Methoden und Beispiele der partizipativen Forschung - das Projekt Demenzfreundliche Apotheke
|
|
- Samuel Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methoden und Beispiele der partizipativen Forschung - das Projekt Demenzfreundliche Apotheke Petra Plunger, Monika Natlacen mit Dank an alle PartnerInnen im Projekt Partizipation und gesundheitliche Chancengerechtigkeit in Praxis und Forschung Workshop der Taskforce Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit
2 Warum ein partizipatives Forschungs- Praxisprojekt? Partizipation im Projekt Demenzfreundliche Apotheke Wer? Woran? Wie? Fazit Wann? Überblick
3 Partizipation und Gesundheit Individuelle und kollektive Teilhabe an Entscheidungen, die die eigene Lebensgestaltung und die eigene soziale, ökonomische und politische Situation und damit immer auch die eigene Gesundheit betreffen. Teilhabe/Verwirklichungschancen als Voraussetzung für Gesundheitsressourcen Selbstwertgefühl Selbstwirksamkeit Stabile Beziehungen & Netzwerke, Erfahrung von Reziprozität Erfahrung von Zielerreichung und Sinn Materielle Absicherung, Bildung, Zugang zum Gesundheitswesen als weitere Voraussetzungen für ein gesundheitlich gelingendes Leben (Rosenbrock & Hartung 2012, Hartung 2011)
4 Partizipative Gesundheitsforschung Partizipative Forschung (PF) ist ein Oberbegriff für Forschungsansätze, die soziale Wirklichkeit partnerschaftlich erforschen und beeinflussen. Diese doppelte Zielsetzung, d.h. die Verknüpfung von Untersuchung und Intervention, sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Wissenschaftler/inne/n mit gesellschaftlichen Akteur/inn/en sind wesentliche Merkmale, die PF von anderen Formen der empirischen Sozialforschung unterscheiden. Doppelte Zielsetzung: Verstehen und Verändern Beteiligung, Empowerment und Kompetenzentwicklung, Lernprozesse gesundheitspolitische und -wissenschaftliche Forderung nach Evidenzbasierung der Praxis Praxisbasiertes Wissen / Evidenz: relevant, anschlussfähig und anwendbar If we want more evidence-based practice, we need more practice-based evidence (Lawrence Green nach von Unger 2012) (von Unger 2012)
5 lokale Situierung Charakteristika Partizipativer kollektiver Forschungsprozess aller Beteiligten Kollektive Ownership Gesundheitsforschung sozialer Wandel als antizipiertes Ziel des Forschungsvorhabens Förderung kritischer Reflexivität Ko-Produktion von lokalem, kollektivem, ko-produziertem, dialogischem und unterschiedlichen Wissen, das die unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligen aufnimmt breite Wirksamkeit ( impact ) als Zielsetzung Produktion lokaler Evidenz unter Bezugnahme auf ein breites Verständnis von Generalisierbarkeit Bezugnahme auf angemessene Validitätskriterien dialektischer und chaotischer ( messy ) Forschungsprozess (ICPHR 2013)
6 Partizipative (Gesundheits)forschung Partnership Synergy Was wirkt? unterstützt Forschungsvorhaben, die sensibel für soziokulturelle Rahmenbedingungen sind und angemessen mit Ressourcen (von Beteiligten) umgehen fördert die Teilhabe von Betroffenen, und den Aufbau von Kompetenzen bei den unterschiedlichen Akteursgruppen fördert produktive Konflikte und Aushandlungsprozesse fördert die Qualität und Nachhaltigkeit von Ergebnissen fördert Systemveränderungen und neue, nicht intendierte Aktivitäten/Projekte (Jagosh et al 2011, 2012)
7 Partizipative Gesundheitsforschung im Gesundheitsbereich A critical analysis of the implementation fo service user involvement in primary care research and health service development using normalization process theory (Tierney et al 2014) The dominant identified rationale for enrolling service users in primary care projects was linked with policy imperatives of co-governance and emancipatory ideals. The majority of methodologies employed were standard health services research methods that do not qualify as research with service users. Involving patients in setting priorities for healthcare improvement: a cluster randomized trial (Boivin et al 2014) Priorities established with patients were more aligned with core generic components of the Medical Home and Chronic Care Model, including: access to primary care, self-care support, patient participation in clinical decisions, and partnership with community organizations Priorities established by professionals alone placed more emphasis on the technical quality of single disease management. The involvement intervention fostered mutual influence between patients and professionals which resulted in a 41% increase in agreement on common priorities.
