Betriebswirtschaftliches Kernwissen Unternehmensziele und Kennzahlen. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser

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1 Betriebswirtschaftliches Kernwissen Unternehmensziele und Kennzahlen Vortragender: Dr. Klaus Kaiser

2 UNTERNEHMENSZIELE Die Unternehmensziele werden als Ausgangspunkt jeder unternehmerischen Tätigkeit definiert. Die Zielsetzung muss realistisch sein! Um Unternehmensziele erreichen zu können, müssen sie klar ausformuliert und verbindlich festgelegt werden! Unternehmensziele sind eine Art Orientierung für alle Mitarbeiter und Führungspersonal im Unternehmen.

3 KLASSISCHE UNTERNEHMENSZIELE Viele weit verbreitete Unternehmensziele orientieren sich an den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. So sind die Steigerung des Gewinns bzw. des Umsatzes, die Erhöhung von Produktivität und Rentabilität klassische Unternehmensziele. Die Festlegung solcher Ziele ist ein wichtiges Instrument der strategischen Unternehmensführung.

4 Die Unternehmensziele können sowohl quantitativ als auch qualitativ sein. Hier ein paar Beispiele: Quantitativ - Gewinn - Marktanteil - Effizienz und/oder Flexibilität Qualitativ - Beständigkeit - langfristiges Verbraucher- und Gemeinwohl

5 Abgeleitet von der Vision und Mission sind Unternehmensziele in kurz-, mittel- und langfristige Unternehmensziele zu unterteilen. Kurz- bis mittelfristige Unternehmensziele geben die Richtung für die ersten 3 Jahren vor. Langfristige Unternehmensziele beziehen sich auf einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren und bilden die Grundlage für den Finanzplan und die Unternehmensstrategie.

6 KURZFRISTIGE UNTERNEHMENSZIELE Grundsätzlich steht die Frage im Vordergrund: Wie wird sich der Markt entwickeln? welchen Marktanteil können Sie realistischer Weise gewinnen? Bei der Formulierung der kurzfristigen Unternehmensziele in Ihrem Businessplan sollten Sie darauf achten, dass die Ziele SMART sind. SMART steht für: Specific (spezifisch, klar definiert) Measurable (messbar) Achievable (erreichbar, realistisch) Relevant (für das Unternehmen relevant) Timeframe (innerhalb einer klar definierten Zeitvorgabe)

7 ES GIBT UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON UNTERNEHMENSZIELEN: Wirtschaftliche Ziele: Gewinnmaximierung, Erhöhung des Marktanteils, Umsatzentwicklung Sachziele: Transportleistungen übernehmen, Instandhaltung selbst durchzuführen Soziale Unternehmensziele: Weiterbildungsmöglichkeiten, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten

8 KENNZAHLEN Das Erreichen oder NICHT-Erreichen von Unternehmenszielen wird häufig in Form von KENNZAHLEN gemessen. Diese werden aus der Bilanz und/oder GuV-Rechnung abgeleitet und geben Auskunft über RENTABILITÄT Zahlt sich das Unternehmen aus? LIQUIDITÄT Ist der Bestand des Unternehmens gesichert? PRODUKTIVITÄT Ist das Unternehmen wettbewerbsfähig?

9 Kennzahlen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Sachverhalte vergleichbar gemacht werden sollen. In der Betriebswirtschaft werden Kennzahlen zur Beurteilung von Unternehmen sowie der Festlegung von Unternehmenszielen verwendet. Sie fassen betriebswirtschaftliche Daten zusammen, filtern Informationen heraus und helfen Maßstäbe aufzustellen.

10 Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick: WIRTSCHAFTLICHKEIT / PRODUKTIVITÄT RENTABILITÄT / RETURN ON INVESTMENT LIQUIDITÄT EIGENKAPITAL VS. VERSCHULDUNG CASH FLOW UMSATZRENTABILITÄT Entscheidend ist es zu wissen, was die Kennzahlen eigentlich aussagen und in welchem Zusammenhang sie zu sehen sind.

