BANKINTERNES RATING. Andreas Draxler, Raiffeisenbank Leibnitz egen. Controllerforum Jänner
|
|
- Christina Armbruster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BANKINTERNES RATING Andreas Draxler, Raiffeisenbank Leibnitz egen Jänner
2 Relevante Unterlagen (1) Ansatzpunkte BILANZ(-NOTE) = endgültiger, von einem Steuerberater / Wirtschaftsprüfer erstellter Jahresabschluss. Qualitätsfaktoren: Anschlussdifferenzen, ausreichende Gliederung Nachvollziehbarkeit Anlagevermögen und Eigenkapital Eingeschränkter Vorjahresvergleich ALTER (!) der Unterlage: Bilanzstichtag / Ratingstichtag AKTUELLER STATUS = zeitnahe Vermögensaufstellung (bis zur Vorlage der nächsten Bilanz), um bemerkenswerte Veränderungen im Umlaufvermögen und beim Fremdkapital seit der letzten Bilanz besser erkennen zu können. Die Aktualität der Unterlagen wirkt sich enorm auf das Rating aus. (Noch) nicht gelieferte wirtschaftliche Unterlagen führen automatisch zu einer Ratingnote: 4
3 Relevante Unterlagen (2) Ansatzpunkte FINANZ- und LIQUIDITÄTSPLAN = gibt Auskunft darüber, ob der Kreditnehmen in Zukunft in der Lage ist, die bestehenden und neuen Kredite inkl. des Zinsendienstes fristgerecht zu bedienen. die Auswirkungen der Investition auf die Rentabilität des Unternehmens sind zu berücksichtigen. Anmerkungen: geplante Investitionen möglichst miteinzubeziehen und Berücksichtigung der aktuellen Zinsentwicklung inkl. Risikoaufschlag. Die Aktualität der Unterlagen wirkt sich enorm auf das Rating aus. (Noch) nicht gelieferte wirtschaftliche Unterlagen führen automatisch zu einer Ratingnote: 4
4 Unternehmensrating Definition der Ratingskala Ratingstufe Beschreibung S&P-Rating Moody s Rating 0,5 Risikolos (extern AAA oder Bund, Land) AAA Aaa 1,0 Ausgezeichnete Bonität AA+ AA AA- 1,5 Sehr gute Bonität A+ A A- 2,0 Gute Bonität BBB+ BBB Aa1 Aa2 Aa3 A1 A2 A3 Baa1 2,5 Durchschnittliche Bonität BBB- Baa2 Baa3 3,0 Akzeptable Bonität BB+ BB 3,5 Schwache Bonität BB- B+ 4,5 Ausfallgefährdet CC C Ba1 Ba2 Ba3 B1 B2,B3 Caa1 Caa2 Caa3 Ca 4,0 Sehr schwache Bonität B, B- CCC+ CCC CCC- Rating- Note Ausfallsgrund 5,1 D4 Fälligstellung, D5 Forderungsverzeicht, D6 Zinsfreistellung, D7 Verlust bei Ford.verkauf, D8 90 Tage überf. D9 EWB 5,2 D1 Insolvenz, D2 Direktabschreibung, D3 EWB (Aufl.gg.A.) 4
5 Quantitative Faktoren Dynamische und statische Kennzahlen (hard facts) ERTRAG (30 %) STRUKTUR (40 %) LIQUIDITÄT (30 %) Ergebnis v. Afa in % Betriebsleistung EK-Quote Kreditorenziel Schuldentilgungsdauer Working Capital Ratio Bilanzrating ( %) + Aktualität und Qualität der Unterlagen (0 10 %) + wirtschaftliche Entwicklung / Planung (0 10 %)
6 Aussagekraft der Kennziffern Ergebnis v. Afa in % Betriebsleistung Ertragskraft des Unternehmens vor Abschreibungen. Schuldentilgungsdauer Verz. FK Kassa/BK kurzf. V./ (Ergebnis + planm. Afa)/GuVMonate*12 Kreditwirtschaftliche KZ, die zum Ausdruck bringt, innerhalb welchen Zeitraumes, die verzinslichen Nettoschulden des Unternehmens aus dem Cas-flow rückgeführt werden könnten. EK-Quote (W. EK + st. Res. Abw.)/ (BS Anz. + Leasv. + st. R. Abwertungen) = Substanz des Unternehmens Durch die Einbeziehung stiller Reserven/Abwertungen und Leasingverpflichtungen kreditwirtschaftl. Betrachtung der Unternehmenssubstanz Working Capital Ratio Summe kurzfr. Vermögen/ Summe kurzfr. Fremdkapital Die Kennzahl gibt an, inwieweit kurzfristig fällige Verbindlichkeiten kurzfristig liquidierbaren Vermögenswerten gegenüberstehen Maßstab für Liquidität (geordnete Finanzierungsstruktur) Kreditorenziel (LV + GVK-Verb. Lief/DL)/ (Wareneinsatz + bez. Leist. + sonst. Aufwand)*12/Zeitraum Gibt an, welches Zahlungsziel das Unternehmen bei seinen Lieferanten in Anspruch nimmt.
