Information zu. Basel II die neue Eigenkapitalrichtlinie - und möglichen Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen

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1 Information zu Basel II die neue Eigenkapitalrichtlinie - und möglichen Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen Hamburg, Juli 2002

2 Vorwort Der hier vorliegende Überblick zur geplanten Richtlinie Die neue Basler Eigenkapitalrichtlinie (auch: Basel II) wurde von uns, der TripleS Consulting GmbH auf Basis verschiedener Informationen erstellt, deren Quellen als Weblink am Ende des Dokumentes genannt werden. Es wird dabei kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit der Darstellung erhoben, womit keinerlei Haftung für die vorliegenden Inhalte übernommen werden kann. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die vorliegende Information dem Copyright unterliegt und nicht ohne unsere Genehmigung weitergegeben oder verkauft werden darf. TripleS Consulting ist Lösungspartner für Gründer sowie kleinere und mittlere Unternehmen verschiedener Branchen. Die Leistungen, die sich aus den vier Bausteinen Information, Konzept, Ergebnis und Umsetzung zusammen setzen, werden vornehmlich in den Schwerpunkten Unternehmensgründung, Geschäftsentwicklung und IT-Strukturen erbracht. Die jeweilige Lösung zeichnet sich dabei durch ihre Frische und Umsetzbarkeit aus und ist stets auf Ihr Unternehmen passgenau zugeschnitten. Alle Informationen zu unserem Unternehmen, seiner Methode und bestehenden Referenzen sowie auch weitere Schriften zu anderen Themenbereichen finden Sie im Internet unter Information Basel II Seite 2 von 14

3 Einleitung Hinter dem lange wenig beachteten Kürzel "Basel II" verbirgt sich eine der wohl tiefgreifensten Reformen für die Kreditvergabe von Banken an Staaten, Unternehmen, Organisationen, Privatpersonen und andere Banken. Die im Entwurf vom Januar 2001 vorliegende Richtlinie, die sich noch in der Diskussion befindet, soll im Mai 2003 in ihrer dritten Version veröffentlicht werden und, nach der Umsetzung in nationales Recht, voraussichtlich ab 2006 verbindlich gelten. Die Verbindlichkeit wird sich auf die Mitglieder der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der neben allen Industrienationen insgesamt ca. 100 Länder angehören, erstrecken. Sind auch verschiedene Aspekte der Richtlinie noch nicht abschließend diskutiert, so liegt der Entwurf für den Bereich der Staaten, Banken und Unternehmen nahezu vollständig vor. Allerdings war vor allem die künftige Kreditsituation des Deutschen Mittelstandes lange in der Diskussion, wobei der im Juli veröffentlichte Entwurf eine den Mittelstand entlastende Regelung vorsieht. Die Richtlinie unterscheidet sich insofern von der alten Richtlinie Basel I von 1988, als dass die Eigenkapitalhinterlegung der Banken nicht mehr pauschal 1,6% bei Krediten gegenüber Staaten und Banken sowie 8% bei Krediten gegenüber Unternehmen beträgt, sondern dass sich die Eigenkapitalhinterlegung nach einer Bewertung der Bank-, Staats- oder Unternehmenssituation (im folgenden: Kreditsituation) richten wird. Die ansonsten rein auf den Bankenbereich ausgerichtete Richtlinie betrifft durch die Bewertung der Kreditsituation auch die Seite der Kreditnehmer (Bank, Staat oder Information Basel II Seite 3 von 14

