Beschaffungsinstrumente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschaffungsinstrumente"

Transkript

1 Beschaffungsinstrumente Titel des Lernmoduls: Beschaffungsinstrumente Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: Zum Inhalt: In diesem Modul werden einzelne Beschaffungsinstrumente (Online-Shops, Open Buying on the Internet, elektronische Märkte, Auktionen und Ausschreibungen) kurz dargestellt Stichwörter: eprocurement Beschaffungsinstrumente Online-Shops OBI Open Buying on the Internet elektronische Märkte Auktionen Ausschreibungen Bearbeitungsdauer: 20min Schwierigkeit: leicht Zielgruppe: Lehrstuhl: Lehrstuhl Prof. Thome -Uni Würzburg Professor: Prof. Dr. R.Thome Autoren: lpt Inhalt: Kernaussagen: Motivation Kernaussagen: Online-Shops Kernaussagen: Open Buying on the Internet (OBI) Kernaussagen: Elektronische Märkte Kernaussagen: Online-Auktionen Kernaussagen: Einkaufs- bzw. Verkaufsauktionen Kernaussagen: Ausschreibungen und Börsen Kernaussagen: Lernkontrolle Kernaussagen: Übungsaufgaben Material: Weiterführende Literatur New Economy Beschaffungsinstrumente Page 1

2 Kernaussagen: Motivation Harte Arbeit! Herr Müller ist Einkäufer bei einem großen Maschinenbauunternehmen. Nachdem seine Firma vor einiger Zeit das Internet eingeführt hat, gibt es Bestrebungen, dies nun in allen Unternehmensteilen bestmöglich einzusetzen, also auch im Einkauf. Wie man sich Informationen verschafft, das ist Herrn Müller bekannt. Er selbst hat Internet bei sich Zuhause und ist ja nicht von Gestern. Aber er hat noch nie über das Internet eingekauft. Früher, als Herr Müller für seine Firma einkaufen musste, hat er mit verschiedenen Anbietern telefoniert, ihnen ein Fax mit Produktbeschreibungen geschickt und nach zähen Verhandlungen mit dem billigsten oder auch qualitativ besten Anbieter einen Vertrag abgeschlossen. Das war harte Arbeit und wirklich preiswert waren die Produkte oft auch nicht. Am Besten wäre es doch, denkt sich Herr Müller, wenn sich alle Lieferanten darum bemühen würden, Aufträge zu erhalten. So hätte er nur noch die Qual der Wahl, einen aus der großen Masse auszusuchen. Aber welche Möglichkeiten kann ihm das Internet bieten? New Economy Beschaffungsinstrumente Page 2

3 Dieses Modul widmet sich dem eigentlichen Vorgang der Beschaffung. Was Herr Müller noch nicht weiß, ist, dass verschiedene Instrumente im Internet existieren, die eine elektronische Beschaffung ermöglichen. Kernaussagen: Online-Shops Grundlegend bei Online-Shops ist die beim Lieferanten liegende Shopsoftware. Zu öffentlichen Shops hat jedermann Zutritt. Unternehmen nutzen diese nur begrenzt, da das Angebot und die Preise nur unzureichend für die elektronische Beschaffung im B2B-Bereich geeignet sind. New Economy Beschaffungsinstrumente Page 3

4 Der Zugriff auf private Shops erfolgt über das Internet mittels Zugangsberechtigung (Login und Passwort). Zugangsberechtigungen werden aufgrund vorher ausgehandelter Rahmenverträge vergeben und bieten dem Bedarfsträger ein individuelles Angebot und entsprechende Konditionen. Für Shopsysteme wurde das OBI Open Buying on the Internet Referenzmodell entwickelt. Online-Shops werden zum Großteil von KMU Kleine und Mittlere Unternehmen verwendet, da für das beschaffende Unternehmen lediglich ein Internetzugang erforderlich ist. New Economy Beschaffungsinstrumente Page 4