8 Partizipative Gesundheitsforschung
9 Partizipative Gesundheitsforschung
10 Leben mit Demenz und gesundheitliche Chancengleichheit
11 Das Projekt Demenzfreundliche Apotheke
12 Projektidee Apotheken in die Beratung und Betreuung von Menschen mit Demenz und betreuenden Angehörigen stärker einbinden und Vernetzung/Aktivitäten in der Kommune fördern Apotheken als gesundheitsförderliches Setting entwickeln Entstigmatisierung durch Sichtbarkeit und Vernetzung Lebensqualität von Menschen mit Demenz und betreuenden Angehörigen fördern
13 Setting öffentliche Apotheke Beratung und Betreuung Bezug zu Versorgungssystem und Lebenswelt der Betroffenen Apotheken i.a. leicht erreichbar, niederschwellig zugänglich, lokal verankert ExpertInnen und Vertrauenspersonen als AnsprechpartnerInnen in Apotheken, oft langjährige Betreuungsbeziehungen Gesundheit, Betreuung, Sorge sind bereits Thema Zeit, Privatsphäre als Herausforderung Öffentlicher Versorgungsauftrag (Versorgung mit AM, Beratung) Gewinnorientierte KMUs (Produktfokus) (Krajic et al 2001, Anderson et al 2004)
14 Beratung und Betreuung für Menschen mit Demenz u/o Angehörige White paper on expanding the role of pharmacists in caring for individuals with Alzheimer's disease (APhA 2008) Emotionale Unterstützung und Advocacy Fachliche Expertise zu Arzneimitteltherapie (education) Vermittlung und Vernetzung (referral) Unterstützung und Anerkennung (support)
15 Partizipatives Forschungs-Praxis Projekt Gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Praxis und Forschung Partizipation von betreuenden Angehörigen, Menschen mit Demenz und MitarbeiterInnen aus Apotheken in allen Prozessen des Projekts und in der Wissensgenerierung Reflexionsschleifen analog PH Action Cycle (Froggatt et al 2013)
16 Partizipation von Menschen mit Demenz und der pflegenden und betreuenden Angehörigen im Projekt Demenzfreundliche Apotheke
17 Stigma Demenz Zitat Klaus Maria Brandauer im Interview zum Film Die Auslöschung : Alzheimer ist eine grauenhafte Krankheit. Ein Mensch existiert doch nur, solange sein Gedächtnis funktioniert. Wenn es das nicht mehr tut, dann können wir uns nicht mehr erinnern. Das Herz schlägt zwar weiter, und die Organe funktionieren, aber uns gibt es nicht mehr. Die Folge sind: Ausgrenzung, Isolation und Abwertung Fazit: Erfahrung von Schutz bei Stigmatisierung
18 Lebensqualität Es gibt ein Leben nach der Diagnose Christian Zimmermann, München Menschen mit Demenz haben auf jeder Stufe ihrer Entwicklung eine zwar abnehmende, aber stets beachtenswerte Selbstbestimmungsfähigkeit und können zum Ausdruck bringen, was für ihre Lebensqualität wichtig ist. Dr. Michael Wunder
19 Partizipation der Angehörigen von Menschen mit Demenz Bei der Organisation von sozialen Hilfen Bei Ansuchen finanzieller Unterstützung Bei Rechtlichen Maßnahmen Bei der Bewältigung des Alltags Im Diagnose- und Therapieprozess Als BeobachterInnen und InformantInnen im Krankheitsverlauf Bei der Durchführung und Organisation von Therapien Bei der Betreuung und praktische Pflegemaßnahmen Als ExpertInnen für die Bedürfnisse zum Thema Demenz
20 Nicht über uns, sondern mit uns reden Helga Rohra, Demenzaktivistin Partizipation von Menschen mit Demenz Als ExpertInnen für ein Leben mit Demenz Das Bedürfnis ernst genommen zu werden ohne Bevormundung Ethische Überlegungen im Zusammenhang mit nicht geschäfts- bzw nicht einwilligungsfähigen Personen
