hohe Produktivität des Unternehmens und den effi zienten Umgang mit den Kundenmitteln. Der Jahresüberschuss lag unter dem Vorjahreswert. Als Reaktion auf die sehr niedrigen Kapitalmarktzinsen und um den Kunden langfristig eine sichere und gute Rendite für ihre Altersvorsorge bieten zu können, hat die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg die Gesamtverzinsung im Rahmen der Überschussbeteiligung für das Jahr 2013 angepasst. Für Neuverträge gegen laufende Beiträge beträgt diese in der Regel 3,7 Prozent auf den Sparanteil. Diese setzen sich zusammen aus der laufenden Überschussbeteiligung in Höhe von 3,1 (3,3) Prozent sowie aus den Schlussüberschüssen und den Bewertungsreserven. Damit liegt die Verzinsung für die langfristige Altersvorsorge weiterhin deutlich über den aktuellen Kapitalmarktzinsen für sichere Anlagen. Ertragslage Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft stiegen um 5,1 Prozent auf 178,6 (169,9) Mio. Euro. Auf laufende Beiträge entfi elen 109,1 (121,3) Mio. Euro, auf Einmalbeiträge 69,5 (48,6) Mio. Euro. Hinzuzurechnen sind Beiträge in Höhe von 0,6 (0,4) Mio. Euro aus dem in Rückdeckung übernommenen Geschäft. Zusammen mit den Beiträgen aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung lagen die gesamten Beitragseinnahmen bei 183,1 (174,4) Mio. Euro. Die gesamte statistische Beitragssumme ging auf 293,6 (310,7) Mio. Euro zurück. Ursächlich hierfür ist im Wesentlichen das geringere Neugeschäft bei Produkten nach dem Altersvermögensgesetz, insbesondere der Riester-Rente und dem Kapitalisierungsgeschäft. Die neu akquirierte Versicherungssumme belief sich auf 461,7 (470,7) Mio. Euro. Abgänge Bei den Beitragsabgängen in Höhe von 28,8 (25,0) Mio. Euro entfi elen 21,8 (19,3) Mio. Euro auf Abläufe und 7,0 (5,7) Mio. Euro auf Rückkäufe, Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen, sonstigen vorzeitigen Abgang sowie auf Tod, Berufsunfähigkeit und übrige Abgänge. Die Stornoquote, bezogen auf Stückzahlen, belief sich auf 4,2 (4,0) Prozent. Bestand Der Bestand an Lebensversicherungsverträgen stieg auf ( ) Stück. Der übernommene Versicherungsschutz wuchs auf 3,25 (3,12) Mrd. Euro Versicherungssumme. Der Anteil der Kapitallebens- und Risikoversicherungen nahm überdurchschnittlich zu, der Anteil des Kapitalisierungsgeschäfts hingegen deutlich ab. Eine Übersicht zu den Bewegungen und zur Struktur des Versicherungsbestands befi ndet sich auf den Seiten 18 und 19. Versicherungsleistungen Die Leistungen eines Lebensversicherers umfassen Zahlungen an die Versicherungsnehmer und die Veränderung der Leistungsverpfl ichtungen gegenüber Versicherungsnehmern und sonstigen Begünstigten. Lagebericht Neugeschäft Das Geschäft mit Einmalbeiträgen konnte, insbesondere durch das Neugeschäft mit Kapitallebensversicherungen, um 39,2 Prozent gesteigert werden. Zurückzuführen ist dies auf das neue Produkt GenerationenDepot, ein steueroptimiertes und fl exibles Produkt für die Vermögenssicherung und -übertragung im Ruhestand. Die laufenden Neubeiträge sanken um 34,8 Prozent. Entscheidend hierfür waren das geringere Kapitalisierungsgeschäft zur Insolvenzsicherung von Altersteilzeitguthaben infolge einer erhöhten Marktsättigung und die Kapitallebensversicherung gegen laufende Beiträge. Die gesamten Neubeiträge stiegen um 15,7 Prozent. Insgesamt wurden (28.125) Verträge neu abgeschlossen. Das entspricht einem Rückgang von 14,0 Prozent. Dem Rückgang steht eine Steigerung des durchschnittlichen Beitrags gegenüber. Die Versicherungsleistungen verringerten sich planmäßig auf 96,4 (101,5) Mio. Euro. Während Rentenzahlungen vor allem aus dem Kapitalisierungsgeschäft stiegen, verminderten sich die Zahlungen aus Abläufen. Unter Einschluss von ausgezahlten Gewinnanteilen und Beteiligungen an den Bewertungsreserven in Höhe von 6,5 (5,3) Mio. Euro sanken die ausgezahlten Leistungen auf 103,0 (106,7) Mio. Euro. Der Zuwachs der Leistungsverpfl ichtungen der Anstieg der Rückstellungen und Verbindlichkeiten für künftige Zahlungen belief sich auf 90,5 (65,6) Mio. Euro. Damit erreichten die gesamten Leistungen ein Volumen von 193,4 (172,4) Mio. Euro. Durch den Zuwachs von 90,5 Mio. Euro stiegen die gesamten für künftige Zahlungen reservierten Mittel auf 954,5 (864,0) Mio. Euro.

