Stand Mietrechtsnovellierung Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Mietrechtsänderungsgesetz AG Große Wohnungsgenossenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stand Mietrechtsnovellierung Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Mietrechtsänderungsgesetz AG Große Wohnungsgenossenschaften"

Transkript

1 1 Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: AG Große Wohnungsgenossenschaften 6. September 2012 Dr. Klaus-Peter Hillebrand

2 2 Agenda Förderung Neugründung von Genossenschaften Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: SPD Antrag Genossenschaftsrecht Eurokrise Vermögensteuer Stand SEPA Stand Energetische Sanierung E-Bilanz

3 3 Förderung: Neugründung von Wohnungsgenossenschaften 2012 = Internationalen Jahr der Genossenschaften Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Förderung des Genossenschaftsgedankens durch Neugründungen, wobei GdW und Regionalverbände unterstützend tätig werden Neugründungsinitiativen bei Wohnungsgenossenschaften haben im Fokus Reaktion auf demografischen Wandel in Regionen Umsetzung Energiewende Regionalverbände sind gefordert Unterstützung zu leisten

4 4 Förderung: Neugründung von Wohnungsgenossenschaften GdW und Regionalverbände unterstützen junge Genossenschaften künftig stärker Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: in Gründungs- und Anlaufphase, indem sie Beratungsleistungen zu Pauschalpreisen anbieten diese Honoraren und Gebühren sind nicht kostendeckend

5 5 Förderung: Neugründung von Wohnungsgenossenschaften 1. Kostenlose Erstberatung gründungswilliger Initiativen durch Verband Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: 2. Zeitlich befristete Subventionierung/Pauschalierung der Prüfungsgebühren a) Gründungsprüfung nach 11 GenG: pauschal 500 (bis 25 WE) pauschal (bis 50 WE) b) Pauschalhonorar für Prüfung nach 53 GenG für Jahre 3-5 nach der Gründung: 750 (bis 25 WE) (bis 50 WE) c) Pauschalhonorar für Prüfung ohne Jahresabschlussprüfung nach 53 Abs. 2 GenG, die auch als "Inhouse-Prüfung" beim Verband abgewickelt werden kann

6 6 Förderung: Neugründung von Wohnungsgenossenschaften 3. Seminare speziell für neu gegründete Genossenschaften zu niedrigen Gebühren Wesentliche am Wochenende Änderungen (Gebühr zum ursprünglichen für 1-tägige Veranstaltung: Entwurf: 200 ) 4. Angebot weiterer Dienstleistungen durch Verbände/Verbundpartner zu Pauschalgebühren für die ersten 3-5 Jahre a) Übernahme Buchführung und Jahresabschlusserstellung: (bis 25 WE), (bis 50 WE) b) Steuerliche Erstberatung: kostenfrei c) Erstellung Steuerbilanz und Steuererklärung bei Buchführung und Jahresabschluss-Erstellung über Verband/Verbundpartner: 500 (bis 25 WE), 750 (bis 50 WE) 5. Zurverfügungstellung aller Veröffentlichungen, Arbeitshilfen, Checklisten, Musterverträge: kostenfrei

7 7 SPD Antrag Genossenschaftsrecht SPD-Bundestagsfraktion fordert mit Antrag vom 13. Juni 2012: Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Nach Vorbild haftungsbeschränkten Unternehmergesellschaft soll eine haftungsbeschränkte Kooperativgesellschaft eingeführt werden Für Gründung einer solchen Kooperativgesellschaft solle weder eine externe Gründungsprüfung durch einen Prüfverband noch externe Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung nötig sein.

8 8 SPD Antrag Genossenschaftsrecht Für Gründung einer solchen Kooperativgesellschaft sollen Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Kooperativgesellschaften, deren Bilanzsumme > 1 Mio. und deren Umsatzerlöse > 2 Mio. überschreiten, gesetzlich in Genossenschaften umgewandelt werden bestehende Genossenschaften, deren Bilanzsumme > 1 Mio. und deren Umsatzerlöse > 2 Mio. unterschreiten, sich in Kooperativgesellschaften umwandeln dürfen

9 9 SPD Antrag Genossenschaftsrecht Genossenschaften/Kooperativgesellschaften sollen bei Wirtschafts- und Arbeitsförderprogrammen Wesentliche Änderungen behandelt zum ursprünglichen werden wie Entwurf: Kapitalgesellschaften Keine Förderkriterien, die Rechtsform der Genossenschaft benachteiligen Genossenschaft muss wie andere Existenzgründungen in vergleichbarer Weise gefördert werden

10 10 Euro Griechenland Troika Dreigespann aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) sowie Internationalen Wesentliche Änderungen Währungsfonds zum ursprünglichen (IWF) Entwurf: Zwischenbericht Troika: Ministerpräsident Samaras kann bislang nicht erklären, wie Griechenland notwendige Einsparungen von 11,5 Milliarden Euro erreichen will, ein Drittel noch ungedeckt Rückschläge bei Privatisierungen ausbleibenden Steuereinnahmen Anfang September nächster Besuch der Troika: exakte Höhe des zusätzlichen Finanzbedarfs bis dahin wohl bekannt Debatte über eine Spaltung der Währungsunion verschärft sich