7 Gewichtung Aktuelles Unternehmensrating Quantitative und qualitative Faktoren 2/3 Quantitative Faktoren: Geschäftsergebnis Schuldentiglungsdauer EK-Quote Working-Capital Ratio Kreditorenziel Risikohöhe (Ausfallswahrscheinlichkeit) 1/3 Qualitative Faktoren: Eigentümerstruktur (Gewinnverwendung, Haftung) Managementqualitäten Controlling Kontoverhalten Produkte Entwicklungspotential etc. Rating Unterschiedliche Gewichtung der Softfactsnote und Hardfactsnote nach Umsatzgröße!
8 Contact Mag. (FH) Andreas Draxler Vorstandsdirektor Raiffeisenbank Leibnitz egen Bahnhofstraße Leibnitz Tel Mobil andreas.draxler@rbleibnitz.at
Rating mit Praxisbeispielen
Rating mit Praxisbeispielen Referent: Jürgen Eppelsheimer Firmenkundenbetreuer Volksbank Alzey eg Aktiva 2004 Passiva Anlagevermögen 235 Eigenkapital 2 235 235 2 2 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Vorräte
MehrVolle Kraft voraus. Bankengespräch & Finanzierung. Der Tag für die Ein-Personen-Unternehmen. 04. April 2009
Volle Kraft voraus Der Tag für die Ein-Personen-Unternehmen Bankengespräch & Finanzierung 04. April 2009 Prok. Mag. Klaudius Thurmaier Kommerzkunden Organisation Kundenbetreuung Organisation Kundenbetreuung
MehrH2Ö - Kennzahlen (nach den Formeln im RW-Buch)
1. Kennzahlen der Aktivseite der Bilanz Anteil des Anlagevermögens (Anlagenintensität) H2Ö - Kennzahlen (nach den Formeln im RW-Buch) - 2008 Anlagevermögen * 100 / Gesamtvermögen Anlagevermögen 2.070.221
MehrSo entwickelte sich Ihr Unternehmen
So entwickelte sich Ihr Unternehmen - Ratingnote und traditionelle Kennzahlen - EK-Quote 32,72% 28,73% Dynamischer Verschuldungsgrad 7,89 5,3 254.13 316.42 Ratingnote * BBB- BBB ordentlicher Betriebserfolg
MehrTante Lotte Design GmbH
Tante Lotte Design GmbH Höttinger Au 44 A-62 Innsbruck info@tantelotte.at www.tantelotte.at UID-Nr.: ATU71152469 FB-Nr.: FN 454556 s FB-Gericht: Innsbruck Mittelfristplanung [Integrierte Erfolgs- und Liquiditätsplanung]
MehrOptimierung Ihrer Bonität
Wir begleiten Sie und Ihr Unternehmen auf dem Weg zu Ihrer Bank und zeigen Ihnen Maßnahmen zur Optimierung Ihrer Bonität Die Notwendigkeit ist der beste Ratgeber. (Johann Wolfgang von Goethe) Basel II
MehrSPK Unternehmensberatung GmbH
Informationsabend Rating Herausforderung und Chance zugleich 4-Sterne Rating Deutschland Seite 2 SPK Das Logo Seite 3 Die 4 Säulen Die 4 Unternehmensbereiche Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung
MehrSchnelle Kennzahlenbeurteilung von Unternehmen für neue Optionen und neue Perspektiven
Schnelle Kennzahlenbeurteilung von Unternehmen für neue Optionen und neue Perspektiven Strategien zur Risikominimierung in klein- und mittelständischen Unternehmen WK Salzburg 07. Februar 2018 1 Kennzahlenschnelltest:
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrBonitätsfunktion. Beitragsjahr 2017
Bonitätsfunktion gemäß Entschädigungseinrichtungs- Finanzierungsverordnung (EntschFinV) Beitragsjahr 217 28. März 217 Risikokategorien und Risikoindikatoren Risikokategorien Risikoindikatoren Gewichtung
MehrBonitätsfunktion. Beitragsjahr 2018