8 6 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Kosten Die Verwaltungsaufwendungen lagen bei 3,9 (3,6) Mio. Euro. Der Verwaltungskostensatz lag bei 2,2 Prozent und damit weiterhin unter dem Marktniveau. Die Abschlusskostenquote belief sich auf 5,4 (4,9) Prozent. Kapitalmarkt und Entwicklung Kapitalanlagen Das Jahr 2012 war, wie das Vorjahr, geprägt von der anhaltenden Niedrigzinsphase an den Kapitalmärkten und der Schuldenkrise in einigen Ländern der Europäischen Union. Das Zinsträgerportfolio wurde aufgrund seiner guten Bonität von der Staatsschuldenkrise nicht berührt; Abschreibungen mussten nicht vorgenommen werden. Die Zinsen auf 10-jährige deutsche Staatsanleihen hatten Mitte des Jahres 2012 mit 1,17 Prozent einen neuen Tiefststand erreicht. Der europäische Aktienindex Euro Stoxx 50 unterlag in 2012 starken Schwankungen und schloss zum Jahresende mit 11 Prozent über Vorjahresniveau. Ergebnis aus Kapitalanlagen Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen erhöhte sich auf 37,1 (27,8) Mio. Euro. Bei den Bruttoerträgen konnte die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg ein Ergebnis von 38,5 (32,3) Mio. Euro verzeichnen. Darin enthalten waren laufende Erträge in Höhe von 31,3 (31,3) Mio. Euro und Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 7,0 (1,0) Mio. Euro. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen beliefen sich auf 1,4 (4,5) Mio. Euro. Sie setzten sich zusammen aus laufenden Aufwendungen in Höhe von 0,6 (0,5) Mio. Euro, aus Abschreibungen auf Kapitalanlagen in Höhe von 0,8 (1,0) Mio. Euro und aus Abgangsverlusten in Höhe von 0,0 (3,0) Mio. Euro. Die Nettoverzinsung lag bei 4,1 (3,4) Prozent. Die laufende Durchschnittsverzinsung berechnet nach der vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft empfohlenen Methode belief sich auf 3,4 (3,7) Prozent. Der Jahresüberschuss belief sich auf 0,8 (1,1) Mio. Euro. Überschussbeteiligung Bei der Überschussbeteiligung bietet die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg ihren Kunden auch für das Jahr 2013 eine gute Gesamtverzinsung. Für Neuverträge gegen laufende Beiträge beträgt diese in der Regel 3,7 Prozent auf den Sparanteil. Diese setzen sich zusammen aus der laufenden Überschussbeteiligung in Höhe von 3,1 (3,3) Prozent sowie den Schlussüberschüssen und der Beteiligung an den Bewertungsreserven. Finanzlage Liquidität Die zur jederzeitigen Erfüllung der laufenden Zahlungsverpfl ichtungen notwendige Liquidität wird durch eine mehrjährige Liquiditätsplanung sichergestellt. Diese Liquiditätsplanung berücksichtigt Einzahlungen, die im Wesentlichen aus Beiträgen, Erträgen aus und Rückzahlungen von Kapitalanlagen stammen. Sie werden mit den Auszahlungen, die vorwiegend aus Versicherungsleistungen, Reinvestitionen in Kapitalanlagen sowie laufenden Ausgaben des Versicherungsbetriebs und Investitionen bestehen, zusammengeführt. Die für das Versicherungsgeschäft wesentliche Investitionstätigkeit fi ndet im Rahmen der Kapitalanlage statt. Durch die vorschüssigen laufenden Beitragseinnahmen und die Rückfl üsse aus den Kapitalanlagen fl ießen permanent liquide Mittel zu. Diese werden neben den laufenden Auszahlungen für Leistungen an die Kunden wiederum in Kapitalanlagen investiert, um die Erfüllung der zukünftigen Verpfl ichtungen stets gewährleisten zu können. Investitionen Die Bruttoneuanlagen beliefen sich auf 145,9 (182,8) Mio. Euro. Damit lag die Neuanlagequote bei 17,0 (23,0) Prozent des Kapitalanlagenbestands. Investitionsschwerpunkte waren mit 97,1 Mio. Euro Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen. Jahresergebnis Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg erwirtschaftete einen Rohüberschuss (inklusive Ergebnis aus aktiver Rückversicherung) von 10,5 (8,2) Mio. Euro. Für künftige Überschussbeteiligungen wurden 9,6 (7,0) Mio. Euro der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zugeführt. Für die Überschussbeteiligung der Kunden wurden der RfB 9,9 (9,2) Mio. Euro entnommen. Am Jahresende belief sich die RfB auf 34,1 (34,3) Mio. Euro. Durch die zum Bilanzstichtag vorgenommene Reservierung der laufenden Überschuss anteile und Schlussüberschussanteile für das Folgejahr ist die Überschussbeteiligung des Jahres 2013 für die Kunden bereits gesichert.

9 Lagebericht 7 Kapitalstruktur Die Kapitalstruktur der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg stellte sich zum Bilanzstichtag wie folgt dar: Aktiva Mio. % Mio. % Kapitalanlagen 946,7 94,5 861,0 94,5 Übrige Aktiva 55,4 5,5 50,4 5,5 Gesamt 1.002,1 100,0 911,4 100,0 Passiva Mio. % Mio. % Eigenkapital 22,1 2,2 21,3 2,3 Versicherungstechnische Rückstellungen 942,6 94,1 850,2 93,3 Übrige Passiva 37,4 3,7 39,9 4,4 Gesamt 1.002,1 100,0 911,4 100,0 Lagebericht Den versicherungstechnischen Rückstellungen in Höhe von 942,6 Mio. Euro stehen Kapitalanlagen in Höhe von 946,7 Mio. Euro sowie Eigenkapital in Höhe von 22,1 Mio. Euro gegenüber. Derzeit besteht kein Bedarf an Finanzierungsmaßnahmen. Vermögenslage Eigenkapital Das Eigenkapital hat sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: Eigenkapital Mio. % Mio. % Eingefordertes Kapital 1,0 4,5 1,0 4,7 Kapitalrücklage 7,2 32,6 7,2 33,8 Gewinnrücklagen 13,5 61,1 12,5 58,7 Bilanzgewinn 0,4 1,8 0,6 2,8 Gesamt 22,1 100,0 21,3 100,0 Gesetzliche Kapitalanforderungen Bis zum Inkrafttreten der europäischen Solvabilitätsvorschriften (Solvency II) ermittelt die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg ihren Eigenmittelbedarf nach den Vorschriften zur sogenannten bereinigten Einzelsolvabilität. Die Einzelsolvabilität lag im abgelaufenen Geschäftsjahr über den gesetzlichen Anforderungen. Kapitalanlagen Der Bestand der Kapitalanlagen der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg erhöhte sich im Geschäftsjahr um 10,0 Prozent auf 946,7 (861,0) Mio. Euro. Die Bestandsveränderung resultierte im Wesentlichen aus Zugängen in Höhe von 145,9 (182,8) Mio. Euro und Abgängen in Höhe von 59,6 (116,7) Mio. Euro.

