Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Kapitel 1: Die Vertragsparteien im Anlagegeschäft 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Kapitel 1: Die Vertragsparteien im Anlagegeschäft 1"

Transkript

1 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung XXII XXV XXXIX Kapitel 1: Die Vertragsparteien im Anlagegeschäft 1 1. Banken und Effektenhändler, gesetzliche Regulierung und Selbstregulierung Gesetzliche Regelungen Bankengesetz (BankG) Börsengesetz (BEHG) Geldwäschereigesetz (GwG) Selbstregulierung von Sorgfaltspflichten im Anlagegeschäft Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge der SBVg Verhaltensregeln für Effektenhändler bei der Durchführung des Effektenhandelsgeschäfts der SBVg 6 2. Unabhängige Vermögensverwalter, gesetzliche Regulierung und Selbstregulierung Gesetzliche Regelungen Geldwäschereigesetz (GwG) Kollektivanlagegesetz Weiterer gesetzgeberischer Regelungsbedarf? Selbstregulierung von Sorgfaltspflichten im Anlagegeschäft Zusammenarbeit zwischen Banken und unabhängigen Vermögensverwaltern Art der Zusammenarbeit Konto- und Depotbeziehung zwischen Bank und Kunde Recht der Stellvertretung im Verhältnis zwischen Vermögensverwalter und Bank Verwaltungsauftrag des Kunden an den Vermögensverwalter Abgrenzung der Verantwortlichkeit zwischen Bank und Vermögensverwalter - «Werterhaltungspflicht» der Bank? 14

2 VIII Inhaltsverzeichnis 3.6 Zur Verwendung der Begriffe «Bank», «Vermögensverwalter» und «Anlageberater» Die Anlagekunden Umfang des Depots Erfahrung in Vermögensangelegenheiten Wirtschaftliche Verhältnisse Risikobereitschaft und Risikofähigkeit 21 Kapitel 2: Inhaltliche Merkmale und rechtliche Qualifikation des Verwaltungsauftrags und der Anlageberatung Verwaltungsauftrag Gegenstand des Verwaltungsauftrags Abgrenzung zur «ordentlichen» und «ausserordentlichen» Verwaltung von Wertschriften im offenen Depot Rechtliche Qualifikation Anlageberatung Gegenstand der Anlageberatung Abgrenzung zur Vermögensverwaltung Erscheinungsformen der Anlageberatung Schriftlicher Beratungsvertrag Dauerhafte Anlageberatung ohne schriftlichen Vertrag («konkludenter Beratungsvertrag») «Punktuelle» Beratung auf Initiative des Kunden Beratung und Aufklärung des «offensichtlich ahnungslosen» und des «mit Bankkrediten spekulierenden» Kunden Form des Anlagerats Rechtliche Qualifikation Schriftlicher oder konkludenter Anlageberatungsvertrag «Punktuelle» Beratung auf Initiative des Kunden Auftragsrecht und Art. 11 BEHG «Suitability rule», «Know your Customer rule» und börsenrechtliche Informationspflicht 37

3 IX 3.2 Auswirkungen von Art. 11 BEHG auf die Vermögensverwaltung und Anlageberatung Rechtsnatur und Hauptmerkmale der börsenrechtlichen Informationspflicht nach Art. 11 BEHG Grenzbereich zwischen Verwaltungsauftrag und Anlageberatung 45 Kapitel 3: Parallelen und Besonderheiten der Anlageberatung im Verhältnis zur Vermögensverwaltung Abgrenzungen Anlageberatung und Vermögensverwaltung Dauerhafte und punktuelle Anlageberatung Entgeltlichkeit und Unentgeltlichkeit der Anlageberatung Anlageberatung als dauerhaftes Vertragsverhältnis, Anlageberatungsvertrag im engeren Sinn Rechtliche Parallelen zum Verwaltungsauftrag Vertragliche Grundlage Beratungspflicht und Überwachungspflicht Anlageberatungsverträge ohne Beratungs- und Überwachungspflicht? Gleiche vorvertragliche Aufklärungspflicht Gleiche «anerkannte Verhaltensregeln» Gleicher Sorgfaltsmassstab Gleicher Erfolgsmassstab Beweislast der Sorgfaltspflichtverletzung Rechtliche Besonderheiten des Anlageberatungsvertrags «Verantwortung» für den Anlageentscheid Anlagen ohne Einwilligung des Kunden Punktuelle Anlageberatung Merkmale der punktuellen Anlageberatung, Abgrenzung zum «konkludenten» Anlageberatungsvertrag Ratschlag und Auskunft Abgrenzung Anforderungen an die Auskunft Wahrheit, Klarheit und Vollständigkeit 65