11 11 Euro/ESM Frankreich, Italien und führende Mitglieder des EZB Rates Euro-Länder planen ESM (European Wesentliche Stability Änderungen Mechanism) zum ursprünglichen - SchutzschirmEntwurf: ohne Limit Bundesregierung und Bundesbank lehnen bislang ab, Angst vor Inflation Luxemburgs Außenminister warnt Deutschland vor Isolation

12 12 Euro/ESM Nach dem Modell soll EZB Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Länder wie Spanien und Italien in Zukunft unterstützen, indem er ihre Staatsanleihen kauft, um deren Schuldenlast zu mindern Banklizenz für ESM Deutschland haftet mittlerweile angeblich i. H. v. 1 Billion Euro

13 13 Vermögensteuer Bündnis aus Gewerkschaften, Sozialverbänden, Nichtregierungsorganisationen bildet "Aktionsbündnis Wesentliche Änderungen für Reichensteuer" zum ursprünglichen Entwurf: Ziel: stärkere Besteuerung hoher Einkommen, großer Erbschaften, finanzstarker Unternehmen Von SPD und Grünen geführte Bundesländer planen für September 2012 Gesetzentwurf zur Wiedereinführung der Vermögensteuer Diskutierte Eckwerte Vermögen ab 2 Mio. soll mit 1 % besteuert werden, bei Ehepaaren doppelter Freibetrag Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) plädiert für Vermögensabgaben für alle Bürger mit einem Vermögen ab

14 14 SEPA Ab 1. Februar 2014 müssen Überweisungen/Lastschriften nach SEPA VO ausgeführt Wesentliche werden Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Verbände haben durchgesetzt, dass Einzugsermächtigungen gültig bleiben (> 90 % d. Mieter zahlen per Einzugsermächtigung, GdW-Unternehmen: ca. 5,8 Millionen Mietverträge) Kreditwirtschaft hat zum 9. Juli 2012 neue Lastschriftbedingungen (AGB der Banken und Sparkassen) in Kraft gesetzt, welche Nutzung existierender Einzugsermächtigungen als SEPA-Lastschriftmandate ermöglichen

15 15 SEPA WU können bestehende Einzugsermächtigung als SEPA- Lastschriftmandat Wesentliche Änderungen nutzen zum ursprünglichen Entwurf: Aber vor erstmaliger Nutzung der SEPA-Lastschrift notwendige IT-technische Veränderungen im Zahlungsverkehr in allen Bereichen des Unternehmens Wohnungswirtschaftliche EDV-Anbieter Aareon, GAP und ESS werden SEPA- Funktionalitäten in aktuellen Programmversionen ab 2013 bereitstellen.

16 16 SEPA Empfehlung: SEPA-Umstellung im WU im Rahmen eines Projekts durchführen Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: SEPA-Umstellung erst in 2013, da derzeit Details des SEPA-Verfahrens (z. B. Einführung SEPA-COR1-Lastschrift) bankseitig noch geklärt werden müssen GdW SEPA-Arbeitskreis erstellt bis Ende September Infobroschüre für alle WU

17 17 Gesetz zur Förderung energetischer Maßnahmen Konzipiert als wesentlicher Bestandteil für Energiewende im Gebäudebestand Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Förderung von Maßnahmen an Gebäuden, die vor 1995 gebaut wurden Aufwendungen für Maßnahmen werden über 10 Jahre im Rahmen der jeweiligen Einkunftsart abgeschrieben

18 18 Gesetz zur Förderung energetischer Maßnahmen Warteschleife dauert an Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Bundesrat stimmt dem Gesetz nicht zu Bundesregierung ruft Vermittlungsausschuss an Vermittlungsausschuss ohne Ergebnis vertagt Vermittlungsausschuss ohne Ergebnis vertagt

19 19 E-Bilanz Einführung der grundsätzlichen Verpflichtung für Unternehmen, Jahresabschluss Wesentliche sowie Änderungen Gewinn- und zum Verlustrechnung ursprünglichen Entwurf: für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2011 beginnen, standardisiert in Form eines XBRL-Datensatzes elektronisch zu übermitteln. BMF-Schreiben vom 5. Juni 2012 Für Starttermin 1. Januar 2013 (Sendung in 2014) für alle regelbesteuernden Unternehmen (also ausgenommen partiell-steuerpflichtige Genossenschaften, steuerfreie Einrichtungen etc.) wurde Taxonomie aktualisiert (Version 5.1; Abruf

20 20 E-Bilanz Anforderungen an Mandanten Unternehmen Wesentliche müssen ihre Änderungen Konten (SuSa) zum Taxonomiepositionen ursprünglichen Entwurf: zuordnen (Mapping) Es sind nur die Mussfelder zu beachten Zuordnungstabelle (Excel) muss vom Mandanten auf Vollständigkeit aller Konten geprüft werden (Bilanzsumme, Summe AV, UV, Kapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rohertrag, etc.) Mischsachverhalte sind zukünftig auf separaten Konten (Unterkonten) darzustellen, ggf. sind also neue Konten anzulegen (in der Regel bei der GuV z. B. Trennung steuerlich abzugsfähiger Betriebsausgaben von nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben) dafür muss keine neue Software angeschafft werden (keine zusätzlichen Kosten!) Handelsbilanz muss an Steuerberater übertragen werden können (ASCI-CODE, CSV) keine Umwandlung in XBRL!