Bonitätsfunktion gemäß Entschädigungseinrichtungs- Finanzierungsverordnung (EntschFinV) Beitragsjahr 218 6. Dezember 217 Risikokategorien und Risikoindikatoren Risikokategorien Risikoindikatoren Gewichtung
MehrFirmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check
30.01.2015 Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check Rating der Firma BBB+ Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Disclaimer Das Firmenrating ist nach dem Regelwerk
MehrKennzahlen zur Bilanzanalyse
Kennzahlen zur Bilanzanalyse Kennzahlenanalyse Leoben, SS 2017 WBW SS 2017 Seite 1 Kennzahlen Kapitalstruktur Eigenkapitalquote Beschreibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Je höher der Wert,
MehrRating: Bedeutung und Auswirkungen
Rating: Bedeutung und Auswirkungen Ohne Rating kein Kredit und ohne Kredit kein Wachstum Basel II/Basel III und MaRisk schreiben den Banken Rating als Instrument der Risikomessung verbindlich vor. Es handelt
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at
MehrWie benotet mich meine Bank? Der Ratingprozess aus Sicht einer Regionalbank. Dir. DI Martin Sachslehner
Herzlich Willkommen! Wie benotet mich meine Bank? Der Ratingprozess aus Sicht einer Regionalbank Dir. DI Martin Sachslehner Geschäftsleiter Raiffeisenbank Seewinkel Hansag egen Wien, 05.12.2016 Dir. DI
MehrWie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus?
Wie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus? Liquidität Rating Finanzierungspotenzial Liquidität = Lebenselixier für Ihr Unternehmen Liquidität wird unterschieden
MehrUnternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek
Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. LEinleitung 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XV XIX LEinleitung 1 1. Unternehmenserfolg und Finanzierung 1 2. Unterschejdung zwischen Darlehen und
MehrSPK Unternehmensberatung GmbH
SPK Unternehmensberatung GmbH Informationsabend Rating Herausforderung und Chance zugleich 4-Sterne Rating Deutschland SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 2 SPK Das Logo SPK Unternehmensberatung GmbH Seite
MehrAlexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung
Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075
MehrCheckliste 4 Die wichtigsten Kennzahlen
Checkliste 4 wichtigsten en Im Buch haben Sie gesehen, dass die aussagekräftigsten en immer im Zusammenhang mit dem individuellen Unternehmenskontext (insbesondere Geschäftsmodell, relevante Erfolgsfaktoren
MehrErtrags- und Finanzierungssituation der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker angesichts Basel III
Ertrags- und Finanzierungssituation der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker angesichts Basel III Mag. Peter Voithofer 9. November 2012 Agenda 2/31 Betriebswirtschaftliche Situation und Entwicklung
MehrWie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus?
Wie sieht in der heutigen Wirtschaftslage die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen aus? Rating entscheidet, wie Ihre Bank Sie sieht wie Ihre Bank Ihr Unternehmen sieht Rating ist ein statistisches
MehrHerzlich willkommen! Unternehmensrating - Hintergründe und Auswirkungen Markus Glogowski Firmenkundenbetreuer VR Bank Kaufbeuren Tel.