4 Unternehmen). Diese müssen bewertet werden, damit die Bank wie vorgeschrieben der Eigenkapitalrichtlinie nachkommen kann. Damit wird sich künftig der Zins des Kredites nach der Bewertung des Kreditnehmers richten: die kreditgewährende Bank wird analog zur notwendigen Eigenkapitalhinterlegung eine Kapitalverzinsung (Einnahme bezogen auf das eingesetzte Kapital) erreichen wollen. Dieses kann bei einer guten Kreditsituation bedeuten, dass Kredite günstiger, bei einer schlechten Kreditsituation jedoch deutlich teurer werden. Tritt die Basel II Richtlinie auch erst frühestens 2006 in Kraft, so richten sich schon diese Tage viele Banken danach und stellen die Kreditvergabe auf diese neue Bewertungsmöglichkeit hin um. Damit sind alle derzeitigen wie künftigen Kreditnehmer schon jetzt gefordert, sich mit der neuen Situation auseinander zu setzen und nicht bis zur Einführung der Richtlinie zu warten. Überblick zur geplanten Richtlinie Die 1988 veröffentlichte und mit der Umsetzung in nationales Recht 1992 in Kraft getretene Richtlinie Basel I schreibt vor, dass Banken bei der Kreditvergabe pauschal einen Prozentsatz (1,6% bei Staaten und Banken, 8% bei Unternehmen und Privatpersonen) als Eigenkapital hinterlegt haben müssen. Diese Regelung wurde von nahezu allen Banken und über 100 Nationen übernommen, da sie dazu beitrug, dass die Banken bei einem Kreditausfall nur einem begrenzten Risiko ausgesetzt sind und somit für die Bank und deren Kunden eine gewisse Sicherheit gegeben ist. Eingaben und Änderungen der Richtlinie sowie sich stark verändernde Bedingungen in der Bankenwelt mündeten 1999 in den Vorschlägen des ersten Konsultationspapiers Information Basel II Seite 4 von 14

5 für die neue Richtlinie Basel II. Dieses war die Diskussionsbasis, die bis März 2000 durch Betroffene und Interessenten kommentiert werden konnte. Auf Basis der Kommentare und der Diskussionen mit vielen Banken, Staaten und Institutionen wurde der zweite Entwurf im Januar 2001 veröffentlicht, der wiederum bis Mai 2001 kommentiert werden konnte. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank wird die abgestimmte Richtlinie im Mai 2003 in der dritten Fassung veröffentlicht, die dann wiederum von Banken kommentiert werden kann. Nach der endgültigen Veröffentlichung der Richtlinie, voraussichtlich im Herbst 2003, soll diese mit der zu erfolgenden Umsetzung in nationales Recht 2006 entgültig in Kraft treten. Der genaue Zeitpunkt ist derzeit nicht abzusehen. Basel II sieht vor, dass sich die Eigenkapitalhinterlegung der Bank künftig an drei Säulen orientiert: 1. Aufsichtsrechtliche Überprüfungen, 2. Vorschriften der Marktdisziplin und 3. Mindestkapitalanforderungen. Die aufsichtsrechtlichen Überprüfungen bedeuten die Überprüfung der Banken durch eine staatliche Aufsichtsinstanz, ob die jeweilige Bank solide interne Verfahren implementiert hat, damit die Angemessenheit des Eigenkapitals durch eine gründliche Bewertung der bestehenden Risiken beurteilt werden kann. Das betrifft im wesentlichen die internen Rating-basierten Ansätze (IRB-Ansätze), welche zur Bewertung der Kreditnehmer durch die Bank dienen. Die Vorschriften der Marktdisziplin bedeuten, dass Banken zu einer aussagekräftigen Offenlegung Basel II relevanter Informationen gehalten werden. Diese Informationen sollen den Marktteilnehmern Aufschluss darüber geben, wie die Eigenkapitalrichtlinie Information Basel II Seite 5 von 14