21 21 E-Bilanz Anforderungen an Steuerberater Wesentliche Änderungen zum ursprünglichen Entwurf: Erstellung der Steuerbilanz aus der Handelsbilanz (wie bisher) Umwandlung der Steuerbilanz ins XBRL-Format Sendung der E-Bilanz an das Finanzamt

GdW Information 137. Die "E-Bilanz" Leitfaden zur Einführung bei Wohnungsunternehmen

GdW Information 137. Die E-Bilanz Leitfaden zur Einführung bei Wohnungsunternehmen GdW Information 137 Die "E-Bilanz" Leitfaden zur Einführung bei Wohnungsunternehmen Oktober 2012 Herausgeber: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Mecklenburgische Straße

Mehr

E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011

E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011 E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011 E-Bilanz Ausgangslage Daten des Jahresabschlusses Unternehmen (elektronisch) Papier Finanzamt (elektronisch) E-Bilanz Geplante Lösung 5b EStG Unternehmen (elektronisch)

Mehr

60 Welche Anforderungen bestehen an die Buchhaltungssoftware?

60 Welche Anforderungen bestehen an die Buchhaltungssoftware? 60 Welche Anforderungen bestehen an die Buchhaltungssoftware? Neben der Erstellung der Steuererklärungen wird in der Regel auch die Buchhaltung durch den steuerlichen Berater übernommen. Dieser entwickelt

Mehr

Sind Sie vorbereitet?

Sind Sie vorbereitet? Sind Sie vorbereitet? Mit Lexware sind Sie auf der sicheren Seite! Mit Lexware fit für die E-Bilanz Spätestens ab 2014 sind Sie als bilanzierender Unternehmer verpflichtet, Ihre steuerlichen Abschlussdaten

Mehr

Elektronisches Steuerverfahren

Elektronisches Steuerverfahren Elektronisches Steuerverfahren 46. Berliner Steuergespräch 18. Februar 2013 in Berlin StB/WP Dipl.-Kfm. Dr. Horst Vinken, Präsident der Bundessteuerberaterkammer Seite 1 Elektronisches Steuerverfahren

Mehr

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

E-BILANZ im kommunalen Umfeld

E-BILANZ im kommunalen Umfeld Herzlich Willkommen E-BILANZ im kommunalen Umfeld Rainer Wetekam 25. Juni 2014 Mittwoch, 25. Juni 2014 UNIT4 Business Software GmbH Seite 1 Agenda Einführung Demo am System Fazit Fragen? EINFÜHRUNG 1.

Mehr

Berlin Internet:

Berlin Internet: Kölnstraße 202, 53757 Sankt Augustin Bundesministerium der Finanzen Telefon: 02241-928084 Referat IV C 6 Telefax: 02241-928080 Wilhelmstraße 97 rainer.manthey@bbv-bd.de 10117 Berlin Internet: www.hlbs.de

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

Die Bedeutung der E-Bilanz für Unternehmen

Die Bedeutung der E-Bilanz für Unternehmen Die Bedeutung der E-Bilanz für Unternehmen Südwestfälische IHK Hagen Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe 26. Oktober 2010 in Hagen StB/WP Dipl.-Kfm. Dr. Horst Vinken, Präsident der Bundessteuerberaterkammer

Mehr

2.1 Grundsätzliches. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 K. von Sicherer, E. Čunderlíková, E-Bilanz, DOI / _2

2.1 Grundsätzliches. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 K. von Sicherer, E. Čunderlíková, E-Bilanz, DOI / _2 2 Taxonomie 2 2.1 Grundsätzliches Die E-Bilanz muss nach einem amtlich vorgeschriebenen Datensatz an das Finanzamt geliefert werden. Gesetzlich wird das durch 51 Abs. 4 Nr. 1b EStG geregelt. Danach ist

Mehr

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit

Mehr

Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Sage 50 Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

E-Bilanz aus Sicht der Steuerverwaltung

E-Bilanz aus Sicht der Steuerverwaltung Platzhalter für eine Grafik, die nicht breiter sein sollte als die Textspalte. Platzhalter für eine Grafik. Der linke Rand sollte mit der Bezeichnung der Präsentation in der unteren Leiste bündig laufen.