5 Alle Online-Shops verfügen über einen Sell-Side-Katalog. Aus diesem wählen Bedarfsträger Produkte aus und legen diese in einen virtuellen Warenkorb. Eine Bestellung wird dann direkt beim Lieferanten ausgelöst und weiterverarbeitet. Bestellstatusabfrage, Zahlungsmittelauswahl oder Konfiguratoren, die eine interaktive Konfiguration von Produkten erlauben, erleichtern als zusätzliche Funktionen die Beschaffung (Bsp.: ( ). New Economy Beschaffungsinstrumente Page 5

6 Vorteile für den Kunden Aktuelle Preise und Verfügbarkeitsinformationen Keine Kosten für Betrieb und Pflege des Systems Nachteile für den Kunden Keine Integration in firmeninterne Prozesse (Genehmigungsverfahren, Budgetregulierung) Benutzeroberflächen und Funktionen einzelner Systeme unterscheiden sich Kernaussagen: Open Buying on the Internet (OBI) OBI ( ( ) ist ein Referenzmodell zur Beschaffung von geringwertigen Produkten über das Internet. Dabei ist OBI kein Standard, sondern ein Framework zur Unterstützung und Hilfestellung bei der Konzeption von elektronischen Beschaffungssystemen. Grundbaustein von OBI ist die Architektur mit einer Unterteilung der Beschaffungsprozesse in einzelne Phasen und einer Zuordnung der daran beteiligten Akteure. Das Referenzmodell OBI stellt aber nicht nur eine Architektur, sondern auch Bestimmungen der Aufgabenverteilung für beteiligte Unternehmen dar. Die Datenübertragung bei OBI erfolgt mittels EDI (Electronic Data Interchange) und benutzt ein Subset des nordamerikanischen Standards ANSI X als Datenformat. : Flashanimation ' AIDAKQ2EE.swf ' siehe Online-Version New Economy Beschaffungsinstrumente Page 6

7 Kernaussagen: Elektronische Märkte Ein elektronischer Marktplatz stellt eine virtuelle Plattform dar, über die eine Vielzahl von Anbietern und Nachfragern ihre Geschäftstransaktionen abwickeln. Hierbei kann man nach der Ausrichtung, also zwischen einem horizontalen Marktplatz, auf dem alle Arten von Gütern gehandelt werden, und einem vertikalen Marktplatz, auf dem branchenspezifische Produkte und Dienstleistungen ge- und verkauft werden, unterscheiden. Ein anderes Unterscheidungsmerkmal ist die Funktionalität, bei der sich Auktionen, Ausschreibungen und Börsen unterscheiden lassen. Aufgrund der hohen Anzahl von Teilnehmern auf elektronischen Marktplätzen kann neben einer erhöhten Transparenz der Teilnehmer auch eine Angebots- bzw. Nachfragemacht durch Zusammenschlüsse von Unternehmen erreicht werden. Dies wiederum erklärt, dass nicht nur Intermediäre Betreiber von elektronischen Marktplätzen sein können, sondern auch Gruppen von Käufern bzw. Verkäufern. Ob ein Unternehmen an einem Marktplatz teilnehmen soll, ist eine strategische Entscheidung. Zu den Kriterien zählen Marktmacht, konkurrierende Unternehmen, Unternehmensgröße, Bekanntheitsgrad eines Marktplatzes sowie eine mögliche Integration in das eigene Unternehmen. Für große Unternehmen bietet sich außerdem die Alternative der Eigenentwicklung, um eine höchstmögliche Integration zu erreichen. Zu den in der Praxis etablierten Marktplätzen zählen Covisint ( New Economy Beschaffungsinstrumente Page 7