21 ProjektpartnerInnen und -strukturen Entscheidungen/Steuergruppe Beratung des Projekts/Beirat: betreuende Angehörige, Apothekerinnen, ExpertInnen aus Gesundheitsförderung, Palliative Care, Fördergeber Projektumsetzung 18 (9+9) Apotheken aus Wien und Niederösterreich SHG, kommunale Organisationen, betreuende Angehörige, Menschen mit Demenz Evaluation: I.S.O. Institut für Systemische Organisationsforschung
22 Projektbausteine Bedürfniserhebung & Bedarfserhebung Workshopreihe für Partnerapotheken Praxisprojekte in den Apotheken Entwicklung einer Toolbox Abschlusskonferenz
23 Bedürfniserhebung & Fokusgruppe und Interviews mit betreuenden Angehörigen In enger Kooperation mit AA Bedarfserhebung Erfahrungen/Ressourcen/Bedürfnisse Narrationen über Betreuung i. d. Apotheke MitarbeiterInnen der Partnerapotheken, Startworkshop Ressourcen & Reflexion über Apothekenalltag Fragebogen-Erhebung in den Apotheken Evaluation durch Team von I.S.O. Rückspiegelung: STG, Partnerapotheken
24 Workshopreihe Ziele: Wissen & Fähigkeiten weiterentwickeln orientiert an Bedürfnissen der Angehörigen, Bedarfen der MitarbeiterInnen Themen Kommunikation Vernetzung Pharmazeutische Betreuung Beteiligt an Planung und Umsetzung: STG, AA, weitere ExpertInnen aus Validation, Geriatrie, geriatrischer Pharmazie
25 Praxisprojekte
26 Praxisprojekte Ziele: Kommunale Vernetzung, Sichtbarkeit, Beitrag zu Enstigmatisierung Projektentwicklung durch Partnerapotheken, Einbindung kommunaler Organisationen Projektbegleitung Lernen von und mit Peers aus anderen Apotheken, betreuenden Angehörigen, Wissenschaftlerinnen, STG Workshops: Diskussionsrunden, Marktplatz ; tel. Beratung durch Wissenschaftlerin
27 Praxisprojekte: Kommunale Ansätze Gmündner Demenztage Leben mit dem Vergessen Kommunale Vernetzung demenzfreundlicher 3. Bezirk Stammtisch für betreuende Angehörige in der Apotheke
28 Praxisprojekte: Sichtbarkeit & Entstigmatisierung Schaufenster gestaltung Beratungsecke in der Apotheke Artikel in Apothekenzeitung
29 Praxisprojekte: Wissen & Information Vortragsreihen: Leben mit Demenz, Validation, Selbsthilfe gruppe AA, Pharmazeutische Betreuung Infopackages
30 Logoentwicklung Ein Projekt der Steuergruppe gemeinsam mit betreuenden Angehörigen und einer Person mit Demenz. Agentur: Brainds
31 Kommunikation in unterschiedliche Communities Allgemeine Öffentlichkeit Betreuende Angehörige, Menschen mit Demenz Fachpersonen Apotheke, Gesundheitsförderung, Palliative Care Wissenschaft
32 Ein erstes Resümee Stärken der Projekts Beteiligung unterschiedlicher AkteurInnen Sichtbarkeit & Einbezug vielfältige Ressourcen Wertschätzung und In-Beziehung-Setzen unterschiedlicher Wissensformen & Problemdefinitionen Relevanz: Anliegen der Beteiligten an wichtigen Themen dran Kritische Reflexivität und Perspektivenwechsel Entwicklung bedürfnisorientierter Angebote Beitrag zu Entstigmatisierung - Re-framing
33 Ein erstes Resümee Beachtenswertes Angemessene Ressourcen (zeitlich, finanziell) Projektstruktur und -prozesse gleichberechtigte Teilhabe Erwartungen: realistische Einschätzung der möglichen Veränderungen Umgang mit unterschiedlichen Zeitdynamiken, Flexibilität der Ziele, Konflikten Nachhaltigkeit, Übertragbarkeit
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur:
So erstellen Sie eine demenzfreundliche Apotheke
Ins Gespräch kommen über Demenz Demenzfreundliche Apotheke Petra Plunger Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik, IFF, AAU Monika Kripp 20. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 20.-21.
MehrPraxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale
Praxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie, LMU München unger@lmu.de Tagung Praxis und Hochschule regional
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrPartizipative Qualitätsentwicklung
Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrGütekriterien für die Partizipative Gesundheitsforschung
Gütekriterien für die Partizipative Gesundheitsforschung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Jahrestagung, 14. September 2012, Essen Partizipative
MehrHighlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll
Workshop der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Austausch Vernetzung Entwicklung von Perspektiven für Österreich Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung
MehrPartizipative Gesundheitsforschung Formen der Beteiligung von Betroffenen an der Forschung
Partizipative Gesundheitsforschung Formen der Beteiligung von Betroffenen an der Forschung Prof. Dr. phil. Thorsten Meyer Forschungsbereich Integrative Rehabilitationsforschung Hintergrund - biographisches
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrGood Practice-Kriterien in der Arbeit mit älteren Menschen
Good Practice-Kriterien in der Arbeit mit älteren Menschen Good Practice-Kriterien Ziel: Umsetzung des Settingansatzes nach dem Motto Die Praxis durch das Lernen von Anderen verbessern. Nutzergruppen:
MehrMigranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping
Migranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping Fortbildungsseminar der DAH Herzlich Willkommen! Bienvenue! Welcome! Tanja Gangarova (DAH Berlin) Übersicht Begrüßung, Wünsche und Erwartungen
MehrPrimäre Prävention Was ist das und was soll das? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Primäre Prävention Was ist das und was soll das? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sozialmedizinisches Colloquium Lübeck 4. September 2013 1 Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrKoordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes
Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes 31. Januar 2018 1 1. AUSGANGSLAGE 2 Zunehmender Anteil älterer Menschen 3 Chronische Krankheiten nehmen im Alter zu Im Alter sind Mehrfacherkrankungen häufiger
MehrQualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung
Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW 21. Juni 2011, Düsseldorf Forschungshintergrund
MehrAG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden
AG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden Aktionsbündnis Teilhabeforschung und Netzwerk partizipative Gesundheitsforschung Gemeinsamkeiten und Unterschiede Inhalte Eckdaten zur AG Bisherige
MehrDemenzfreundliche Apotheke
Dr. Petra Plunger Demenzfreundliche Apotheke Kommunale Gesundheitsförderung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Leben mit Demenz Der Umgang mit Frauen und Männern mit Demenz fordert uns nicht
MehrBeyond Efficacy Die Evaluation von Massnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung anhand der RE-AIM Dimensionen
Beyond Efficacy Die Evaluation von Massnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung anhand der RE-AIM Dimensionen Verena Friedrich, Susanne Hoffmann, Georg Bauer Abt. Gesundheitsforschung und Betriebliches
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrHerzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrVon Betroffenen für Betroffene
Von Betroffenen für Betroffene Thesen zur Rolle der Selbsthilfe im heutigen Gesundheitswesen 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Wo bleibt der Mensch? Gemeinschaftliche
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrWorkshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrEin Verein FÜR UND MIT pflegenden Angehörigen
Ein Verein FÜR UND MIT pflegenden Angehörigen Ziele der Interessengemeinschaft (IG) Verbesserung der Lebenssituation pflegender Angehöriger Öffentliche Bewusstseinsbildung betreffend die gesellschaftliche
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrGesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen
Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrPartizipative Gesundheitsforschung: die Koproduktion von Wissen im Gesundheitswesen
Partizipative Gesundheitsforschung: die Koproduktion von Wissen im Gesundheitswesen Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2016, Berlin 06. Oktober 2016 Partizipative
MehrSelbsthilfefachtagung APK/NetzG Workshop 7 Psychiatrie-Erfahrene (PE) in Ausbildung, Wissenschaft und Forschung
Selbsthilfefachtagung APK/NetzG Workshop 7 Psychiatrie-Erfahrene (PE) in Ausbildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, 05.11.2018 Prof. Dr. (phil.) Markus Witzmann Inhalt 1. Was ist partizipative Forschung?