Mehr

Digitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0

Digitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0 Digitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0 STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG RECHTSBERATUNG Wir sind Ihr beraterpartner WAS BEDEUTET DIGITALISIERUNG? Was versteht man unter dem Begriff Digitalisierung?

Mehr

GmbH-Jahresabschluss 2016

GmbH-Jahresabschluss 2016 Wilhelm Krudewig GmbH-Jahresabschluss 2016 Mit Beispielen und Abschlussbuchungen Kompaktwissen für GmbH-Berater DATEV eg, 90329 Nürnberg (Verlag) 2016 Alle Rechte, insbesondere das Verlagsrecht, allein

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a. Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek. zum 31. Dezember Solargenossenschaft Biebergemünd eg

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a. Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek. zum 31. Dezember Solargenossenschaft Biebergemünd eg Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a Reinhard Wickert 63571 Gelnhausen Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Josefstr. 9 63599 Biebergemünd Finanzamt: Offenbach am Main

Mehr

E-Government: Herausforderungen für den Steuerberater

E-Government: Herausforderungen für den Steuerberater E-Government: Herausforderungen für den Steuerberater Steuerberaterkammer Köln Kammertag 2012 20. November 2012 in Köln StB/WP Dipl.-Kfm. Dr. Horst Vinken, Präsident der Bundessteuerberaterkammer Seite

Mehr

LStErm Lohnsteuer-Ermäßigung

LStErm Lohnsteuer-Ermäßigung Inhalt Version 16.1 Release 1 (DVD-Artikel-Nr. 971150) 1. Rechtliche Änderungen 2 1.1. Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) 2 Version 16.1 Release 1 (DVD-Artikel-Nr. 971100) 1. Rechtliche Änderungen

Mehr

Stand: Vor Verbandsanhörung (08/2010)

Stand: Vor Verbandsanhörung (08/2010) Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117

Mehr

Checkliste Abschlussreife Finanzbuchhaltung

Checkliste Abschlussreife Finanzbuchhaltung STEUERBERATERKAMMERSÜDBADEN Checkliste Abschlussreife Finanzbuchhaltung - Aktualisierte Neuauflage - Fach 2 AKR 2/2009 bearbeitet von StB/WP Dipl.-Kfm Reinhard Kischel-Leibrecht Stand: Juli 2009 T E L

Mehr

Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva

Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva Jahresabschluss übrige Aktiva / Passiva Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung F. Nicht

Mehr

Externes Rechnungswesen. Jahresabschluss

Externes Rechnungswesen. Jahresabschluss 1. Grundlagen der Finanzbuchhaltung 1.1 Übersicht: Rechnungswesen 3 1.2 Die Finanzbuchhaltung 4 1.3 Informationsadressaten 5 1.4 handelsrechtliche Buchführungspflicht 6 1.5 steuerrechtliche Buchführungspflicht

Mehr

5.3.1 Bisherige Unterstützungsmaßnahmen der DATEV zur E-Bilanz

5.3.1 Bisherige Unterstützungsmaßnahmen der DATEV zur E-Bilanz der ADDISON-Gruppe fügt sich kompromisslos in die bestehenden Programme ein und garantiert eine rechtskonforme Erstellung mit einer intuitiven Lösung. Über die ADDISON Software und Service GmbH Die ADDISON

Mehr

Sind Sie vorbereitet?

Sind Sie vorbereitet? Sind Sie vorbereitet? Mit Lexware sind Sie auf der sicheren Seite! Mit Lexware fit für die E-Bilanz Spätestens ab 2014 sind Sie als bilanzierender Unternehmer verpflichtet, Ihre steuerlichen Abschlussdaten

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4. Wie wächst und etabliert sich ein Unternehmen? Dr. Martin Holi Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Stellungnahme. zu dem Entwurf eines BMF-Schreibens zur Veröffentlichung der Taxonomie inkl. Taxonomiedateien ( 5b EStG)

Stellungnahme. zu dem Entwurf eines BMF-Schreibens zur Veröffentlichung der Taxonomie inkl. Taxonomiedateien ( 5b EStG) www.wpk.de/stellungnahmen/ Stellungnahme zu dem Entwurf eines BMF-Schreibens zur Veröffentlichung der Taxonomie inkl. Taxonomiedateien ( 5b EStG) Berlin, den 5. Oktober 2010 Ansprechpartner: Heiko Spang

Mehr

DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam.

DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. Seite DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. Genossenschaftlicher IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren Mandanten Eines

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Ingo Egloff, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele

Mehr

Effi zientes Reporting in der Wohnungswirtschaft

Effi zientes Reporting in der Wohnungswirtschaft Effi zientes Reporting in der Wohnungswirtschaft Abschlusserstellung, Konsolidierung & Reporting mit FinancialSolutions für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Spezialsoftware für Reporting, Abschluss

Mehr

1 Buchführung Buchführungspflicht Aufzeichnungspflichten 13

1 Buchführung Buchführungspflicht Aufzeichnungspflichten 13 Inhaltsverzeichnis 1 Buchführung 11 1.1 Buchführungspflicht 12 1.2 Aufzeichnungspflichten 13 1.2.1 Übersicht über die Aufzeichnungspflichten (Auswahl) 13 1.2.2 Aufbewahrungspflichten 13 1.2.3 Verletzung

Mehr

Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung

Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum 31.12.2015 des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung Bis einschließlich Wirtschaftsjahr 2013 wurde der Dom zu Speyer einschließlich

Mehr

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung Anlage 3 ENTWURF Musterfassung des Berichts über die Pflichtprüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts eines Stadtwerke-Unternehmens in der Rechtsform des/der Eigenbetriebs/eigenbetriebsähnlichen

Mehr

Bürger AG für nachhaltiges Wirtschaften FrankfurtRheinMain

Bürger AG für nachhaltiges Wirtschaften FrankfurtRheinMain Eckhard Ried Steuerberater Diplom-Volkswirt Heegheimer Straße 17 63695 Glauburg Handelsbilanz zum 31.12.2012 Bürger AG für nachhaltiges Wirtschaften FrankfurtRheinMain Holzhausenstr.22 60322 Frankfurt

Mehr

Der Digitale Finanzbericht

Der Digitale Finanzbericht Der Digitale Finanzbericht Das ist für Sie als Unternehmer oder Freiberufler wichtig Agenda 1. Das Problem 2. Die Lösung 3. Die Umsetzung 20.03.2018 Seite 2 1. Das Problem So geben Sie Ihren Jahresabschluss

Mehr

NEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0

NEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0 Seite 1 NEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0 (Stand April 2018) INHALT Einleitung... 2 Ausgangssituation / allgemeine Anforderung... 2 Änderungen durch die Taxonomie... 3 Übermittlung des Bruttoanlagenspiegels...

Mehr

/kl. Neues Preis /Leistungsverzeichnis ab 01. Januar Guten Tag,

/kl. Neues Preis /Leistungsverzeichnis ab 01. Januar Guten Tag, 01.12.2014 1/kl Neues Preis /Leistungsverzeichnis ab 01. Januar 2015 Guten Tag, für die nachstehend aufgeführten Tätigkeiten berechnen wir Ihnen für Leistungen des Jahres 2015 ff. die ausgewiesenen Honorare.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Reitbahnstraße 23 a 09111 Chemnitz Finanzamt: Chemnitz-Mitte Steuernummer: 215/142/07124 Jahresabschluss zum 31.12.2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil

Mehr

Monatliche Leistungen: 376,42 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 376,42 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom 05.11.2018 17:02 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

Mit dem Abtritt der ersten Nachkriegs-Wohlstandsgeneration wird nun immer. mehr Vermögen vererbt und werden immer mehr Menschen durch Erbschaft

Mit dem Abtritt der ersten Nachkriegs-Wohlstandsgeneration wird nun immer. mehr Vermögen vererbt und werden immer mehr Menschen durch Erbschaft . global news 3489 30-06-16: Erben und darben in Deutschland 1. Erben Mit dem Abtritt der ersten Nachkriegs-Wohlstandsgeneration wird nun immer mehr Vermögen vererbt und werden immer mehr Menschen durch

Mehr

Jahresabschluss. übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss übrige Bilanzpositionen, Steuerabgrenzung Prof. Dr. Werner Müller übrige Aktiva C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Tele Columbus Infrastrukturprojekte GmbH Errichtung von Netzen im Infrastrukturbereich

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Tele Columbus Infrastrukturprojekte GmbH Errichtung von Netzen im Infrastrukturbereich Dipl.-Kfm. Thomas Kubisiak Steuerberater Leipziger Str. 91 04668 Grimma JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 Tele Columbus Infrastrukturprojekte GmbH Errichtung von Netzen im Infrastrukturbereich Kaiserin-Ausgusta-Allee

Mehr

Monatliche Leistungen: 562,51 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 562,51 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom 02.11.2018 14:37 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

I. Inhaltliche Änderungen / Weiterentwicklung der Taxonomie II. Änderungen im Einzelnen. I. Inhaltliche Änderungen / Weiterentwicklung der Taxonomie

I. Inhaltliche Änderungen / Weiterentwicklung der Taxonomie II. Änderungen im Einzelnen. I. Inhaltliche Änderungen / Weiterentwicklung der Taxonomie Seite 1 von 6 Allgemeines Die HGB-Taxonomie 6.0 vom 01.04.2016 wurde mit BMF-Schreiben vom 24.05.2016 amtlich bekannt gegeben. Die Änderungen ergeben sich aus den folgenden Hinweisen I. Inhaltliche Änderungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1. Gründung einer GmbH... 1 1.1 Echte Neugründung... 1 1.2 Mantelgründung und Vorratsgesellschaften... 21 1.3 Schluss- und Eröffnungsbilanzen bei der Umwandlung... 22 2. Gründung einer Unternehmergesellschaft