8 ( ein Marktplatz für die Automobilbranche oder Chemplorer ( ( für die Chemieindustrie. Für den Aufbau von vertikalen Marktplätzen ist ein hohes Branchen- Know-how notwendig. Vertikale Marktplätze haben daher oftmals nur Erfolg, wenn sie von Unternehmen der Branche entwickelt werden, wie z. B. bei Covisint. Kernaussagen: Online-Auktionen Auktionen sind eine klassische Handelsform, haben aber durch das Internet und den elektronischen Handel neue Bedeutung erlangt. Unter einer Online-Auktion versteht man ein Aufeinandertreffen von Nachfragern und Anbietern auf einer virtuellen Auktionsplattform, bei der durch Kommunikation versucht wird, einen möglichst günstigen Preis zu erlangen. Entsprechende Absatz- und Beschaffungssysteme unterstützen diese kommunikative, dynamische Preisfindung. Grundsätzlich findet die dynamische Preisfindung zwischen sich im Wettbewerb befindlichen Teilnehmern und einem Initiator statt. Diese Preisfindung kann in unterschiedlichen Formen auftreten. Als Beispiele sind die Englische Auktion (höchster gebotener Preis erhält den Zuschlag) oder die Reverse Auction (niedrigster Preis erhält den Zuschlag) zu nennen. Welche Auktionsform mit welcher Modifizierung eingesetzt werden soll, hängt vor allem davon ab, ob es eine Einkaufs- oder eine Verkaufsauktion ist. Meist bieten Auktionsplattformen alle Ausprägungen an ( ( ). Potenziale Durch gleichzeitigen Kontakt mit Hilfe des Internets zu mehreren potenziellen, im dynamischen Wettbewerb stehenden Geschäftspartnern werden hauptsächlich zeit- und kostenintensive Preisfindungsverhandlungen mit einzelnen Interessenten überflüssig. Außerdem kann durch eine Online-Auktion ein erweiterter Teilnehmerkreis erreicht werden, da eine physische Anwesenheit nicht mehr erforderlich ist. Dies führt wiederum dazu, dass der Wettbewerb zwischen den Teilnehmern steigt und folglich bessere Preise erzielt werden können. New Economy Beschaffungsinstrumente Page 8

9 Kernaussagen: Einkaufs- bzw. Verkaufsauktionen Einkaufsauktionen haben das Ziel, einen möglichst geringen Preis auszuhandeln. Auch bei dieser Auktionsform lassen sich unterschiedliche Arten von handelbaren Gütern unterscheiden. Commodities - Produkte, bei denen der Preis (oftmals Weltmarktpreis) das entscheidende Handelskriterium ist Spezialanfertigungen - diese werden von vielen Lieferanten angeboten und besitzen einen hohen Wertschöpfungsanteil Horizontale Produkte - Branchenweite Produkte (Verpackungen,...) Jahresbedarfe oder Rahmenverträge - Produkte mit hohem Gesamtwert, die für Firmen lukrativ sind (z. B. Reinigungsaufträge, Verbrauchsmateriallieferungen) Verkaufsauktionen sind durch im Laufe der Auktion steigende Preise gekennzeichnet. Drei Arten von Gütern lassen sich mit dieser Auktionsform handeln. Knappe Güter - die Nachfrage ist größer als das Angebot (z. B. UMTS-Lizenzen) Überschussware, Restposten und Gebrauchtwaren - das Angebot ist größer als die Nachfrage. New Economy Beschaffungsinstrumente Page 9

10 Es soll überhaupt ein Käufer gefunden werden Verderbliche Produkte oder Güter - ein schneller Absatz ist erforderlich Für die Beschaffung von C-Artikeln ist die Einkaufsauktion von Vorteil. Um diese neutral durchzuführen beauftragen Einkäufer oft externe Auktionsspezialisten mit der Durchführung. Diese bieten die entsprechende Internetplattform, benachrichtigen alle bereits bekannten Lieferanten oder identifizieren neue Anbieter, stellen die Regeln für die Auktion auf und führen diese durch. Die Abgabe der Gebote erfolgt dann online. Kernaussagen: Ausschreibungen und Börsen Online-Ausschreibungen Ähnlich einer Online-Auktion funktioniert eine elektronische Ausschreibung. Der Unterschied besteht allerdings in der Komplexität der gehandelten Güter. Während bei Auktionen Waren mit geringer Komplexität gehandelt werden, sind bei Ausschreibungen eher A-, B-Artikel oder Güter mit komplexen Eigenschaften ( ( ) die Handelswaren. Nicht nur der Preis gilt als Hauptkriterium, sondern auch die Qualität. Dies erschwert die Automation einer Ausschreibung. Im Gegensatz zu Shopsystemen sind Ausschreibungen beim beschaffenden Unternehmen oder Intermediären angesiedelt und werden daher als käuferseitige Märkte bezeichnet. Neben einer Kostenreduzierung wird durch das Internet versucht, potenzielle Verkäufer zu finden. Online-Börsen New Economy Beschaffungsinstrumente Page 10