6 in der Bank angewandt wird und die Erfassung der Kreditnehmer erfolgt. Zudem sollen die Informationen eine gewisse Transparenz im Markt schaffen. Der Bereich der Mindestkapitalanforderungen ist bei der neuen Richtlinie am bedeutensten, da er die deutlichsten Veränderungen für Banken und Unternehmen birgt. Banken müssen demnach ihre Eigenkapitalrücklage künftig nach einem neuen Schlüssel steuern, der das Kreditrisiko (und damit den Kreditnehmer) mit einbezieht und wie folgt lautet: Eigenkapital insgesamt Kreditrisiko + Marktrisiko + operationelles Risiko = Eigenkapitalquote (min.8%) Die Faktoren des Marktrisikos und des operationellen Risikos richten sich auf bankinterne Gegebenheiten, die von den zuständigen Behörden überwacht werden. Das Kreditrisiko hingegen richtet sich nach dem Risiko, das direkt mit dem Kreditnehmer verbunden ist und welches entweder durch die Bank mit einem IRB- Ansatz oder durch eine unabhängige Rating-Agentur bewertet wird. Letzterer Ansatz kann auch durch ein internes Bank-Rating ergänzt werden. Rating bedeutet in diesem Zusammenhang eine Bewertung anhand von Schlüsselindikatoren, die sich je nach Unternehmen und Informations-verfügbarkeit geringfügig unterscheiden können. Das Ergebnis ist ein quantitativer Ausdruck, der zwischen AAA (Triple A, sehr gut) und D (schlecht) liegt. Bedeutende unabhängige Rating-Agenturen sind z.b. Moody s und Standard & Poor s. Das Kreditrisiko wird in Prozent angegeben, wobei es die Abstufung 20, 50, 100 und 150 Prozent gibt. Ein Kreditrisiko von 20% ist als gering anzusehen, so dass deswegen nur 20% der generellen 8% Eigenkapitalhinterlegung (also 1,6%) vorgenommen werden müssen. Im Falle eines hohen Kreditrisikos beträgt der Satz 150% und erfordert somit die Eigenkapitalhinterlegung von 150% der generellen 8% (also 12%). Information Basel II Seite 6 von 14

7 Betrachtet man als Beispiel einen Kredit von Euro 10 Mio., so kann die Eigenkapitalhinterlegung zwischen Euro (bei 1,6%) und Euro (bei 12%) liegen. Demnach ist das Kreditvolumen, das eine Bank vergeben kann, direkt von dem Kreditrisiko abhängig, wobei deutlich wird, dass ein hohes Risiko die Vergabe eines niedrigen Kreditvolumen bedeutet. Demnach wird eine Bank bestrebt sein, Kredite mit einem möglichst niedrigen Kreditrisiko zu vergeben, da somit das Kreditvolumen, welches durch die Bank vergeben werden kann, maximiert wird. Für die Durchführung eines Ratings sind Kreditnehmer generell angehalten, ausreichend Informationen vorzuhalten oder ein unabhängiges Rating durchführen zu lassen. Letzteres wird sich allerdings nur für größere Unternehmen finanziell lohnen (ein Beispiel folgt im nächsten Abschnitt). Im vorliegenden Entwurf der Richtlinie wird nachfolgende Einstufung der Risikoklassen für Unternehmen vorgeschlagen: Rating AAA bis AA-- A+ bis B- unter B- ohne Rating Unternehmen 20% 100% 150% 100% Allerdings beinhaltet die Richtlinie keinen Zwang für Kreditnehmer, Informationen bereitzustellen und sich damit einem Rating zu unterziehen. Hierfür sieht Basel II vor, dass für diese Kreditnehmer das Kreditrisiko 100% beträgt oder die Banken in Abstimmung mit der jeweiligen Aufsichtsbehörde entscheiden können, ob sie das Kreditrisiko auf 150% festsetzen. Neue Vorschläge der BIZ von Anfang November deuten darauf hin, dass die Risikogewichtung nach unten hin angepasst werden soll, womit die Belastung der Kreditnehmer insgesamt geringer ausfallen würde. Eine abschließende Entscheidung wird erst mit Bekanntgabe der verbindlichen Richtlinie fallen. Information Basel II Seite 7 von 14