Mehr

Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften

Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Stand: Februar 2015 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ASW Akademie

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Projekt E-Bilanz Änderungsnachweis zum Taxonomie-Update 2014 (Taxonomie 5.2 / 5.3)

Projekt E-Bilanz Änderungsnachweis zum Taxonomie-Update 2014 (Taxonomie 5.2 / 5.3) Seite 1 von 6 Allgemeines Die HGB-Taxonomie 5.3 vom 02.04.2014 wurde mit BMF-Schreiben vom 13.06.2014 amtlich bekannt gegeben. Die Änderungen ergeben sich aus den folgenden Hinweisen I. Inhaltliche Änderungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]

Mehr

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: FDP: Bürgerprogramm 2013 Bündnis 90/Die Grünen: Zeit

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember 2016

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember 2016 Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Verein gegen sexuelle Gewalt Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt:

Mehr

Bestellformular UG START

Bestellformular UG START Bestellformular UG START Bitte ausfüllen und per Fax an: +49 228 95750-60 Bitte teilen Sie uns zu den nachstehenden Punkten jeweils die Daten mit, wir sorgen dann gerne für die Erstellung des entsprechenden

Mehr

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung Anlage 4 ENTWURF Musterfassung des Berichts über die Pflichtprüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts eines Stadtwerke-Unternehmens in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft (AG/GmbH) nach Handelsgesetzbuch

Mehr

1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss

1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss 1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss Schön an der Ausbildung im Bereich Buchführung und Bilanzierung ist, dass sehr viel des Gelernten tatsächlich in der Praxis gebraucht wird: Buchungssätze bilden

Mehr

Handelsbilanzrecht 2. Einheit

Handelsbilanzrecht 2. Einheit Handelsbilanzrecht 2. Einheit Dr. Moritz Pöschke, Dipl.-Kfm., LL.M. (Harvard) Universität zu Köln Institut für Gesellschaftsrecht Abt. 2: Kapitalgesellschaften, Bilanzrecht (Prof. Dr. Joachim Hennrichs)

Mehr

DIE E-BILANZ KOMMT 2012

DIE E-BILANZ KOMMT 2012 DIE E-BILANZ KOMMT 2012 Praxisprobleme und Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung Referent: Sebastian Koch Steuerberater Partner 26. Oktober 2011 1 ANFORDERUNGEN DER E-BILANZ Elemente und Umfang Stammdaten-Modul

Mehr

ebilanz Überblick und Termine Buchhalterische Konsequenzen Centric Lösung - Zielsetzung Bereitstellung und Übermittlung der Daten

ebilanz Überblick und Termine Buchhalterische Konsequenzen Centric Lösung - Zielsetzung Bereitstellung und Übermittlung der Daten Centric ebilanz ebilanz Überblick und Termine Buchhalterische Konsequenzen Centric Lösung - Zielsetzung Bereitstellung und Übermittlung der Daten Verfügbarkeit der Centric ebilanz Lösung Überblick und

Mehr

MicroBilG: Erleichterungen der Rechnungslegung und Offenlegung für Kleinstkapitalgesellschaften. Martin Sedlmeyr

MicroBilG: Erleichterungen der Rechnungslegung und Offenlegung für Kleinstkapitalgesellschaften. Martin Sedlmeyr Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Steuerberater MicroBilG: Erleichterungen der Rechnungslegung und Offenlegung für Kleinstkapitalgesellschaften Martin Sedlmeyr Wirtschaftsprüfer und Steuerberater A member

Mehr

Der einfache Weg zur Bilanz

Der einfache Weg zur Bilanz Der einfache Weg zur Bilanz Buchen und Bilanzieren für die Praxis von Angelika Neugebauer 2008 Der einfache Weg zur Bilanz Neugebauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Ausweitung des E-Government Projekt E-Bilanz

Ausweitung des E-Government Projekt E-Bilanz Mandanteninformation Ausweitung des E-Government Projekt E-Bilanz Sehr geehrte Damen und Herren! Der Jahreswechsel 2011/12 wird von einer Ausweitung des E-Government geprägt sein. Beachtenswert ist die

Mehr

Dienstleistungskatalog Privatkunden. Stand Juni 2016

Dienstleistungskatalog Privatkunden. Stand Juni 2016 Dienstleistungskatalog Privatkunden Stand Juni 2016 Erläuterung Paket Zielgruppe Ihr Nutzen Hilfsmittel Alle Mandanten jährliche Einkommensteuer-Checkliste kostenloser Bezug der Zeitschrift "Edelmann Express"

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Buchführung Besonderheiten bei Produktionsbetrieben Jahresabschluss 25

Inhaltsverzeichnis. 1 Buchführung Besonderheiten bei Produktionsbetrieben Jahresabschluss 25 Inhaltsverzeichnis 1 Buchführung 11 1.1 Buchführungspflicht 12 1.2 Aufzeichnungspflichten 13 1.2.1 Übersicht über die Aufzeichnungspflichten (Auswahl) 13 1.2.2 Aufbewahrungspflichten 13 1.2.3 Verletzung