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrZeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz
Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zielsetzungen und Massnahmen im Rahmen von «Gesundheit2020» 1 Demografische Entwicklung I Quelle: OECD Health at a glance 2015 2 «Healthy aging»? Ältere Menschen
MehrLeitbild Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
Leitbild Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz Association professionnelle suisse du travail social Associazione professionale lavoro sociale Svizzera Associaziun professiunala
MehrVielfalt als Herausforderung Voraussetzungen
Vielfalt als Herausforderung Voraussetzungen erfolgreicher Prävention bei Gruppen mit dem größten Bedarf Carola Gold, Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gruppen mit hohem
MehrGesundheit Gerechtigkeit - Politik. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Wiener Gesundheitspreis Festsaal Wiener Rathaus 18. September 2017
Gesundheit Gerechtigkeit - Politik Wiener Gesundheitspreis Festsaal Wiener Rathaus 18. September 2017 Gerechtigkeit Was wir uns gegenseitig schulden 2 Jeder sollte eine faire Chance erhalten, seine Gesundheitspotenziale
MehrPartizipation als Schlüssel zur Qualität von Gesundheitsförderung in Lebenswelten
Partizipation als Schlüssel zur Qualität von Gesundheitsförderung in Lebenswelten Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Bundeskonferenz Gesundheitsförderung in Lebenswelten Berlin, 26. Januar 2015 Drei
MehrSelbsthilfe und Gesundheitsförderung
Selbsthilfe und Gesundheitsförderung Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal + Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) HAG, KISS, BGV 18. April 2012 Überblick Einführung Gesundheitsförderung
MehrDeutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten
Deutschland bewegt sich Prof. Dr. Alfred Rütten Vorstellung Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten Direktor ISS, FAU Erlangen-Nürnberg WHO Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Andrea Wolff, M.A. Wiss.