4 X Inhaltsverzeichnis Möglicher Konflikt zwischen Vollständigkeit und Klarheit Anforderungen an den Ratschlag Keine Beratungspflicht Bestimmung des Umfangs der Beratung durch den Kunden Insbesondere keine Beratung der «Execution-only»-Kunden Sinngemässe Anwendung allgemeiner Grundsätze auf die «punktuelle» Anlageberatung Beschränkte vorvertragliche Aufklärungspflicht? Sorgfaltsmassstab Anwendung «allgemein anerkannter Verhaltensregeln» 75 Kapitel 4: Entstehung und Beendigung des Vertrags Vertragsschluss Verwaltungsauftrag Form: Schriftlichkeit als Regelfall Notwendiger Vertragsinhalt Beratungsvertrag Form Notwendiger Vertragsinhalt Beendigung des Vertrags Kündigung und Widerruf Tod, Handlungsunfähigkeit und Konkurs 83 Kapitel 5: Grundsätze der Sorgfaltspflicht und Treuepflicht im Anlagegeschäft Allgemeines Sorgfaltspflicht als Inhalt jeder vertraglichen Schuldpflicht Sorgfaltspflicht und Treuepflicht Aufklärungspflicht als Bestandteil der Treuepflicht Verwaltungsauftrag und Anlageberatung: Sorgfalts- und Treuepflichten als Haupt- oder Nebenpflichten 88

5 XI «Sorgfältige Ausführung» als Hauptpflicht des Verwaltungsauftrags Information als Hauptpflicht der Anlageberatung Vorvertragliche Aufklärungspflicht als Nebenpflicht bei Verwaltungsauftrag und Anlageberatung Massstab der Sorgfalts- und Treuepflicht Sorgfaltspflicht Abstrakter Massstab Differenzierung nach der Geschäftstätigkeit der Banken? Objektiver Sorgfaltsmassstab und Übernahmeverschulden Anwendung des «gruppenspezifischen» Massstabs auch auf die Treuepflicht 94 Kapitel 6: Die vorvertragliche Aufklärungspflicht im Allgemeinen Übersicht über die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichts Urteil des Bundesgerichts vom 19. November 1980: Aufklärungspflicht der kreditgewährenden Bank BGE 115 II 64 ff.: «Umfassende Informationspflicht» des Vermögensverwalters BGE 119II333 ff.: Dauerverhältnisse und «punktuelle» Aufträge, Aufklärung des «ahnungslosen» und des «mit Krediten spekulierenden» Kunden, Berücksichtigung der Erfahrung des Kunden BGE 124III155 ff.: Aufklärungspflicht bei «hochspekulativen Warentermingeschäften», Übernahmeverschulden Bundesgerichtsentscheid vom 26. Juni 1998: Aufklärungspflicht aus Beratungsverträgen und bei Empfehlung bestimmter Anlagen Bestätigung der Grundsätze in der jüngsten Rechtsprechung des Bundesgerichts zur Aufklärungspflicht Zusammenfassung der Rechtsprechung Gleiche vorvertragliche Aufklärungspflicht bei Verwaltungsauftrag und Anlageberatung Vorvertragliche Aufklärung als Grundlage der Vertragsgestaltung Aufklärung als Informationsaustausch zwischen den Vertragsparteien 106