Mehr

Monatliche Leistungen: 248,52 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 248,52 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom 02..208 :47 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015 Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft Bismarckstraße 67 10627 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Crellestr. 19/20 10827 Finanzamt: für Körperschaften I Steuer-Nr: 27/663/51596 Blatt 1 BILANZ

Mehr

Der Digitale Finanzbericht. Das ist für Sie wichtig

Der Digitale Finanzbericht. Das ist für Sie wichtig Der Digitale Finanzbericht Das ist für Sie wichtig Agenda 1. Das Problem 2. Die Lösung 3. Die Umsetzung 15. August 2018 Seite 2 1. Das Problem So erfolgt die Abgabe der Jahresabschlüsse heute: Banken und

Mehr

Jahresabschluss 2008 Kommunalbau GmbH Gesellschaft für Stadterneuerung und Stadtentwicklung Oberderdingen Feststellungsbeschluss

Jahresabschluss 2008 Kommunalbau GmbH Gesellschaft für Stadterneuerung und Stadtentwicklung Oberderdingen Feststellungsbeschluss Jahresabschluss 2008 Der Gemeinderat der Gemeinde Oberderdingen hat in seinen Sitzungen am 28.02.2012 und Das Ergebnis des Jahresabschlusses 2008 der Kommunalbau GmbH wird gemäß 103 a der 1.1. Bilanzsumme

Mehr

Das Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 ist anzuwenden für Jahresabschlüsse von Jahren, die

Das Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 ist anzuwenden für Jahresabschlüsse von Jahren, die K U R Z A N L E I T U N G R Ä G 2 0 1 4 I N H A L T L I C H E Ä N D E R U N G E N RZL Software GmbH Hannesgrub Nord 35 4911 Tumeltsham Version: März 2017 / BG Das Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 ist

Mehr

Auch Einzelunternehmer und andere Personengesellschaften (OG, KG) sind zur Bilanzierung verpflichtet, wenn:

Auch Einzelunternehmer und andere Personengesellschaften (OG, KG) sind zur Bilanzierung verpflichtet, wenn: Bilanzierung Gesetzliche Grundlage UGB Mit dem Begriff Rechnungslegungspflicht wird die Verpflichtung zur Erstellung einer doppelten Buchführung und eines Jahresabschlusses (mit Bilanz und Gewinn- und

Mehr

BILANZIERUNG GESETZLICHE GRUNDLAGE UGB RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTIGE UNTERNEHMEN. Was ist bei der Bilanzerstellung zu beachten?

BILANZIERUNG GESETZLICHE GRUNDLAGE UGB RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTIGE UNTERNEHMEN. Was ist bei der Bilanzerstellung zu beachten? BILANZIERUNG Was ist bei der Bilanzerstellung zu beachten? Bilanz von A-Z GESETZLICHE GRUNDLAGE UGB Mit dem Begriff Rechnungslegungspflicht wird die Verpflichtung zur Erstellung einer doppelten Buchführung

Mehr

Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017

Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017 Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kffr. Romana Dziuk Steuerberaterin, FB f. IStR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik Januar 2016

Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik   Januar 2016 Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik www.wipo.verdi.de Januar 2016 Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik 1. Schwäche öffentlicher Investitionen

Mehr

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Agenda 1. Entstehung der E-Bilanz 2. Persönlicher Anwendungsbereich 3.

Mehr

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern Richard Roos Elektronische Bilanz nach 5b EStG Für nach dem 31. 12. 2011 beginnende Wirtschaftsjahre sind Bilanzen und GuV in einheitlichem Format elektronisch

Mehr

Haufe Finance Office Premium

Haufe Finance Office Premium Haufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss Basisinformationen Lexikonbeitrag: Jahresabschluss Fachbeitrag: ABC wichtiger Begriffe zum Jahresabschluss Aktuelle Informationen

Mehr

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. Finanzämter. -nur per -

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. Finanzämter. -nur per  - Finanzverwaltung NRW Riehler Platz 2 50668 Köln Seite 1 von 5 Finanzämter -nur per E-Mail- Aktenzeichen S 2133b 2014/0009 St 145 bei Antwort bitte angeben Auskunft erteilen Frau Schmudlach Herr Arnold

Mehr

Die E-Bilanz. Grundlagen, Maßnahmen, Umsetzungsmanagement. Ansas Wittkowski

Die E-Bilanz. Grundlagen, Maßnahmen, Umsetzungsmanagement. Ansas Wittkowski Die E-Bilanz Grundlagen, Maßnahmen, Umsetzungsmanagement Ansas Wittkowski So nutzen Sie dieses Buch Die folgenden Elemente erleichtern Ihnen die Orientierung im Buch: Gesetzestexte und Beispiele Hier finden