MehrAPK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft
Mehr7. ICF- Anwenderkonferenz
7. ICF- Anwenderkonferenz Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften und Deutscher Rentenversicherung Bund Münster, 11.03.2008, 13:00-16:30 h Erwähnenswerte aktuelle Literarur
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrWas sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Was sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Klinische Perspektive 2. Wissenschaftliche Perspektive 3. Synthese und Fazit
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrWorkshop 3: Gesund Aufwachsen
Präventionsforum 2017 23.10.2017 Workshop 3: Gesund Aufwachsen Impuls: Prof. Dr. Anja Voss, Alice Salomon Hochschule Berlin Moderation: Prof. Dr. Eike Quilling, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Die Nationale
MehrKOGNITIVES PRETESTING ZUR PRÜFUNG VON KONSTRUKTVALIDITÄT AM BEISPIEL DER HLS-EU SKALA
KOGNITIVES PRETESTING ZUR PRÜFUNG VON KONSTRUKTVALIDITÄT AM BEISPIEL DER HLS-EU SKALA Robert Moosbrugger Joachim Gerich Institut für Soziologie Johannes Kepler Universität Linz Umfrageforschung in Österreich
MehrBedingungen gelingender Gesundheitsförderung
Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Christiane Deneke chr.deneke@me.com Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrRelevanz von Qualitätssicherung für die gesundheitsfördernde Hochschule in Zukunft. Christiane Stock University of Southern Denmark
Relevanz von Qualitätssicherung für die gesundheitsfördernde Hochschule in Zukunft Christiane Stock University of Southern Denmark Qualitätssicherung ist der systematische Prozess der Beschreibung erwarterter
MehrWORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung
WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme
MehrPartizipative Gesundheitsforschung Peer-Forschung mit Eltern als Methode für mehr gesundheitliche Chancengleichheit
Partizipative Gesundheitsforschung Peer-Forschung mit Eltern als Methode für mehr gesundheitliche Chancengleichheit EUFEP Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention 21. und 22. Juni 2017 Krems an
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrWeil Du arm bist, musst Du früher sterben Befunde und Strategien
Befunde und Strategien Hannover, 26.04.2018 Gesundheit in reichen Gesellschaften (1) Die Lebenserwartung steigt um ein bis zwei Jahre pro Dekade. Die älter werdende Bevölkerung wird im Durchschnitt immer
MehrEvaluation und Optimierung der Biobank Governance
Evaluation und Optimierung der Biobank Governance Prof. Dr. Daniel Strech 5. Nationales Biobanken-Symposium 2016 TMF/GBN, Berlin, 8.12.2016 Agenda 1. Was meint/umfasst Biobank-Governance? In Abgrenzung
MehrWarum es sich (dennoch) lohnt eine demenzfreundliche Gemeinde aufzubauen
Warum es sich (dennoch) lohnt eine demenzfreundliche Gemeinde aufzubauen Dr. Stefanie Becker, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Inklusion und Teilhabe Menschen mit Demenz einbeziehen
MehrPartizipation - ein Qualitätskriterium
Partizipation - ein Qualitätskriterium «Der Schlüssel zum Erfolg» Partizipation in der Physio- und Ergotherapie Luzia Buchli, Ergotherapeutin BSc, MAS Gesundheitsförderung & Prävention 21.10.2016 Seite
MehrMenschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft -
Menschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft - Dr. phil. Stefanie Becker Geschäftsleiterin Alzheimer Schweiz Lancierungsveranstaltung zur Demenzstrategie 2018-2028
MehrCapacity Building für Gesundheitsförderung am Beispiel der Long-Term Care vom politischen Label zum theoretisch fundierten Konzept?
Capacity Building für Gesundheitsförderung am Beispiel der Long-Term Care vom politischen Label zum theoretisch fundierten Konzept? Lisa Gugglberger, Karl Krajic Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion
MehrFrühe Diagnose Demenz
Esme Moniz-Cook Jill Manthorpe Frühe Diagnose Demenz Rechtzeitige evidenzbasierte psychosoziale Intervention bei Menschen mit Demenz Aus dem Englischen von Sabine Umlauf-Beck Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis
MehrForschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit
Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrWorkshop Pflegedokumentation
Workshop Pflegedokumentation Eine Sichtweise einer Pflegeexpertin einer Krankenkasse auf die Pflegedokumentation FH Bern 19.06.13 Alwine Gilles Alwine Gilles AKP HöFa I, Pflegeexpertin Höfa II CAS Betriebswirtschaft
MehrVBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP)
VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) Veronika Boss, Projektleiterin Kantonale Aktionsprogramme Gesundheitsförderung
MehrTMF projects on IT infrastructure for clinical research