11 Kennzeichen einer Online-Börse sind die Regelmäßigkeit der Durchführung und die Preisbestimmung durch Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Zu den Produkten gehören standardisierte Güter mit bekannter Beschaffenheit. Virtuelle Börsen sind im Internet momentan eher weniger vertreten. Der Grund dafür liegt in der fehlenden Masse der Teilnehmer. Eine der bereits etablierten ist die Internationale Holzbörse ( ( Kernaussagen: Lernkontrolle Online-Shops Für die Beschaffung im B2B-Bereich werden hauptsächlich private Online-Shops verwendet. Öffentliche eignen sich weniger, da individuelle Angebote oder Preise nicht vorhanden sind. Der Vorteil für den Kunden besteht darin, dass keine Kosten für die Pflege und den Betrieb anfallen. Außerdem sind die Preise aktuell und es besteht eine Verfügbarkeitskontrolle. Allerdings existieren auch Nachteile. Es besteht keine Integrationsmöglichkeit in Inhouse-Systeme und die Benutzeroberflächen unterscheiden sich. OBI OBI stellt ein Referenzmodell zur elektronischen Beschaffung über das Internet dar. Man kann von keinem Standard sprechen, da OBI nur Empfehlungen gibt und keine genaueren Spezifikationen zum Austausch von Beschaffungsinformationen. Außerdem werden keine entscheidenden Ratschläge zur Integration in bereits bestehende Inhouse-Systeme gegeben. Allerdings wird eine Architektur mit einer Unterteilung in verschiedene Phasen der Beschaffung sowie zugehörige Akteure empfohlen. Kernaussagen: Übungsaufgaben Aufgabe 1: Stellen Sie Vor- und Nachteile von Online-Auktionen für KMU gegenüber. Aufgabe 2: Nennen und beschreiben sie drei unterschiedliche Marktplatzformen. Wie kann man Marktplätze noch unterscheiden? Material: Weiterführende Literatur [Block, 2001, S. 61] [Braunstetter, 2001, S ] [Brenner, 2001, S ] New Economy Beschaffungsinstrumente Page 11

12 [Clement, 2001, S. 134] [Dörflein, 2000, S ] [Dolmetsch, 2000, S , S ] [Heydenreich, 2001, S ] [Müller, 1999, S ] [TCW Transfer-Centrum, 2001, S ] Zarnekow, Rüdiger: Elektronic Procurement - Einsatzmöglichkeiten des Internet in der elektronischen Beschaffung. Internet (2002): ( Internet: ( Internet ( ): ( Internet ( ): ( Internet ( ): ( Internet ( ): ( Internet ( ): ( Glossar OBI KMU Erläuterungstext Open Buying on the Internet Kleine und Mittlere Unternehmen Literaturverweis Literaturangabe [Block, 2001, S. 61] Block, Carl Hans: Professionell einkaufen mit dem Internet. Carl Hanser Verlag, München, Wien S. 61. [Braunstetter, 2001, S. Braunstetter, Jürgen; Hasenstab, Holger: Anwendungsmöglichkeiten des E-Procurement - Erfahrungen ] und Beispiele aus der Praxis. In: Management-Handbuch Electronic Commerce. Hrsg.: Hermanns, Arnold; Sautner, Michael. 2. völlig überarb. und erw. Auflage. Verlag Franz Vahlen, München S [Brenner, 2001, S ] Brenner, Walter; Zarnekow, Rüdiger: E-Procurement - Potentiale, Einsatzfelder und Entwicklungstrends. In: Management-Handbuch Electronic Commerce. Hrsg.: Hermanns, Arnold; Sautner, Michael. 2. völlig überarb. und erw. Auflage. Verlag Franz Vahlen, München S [Clement, 2001, S. 134] Clement, Rainer: Digital Economy: Ein Studienbuch. LIT Verlag Münster, Hamburg, London S [Dörflein, 2000, S ] Dörflein, Michael; Thome, Rainer: Electronic Procurement. In: Electronic Commerce: Anwendungsbereiche und Potentiale der digitalen Geschäftsabwicklung. Thome Rainer, Schinzer, Heiko. 2. völlig überarb. und erw. Auflage. Verlag Franz Vahlen, München S [Dolmetsch, 2000, S. Dolmetsch, Ralph: eprocurement - Sparpotentiale im Einkauf. 1. Auflage. Addison-Wesley Verlag, , S ] München S , [Heydenreich, 2001, S ] [Müller, 1999, S ] [TCW Transfer-Centrum, 2001, S ] Heydenreich, Gerald: Online Auktionen - Verhandlungen in der neuen Wirtschaft. In: Management- Handbuch Electronic Commerce. Hrsg.: Hermanns, Arnold; Sautner, Michael. 2. völlig überarb. und erw. Auflage. Verlag Franz Vahlen, München S Müller, Holger: Elektronische Märkte im Internet. In: Elektronischer Einkauf - Erfolgspotentiale, Praxisanwendungen, Sicherheits- und Rechtsfragen. Hrsg.: Bogaschewsky, Ronald. BME-Expertenreihe Band 4. Deutscher Betriebswirtschaftlicher Verlag GmbH, Gernsbach S TCW Transfer-Centrum: Online-Auktionen - Sicherheit und Regeln. In: Beschaffung Aktuell. Ausgabe 07/2001. S New Economy Beschaffungsinstrumente Page 12