Mehr

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012

Mehr

Monatliche Leistungen: 93,52 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 93,52 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom.11.18 13:1 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

Sven Carstensen. Existenzgründung: Praktischer Leitfaden. mit vielen Fallbeispielen. So sichern Sie nachhaltig die

Sven Carstensen. Existenzgründung: Praktischer Leitfaden. mit vielen Fallbeispielen. So sichern Sie nachhaltig die Sven Carstensen Existenzgründung: Praktischer Leitfaden mit vielen Fallbeispielen So sichern Sie nachhaltig die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens 2. Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Version

Version Version 1.43.3 30.03.2017 Körperschaftsteuer 2016 by eurodata AG Großblittersdorfer Str. 257-259, D-66119 Saarbrücken Telefon +49 681 8808 0 Telefax +49 681 8808 300 Internet: www.eurodata.de E-Mail: info@eurodata.de

Mehr

Abschlussdatenübermittlung an Banken Der Digitale Finanzbericht (DiFin)

Abschlussdatenübermittlung an Banken Der Digitale Finanzbericht (DiFin) Der Digitale Finanzbericht (DiFin) Erfahrungsbericht aus der Praxis und Umsetzung in der DATEV-Lösung DiFin-Workshop Bundesanzeiger Verlag GmbH Köln, 16.03.2018 Referent: Klaus Reichhart, DATEV eg Seite

Mehr

E-Bilanz Nachfragen der Finanzverwaltung vermeiden

E-Bilanz Nachfragen der Finanzverwaltung vermeiden E-Bilanz Nachfragen der Finanzverwaltung vermeiden Unter dem Motto Elektronik statt Papier soll die Steuererhebung so bürokratiearm wie möglich gestaltet werden. Ein Baustein dazu ist die E- Bilanz. In

Mehr

Regionale Konzepte für erneuerbare Energien

Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Gründung und Praxis von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Genossenschaftsgesetz - Genossenschaftsverband

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der

Mehr

Bestellformular Gründerset UG

Bestellformular Gründerset UG Gründungsunterlagen einer UG einmalig 49 Euro Netto (haftungsbeschränkt) einmalig 58,31 Euro Brutto Unterlagen gemäß 5 a GmbH Gesetz Hinweis: Ausschließlich geeignet für Gründungen von einem Geschäftsführer

Mehr

Wichtige Information syska E-Bilanz 18.1

Wichtige Information syska E-Bilanz 18.1 Wichtige Information syska E-Bilanz 18.1 Stand: 25.04.2018 syska E-Bilanz Release 18.1 Ende April 2018 werden die Annahmeserver der Finanzverwaltung auf die aktuellen ERiC-Schnittstellen-ERiC Version 27.3

Mehr

Interoperabilität und Datenaustausch:

Interoperabilität und Datenaustausch: Josef Makolm, Mag. Erich Waldecker, BMF Interoperabilität und Datenaustausch: Die Strategie des BMF am Bespiel E-Bilanz 24. Mai 2007, Krems josef.makolm@bmf.gv.at - erich.waldecker@bmf.gv.at Agenda E-Government

Mehr

2 Inhaltliche und gesetzliche Grundlagen der E-Bilanz

2 Inhaltliche und gesetzliche Grundlagen der E-Bilanz 2 Inhaltliche und gesetzliche Grundlagen der E-Bilanz 2.1 Rechtliche Grundlagen im Überblick Die gesetzliche Grundlage für die sog. E-Bilanz nach 5b EStG wurde bereits im Rahmen des Steuerbürokratieabbaugesetzes

Mehr

Die E-Bilanz. Kompaktwissen für Berater. Prof. Dr. Dietmar Strube, Simon Kuhn

Die E-Bilanz. Kompaktwissen für Berater. Prof. Dr. Dietmar Strube, Simon Kuhn Prof. Dr. Dietmar Strube, Simon Kuhn Die E-Bilanz Eine große Herausforderung für Ihre Kanzlei und Ihre Mandanten Umstellung auf die E-Bilanz Steuer-Taxonomie 5.2 und geänderte Kontenrahmen SKR 03 und SKR

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00

Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00 Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe JÜ/JF Vorläufiger JÜ 45.000,00 a) Kapital WB (50%) 5.625,00 Kapital RR (50%) 5.625,00 an Beteil.-Erträge 11.250,00 11.250,00 b) Gewinnausschüttungen

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Die Verschiebung des Anwendungszeitpunktes soll auch dafür genutzt werden, im Rahmen eines Pilotprojektes den Datenumfang zu überprüfen.

Die Verschiebung des Anwendungszeitpunktes soll auch dafür genutzt werden, im Rahmen eines Pilotprojektes den Datenumfang zu überprüfen. Bundesrat Drucksache 722/10 05.11.10 Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen Fz - Wi Verordnung zur Festlegung eines späteren Anwendungszeitpunktes der Verpflichtungen nach 5b des Einkommensteuergesetzes

Mehr