Herzlich willkommen! Unternehmensrating - Hintergründe und Auswirkungen billiges Geld für gute Kreditkunden Rating Bonität ansteigende Pleitewelle Kreditklemme Kreditausfälle Themen: Was ist Rating? Warum
MehrEin Kennzahlensystem für den schnellen kaufmännischen Überblick
Management und Strategie für Handwerk und Mittelstand www.cd-sander.de - Das aktuelle Thema - 15. KW 2009 Seite 1 von 5 Das Aktuelle Thema für Handwerker, Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Mittelständler:
MehrKennzahlenanalyse mittels Bestandsgrößen. Maik Schneppel
mittels Bestandsgrößen Maik Schneppel Inhalt Einleitung Kennzahlenanalyse - Vermögensstruktur - Kapitalstruktur - horizontale Bilanzstruktur Finanzierungsregeln Liquiditätsregeln Quellen Einleitung Interne
MehrDas Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung
Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12
MehrSTANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
STANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT 1100 Controlling 1110 Betriebswirtschaftliche Auswertungen 1120
MehrÜbungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften
1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1. Termin Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/
MehrS E E B A C H E R U N T E R N E H M E N S B E R A T U N G. Planung 1/ 2/ 3
Planung 1/ 2/ 3 Inhalt Vorbemerkung Seite 3 Planung Seite 4 Umsatzplanung Seite 5 Deckungsbeitragsplanung Seite 7 Fixkostenplanung Seite 9 Erfolgsplanung Seite 11 Erfolgsplan Seite 12 Kennzahlen Seite
MehrUnternehmensbewertung Nach den Grundsätzen KMU-Check
30.01.2015 Unternehmensbewertung Nach den Grundsätzen KMU-Check Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Wert des Unternehmens Unternehmensbewertung Ertragswertmethode
MehrBasiswissen Investment Teil 2: Anleihen. Oktober 2016
Basiswissen Investment Teil 2: Anleihen Oktober 2016 Die Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier, mit dem sich Staaten, Unternehmen und Institutionen Fremdkapital verschaffen wird i. d. R. regelmäßig
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrExternes Rechnungswesen Bilanzanalyse - Lösung. Aktiva Bilanz in Euro Passiva
Externes Rechnungswesen Bilanzanalyse - Lösung Aktiva Bilanz 31.12.03 in Euro Passiva Anlagevermögen BJ VJ Eigenkapital BJ VJ Sachanlagen 4.350 3.550 Gez. Kapital 3.500 2.500 Finanzanlagen 650 500 Gewinnrücklage
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer
MehrWie verbessere ich mein Bankenrating?
Wie verbessere ich mein Bankenrating? Seminar 1: Finanz- und Ertragslage Was versteht man unter Rating? Ratings geben durch definierte Symbole eine Bonitätsauskunft über einen Schuldner und schätzen damit
MehrArbeitsblatt. zur Vorlesung. Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten
Arbeitsblatt zur Vorlesung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Schmidt, Jörg Die Vorlesung zur Bilanzanalyse wird
MehrBW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 23 GuV 1 Bestands- und Stromrechnung Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation
MehrHerzlich willkommen zum Unternehmer-Kolleg
Herzlich willkommen zum Unternehmer-Kolleg Keine Angst vor dem Kreditrating! Rating der mittelständischen Unternehmen von Banken bei der Kreditvergabe. Was kann der Unternehmer selbst tun, um seine Rating-Kennziffer
MehrUnternehmensziele & Kennzahlen. Herbert Matschek
Unternehmensziele & Kennzahlen Herbert Matschek 1 Eine Übersicht Zeitbezug Finanzrechnung(F) Bestandrechnung (B) Erfolgsrechnung (E) Vergangenheit Einnahmen Ausgaben Vermögen Schulden Aufwand/ Ertrag/
MehrJahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse
Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse
MehrBlatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster
Blatt 1 A. KENNZAHLEN ZUR VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Anlagevermögen x 100 554.766,8 3.244.661,8 3.459.399,8 3.309.579,9 3.268.015,9 Gesamtvermögen 1.518.433,2 3.805.708,9 3.912.217,8 3.775.532,5 3.722.978,2
MehrCheckliste 4 Die wichtigsten Kennzahlen
Checkliste 4 wichtigsten en Im Buch haben Sie gesehen, dass die aussagekräftigsten en immer im Zusammenhang mit dem individuellen skontext (insbesondere Geschäftsmodell, relevante Erfolgsfaktoren und individuelle
MehrBILANZPRÄSENTATION 2011
BILANZPRÄSENTATION 2011 Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien Bilanzpräsentation Erfolgsrechnung Bilanz Cash Flow Kennzahlen Rating Unternehmenswert Branchenvergleich Management Summary
MehrGerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg
Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala
MehrSitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.
Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli 2015 Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 1 TEUR Mehrjahresübersicht Umsatz- Personal- Material- Cash Jahreserlöse
MehrCash- und Liquiditätsmanagement
Bernd Heesen Cash- und Liquiditätsmanagement GABLER Vorwort. 5 Literaturverzeichnis 13 1,Cash'und Liquidität 15 A. Der Einstieg 15 I. Bedeutung und Einordnung von Cash und Liquiditätsmanagement 15 II.
MehrKapitalstruktur (Finanzierung) - Liquidität 2. Grades Kennzahlen der Zahlungsfähigkeit - Liquidität 3. Grades
Kennzahlen Grundlagen und Ermittlung Aufbau einer Strukturbilanz Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Fremdkapital - Vorräte 1. langfristiges FK (über 5 Jahre) - Forderungen mittelfristiges
Mehrfür Steuerfachwirte Was machen wir?
für Steuerfachwirte Was machen wir? Einleitung Strukturbilanz (=> Datenaufbereitung); BWL- Bilanz vs HGB-Bilanz Kennzahlen - Bilanzkennzahlen - GuV-Kennzahlen - Bilanz / GuV-Kennzahlen - EBIT -Kennzahlen
MehrBilanz nach IFRS (in Tsd.)
AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.
MehrBetriebswirtschaftliches Kernwissen Bilanzierung. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser
Betriebswirtschaftliches Kernwissen Bilanzierung Vortragender: Dr. Klaus Kaiser BILANZIERUNG DER JAHRESABSCHLUSS DIE BILANZ DIE INVENTUR GRUNDLAGE DER BILANZ DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (GuV) Gewinnermittlung
MehrBetriebswirtschaftliches Kernwissen Unternehmensziele und Kennzahlen. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser
Betriebswirtschaftliches Kernwissen Unternehmensziele und Kennzahlen Vortragender: Dr. Klaus Kaiser UNTERNEHMENSZIELE Die Unternehmensziele werden als Ausgangspunkt jeder unternehmerischen Tätigkeit definiert.
MehrSBWL Rechnungslegung & Steuerlehre Kurs II Unternehmensberichterstattung nach UGB & IFRS. Einheit V Do,
SBWL Rechnungslegung & Steuerlehre Kurs II Unternehmensberichterstattung nach UGB & IFRS Einheit V Do, 28.04.2016 AGENDA Clicker Bereinigungen im Jahresabschluss Berechnung und Interpretation von Kennzahlen
MehrFinanzierung heute und morgen
Kreditsicherungsstrategien für das Gastgewerbe Finanzierung heute und morgen Die neue Partnerschaft zwischen Kunde und Bank Thomas Ochsmann Ulrich Schmidt So könnte sich mancher Kunde fühlen! Kreditnehmer
MehrKreditvergabe der Hausbank - Blick in die black box -
Kreditvergabe der Hausbank - Blick in die black box - Finanzforum für Steuerberater 25.06.2012 Seite 1 Kreditvergabe der Hausbank Kreditanfrage Kreditzusage Infos Unterlagen! Angebot Firmenkundenberater
MehrErfolgreich selbständig werden. Rating von Gründungsprojekten
Erfolgreich selbständig werden Rating von Gründungsprojekten Inhaltsverzeichnis Basel II Risikomanagement Gründungsprojekte 2 Basel II 3 Basel II Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht gegründet 1975
MehrRatingsysteme der Banken in Österreich
Alumni-Treffen 14.-16. Juli 2006 Rating-Analysten (FH) Köln - Hürth Ratingsysteme der Banken in Österreich Etablierte Ratingsysteme - Agenda Basel II und Brüssel Aktuelles und Relevantes Zeitplan, aktuelle
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Grundlagen Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/ Gliederung Grobgliederung
MehrGliederung. Thomas Böduel Dienstag, 15. November 2005 Basel II und Rating 2
Basel II und Rating Gliederung Der Weg zu Basel II Die drei Säulen von Basel II Säule 1: Mindestkapitalanforderungen Kreditausfallrisiko Operationelles Risiko Marktrisiko Säule 2: Bankenaufsicht Säule
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrEigenkapital im Mittelstand-
Eigenkapital im Mittelstand- Genussrechte als Beteiligungsform Informationsveranstaltung der S-Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau mbh am 2. Februar 2006 Sparkasse im Elztal
