Kommunikation (mit und) über den Wandel. Das neue Nachhaltigkeits-Medium N21.press Friedrich Hinterberger. Kommunikation (mit und) über den Wandel

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1 Kommunikation (mit und) über den Wandel Das neue Nachhaltigkeits-Medium N21.press Friedrich Hinterberger Vortrag bei der Tagung Blackout Planet Berlin Schwanenwerder, 20. Juni 2016 Kommunikation (mit und) über den Wandel Das neue Nachhaltigkeits-Medium N21.press Friedrich Hinterberger und mehr! Vortrag bei der Tagung Blackout Planet Berlin Schwanenwerder, 20. Juni

2 Zur Person: Dr. Friedrich Hinterberger Geboren 1959 in Schwanenstadt/Oberösterreich Studium : VWL und Statistik, Universität Linz Promotion 1990: Universität Gießen Wuppertal Institut : Projektleiter, dann gf. Direktor, Themen: Stoffströme und Strukturwandel; Ecological Economics Seit 1999: Gründungspräsident des Sustainable Europe Research Institute 2015: N21.press mit Christine Ax, Anna Holl, Evelyne Huber u.v.a.m. Vielfältige sonstige Funktionen (z.b. Club of Rome, Österr. Glücks und Lebensqualitätsforschungsinitiative) Überblick WARUM? WAS? WER? WIE? 4 2

3 Überblick WARUM? WAS? WER? WIE? 5 WARUM THEORETISCHE GRUNDLAGEN Post-normale Wissenschaft (Silvio Funtowicz und Jerome Ravetz), "facts are uncertain, values in dispute, stakes high and decisions urgent". Ähnlich: transdisziplinäre Wissenschaft oder Mode 2 / Mode 3 Citizen Science Werte und Wissen von Laien (Stakeholdern) einbeziehen bis hin zur transformativen Wissenschaft, deren Ziel es ist, die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu unterstützen. 6 3

4 WARUM THEORETISCHE GRUNDLAGEN Post-normaler Journalismus? auch hier: "facts are uncertain, values in dispute, stakes high and decisions urgent". transdisziplinärer Jounalismus Mode 2 / Mode 3 Citizen Science Werte und Wissen von Laien (Stakeholdern) einbeziehen bis hin zum transformativen Jounalismus, dessen Ziel es ist, die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu unterstützen. 7 Wohin? Ressourcenverbrauch Vision Lebensqualität 8 4

5 Überblick WARUM? WAS? WER? WIE? 9 WAS? Seit 17 Jahren: SERI

6 WAS? Seit 1 Jahr: N Die Medien erfinden sich neu. Was früher undenkbar war, wird jetzt möglich: eine Große Bandbreite und Vielfalt für Medien, mit einem speziellen Fokus. Unserer ist Nachhaltigkeit. Nach einem Jahr Vorbereitung sind wir am 15. Juni 2015 online gegangen. soll in den nächsten 24 Monaten zu dem deutschsprachigen Medium heranwachsen, das mit journalistischen Mitteln und wissenschaftlichem Hintergrund die Zukunft Nachhaltigkeit in seiner ganzen Bandbreite und Relevanz spannend näher bringt. Unser Team besteht aus Fachjournalisten die mit Kompetenz und Leidenschaft an diesen Themen dranbleiben. Unsere LeserInnen bekommen täglich Nachrichten aus der Welt der Nachhaltigkeit, zu den Themen, die sie selber gewählt haben. 12 6

7 Was wir wollen Der Zustand unserer Welt lässt kein passives Zuschauen mehr zu, sondern erfordert aktive Einmischung. Das gilt für die ökologische Übernutzung des Planeten, die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich und das Zurückdrängen des Politischen aus allen Lebens- und Gesellschaftsbereichen. Ein Umsteuern zur Nachhaltigkeit erfordert viele Köpfe, Hände, Instrumente. Wir unterstützen Forscher, Akteure und Organisationen, die Teil dieses Wandels sind. Unser Instrument ist die Kommunikation. 13 Was wir machen Unsere Nachhaltigkeitkommunikation will Information über Risiken wie auch Chancen vermitteln. Also keine mediale Panikmache, sondern Informationen, die die Leserin/den Leser auch zum eigenen Handeln ermächtigt. Ein engagierter Journalimus, der Engagement begründet und auslöst. Dazu wollen wir die LeserInnen in Form eines partiztipativen und lösungsorientieren Journalismus an den Medienprodukten beteiligen. 14 7

8 Für wen, mit wem? Wir wollen mediale Breitenwirkung erreichen. An einem Nischen-Medium ist uns nicht gelegen. Die Zielgruppe ist die breite Bevölkerung. Dazu wollen wir neben dem Internet auch andere Verbreitungskanäle bespielen. Diese Verbreitungsstrategie ist nach dem inhaltlich-redaktionellen Konzept die nächste große Herausforderung, die sich uns stellt. Mit den neuen digitalen und mobilen Medienformaten gibt es dafür aussichtsreiche Optionen. 15 Das ist uns wichtig Empfehlungscharakter Das wichtigste zum Thema Online-Journalismus Mit und für die Bewegung Einigend, nicht trennend Verständlich, gewinnend, aber nicht populistisch 16 8

9 Überblick WARUM? WAS? WER? WIE? 17 WER? Ein Vorbild

10 WER? Wir! 19 Überblick WARUM? WAS? WER? WIE? 20 10

11 WIE? Ein paar Stichworte Transformations-Journalismus-Workshops Interviews Dorfkino 2.0 KorrespondentInnen 21 WIE? Transformations-Journalismus Workshops hlp://

12 WIE? Interviews hlps:// 23 WIE? Dorfkino 2.0 digital und analog 24 12

13 WIE? Dorfkino und Lagerfeuer Projektebiotop um das audiovisuelle Kulturerbe und Zugangs- und Lernorte im ländlichen Raum (Franz Nahrada und Ernst Kieninger) Ein virtuelles Lagerfeuer der Bewegung (Christine Ax) Regionales Empowerment Vernetzung Verbreitung und Vertiefung von Nachhaltigkeits-relevantem Wissen 25 WIE? KorrespondentInnen 26 13

14 WIE? Auch mit Humor Aus dem Alltag eines Nachhaltigkeits- Journalisten 27 WIE? Ein paar Beispiele Beispiel: Athener Tagebuch Beispiel: Zukunftsszenarien (POLFREE) Beispiel: Leute machen Kleider Beispiele: GWÖ und BGE Beispiel: ebook 28 14

15 WIE? Beispiel Athener Tagebuch 29 WIE? Beispiel Zukunftsszenarien hlp://polfree.seri.at 30 15

16 WIE? Beispiel Leute machen Kleider (1) hlp://n21.press/themen/tex[l/ 31 WIE? Beispiel Leute machen Kleider (2) hlp://n21.press/leutemachenkleider/ 32 16

17 WIE? Beispiele GWÖ und BGE 33 WIE? Beispiel ebook 34 17

18 Wieviel? Beispiel brennstoff (interessantes Geschäftsmodell) brennstoff : 35 WIEVIEL? Abonnement / Bezahlschranke 21 ct/tag = 77 / Jahr (33 erm.) Ein Artikel täglich (plus wenige Nachrichten, wenige lange Artikel) 36 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Friedrich Hinterberger

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