10 8 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Die Kapitalanlagen setzten sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen: Kapitalanlagen Mio. % Mio. % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 4,7 0,5 5,8 0,7 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 122,3 12,9 108,3 12,6 Festverzinsliche Wertpapiere 30,0 3,2 Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 1,5 0,2 1,3 0,1 Sonstige Ausleihungen, insbesondere Namenspapiere und Schuldscheindarlehen 762,7 80,5 713,6 82,9 Einlagen bei Kreditinstituten 21,8 2,3 27,2 3,1 Andere Kapitalanlagen 3,7 0,4 4,8 0,6 Gesamt 946,7 100,0 861,0 100,0 Das Portfolio der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg wies 83,9 Prozent der Titel im Bereich der wie Anlagevermögen behandelten Zinsträger aus. Die hohe Bonität dieses Portfolios in Verbindung mit der langen Laufzeit führte zu nachhaltig stabilen Erträgen und hohen Reserven. Die Bewertungsreserven erhöhten sich um 63,6 Mio. Euro auf 122,6 (59,0) Mio. Euro und lagen bei 13,0 (6,9) Prozent des Buchwerts der Kapitalanlagen. Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen setzten sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen: Versicherungstechnische Rückstellungen Mio. % Mio. % Beitragsüberträge 3,1 0,3 3,1 0,4 Deckungsrückstellung 903,5 95,9 811,4 95,4 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 2,0 0,2 1,4 0,2 Rückstellung für erfolgsabhängige und -unabhängige Beitragsrückerstattung 34,0 3,6 34,3 4,0 Gesamt 942,6 100,0 850,2 100,0 Zusammenfassende Aussage zur wirtschaftlichen Lage Der Jahresüberschuss der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg lag bei 0,8 (1,1) Mio. Euro, der Rohüberschuss erhöhte sich. Die Gesamtverzinsung für die Versicherungsnehmer lag nahezu auf Vorjahresniveau. Die Steigerung beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag konnte über die Erwartungen hinaus den erwarteten Rückgang des Neugeschäfts bei den Versicherungen gegen laufenden Beitrag überkompensieren. Die Beitragseinnahmen lagen deutlich über dem Vorjahr und über dem Marktwachstum. Das Neugeschäft für kapitalmarktorientierte Produkte konnte erwartungsgemäß für die Produktfamilie FlexVorsorge Vario deutlich ausgebaut werden. Demgegenüber steht analog zur Marktentwicklung das niedrigere Neugeschäft der geförderten Altersvorsorge. Aus Kapitalanlagen erzielte das Unternehmen ein Ergebnis über Vorjahresniveau. Dies steht im Zusammenhang mit der Stärkung der Zinszusatzreserve zur Erfüllung der langfristigen Verpfl ichtungen gegenüber unseren Kunden. Die laufenden Kosten entwickelten sich proportional zum gebuchten Beitrag.

11 Lagebericht 9 Der gestiegene Kapitalanlagenbestand wies eine im Vergleich zum Vorjahr nahezu unveränderte Risikoallokation aus. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg verfügte zum Jahresende über deutlich gestiegene Bewertungsreserven. Die Kapitalanlagen überdeckten jederzeit die Verpfl ichtungen aus dem Versicherungsgeschäft. Das Unternehmen verfügt aufgrund seiner stabilen Eigenmittelausstattung über eine angemessene Risikotragfähigkeit. Die vorhandenen Eigenmittel überstiegen die gesetzlich vorgeschriebenen Solvabilitätsanforderungen. Eine detaillierte Finanzplanung gewährleistet, dass die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg ihren Zahlungsverpfl ichtungen jederzeit nachkommen kann. Die wirtschaftliche Lage der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg ist positiv. Sämtliche aufsichtsrechtlichen Vorschriften wurden im Berichtsjahr erfüllt. Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Für das Geschäftsjahr 2012 wurde vom Vorstand am 27. Februar 2013 der Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgestellt und gemäß 312 Abs. 3 AktG folgende Erklärung abgegeben: Nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die in diesem Bericht erwähnten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, haben wir bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten. Im Geschäftsjahr wurden keine berichtspfl ichtigen Maßnahmen ergriffen oder unterlassen. Personal- und Sozialbericht 1 Die Personalentwicklung trug im Jahr 2012 den gestiegenen Anforderungen an ein effi zientes und kostenbewusstes Wirtschaften Rechnung. Grundlage hierfür war auch das Ende 2011 gestartete konzernweite Projekt Fokus, mit dem das Geschäfts- und Betriebsmodell den aktuellen Marktanforderungen und Rahmenbedingungen angepasst wird. Für den Konzern VKB waren im Jahr 2012 durchschnittlich (6.736) Mitarbeiter 2 tätig; davon (4.563) Vollzeitangestellte, (1.231) Teilzeitangestellte, 650 (602) angestellte Außendienstmitarbeiter und 381 (340) Auszubildende. Während sich die Anzahl der Vollzeitstellen im Innendienst 1 Anmerkung: Dies ist eine verkürzte Fassung des ausführ lichen Personalund Sozialberichts, der dem Geschäftsbericht des Konzerns VKB entnommen werden kann. 2 Im Folgenden wird zur Vereinfachung ausschließlich die männliche Form verwendet; inbegriffen sind selbstverständlich auch die Mitarbeiterinnen. Die Mitarbeiterzahl des Vorjahres wurde um die Mitarbeiter der Bavaria Versicherungsvermittlungs-GmbH erweitert. gegenüber dem Vorjahr um 75 reduzierte, erhöhte sich die der Teilzeitstellen um 40. Insgesamt sank die Anzahl der Voll- und Teilzeitstellen im Innendienst damit um 35. Im angestellten Außendienst konnte die Anzahl der Mitarbeiter um 48 auf 650 erhöht werden. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg beschäftigte im Geschäftsjahr 2012 durchschnittlich 49 (48) Mitarbeiter im angestellten Innen- und Außendienst. Zur erfolgreichen und zielorientierten Weiterbildung der Mitarbeiter werden Personalentwicklungsmaßnahmen grundsätzlich mit einer Bedarfsklärung, Bewertung und Transfersicherung begleitet. Das Gesamtkonzept der Personalentwicklung setzt sich zusammen aus individuellen Entwicklungsmaßnahmen, Seminaren, Förderangeboten, Instrumenten zur Karriereplanung und Schulungen zu Führung, Kommunikation und Vertrieb. Es wird von Führungskräften und Mitarbeitern intensiv genutzt. Im Jahr 2012 nahm eine Vielzahl der Mitarbeiter der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg an den konzernweit 880 Veranstaltungen teil. Darüber hinaus nutzten zahlreiche Mitarbeiter Angebote des computer- und webbasierten Lernens sowie weitere trainings on the job. Schwerpunkte der Personalentwicklungsarbeit im Rahmen des Projekts Fokus waren intensive Change-Management- Aktivitäten. Alle Führungskräfte und Mitarbeiter wurden bei Veränderungen durch gezielte Maßnahmen unterstützt oder begleitet und damit bestmöglich auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet. Bei der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg gibt es eine variable Arbeitszeitgestaltung. Sie berücksichtigt mit verschiedenen Modellen die Interessen ihrer Mitarbeiter. Neben den Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit für Eltern werden in ausgewählten Bereichen auch Heimarbeitsplätze eingerichtet. Außerdem stehen Kindergartenplätze zur Verfügung, damit Eltern Beruf und Familie möglichst gut vereinbaren können. Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich für die geleistete Arbeit und ihr großes Engagement im Geschäftsjahr Die Vertretung der Arbeitnehmer des Unternehmens nahm der gemeinsame Betriebsrat der Öffent liche Lebensversicherung Berlin Brandenburg und der Feuersozietät Berlin Brandenburg wahr; die Interessen der Leitenden Angestellten vertrat der gemeinsame Sprecherausschuss für die Unternehmen des Konzerns VKB. Der Vorstand dankt diesen Gremien für die gute Zusammenarbeit. Lagebericht

12 10 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Chancen- und Risikobericht Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg sieht ihre Chancen insbesondere in einem zukünftigen Bestandsund Beitragswachstum. Dies erreicht sie durch ein bedarfsgerechtes Produktportfolio mit erweiterten Produktfamilien dort, wo die Nachfrage steigt, beispielsweise im Bereich der Biometrie, und mit Produkten, die dem Wunsch der Kunden nach mehr Flexibilität Rechnung tragen. Sie sieht gute Wettbewerbschancen durch ihre starke Positionierung im Bankenvertrieb. Die Einbindung der Produkte in den strukturierten, ganzheitlichen Beratungsansatz der Vertriebspartner führt zu einer hohen Beratungsqualität, die sich zum Beispiel in der guten Stornoquote widerspiegelt. Aufgrund ihrer Vertriebsstruktur besitzt sie hervorragende Zugangswege zu kleineren und mittleren Unternehmen sowie zum öffentlichen Dienst mit Lösungen für die betriebliche Altersvorsorge. Strukturen und Prozesse des Risikomanagements Das Risikomanagement bei der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg gewährleistet, dass im Sinne des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) sowie gemäß 64a VAG gefährdende Entwicklungen und wesentliche Risiken frühzeitig erkannt und adäquate Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Es orientiert sich dabei konsequent an den Anforderungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes sowie an dem im Rahmen von Solvency II veröffentlichten Rundschreiben zu den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA). Die dauerhafte Erfüllbarkeit der eingegangenen Verpfl ichtungen steht dabei im Vordergrund. Die gezielte Abwägung von Risiko und Ertrag ermöglicht eine nachhaltige Wertschöpfung. Die Struktur des Unternehmens sorgt für eine konkrete Funktionstrennung zur Vermeidung von Interessenkonfl ikten sowie für eine eindeutige Zuordnung von Verantwortlichkeiten; dabei wird eine klare Trennung zwischen dem Aufbau von Risikopositionen und deren Bewertung und Steuerung sichergestellt. Die Risikostrategie bildet den Rahmen für die unternehmensweit implementierten Risikomanagementprozesse und beschreibt die Auswirkungen der Geschäftsstrategie auf die Risikosituation des Unternehmens, den Umgang mit vorhandenen Risiken und die Fähigkeit des Unternehmens, neu hinzugekommene Risiken zu tragen. Die Risiko- und Ertragssituation der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg wird mithilfe eines konsistenten Ampel- und Limitsystems überwacht und gesteuert. Gleichzeitig führt das Unternehmen einmal jährlich eine Risikoinventur durch. Der Fokus liegt dabei auf der Erfassung sämtlicher Risiken und Prozesse, die sich nachhaltig negativ auf die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage des Unternehmens auswirken können. Leistungs-, finanzwirtschaftliche und allgemeine Unternehmensrisiken Das Risikoprofi l der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg wird maßgeblich durch das Zinsgarantierisiko dominiert. Das Zinsgarantierisiko wird gemeinsam mit allen weiteren Kapitalanlagerisiken (Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und Konzentrationsrisiken) durch ausgewählte Spezialisten im Kapitalanlagemanagement adäquat gesteuert. Ein weiteres Kernelement stellen die versicherungstechnischen Risiken dar. Diese werden durch den Verantwortlichen Aktuar überwacht. Alle Risiken werden durch das Risikomanagement zentral und unabhängig überwacht und an den Vorstand gemeldet. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg hat die identifi zierten Einzelrisiken aus den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß den aufsichtsrechtlich konformen Risikokategorien defi niert. Die identifi zierten Risiken unterliegen nach Minderungstechniken (beispielsweise Rückversicherung) einer Nettobetrachtung. Versicherungstechnische Risiken aus der Lebensversicherung Das versicherungstechnische Risikoprofi l eines Lebensversicherungsunternehmens ist grundsätzlich durch das biometrische Risiko, das Kosten- und das Stornorisiko geprägt. Biometrisches Risiko: Unter biometrischen Risiken werden in diesem Zusammenhang insbesondere Langlebigkeit, Sterblichkeit und Invalidisierung verstanden. Im Rahmen der Bilanzierung werden Rechnungsgrundlagen verwendet, die auch das Änderungsrisiko ausreichend berücksichtigen. Dem allgemeinen Anstieg der Lebenserwartung wird Rechnung getragen durch entsprechende Anpassung der Deckungsrückstellung. Die zur Sicherung der Erfüllbarkeit aller Leistungsverpfl ichtungen gebildeten Rückstellungen werden berechnet auf Basis von offi ziellen Renten-, Sterbe- und Invaliditätstafeln, mit Rückversicherern entwickelten unternehmenseigenen Tafeln und Empfehlungen der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) berechnet. Das Risiko einer negativen Selektion überwiegend schlechter Risiken wird mit einer angemessenen Risikoprüfung minimiert. Kostenrisiko: Das Kostenrisiko spiegelt die negative Abweichung der tatsächlichen von den kalkulierten Kosten wider. Dem wird durch Analysen der Abschluss- und Verwaltungskosten, durch Zerlegung des Rohüberschusses nach Ergebnisquellen und laufende Beobachtung der Kostenentwicklung entgegengewirkt.

