Zeichen und Zahlen im Recht

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1 Zeichen und Zahlen im Recht Zahlen in Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung 2., durchgesehene und ergänzte Auflage von Bernhard Großfeld ABU BUS II'" J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen

2 Inhaltsverzeichnis A. Zeichen 1 I. Zeichenlehre 1 II. Macht der Zeichen 4 III. Zeichenherrscher 7 IV. Zeichen und Umwelt 8 V. Zeichengestalt 9 VI. Zeichen und Auslegung 11 VII. SogderZeichen 14 VIII. Zeichenspannung 16 IX. Kampf der Zeichen 17 X. Bewußtmachung 18 B. Beispiel: Rechner 20 I. Sprachveränderung 20 II. Denkveränderungen 21 III. Systemgefährdung._ 22 IV. Atypische Fälle 23 V. Versteinerung 24 VI. Vergessen 25 VII. Denkfreiheit 26 VIII. Sterilität 26

3 VI Inhaltsverzeichnis C. Zahlen 28 I. Verwendung 28 II. KulturundZahl Geheimnisvolle Zahl Zahl als Ordnung Zahl als Grenze ZahlundMacht ZahlundWort Zahl und Schrift ZahlundDenken 38 a. Mathematisch-geometrische Weltsicht 38 b. Griechenland 39 c. Bibel 40 d. Mittelalter 41 e. Aufklärung/Neuzeit ZahlundZeit 45 III. Ungenaue Zahlen 47 D. Zahlen und Recht 49 I. Griechenland 50 II. Bibel Belege Zahlensicht 52 III. Gesetzes"-Psalm Buchstaben des Gesetzes Gerechtigkeitszahl 56 IV. Römisches Recht Pontifex Justinian 58 V. Mittelalter 59 VI. Herrgott von Bentheim Standort Gerichtskreuz 61 VII. Goldener Schnitt Formel 63

4 Inhaltsverzeichnis VII 2. Eigenarten Natur 65 VIII. Buchführung 66 IX. Pentagramm Geometrie Heilszeichen Symbolik Herkunft 69 X. Aufklärung 70 XI. Sprachhinweise 72 XII. Modernes Recht 73 E. Zahlen im Gesetz 74 I. Bürgerliches Gesetzbuch 74 II. Handelsgesetzbuch 75 III. Rationalität *. 76 F. Drei 79 I. Geschichte 79 II. Zählweise 81 III. Dreiersystem 83 IV. Anschauliche Grundlagen 84 V. Kulturgebundenheit 84 VI. Symbolik 86 VII. Erscheinungsformen Redensarten Märchen/Philosophie Griechenland/Bibel Liturgie 89 VIII. Gotteszahl Bibel Dichtung 92 IX. Gesetzeszahl Griechenland 93

5 VIII Inhaltsverzeichnis 2. Bibel 94 a. Altes Testament 94 b. Neues Testament 95 X. Corpus Juris 97 XI. Pandektistik 98 XII. AndereGesetze 99 G. Vier I. Geschichte 101 II. Zählweise 103 III. Wendezahlen 104 IV. Vierersystem 105 V. Neue Ordnung 107 VI. Anschauliche Grundlagen 109 VII. Griechenland 109 VIII. MutterderZehn 110 IX. Gerechtigkeitszahl 111 X. Bibel 111 XI. Corpus Iuris 112 XII. Verhältnis zur Drei 112 XIII. Vierzig 113 H. Fünf 115 I. Geschichte 115 II. Zählweise 116 III. Fünfersystem 117 IV. Quintessenz 117 V. Anschauliche Grundlagen 118 VI. Rechts-Symbolik 118 VII. Bibel 120 VIII. Mittelalter 122 IX. Primzahlen 123 X. Fünfzig 123

6 Inhaltsverzeichnis IX J. Sieben 126 I. Zählweise 126 II. Zählkreis 127 III. Verhältnis zur Acht 128 IV. Verhältnis zur Sechs 128 V. Eigenart ' VI. Erfassensmenge 131 VII. Siebenerreihe 131 VIII. Anschauliche Grundlagen Mondphasen Zeitmesser Konkurrenz zur Neun 135 IX. Griechenland 136 X. Bibel Altes Testament Talmud Neues Testament 141 XI. Corpus Iuris 142 XII. Mittelalter 143 XIII. Märchen/Sprichwörter 144 XIV. Altersstufen Vorkommen Geschichte Römisches Recht Lebensstufen 148 XV. Gruppengröße Vorkommen Geschichte Symbolik 153 K. Acht 155 I. Allgemeines. 155 II. Verdoppelung 156 III. Nebeneinander 157 IV. Plus Eins 158

7 X Inhaltsverzeichnis L. Neun/Achtzehn 161 I. Geschichte 161 II. Zählweise 162 III. Anschauliche Grundlagen 163 IV. Indoeuropäer 164 V. Bibel/Dante 165 VI. Zurückdrängung 166 M. Zehn 167 I. Ersitzungsfrist 167 II. Geschichte 167 III. Zählweise 168 N. Zwölf. 171 I. Beispiele 171 II. Geschichte 172 III. Symbolik 173 O. Dreißig 174 I. Verjährung Gesetzesmaterialien Geschichte Zählweise Anschauliche Grundlagen Symbolik Patriarchalische Zahl Konkurrenz zur II. Dreißigster 180 P. Neunundneunzig 182 I. Vorkommen. 182 II. Geschichte England Kirchenrecht 184

8 Inhaltsverzeichnis XI III. Verdoppelung 186 IV. Zählweise 187 Q. Hundert 189 I. Zählweise 189 II. Symbolik 189 III. Indien/Mittelmeerraum 190 IV. Bibel 191 R. Tausend 194 I. Symbolik 194 II. Zählweise.* 194 III IV. Tausendjähriges Reich 196 S. Stellung der Zahl 197 I. Zahlen im Unbewußten 197 II. Natürliche Grundlagen 199 III. Abgrenzung 201 IV. Unbekannte Zahl 202 V. Haltung zu Zahlen 204 VI. Umwelt 204 VII. Beharrung 205 VIII. Leitzahlen 206 IX. Mythos 207 X. Bevorzugte Zahlen 208 XI. Ordnungs-Universalien 210 T. Zweifel an Zahlen 212 I. Kritik 212 II. Grenzen 216

9 XII Inhaltsverzeichnis U. Rechtsvergleichung 219 I. Übertragbarkeit 219 II. Quantität v. Qualität 220 III. Übersetzbarkeit Namen Dreizehn 222 a. Unglückszahl 222 b. Glückszahl 223 c. Kalenderzahl/Zinszahl 224 IV. Funktionalität, 226 V. Über-setzen 227 VI. Rechtsvereinheitlichung 228 V. Schluß 229 I. Sympatische Zahlen 229 II. Gefährliche Zeichen 230 III. Zeichenmeister 231 IV. Phantasie 232 Verzeichnis der mehrfach zitierten Literatur 234

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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