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Desktop Purchasing System

Desktop Purchasing System Desktop Purchasing System Titel des Lernmoduls: Desktop Purchasing System Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 3.4.2.5 Zum Inhalt: Stichwörter: eprocurement Desktop Purchasing System

Mehr

Informationsbeschaffung

Informationsbeschaffung Informationsbeschaffung Titel des Lernmoduls: Informationsbeschaffung Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 3.4.2.2 Zum Inhalt: In diesem Modul werden Möglichkeiten der Informationsbeschaffung

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

White Paper Button-Lösung

White Paper Button-Lösung White Paper Button-Lösung Wichtigste Änderungen und Gestaltungshinweise für Shopsysteme und Verkaufsplattformen Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Enterprise Application Integration

Enterprise Application Integration Enterprise Application Integration Titel des Lernmoduls: Enterprise Application Integration Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.2.1.3.4 Zum Inhalt: Dieses Modul befasst sich mit

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in

Mehr

HD Bedienungsanleitung HD Modul

HD Bedienungsanleitung HD Modul Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Einkaufskatalogsystem

Einkaufskatalogsystem Einkaufskatalogsystem Titel des Lernmoduls: Einkaufskatalogsystem Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.2.1.3.5 Zum Inhalt: Dieses Modul befasst sich mit elektronischen Einkaufskatalogen

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Vortrag zur Regelung des 127 SGB V Untertitel

Vortrag zur Regelung des 127 SGB V Untertitel Kundentage Vortrag zur Regelung des 127 SGB V Untertitel Rechtsanwalt Thomas J. Diekmann Überblick Akzeptanz der Internetplattformen Raum für die Suche nach einem günstigeren Angebot trotz Festbetrag?

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Die Tatsache, dass der Transaktionsvorgang erledigt ist und fast unsichtbar wird, bedeutet, dass es im Kontakt mit dem Kunden um andere Dinge geht damit

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Informationen für private Immobilienverkäufer Broschüre Nr. 1 Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Immobilienservice ...Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

facebook-ads werbung unter freunden Wie Social-Media-Advertising funktioniert BusinessVillage Stephan Meixner

facebook-ads werbung unter freunden Wie Social-Media-Advertising funktioniert BusinessVillage Stephan Meixner facebook-ads Stephan Meixner werbung unter freunden Wie Social-Media-Advertising funktioniert BusinessVillage Inhalt Über den Autor... 5 Vorwort: Die Spielregeln der Facebook-Ads... 7 1. Wachstum ohne

Mehr