13 Lagebericht 11 Stornorisiko: Das Stornorisiko wird bei der Berechnung der Deckungsrückstellung berücksichtigt, indem die Deckungsrückstellung jedes einzelnen Versicherungsvertrags mindestens so hoch angesetzt wird wie der jeweilige vertraglich oder gesetzlich garantierte Rückkaufswert. Marktrisiko Das Marktrisiko bezeichnet das Risiko möglicher Verluste, die sich aus der Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung von Zinsen, Aktien- und Wechselkursen oder Immobilienpreisen ergeben können. werden, ergäbe sich daraus keine ergebniswirksame Konsequenz. Derivative Finanzinstrumente und strukturierte Papiere sind im Anlageportfolio des Unternehmens nur in geringem Maße vorhanden. Investitionen zur Ab- und Ertragssicherung werden insbesondere im Bereich Zins-Derivate bzw. einfach strukturierter Produkte getätigt. Um die Kurse des Aktienbestands zu sichern, werden Optionen und Futures eingesetzt. Die Corporate-Bond-Bestände werden in angemessenem Rahmen über Credit-Default-Swaps (CDS) abgesichert. Es leitet sich direkt oder indirekt aus Schwankungen in der Höhe bzw. Volatilität der Marktpreise für die Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Finanzinstrumente ab. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg überprüft täglich ihr Risikoexposure bei allen Positionen, die Marktschwankungen ausgesetzt sind. Darüber hinaus werden Standard- und Extremfallszenarien berechnet. Bei einer Verschärfung der Risikosituation leitet ein Limitsystem einen defi nierten Eskalationsprozess ein. Das Wechselkursrisiko beschreibt das aus zukünftigen Wechselkursentwicklungen resultierende Risiko hinsichtlich des beizulegenden Zeitwerts oder der künftigen Zahlungsströme eines monetären Finanzinstruments. Die funktionale Währung des Unternehmens ist der Euro. Im Direktbestand des Unternehmens befi nden sich nur wenige währungssensitive monetäre Finanzinstrumente. Investitionen werden unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit des Unternehmens und der Risiko- und Ertragsrelationen der einzelnen Kapitalanlageklassen getätigt. Dabei sind die aufsichtsrechtlichen Vorschriften zur Mischung und Streuung der Kapitalanlage gemäß 54 VAG erfüllt. Das Berichtswesen enthält Simulationen für die Entwicklung der Ergebnisse bei verschiedenen Szenarien an den Aktien-, Immobilien- und Rentenmärkten. Darüber hinaus werden im Rahmen des Risikoberichts die Ergebnisse der aufsichtsrechtlich geforderten Stresstests mit Aktien-, Immobilienund Rentenszenarien quartalsweise an den Vorstand berichtet. Zusätzlich werden durch ein tägliches Berichtswesen die Auswirkungen der Schwankungen auf das Kapitalanlageergebnis laufend kontrolliert und analysiert. Ein unterstelltes Szenario mit einem Rückgang der Aktienkurse um 20 Prozent würde zu einer Verminderung der Zeitwerte um 0,64 Mio. Euro führen. Aufgrund der vorhandenen stillen Reserven würde nur ein Teil der Verluste zu Abschreibungen führen. Unterstellt man im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere eine Verschiebung der Zinskurve um einen Prozentpunkt nach oben, würde dies zu einer Verminderung des Zeitwerts um 52,6 Mio. Euro führen. Da die Papiere zu Nennwerten bzw. Anschaffungskosten im Anlagevermögen bilanziert Die aufsichtsrechtlich geforderten Stresstests hat die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg zum 31. Dezember 2012 bestanden. Zinsgarantierisiko Leben Das Zinsgarantierisiko als dominantes Risiko eines Lebensversicherungsunternehmens besteht darin, dass die Kapitalerträge nicht für die Finanzierung der Zinszusagen ausreichen und zusätzliche Eigenmittel zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg begegnet diesem Risiko durch angemessenes Asset Liability Management (ALM). Ausgehend von der sich aus dem Kapitalanlagenbestand ergebenden Verzinsung und den getroffenen Maßnahmen zur Risikobegrenzung ist in der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg sichergestellt, dass sie ihre Zinsgarantien erfüllen kann. Die Absenkung des Garantiezinses für das abgeschlossene Neugeschäft auf 1,75 Prozent führt außerdem langfristig zu einer Absenkung des durchschnittlichen Rechnungszinses des Versicherungsbestands und vermindert das Risiko der Zinsgarantie weiter. Im Rahmen des Asset Liability Managements werden Zinsderivate zur Absicherung der Zinsgarantie eingesetzt. Um den für die Wahrung der Solvabilität notwendigen Umfang an Sicherungsmitteln jederzeit zu gewährleisten, werden die Auswirkungen lang anhaltender niedriger Zinsniveaus mithilfe von Stresstests und Szenarioanalysen geprüft. Diese Gewährleistung gilt gleichermaßen für das Stornorisiko, damit auch hier bei stark steigenden Zinsen und infolge potenziell höherer Storni die erhöhten Leistungen an die Kunden trotz stiller Lasten geleistet werden können. Das konzernweit eingesetzte verursachungsorientierte Verfahren basiert auf den von der DAV in Zusammenarbeit mit der BaFin und dem GDV entwickelten Hinweisen. Dieses Vorgehen erhöht somit die Rechtssicherheit. Die Ergebnisse aus dem Kapitalanlagebestand und die Maßnahmen zur Risikobegrenzung reichen, um die Zinsgarantien zu erfüllen. Durch langfristige Kapitalanlagen und Sicherheitspuffer ist die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg dadurch in der Lage, auch eine längere Phase niedriger Kapitalmarktzinsen abzufedern und somit die Verpfl ichtungen gegenüber ihren Kunden sicherzustellen. Lagebericht