8 Allerdings ist hierbei zu bedenken, dass es aus Sicht der Banken keine Unternehmen geben wird, die ohne Rating sind. Jedes Unternehmen wird dem Rating-Prozess unterzogen und das Ergebnis wird umso schlechter ausfallen, je weniger Informationen das Unternehmen bereit ist, offen zulegen. Kleinere Unternehmen können aber seit dem neuen Diskussionsentwurf vom Juli diesen Jahres ein wenig aufatmen. Dieser sieht vor, dass Unternehmen mit Krediten bis zu Euro 1 Mio. und solche mit einem Jahresumsatz von bis zu Euro 50 Mio. günstiger behandelt werden als die nicht unter diese Grenzen fallenden Unternehmen. Eine Bündelung in Massekrediten, die wiederum pauschal mit 8% hinterlegt werden müssen, ist hier denkbar. Sicher ist, dass die Banken das jeweilige Risiko als Zins an den Kreditnehmer weitergeben werden, womit je nach Kreditrisiko ein günstigerer oder ein teurerer Zins als heute herauskommt. Fraglich ist, ob einzelne Banken es künftig generell ablehnen werden, Kreditnehmer mit einem hohen Kreditrisiko oder ohne Rating anzunehmen, um das Gesamtkapitalrisiko zu minimieren. Information Basel II Seite 8 von 14

9 Auswirkungen auf kleinere und mittlere Unternehmen Nach Einschätzung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gilt es bei den Auswirkungen, in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße zu differenzieren. Während größere Unternehmen zu einem finanziellen Vorteil kommen können, wenn sie ein Rating durchführen lassen, wird dieses bei mittleren Unternehmen zumeist nicht der Fall sein. Zudem sollten sich kleine und vor allem junge Unternehmen darauf einstellen, dass noch andere Bewertungsgrößen für die Risikoklassifizierung mit einfließen werden, da ansonsten keine ausreichende Datenbasis für ein Rating zur Verfügung steht. Zu den sog. Soft Facts gehören u.a. Managementqualität und -struktur, Geschäftsrisiken sowie Markt- und Produktinformationen. Bei großen Unternehmen hilft ein Rechenbeispiel, um den finanziellen Vorteil zu verdeutlichen: Bei einem Eigenkapital- zu Fremdkapitalverhältnis von 1:2 (d.h. 33% des Gesamtkapitals sind Eigenkapital) und durchschnittlichen Jahreskosten für ein Rating von Euro rechnet sich dieses bei einem Zinsvorteil von 0,25% ab einem Gesamtkapitalvolumen von Euro 12 Mio. Auch lohnt sich für größere Unternehmen eher ein Rating, da aus Sicht der Banken und Agenturen die Unternehmensgröße eine Art der Sicherheit birgt. Damit ist es für große Unternehmen einfacher, ein gutes Rating zu erhalten, womit sich eine bessere Zinssituation erreichen lässt. Kleinere wie mittlere Unternehmen stehen vor dem Problem, dass ein externes Rating keinen finanziellen Vorteil bedeutet, da den Ratingkosten kein ausreichender Zinsvorteil gegenüber steht, und dass andere Möglichkeiten der Finanzierung weitestgehend ausgeschlossen sind (z.b. Unternehmensanleihen am Kapitalmarkt). Information Basel II Seite 9 von 14