11 FÜR WEN SIND KENNZAHLEN WICHTIG? Kreditgeber hinsichtlich Kreditentscheidung; Potenzielle/zukünftige Eigentümer hinsichtlich Chancen bzw. Risiko einer Beteiligung; Lieferanten, die das Ausfallrisiko abschätzen wollen; Mitarbeiter, die ihren Arbeitgeber einschätzen wollen; Medien. für den Unternehmer

12 WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Produktivität stehen in einem sehr engen Zusammenhang: Mit möglichst wenig INPUT soll ein möglichst hoher OUTPUT erreicht werden oder auch umgekehrt! Produktivität/Wirtschaftlichkeit Input Output od. Output Input Die Verbindung der Produktivität zur Wirtschaftlichkeit ist das Geld!

13 WIRTSCHAFTLICHKEIT - EFFIZIENT EFFEKTIV Effektivität beschreibt den Grad der Zielerreichung (Wirksamkeit, Qualität der Zielerreichung) Effizienz ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen-Relation) Beispiel: Zur Bekämpfung eines Brands lässt sich ein Feuer mit Wasser oder Champagner löschen. Beides führt zum Ziel und ist somit effektiv. Das Feuer mit Champagner zu löschen ist jedoch kostenintensiver und daher nicht effizient.

14 MARKTWIRTSCHAFT Ein Unternehmen ist demnach nur dann wettbewerbsfähig, wenn es wirtschaftlich agiert. Wirtschaftlich agiert es, wenn es zumindest gleich effizient arbeitet wie der Mitbewerb.

15 FOLGENDE KENNZAHLEN ERMÖGLICHEN EINE ERSTE UNTERNEHMENSANALYSE: Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Cash Flow Liquidität Grades Eigenkapitalquote Verschuldungsgrad Umsatzrentabilität

16 EIGENKAPITALRENTABILITÄT 1/2 Gibt Auskunft, wie ertragreich das eingesetzte, eigene Kapital ARBEITET bzw. wie hoch die VERZINSUNG des Eigenkapitals ist. EIGENKAPITALRENTABILITÄT (%) = Gewinn Eigenkapital X 100 Je höher die Eigenkapitalrendite ist, desto wirtschaftlicher arbeitet ein Unternehmer.

17 EIGENKAPITALRENTABILITÄT 2/2 + = Verzinsung einer risikolosen Anlage Risikoaufschlag EIGENKAPITALRENTABILITÄT (%) Wann kann man mit der Eigenkapitalrentabilität zufrieden sein?

18 Die Eigenkapitalrentabilität kann Hinweise auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens geben. Einer sehr hohe Eigenkapitalrentabilität kann ein Anzeichen für einen temporären Ausnahmezustand sein ( z.b. viele Produkte, die in einer Hochphase im Produktlebenszyklus sind) Eine sehr niedrige Eigenkapitalrentabilität deutet auf ein hohes gebundenes Kapital hin. ( z.b. unnötig hohe Vorratsbestände)

19 GESAMTKAPITALRENTABILITÄT Wird der Gewinn nicht in Relation zum Eigenkapital gesetzt, sondern das Gesamtkapital angenommen, dann spricht man von einer Gesamtkapitalrentabilität. GESAMTKAPITALRENTABILITÄT (%) = Gewinn Gesamtkapital X 100 (Eigenkapital + Fremdkapital) Sie gibt an, wie viel Geld man bei Einsatz eines bestimmten Betrags zurückbekommt.

20 Oftmals wird für die Gesamtkapitalrentabilität (Gesamtkapitalrendite) auch die englische Bezeichnung Return on Investment (ROI) verwendet. Je höher der ROI, desto besser wird mit dem zur Verfügung stehenden Kapital ( bzw. Vermögenswerten) gewirtschaftet. Die Gesamtkapitalrendite lässt sich verbessern durch: - Erhöhung des Gewinns - Reduzierung der Kapitalmittel Grundsätzlich gilt: Anleger sollten die Gesamtkapitalrentabilität nie alleine betrachten, sondern immer weitere Kennzahlen und Umstände einbeziehen, um die Position eines Unternehmens real bewerten zu können.