14 12 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 An den Bewertungsreserven von Kapitalanlagen werden die Versicherungsnehmer seit 2008 beteiligt. Die Beteiligung gilt auch für Reserven auf festverzinsliche Anlagen, die der langfristigen Sicherung der Kundengelder und deren versprochener Verzinsung dienen. Die daraus resultierenden Belastungen sollten durch das sogenannte SEPA-Begleitgesetz deutlich reduziert werden. Nachdem es nun zu Verzögerungen im Gesetzgebungsprozess kam, verschiebt sich die geplante Anpassung zur Erhöhung eines gerechten Ausgleichs zwischen den Interessen des einzelnen Versicherungsnehmers, für den der Leistungszeitpunkt seines Vertrages in eine Phase hoher Bewertungsreserven fällt, und dem Versichertenkollektiv, das einen Anspruch auf langfristige Leistungsstabilität hat. Die Ergebnisse aus dem Kapitalanlagebestand und die Maßnahmen zur Risikobegrenzung reichen bei der bestehenden konservativen Anlagepolitik des Unternehmens aus, um die Zinsgarantien zu erfüllen. Kreditrisiko Das Kreditrisiko ergibt sich aufgrund eines Ausfalls oder aufgrund einer Veränderung der Bonität oder der Bewertung der Bonität (Credit Spread) von Wertpapieremittenten, Gegenparteien und anderen Schuldnern, gegenüber denen das Unternehmen Forderungen besitzt. Es setzt sich somit aus dem Emittenten- und Kontrahentenrisiko aus dem Kapitalanlagengeschäft sowie dem Forderungsausfallrisiko im Rahmen des operativen Versicherungsgeschäfts zusammen. Kreditrisiko Kapitalanlage: Das Kreditrisiko im Rahmen der Kapitalanlage, also die Gefahr der Insolvenz oder des Zahlungsverzugs, wird im Direktbestand durch strenge Vergabemodalitäten minimiert. Werden innerhalb von Investmentanteilen Kreditrisiken eingegangen, so werden diese breit gestreut und die Einzelwerte laufend überwacht. In der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg werden Kontrahentenrisiken durch ein Limitsystem begrenzt. Die sehr gute Kreditqualität des Bestands festverzinslicher Wertpapiere zeigt sich daran, dass zum 31. Dezember Prozent der Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren mit einem Rating AAA bzw. AA bewertet sind. Die konservative Anlagestrategie des Konzerns VKB zeigt sich auch im geringen Investitionsvolumen in Staatsanleihen der als kritisch eingestuften PIIGS-Staaten Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien (ca. 0,07 Prozent der gesamten Kapitalanlagen). Aufgrund der vorhandenen hohen stillen Reserven auf den Gesamtkapitalanlagebestand wäre im Konzern VKB sogar ein Gesamtausfall dieser Anlagen verkraftbar. Kreditrisiko Versicherungsgeschäft: Die fälligen Ansprüche gegenüber Versicherungsnehmern und Vermittlern beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 1,5 Mio. Euro. Davon entfi elen auf Forderungen, die älter als 90 Tage waren, 0,2 Mio. Euro. Zur Risikovorsorge wurden die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen an Kunden und Vermittler um Pauschalwertberichtigungen von 0,03 Mio. Euro vermindert. Dem Risiko wird mit geeigneten Bonitätsprüfungen und geeigneten Maßnahmen im Mahnverfahren begegnet. Darüber hinaus besteht ein Forderungsausfallrisiko gegenüber Rückversicherungspartnern. Das konzernweite Rückversicherungsgeschäft wird nahezu vollständig durch den konzerninternen Rückversicherer (Rating A ) kanalisiert und an den Markt gegeben. Liquiditätsrisiko Bei der Bewertung und Steuerung des Liquiditätsrisikos sind die zu erwartenden Zahlungsströme aller relevanten Aktiv- und Passivpositionen zu berücksichtigen. Das Liquiditätsmanagement des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, allen fi nanziellen Verpfl ichtungen jederzeit und dauerhaft nachkommen zu können. Konzentrationsrisiko Das Konzentrationsrisiko entsteht dadurch, dass das Unternehmen einzelne Risiken oder stark korrelierende Risiken eingeht, die ein bedeutendes Schaden- oder Ausfallpotenzial haben. Sie können sowohl durch stark korrelierende Geschäftsfeldaktivitäten als auch durch das Eingehen von hohen Einzelrisiken ausgelöst werden. Im Rahmen der Kapitalanlage werden Konzentrationsrisiken insbesondere durch einen hohen Diversifi zierungsgrad innerhalb des Anlageportfolios beschränkt. Derzeit existieren keine unbeherrschbaren Risikokonzentrationen. Operationelles Risiko Das operationelle Risiko bezeichnet das Risiko von Verlusten, die durch menschliches, technisches, prozessuales oder organisatorisches Versagen oder durch externe Einfl üsse hervorgerufen werden. Im Bereich der Datenverarbeitung setzt die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg auch externe IT-Dienstleister ein. Zum Schutz gegen den Ausfall von Datenverarbeitungssystemen sowie zur Gewährleistung der Datensicherheit hat die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg sowohl intern als auch in Abstimmung mit ihren IT-Dienstleistern zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen getroffen. Auf künftige Veränderungen bei externen IT-Dienstleistern reagiert die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg mit vorausschauender Planung und verantwortungsbewusster Umsetzung alternativer Konzepte. Rechtliche Risiken können sich aus unvorhergesehenen Änderungen gesetzlicher oder vertraglicher Rahmenbedingungen ergeben. Dies umfasst zivil- und handelsrechtliche sowie bilanz- und steuerrechtliche Risiken. Damit schließt es mittelfristige Anpassungen aufsichtsrechtlicher Vorgaben wie Solvency II ein, aber auch umfangreiche Anpassungen

15 Lagebericht 13 aufgrund der aktuellen Unisex-Rechtssprechung oder des BGH-Urteils vom 25. Juli 2012 zu Abschlusskosten und Rückkaufswerten bei Lebensversicherungsverträgen. Derartige neue Regelungen und Gesetzesentwürfe werden durch die juristischen Abteilungen des Unternehmens laufend beobachtet, um frühzeitig und angemessen darauf reagieren zu können. Strategisches Risiko Das strategische Risiko spiegelt sich darin wider, dass strategische Geschäftsentscheidungen oder deren unzureichende Umsetzung negative Folgen für die gegenwärtige oder zukünftige Geschäftsentwicklung eines Versicherungsunternehmens haben können. Zum strategischen Risiko zählt auch das Risiko, Geschäftsentscheidungen nicht an ein geändertes Wirtschaftsumfeld anzupassen. Eine breite Palette Maßnahmen kommt bei der Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg zum Einsatz, um strategische Risiken zu erkennen und konsequent zu managen. Reputationsrisiko Das Reputationsrisiko ist das Risiko, das sich aufgrund einer möglichen Beschädigung des Rufes des Unternehmens infolge einer