10 Auch die Mehrung des Eigenkapitals durch einen Börsengang oder Investoren (Beteiligungen/ Venture Capital) kommt zumeist nicht in Betracht. Damit bleiben zwei Möglichkeiten: 1. die neue Richtlinie zu ignorieren und darauf zu hoffen, dass es auch künftig noch Kredite zu akzeptablen Konditionen gibt oder 2. die notwendigen Vorbereitungen zu treffen, um Banken ein Rating zu ermöglichen und hierauf aufbauend eine neue Bankbeziehung zu etablieren. Letzteres kann und sollte unterstützt werden durch Externe wie den Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, die mit dem Unternehmen verbunden sind und hier ebenfalls zu einer Bewertung beitragen können. Eine weitere Unterstützung kann die Beratung sein, die beim Aufbau entsprechender Strukturen hilft, um das Unternehmen beim Rating und bei der allgemeinen Entwicklung weiterzubringen. Fazit Es ist zu befürchten, dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen durch die neue Richtlinie einen Nachteil erleiden werden. Höhere Kreditkosten oder auch fehlende Kredite sind die zu erwartenden Auswirkungen, womit eine Neuorientierung in Fragen der Finanzierung notwendig wird. Es bleibt der vielfach genannte Rat, sich rechtzeitig mit dieser neuen Situation auseinander zusetzen, um später nicht in der (Finanzierungs-) Falle zu sitzen. Information Basel II Seite 10 von 14

11 Links Dokumente zu Basel II Die neue Eigenkapitalrichtlinie und Ergänzungen als PDF- Dokumente zum Downloaden (Deutsch): Das Basel Komitee der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) mit allen Veröffentlichungen zur neuen Richtlinie (Englisch): weitere Informationen Information der Kreditanstalt für Wiederaufbau zu Ratings, Basel II und die Finanzierungskosten von KMU (Deutsch): Inhalt.jsp Informationen der Creditreform zu Insolvenzen in Europa 2001 und den möglichen Auswirkungen von Basel II (Deutsch): Eine Rating-Checkliste für Unternehmen bei Ernst & Young. Je nach Eingabe erhalten Sie Ihre eigene Bewertung (Deutsch): Umfangreiche Berichte zu Basel II im Schwerpunktthema bei der Börsenzeigung (Deutsch): Presseartikel Kredit-Erleichterung für den deutschen Mittelstand Die Welt vom : Banken reduzieren die Mittelstandsfinanzierung Die Welt vom : Information Basel II Seite 11 von 14

12 Senat muss mehr für den Mittelstand tun Die Welt vom : Schröder macht dem Mittelstand Hoffnung Die Welt vom : Mittelstand muss schwer um Kredite ringen Die Welt vom : Bundesregierung: Mittelstand kann mit den Änderungen an Basel II zufrieden sein Die Welt vom : Gefahr für den Mittelstand durch Basel II Die Welt vom : Mittelstand hat immer größere Kreditprobleme Die Welt vom : Banken verschärfen die Pleitewelle Die Welt vom : Der Mittelstand sorgt sich um seine Zukunft Die Welt vom : Banken sehen Verschiebung von Basel II skeptisch Die Welt vom : Der Mittelstand darf durch Basel II nicht ins Abseits geraten Die Welt vom : Die Kreditfinanzierung ist auch nach Basel II gesichert Die Welt vom : Interview mit Dr. Gerhard Holterhus, Vorstand NORD/LB vom September 2001: Basel II erhöht den Druck auf die Banken Die Welt vom : Information Basel II Seite 12 von 14

13 Mittelstand wird bei Basel II in eine Hysterie getrieben Die Welt vom : Neue Eigenkapitalrichtlinie verschoben - Die Welt vom : Bankenverband: "Basel II" belastet den Mittelstand - Die Welt vom : Banken müssen Kredite der Bonität des Kunden anpassen - Die Welt vom : Kredite werden teurer - Die Welt vom : Banken setzen den Mittelstand unter Druck - Die Welt vom : Information Basel II Seite 13 von 14

14 Kontakt Der Sitz von TripleS Consulting ist Hamburg. Ein weiteres Büro besteht bei Hannover. Die jeweiligen Standorte können Sie über die angegebenen Adressen erreichen. TripleS Consulting GmbH Herrengraben Hamburg Tel.: Fax: oder Bahnhofstrasse Burgwedel Tel.: Fax: Info@TripleS-Consulting.de Der verantwortliche Partner für das Thema Basel II ist: Jens-Erik Galdiks Tel.: Fax: Galdiks@TripleS-Consulting.de Information Basel II Seite 14 von 14

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