21 LIQUIDITÄT (ZAHLUNGSFÄHIGKEIT) Die Liquidität ist die Zahlungsfähigkeit eines Betriebes. Mit ihr wird das Verhältnis von Zahlungskraft zu Zahlungsverpflichtungen gemessen. Ein Betrieb ist liquid, wenn er seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht und vertragsgerecht nachkommen kann. Die Liquidität ist Voraussetzung für die Existenz eines Betriebes. Liquide Mittel: - Kassenbestand - kurzfristig verfügbares Kapital - Bankguthaben ( In der Praxis handelt es sich dabei häufig um Gelder, die auf Girobzw. Tagesgeldkonten hinterlegt sind)

22 Die Betriebswirtschaft unterscheidet 3 unterschiedliche Liquiditätsgrade, die nun im Detail besprochen werden. LIQUIDITÄT 1. GRADES LIQUIDITÄT 2. GRADES LIQUIDITÄT 3. GRADES Die Liquidität ist eine wesentliche Voraussetzung für den Fortbestand des Unternehmens; Es beschreibt die Möglichkeit, fällige Verbindlichkeiten bedienen zu können; Die Liquidität steht demnach über der Rentabilität (zumindest bei kurzfristiger Betrachtung).

23 LIQUIDITÄT 1. GRADES (CASH RATIO) (BARLIQUIDITÄT) VERMÖGEN KAPITAL Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital Forderungen Kassen- und Bankguthaben Kurzfristige Verbindlichkeiten SUMME VERMÖGEN 300 TEUR SUMME KAPITAL 300 TEUR Liquidität 1. Grades = Sollte >30% sein! Liquide Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten X 100

24 Hier werden die liquide Mittel des Unternehmens mit dem kurzfristigen Fremdkapital in Relation gesetzt. Sagt also aus, wie hoch der Anteil des kurzfristigen Fremdkapital ist, der mit den liquiden Mitteln des Unternehmens theoretisch sofort bezahlt werden können. Die Angaben, welche Sie für die Ermittlung die Liquidität ersten Grades benötigen, stehen alle in der Bilanz. Was Sie brauchen: Liquide Mittel (kurzfristig verfügbares Kapital) und das kurzfristige Fremdkapital. Ist manchmal nicht eindeutig, die Unterscheidung in kurz- und langfristiges Fremdkapital.

25 Kurzfristiges Fremdkapital: Alle Kredite, Verbindlichkeiten und Schulden, die binnen eines Jahres zurückgezahlt werden müssen. Dazu gehören auch kurzfristige Rückstellungen. Mittel- und Langfristiges Fremdkapital: Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bzw. fünf Jahren.

26 LIQUIDITÄT 2. GRADES (QUICK RATIO) VERMÖGEN KAPITAL Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital Forderungen Kassen- und Bankguthaben Kurzfristige Verbindlichkeiten SUMME VERMÖGEN 300 TEUR SUMME KAPITAL 300 TEUR Liquidität 2. Grades (Quick Ratio) = Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten X 100

27 Die Liquidität 2. Grades gilt als die aussagekräftigste Variante der Liquidität. Die Liquidität zweiten Grades sollte größer sein als 100 %. Im Idealfall sollte zwischen 100 % und 120 % liegen. Ab 120 % spricht man von einem guten Wert. Liegt die Liquidität 2. Grades deutlich unter als 100 %, könnte im schlimmsten Fall die Insolvenz vor der Tür stehen.

28 LIQUIDITÄT 3. GRADES (CURRENT RATIO) VERMÖGEN KAPITAL Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital Forderungen Kassen- und Bankguthaben Kurzfristige Verbindlichkeiten SUMME VERMÖGEN 300 TEUR SUMME KAPITAL 300 TEUR Liquidität 3. Grades (Current Ratio) = Umlaufvermögen Kurzfristige Verbindlichkeiten X 100 Sollte >150% sein!

29 Diese Kennzahl lässt erkennen, ob das Anlagevermögen kurzfristig finanziert wurde. Hier werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen und die Vorräte ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Liquidität 3. Grades = Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte kurzfristiges Fremdkapital

30 WORKING CAPITAL Das Working Capital ähnelt der Liquidität 3. Grades und ist ein Gradmesser der Finanzlage eines Unternehmens. Diese Zahl sollte unbedingt positiv sein. - = Umlaufvermögen Kurzfristige Verbindlichkeiten Working Capital Diese Kennzahl ermöglicht eine Aussage über Bonität eines Unternehmens. Bonität = Kreditwürdigkeit

31 Working Capital Ist das Ergebnis positiv, bedeutet dass ein Teil des Umlaufvermögens statt kurzfristig, mit langfristig zur Verfügung stehenden Kapital finanziert wird. Ist das Ergebnis negativ, dann wird ein Teil des Anlagevermögens kurzfristig finanziert und das Unternehmen kann dadurch schnell in Liquiditätsschwierigkeiten geraten.