MehrErfolgreich selbständig werden Rating von Gründungsprojekten
Erfolgreich selbständig werden Rating von Gründungsprojekten Inhaltsverzeichnis Begriffsbestimmungen Risikomanagement Gründungsprojekte 2 Begriffsbestimmungen 3 Kreditwürdigkeitsprüfung Kreditwürdigkeit
MehrEBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge
Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe
MehrDornbirner Sparkasse Bank AG
Dornbirner Sparkasse Bank AG 1 Agenda Die Vorarlberger Sparkassen Grundlagen der Finanzierung Finanzierungsformen Sicherheiten Liquidität Kreditgespräch Bilanzanalyse Rating Unterlagen Die Vorarlberger
MehrBILANZPRÄSENTATION 2010
BILANZPRÄSENTATION 21 Mustermandant Anton W.A. Holzer Steuerberater Erfolgsrechnung Rohertrag 2. 1.8 1.823 1.699 Werte in 1. Euro 1.6 1.4 1.329 1.58 1.435 1.2 1.135 1. 8 6 4 2 194 243 264 Betriebsleistung
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe Wien 23 Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe
MehrZiele der Finanzwirtschaft. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Ziele der Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Zielsystem bzw. Ziele Sicherheit (maximale?) Rendite (maximale?) Liquidität (maximale?) Unabhängigkeit (maximale?) ( Kapitalherkunft Passivseite
MehrAnforderungen an die Unternehmensplanung aus Sicht der Kreditgeber
Anforderungen an die Unternehmensplanung aus Sicht der Kreditgeber 27.05.2011 Fachkonferenz des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater, Düsseldorf Anforderungen an die Unternehmensplanung aus Sicht
MehrFuzzy-Logik basiertes Credit-Rating
Fuzzy-Logik basiertes Credit-Rating Zielsetzung des Fuzzy-Logik basierten Expertensystems (I) Überwindung der Nachteile moderner Rating-Verfahren durch Aufbau eines für den Anwender transparenten Systems
MehrRating für den Mittelstand oder die Auswirkungen von Basel II
Rating für den Mittelstand oder die Auswirkungen von Basel II Autor: Dipl.-Betriebswirt Ralf Presber, PERICON Unternehmensberatung GmbH, Wiesbaden. Seit 1990 ist er Geschäftsführender Gesellschafter der
MehrSchneller Einstieg in die individuelle
Bernd Heesen Basiswissen Bilanzplanung Schneller Einstieg in die individuelle Unternehmensplanung ^ Springer Gabler 1 Aufbau der Planung 1 1.1 Plan-Zahlenwerke 1 1.1.1 Plan GuV 1 1.1.2 Die wesentlichen
MehrBilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei. Stand Juli
Bilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Stand Juli 2018 www.kmuforschung.ac.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung,
MehrBegriffe des Rechnungswesens
Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrNEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH
NEUE HEIMAT TIROL Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck NEUE HEIMAT TIROL Innsbruck FN 554x 1) Gegenstand und Zweck des Unternehmens ist die Errichtung und Verwaltung von Wohnungen
MehrBASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl
BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung
MehrEBITDA und andere Kennzahlen
EBITDA und andere Kennzahlen woher / wieso / wozu Gemeinsame Konferenz der Regionalgruppe Swiss Nurse Leaders Zürich-Glarus und der Pflegedienstkommission der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 24.Oktober
MehrModul Grundlagen der Finanzierung
Modul Unternehmensfinanzierung Dr. Markus Gramann Bank- und Immobilienmanagement markus.gramann@amc.or.at Themenüberblick Dr. Markus Gramann Modul A Grundsätzliche Fragen zur Unternehmensfinanzierung B
Mehr7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen
7 Business-Planning und die finanzielle Rahmenbedingungen 1 7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen 7.1 Der Business-Plan 2 Business-Plan? Was ist das? Schriftliche Strukturierung der