Welcome! TMF projects on IT infrastructure for clinical research R. Speer Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v. Berlin Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF)
MehrDie Perspektive der Gesundheitsversorgung
die Stimme der Pflege! Die Perspektive der Gesundheitsversorgung Workshop der Allianz «Gesunde Schweiz» vom 19. August 2015 zur Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie)hweizeerufsverbandeder
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrDie Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen
Die Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen 28. September 2018 1 Übersicht 1. Koordinierte Versorgung: Herausforderungen 2. Handlungsbedarf: Strategische Stossrichtung 3. Situationsanalyse:
MehrGerontologie in 25 Jahren
Wissenschaftliches Symposium Gerontologie in 25 Jahren anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Studiengangs (Psycho)Gerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Hartmut Meyer-Wolters, Geragogik: Von
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrUmgang mit besonderen Zielgruppen (Migrant*innen und Geflüchtete) Akzept Kongress Hamburg, 11. Oktober 2018
Umgang mit besonderen Zielgruppen (Migrant*innen und Geflüchtete) Akzept Kongress Hamburg, 11. Oktober 2018 Das PaSuMi-Projekt Diversity-orientierte und partizipative Entwicklung der Suchtprävention und
MehrCaring Communities Den Demografischen Wandel gestalten
1 Caring Communities Den Demografischen Wandel gestalten 2 3 Den Demografischen Wandel gestalten Quelle: Klie/AGP Sozialforschung Freiburg 4 Problemlage: Immer weniger (Fach)Pflegekräfte Immer mehr Pflegebedürftige
MehrDas psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes
Das psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes Michael Kusch Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln MK-F&E Seite 1 Freitag, 20. Mai 2016 32. Deutscher
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrDas Präventionsgesetz als Chance?
Das 20. Juni 2014 Altes Rathaus Potsdam Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: steigende Lebenserwartung
MehrGesundheit und Selbstbestimmung
Psychotherapeutenkammer NRW Neuss, 4. Oktober 2017 Tagungsthema: Psychotherapie für Menschen mit Intelligenzminderung Epidemiologie Ätiologie, Pathogenese Zugang Methoden Ergebnisse Therapeut*innen Ausbildung
MehrE. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung
E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrEltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung
Eltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung 11. Offenes Forum Familie der Stadt Nürnberg Bündnis für Familie Dienstag, 25.1.2012 Prof. Dr. Ruth Limmer Thesen zu den (neuen) Herausforderungen
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrEmpowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrProjekt Demenzfreundliche Apotheke Abschlussbericht
IFF-Wien Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung Palliative Care und OrganisationsEthik Projekt Demenzfreundliche Apotheke Abschlussbericht Autorinnen: Mag. a pharm. Dr. in Petra Plunger
MehrPraxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrGemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient
Gemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient Kassenärztliche Vereinigung Bayern Fachtagung Patientenorientierung München, 21.7.2009 David BMJ 1999;319:761-764 Internet- Donwloads "Tut mir leid
MehrChancen und Risiken einer partizipativen Projektentwicklung. Ulrike Igel Forschungs- und Transferzentrum and der HTWK
Chancen und Risiken einer partizipativen Projektentwicklung Ulrike Igel Forschungs- und Transferzentrum and der HTWK Das Projekt LAUFZEIT 01.01.2015 31.12.2019 INITIATOREN Universitätsklinikum Leipzig
MehrProf. Dr. Rolf Rosenbrock. 2. Zukunftsforum Public Health in Deutschland Umweltforum Berlin
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock 2. Zukunftsforum Public Health in Deutschland Umweltforum Berlin 12.12.2017 1 Public Health ist Wissenschaft und Praxis der Verhinderung von Krankheit, Verlängerung des Lebens
MehrPartizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten
Partizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Dipl.-Psych. Martina Block, MPH Forschungsgruppe Public Health Forschungshintergrund Kooperation mit
MehrGesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung
Gesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung Zukunftswerkstatt der LZG 7.5.2014 München David Klemperer Gesundheitsprobleme
MehrBedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Demenz im Quartier
Bedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Demenz im Quartier Fachtag: Auf dem Weg zu einem demenzfreundlichen Quartier Demenz-Servicezentrum Region Düsseldorf 29.11.2016 Dr. Bernhard Holle, MScN Leiter
Mehr