32 EIGENKAPITALQUOTE VERMÖGEN KAPITAL Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital Forderungen Kassen- und Bankguthaben Kurzfristige Verbindlichkeiten SUMME VERMÖGEN 300 TEUR SUMME KAPITAL 300 TEUR Eigenkapitalquote = Eigenkapital Gesamtkapital X 100

33 Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Eigenkapitalquote, umso höher ist die Unabhängigkeit gegenüber Fremdkapitalgebern. Banken bewerten daher die Bonität eines Unternehmens bei hoher Eigenkapitalquote höher. Allgemein betrachtet, spricht man bei einer Eigenkapitalquote unter 20 zu niedrig über 20 ist in Ordnung über 30 ganz gut Hohes Eigenkapitalquote bedeutet: Es bleibt mehr Spielraum für Investitionen und Wachstum aus eigener Kraft.

34 VERSCHULDUNGSGRAD/FREMDKAPITALQUOTE VERMÖGEN KAPITAL Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital Forderungen Kassen- und Bankguthaben Kurzfristige Verbindlichkeiten SUMME VERMÖGEN 300 TEUR SUMME KAPITAL 300 TEUR Fremdkapitalquote = Fremdkapital Gesamtkapital X 100

35 Diese Kennzahl informiert über die Finanzierungsstruktur bzw. die Verschuldung eines Unternehmens. Je höher der Verschuldungsgrad, desto riskanter ist das Unternehmen aufgestellt. In Rahmen der Bilanzanalyse sind zwei Formen relevant: Statischer Verschuldungsgrad - dient zur Analyse der Kapitalstruktur Dynamischer Verschuldungsgrad - bringt zum Ausdruck welche Zeitspanne benötigt wird, um aus dem Cash Flow die effektiven Schulden zu tilgen

36 Nun stellt sich die Frage: Wie soll ein Unternehmen seine Finanzierung gestalten? GOLDENE FINANZIERUNGSREGEL Eigenkapital plus langfristiges Fremdkapital soll größer/gleich dem Anlagevermögen sein.

37 Die goldene Finanzregel besagt, dass langfristig gebundenes Vermögen durch langfristiges Kapital gedeckt werden soll. Durch die Umsetzung dieser Finanzweisheit sollen Finanzierungsprobleme von Unternehmen verhindert werden. Der Finanzierungsregel liegt die Vorstellung zugrunde, ihre Einhaltung gewährleiste die Liquidität des Unternehmens. Die zukünftige Liquidität wird nicht von der Vermögens- und/oder Kapitalstruktur, sondern von der Qualität künftiger Einzahlungen bestimmt. Finanzierungsregeln sind wenig geeignet, die Finanzierung eines Unternehmens zu beurteilen.

38 CASH FLOW Der Cash Flow kann als Überschuss der Einnahmen über die tatsächlichen Ausgaben definiert werden. - = Tatsächliche Einnahmen Tatsächliche Ausgaben (Auszahlungen) Cash Flow Umsatzerlöse Tatsächliche Ausgaben Abschreibungen Rückstellungen = Cash Flow Tatsächliche Ausgaben sind Aufwände die einen direkten Cash- Abfluss bedeuten.

39 Der Cash Flow gilt als wichtige wirtschaftliche Messgröße. Ein positive Wert bezeichnet den Mittelzufluss (Geldzufluss), ein negative Wert den Mittelabfluss. / Während einer Abrechnungsperiode / Der Cash Flow zeigt die Finanzkraft eines Unternehmens an, beantwortet die Frage:,, Wieviel Geld wurde erwirtschaftet? je mehr Geld das Unternehmen selbst erwirtschaftet, desto weniger muss es von anderen aufnehmen (z.b. Kredite)

40 UMSATZRENTABILITÄT Eine der wichtigsten Produktivitätskennzahlen ist die Umsatzrentabilität. Man nimmt zumeist das Betriebsergebnis als Gewinn an, um die Performance im Kerngeschäft zu kennen. Umsatzrentabilität = Gewinn Umsatz X 100

41 Die Umsatzrentabilität zeigt, wie viel Gewinn je Einheit Umsatz erzielt wird. Diese Kennzahl bringt zum Ausdruck, wie gut das Unternehmen seine Leistungen im Markt verwerten konnte. Je höher ist die Umsatzrentabilität, umso mehr Widerstandskraft besitzt das Unternehmen. Die Umsatzrentabilität sagt aus, was jeder umgesetzte bringt.

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