negativen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ergibt. Für die Reputation des Unternehmens ist jeder Kontakt der Mitarbeiter zu Kunden, Vertriebspartnern, Eigentümern und Behörden wichtig. Aus diesem Grund sind in der Aufbau- und Ablauforganisation zahlreiche Prozesse und Aktivitäten verankert, um das Reputationsrisiko präventiv und reaktiv zu minimieren. Zusammenfassung und Ausblick Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg verfügt über ein Risikomanagementsystem, das es ermöglicht, bestehende und absehbare Risiken rechtzeitig zu erkennen, angemessen zu bewerten und zu steuern. Das Unternehmen erfüllt die aufsichtsrechtliche Solvabilitätsanforderung. Die Eigenmittel zur Bedeckung der Solvabilitätserfordernis belaufen sich zum Stichtag auf 50,1 Mio. Euro. Die Bewertungsreserven besitzen eine Höhe von 122,6 Mio. Euro. Aus heutiger Sicht liegen keine Erkenntnisse über mögliche Risiken oder Gefahren vor, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden. Im Geschäftsjahr konnte die Qualität des Risikomanagements innerhalb des Unternehmens erneut nachhaltig gesteigert werden. Durch die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung aller wesentlichen Prozesse, Systeme und Verfahren ist das Unternehmen auf die sich ändernden internen und externen Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Risikolage angemessen vorbereitet. Hierzu zählen insbesondere die kontinuierliche Weiterentwicklung der Geschäfts- und Risikostrategien sowie das operative Limitsystem in allen Geschäftsfeldern von der Kapitalanlage über die Branchen bis zur Rückversicherung in Verbindung mit einem anspruchsvollen ad-hoc-meldewesen und Eskalationsverfahren zur Sicherstellung von Handlungsoptionen. Durch die Veränderung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen werden die Anforderungen an das Risikomanagement für die Versicherungswirtschaft stetig erhöht. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg bereitet sich intensiv auf die Umsetzung der Anforderungen aus Solvency II vor. Nachtragsbericht Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag lagen nicht vor. Prognosebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die europäische Währungsunion befi ndet sich nach Einschätzung des Sachverständigenrats der Bundesregierung in einer Vertrauenskrise systemischen Ausmaßes. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Finanz- und Staatsschuldenkrise und die makroökonomische Krise wechselseitig verstärken. In der Folge dürfte auch die Europäische Zentralbank an ihrer Politik des billigen Geldes festhalten. Für 2013 rechnen die Wirtschaftssachverständigen mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von im Durchschnitt 0,8 Prozent. Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist nach wie vor günstig. Die Arbeitslosenquote wird für 2013 nur leicht über der des Vorjahres erwartet. Der anhaltenden Niedrigzinsphase begegnen die deutschen Versicherer mit einer Verbreiterung ihres Anlagehorizonts bei den Neuanlagen. Die deutsche Versicherungswirtschaft ist für das Jahr 2013 vorsichtig optimistisch und erwartet ein Beitragswachstum auf Vorjahresniveau. Branchenentwicklung 1 Die Lebensversicherung wird auch in Zukunft ihre tragende Rolle in der Altersvorsorge behaupten. Wegen der anhaltenden Unsicherheit im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise werden sich private Haushalte bei längerfristigen fi nanziellen Bindungen tendenziell eher zurückhalten. Allerdings liegt die Verzinsung der Lebensversicherung nach wie vor deutlich über dem aktuellen Kapitalmarktzins und sichert eine langfristig stabile Kalkulation für eine zuverlässige Altersvorsorge. Größere Umschichtungen in der Geldvermögensbildung der privaten Haushalte sind nicht ersichtlich. Derzeit gibt es keine starken Impulse in der Altersvorsorgepolitik, Verbesserungen im Jahr 2013 könnten aber die Nachfrage nach Vorsorgeprodukten stützen. Insofern ist im Neugeschäft gegen laufenden Beitrag sowie im Einmalbeitragsgeschäft von einer Stagnation in der Branche auszugehen. 1 Stand: Januar 2013, GDV Lagebericht

16 14 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Unternehmensentwicklung Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg erwartet für das Geschäftsjahr 2013 eine rückläufi ge Entwicklung der gebuchten Beiträge. Ursächlich hierfür ist vor allem das verstärkt zur Auszahlung kommende Kapitalisierungsgeschäft zur Insolvenzsicherung von Altersteilzeitguthaben. Das Neugeschäft wird sich in den kommenden Geschäftsjahren stabilisieren. Mit einem Wachstum wird vor allem bei kapitalmarktorientierten Produkten sowie bei Versicherungen zur Absicherung biometrischer Risiken gerechnet. Dem zunehmenden Wunsch der Kunden nach mehr Flexibilität wird mit neuen Produkten Rechnung getragen. Die Produktfamilie FlexVorsorge Vario zeichnet sich durch ein frei wählbares Garantieniveau, fl exible Beitragszahlung und Entnahmeoptionen sowie durch hohe Renditechancen aus. Neu eingeführt wurde FlexVorsorge Junior als frühzeitige Altersvorsorge für Kinder und Jugendliche. Bei den neu konzipierten Biometrieprodukten zur Absicherung der Arbeitskraft und der Hinterbliebenen sowie bei der betrieblichen Altersvorsorge ist mit einer verstärkten Nachfrage zu rechnen. Für das Folgejahr erwartet die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg weiterhin eine stabile Nachfrage nach Versicherungen gegen Einmalbeitrag. Spezielle Ansprachekonzepte und Angebote, welche die Anforderungen der Kunden nach Sicherheit und Rendite berücksichtigen, sollen Kundengelder aus dem erwarteten Anstieg der Versicherungsleistungen binden. Auf die Anforderungen aus Solvency II ist die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg durch ihr solides Anlageportfolio, ein Risikomanagementsystem und die regelmäßige Teilnahme an vorbereitenden Auswertungsstudien (QIS) gut vorbereitet. In der Kapitalanlage setzt die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg auf langfristige Sicherheit, Stabilität und nachhaltige Ertragskraft bei jederzeitiger Erfüllbarkeit der versicherungstechnischen Verpfl ichtungen. Die Kapitalanlagestrategie wird durch eine systematische Liquiditätsplanung und ein übergreifendes Risikomanagement unterstützt. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg erwartet für das Folgejahr ein stabiles Niveau des Jahresüberschusses. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Der vorliegende Prognosebericht enthält Einschätzungen für die kommende Entwicklung des Unternehmens, die auf Basis von Planungen, Prognosen und vorsichtiger Abwägung aller bekannten Chancen und Risiken gemacht werden können. Aufgrund unbekannter Risiken, Ungewissheiten und Unsicherheiten handelt es sich um Annahmen, die so nicht eintreten oder nicht vollständig eintreffen müssen. Die Gesellschaft kann für die getroffenen Zukunftsprognosen keine Haftung übernehmen und verpfl ichtet sich gleichzeitig nicht, diese an die tatsächlich eintretenden Einfl üsse anzupassen oder zu aktualisieren. Mit ihren Produkten begegnet die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg den volatilen Kapitalmärkten. Im Rahmen des Produktentwicklungsprozesses wird zügig auf Markterfordernisse reagiert und den Anforderungen nach Transparenz Rechnung getragen. Hinzu kommen eine Verbesserung der Beratungskompetenz durch zertifi zierte Altersvorsorgeberater für die Vertriebspartner im Verkaufsprozess und ein bedarfsgerechtes Produktportfolio. Durch die Einbindung der Produkte in den strukturierten, ganzheitlichen Beratungsansatz der Vertriebspartner wird eine hohe Beratungsqualität ermöglicht. Die Solidität eines Lebensversicherers stellt für den Kunden ein immer wichtiger werdendes Entscheidungskriterium dar. Die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg wird auch künftig von guten Ratingergebnissen (Standard & Poor s, Morgen & Morgen, Focus Money etc.) profi tieren, die dem Unternehmen eine starke Finanzkraft bestätigen.

17 Lagebericht 15 Definitionen Abschlusskostenquote brutto Die Abschlusskostenquote ist das Verhältnis der Abschlussaufwendungen (brutto) zu den verdienten Beiträgen (brutto). Brutto/Netto Brutto bedeutet vor Abzug der Rückversicherungsanteile und Netto nach Abzug der Rückversicherungsanteile, auch für eigene Rechnung genannt. Laufende Durchschnittsverzinsung nach Verbandsformel Die laufende Durchschnittsverzinsung beinhaltet die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen abzüglich der laufenden Aufwendungen für Kapitalanlagen und setzt diese ins Verhältnis zum mittleren Bestand der Kapitalanlagen am 1. Januar und 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres. Lagebericht Nettoverzinsung Die Nettoverzinsung beinhaltet alle Erträge aus Kapitalanlagen abzüglich aller Aufwendungen für Kapitalanlagen und setzt diese ins Verhältnis zum mittleren Bestand der Kapitalanlagen am 1. Januar und 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres. Rohüberschuss/Rohergebnis Der Rohüberschuss ist das Jahresergebnis (Jahresüberschuss) nach Steuern zuzüglich der Brutto-Aufwendungen für erfolgsabhängige Rückstellung für Beitragsrückerstattung und zuzüglich der im Geschäftsjahr gewährten Direktgutschriften. Stornoquote Die Stornoquote gibt das Verhältnis der vorzeitig abgehenden zum mittleren Bestand der Versicherungsverträge an. Verwaltungskostenquote brutto Die Verwaltungskostenquote ist das Verhältnis der Aufwendungen für die Verwaltung von Versicherungsverträgen (brutto) zu den verdienten Beiträgen (brutto). Verwaltungskostensatz brutto Der Verwaltungskostensatz ist das Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zu den gebuchten Bruttobeiträgen. Anmerkung: Für die Lageberichterstattung wendet das Unternehmen DRS 20 analog vorzeitig für das Geschäfts jahr 2012 an.

18 16 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Versicherungszweige und Versicherungsarten Einzelversicherungen Kapitalbildende Lebensversicherung 1 Vermögensbildungsversicherung Risikoversicherung Rentenversicherung Rentenversicherung nach dem AltZertG Berufsunfähigkeitsversicherung Erwerbsunfähigkeitsversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung nach dem AltZertG Kollektivversicherung Kapitalbildende Lebensversicherung 1 Risikoversicherung Rentenversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Restkreditversicherung 1 Saldenversicherung Zusatzversicherungen Risiko-Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung 1 Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung Unfall-Zusatzversicherung Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Kapitalisierungsgeschäft Insolvenzsicherung von Wertguthaben 1 Diese Versicherungsart wird auch im in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft betrieben.

19 Lagebericht 17 Lagebericht

20 18 Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Geschäftsbericht 2012 Anlage zum Lagebericht Bewegung und Struktur des Versicherungsbestands im Geschäftsjahr 2012 Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (nur Hauptversicherungen) (Haupt- und Zusatzversicherungen) (nur Hauptversicherungen) Lfd. Beitrag für ein Jahr in Tsd. A. Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen Einmalbeitrag in Tsd. Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in Tsd. I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang 1 a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres B. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in Tsd. I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres (davon beitragsfrei) (72.090) ( ) II. Bestand am Ende des Geschäftsjahres (davon beitragsfrei) (76.859) ( ) C. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in Tsd. I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Bestand am Ende des Geschäftsjahres D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres 2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres 1 Auf die Ausführungen im Lagebericht zum Neugeschäft wird verwiesen.

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