MehrBilanz. Jahresabschluss
Jahresabschluss Bilanz Besonderheiten der Unternehmensformen Bilanz Lernziele Inhalt und Aufbau einer Bilanz Unterscheidung von Aktiva und Passiva Inhalt und Logik einer Gewinn- und Verlustrechnung Unterschied
MehrBasel II und Rating. Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Finanzwirtschaft. Christian Lust
Basel II und Rating Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Finanzwirtschaft Geschichtlicher Überblick Basel I Basel II -Ziele -Die drei Säulen Rating -Geschichte und Definition -Ratingprozess und systeme -Vor-
MehrBilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln. Stand Juli
Bilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln Stand Juli 2018 www.kmuforschung.ac.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung,
MehrERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN
Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) finden Sie in 266, 275 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie im Internet unter http://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bilanz.html
MehrJahresabschlussanalyse in der Sparkassen-Finanzgruppe
Jahresabschlussanalyse in der Sparkassen- Dialog im Mittelstand am 4. Juni 2014 in Oldenburg Diplom-Betriebswirt Thomas Int-Veen, M. A. ZIELE DER JAHRESABSCHLUSSANALYSE Ziele der Jahresabschlussanalyse
MehrFinanzierung I+II. Ausgewählte Folien für die Kapitel 3+4
Finanzierung I+II Ausgewählte Folien für die Kapitel 3+4 Die Bilanz Definition: Eine Finanzaussage, die zu einem bestimmten Zeitpunkt den Wert der Vermögensgegenstände und der Schulden eines Unternehmens
MehrSteuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung
Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung Bericht der Revisionsstelle An das Plenum der ASSOCIAZIONE ACTIONAID SWITZERLAND 6900 LUGANO
MehrErläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe
Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss
MehrRating nach Basel II eine Chance für den Mittelstand. Rating eine Einführung Christian Jastrzembski und Dirk Tschirner
Rating nach Basel II eine Chance für den Mittelstand Rating eine Einführung Christian Jastrzembski und Dirk Tschirner Agenda Definition und Ziele des Ratings Grundlagen Ratingprozess und Ratingverfahren
MehrTrend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich
Trend Handels AG Bahnhofstrasse 1 8001 Zürich 2016 Musterbericht erstellt durch NRS Treuhand AG, Zürich INHALTSVERZEICHNIS Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag Zürich,
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1. Termin Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/
MehrWelche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung
Welche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung Kreditentscheidung Analyse aktueller Jahresabschluss und BWA Rating Basel li Einschätzung der aktuellen Situation Entwicklungsperspektiven bisherige
MehrBilanzanalyse und Kennzahlen
Bernd Heesen /Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 3. Auflage GABLER Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen des Jahresabschlusses
MehrVollversammlung der IHK Berlin TOP 4.3 JAHRESABSCHLUSS 2013 TOP 4 JAHRESABSCHLUSS 2013
TOP 4 JAHRESABSCHLUSS 2013 Bestätigungsvermerke zum Jahresabschluss 2013 Die Prüfung hat die Einhaltung der Grundsätze des öffentlichen Haushaltsrechts bestätigt. Die von der VV zur Verfügung gestellten
MehrBonitätsfunktion. EdB-Beitragsverordnung
Bonitätsfunktion gemäß EdB-Beitragsverordnung Stand Mai Zielfunktion Kennzahlen Gewicht Capital Adequacy Kernkapitalquote 0,61 % Eigenmittelquote 4,30 % Asset Quality Risikovorsorgequote 6,81 % Risikozuführungsquote
Mehr