6 XII Inhaltsverzeichnis Kapitel 7: Inhalt der vorvertraglichen Aufklärungspflicht Informiert sein: Vorvertragliche Erkundigungspflicht: Know your customer Erfahrung des Kunden Einkommens- und Vermögensverhältnisse Anlagezweck Risikobereitschaft und Risikofähigkeit Anlagehorizont Referenzwährung Weitere Informationen Informieren: Vorvertragliche Beratungspflicht, Risikoaufklärung Abhängigkeit vom Informationsstand des Kunden Beratung bei Spekulationsabsichten des Kunden? Aufklärung über das Risikopotenzial der Anlageinstrumente und das Verhältnis von Risiko und Gewinnchancen Nach Risiken abgestufte Standardanlagestrategien Besondere Aufklärungspflichten bei kreditfinanzierten Anlagen Erhöhtes Risikopotenzial Vorbehalt der Zustimmung des Kunden gemäss VA-Richtlinien der SBVg Besondere Risiken bei Treuhandanlagen Währungsrisiken Länderrisiken Risikoverteilung Ergebnis der vorvertraglichen Aufklärung Der Beweis der Verletzung der Aufklärungspflicht Die Fragestellung Beweislast Art. 8 ZGB im Lichte von BGE 128III Anwendung auf die Aufklärungspflicht Beweis der Sorgfaltspflichtverletzung im Auftragsrecht 131

7 XIII Aufklärungspflicht als Bestandteil der Sorgfaltsund Treuepflicht Verletzung der börsenrechtlichen Informationspflicht Beweisnotstand unter Art. 8 ZGB Keine Umkehr der Beweislast «Negativa non sunt probanda»? Tatsächliche Vermutungen Abschwächung der Beweisstrenge? Beweiswürdigung Freie Beweiswürdigung Mitwirkungspflicht des Beweisgegners, Dokumentationspflicht Ergebnis i 140 Kapitel 8: Sorgfaltspflicht bei der Vertragsausführung Grundsatz: Selbständiges Handeln des Vermögensverwalters Fortdauer der Informationspflicht Allgemein anerkannte Verhaltensregeln «Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge» der Schweizerischen Bankiervereinigung Rechtsnatur und Verbindlichkeit Allgemeine und organisatorische Vorschriften Anlagegrundsätze Beschränkung auf «bankübliche Anlageinstrumente» (Ziff. 8) Nicht-traditionelle Anlagen (Kommentar zu Ziff. 8 i.v.m. Ziff. 12) Leichte Handelbarkeit (Ziff. 10) Vermeidung von Klumpenrisiken (Ziff. 9) Verbot von Kreditpositionen ohne Zustimmung des Kunden (Ziff. 11) Optionen (Ziff. 13) Financial Futures (Ziff. 14) Standesregeln des Verbands Schweizerischer Vermögensverwalter Allgemeine und organisatorische Bestimmungen 150

8 XIV Inhaltsverzeichnis Anlagegrundsätze Bedeutung der Richtlinien der SBVg und des VSV als allgemeiner Sorgfaltsmassstab der professionellen Vermögensverwaltung Verpflichtung zur Überwachung des Depots Allgemeines Überwachung im Rahmen eines Verwaltungsauftrags Verpflichtung zu aktivem Handeln Unangemessen aktives Handeln: «Churning» 155 Kapitel 9: Verletzung der Sorgfaltspflicht und deren Beweis Sorgfaltspflichtverletzung und Überschreitung des Auftragsumfangs Beweis der Sorgfaltspflichtverletzung, Vertragsverletzung oder Verschulden? Ausgangspunkt Vertragsverletzung oder Verschulden? Differenzierende Lösung Rendite und Performance als Massstab der Sorgfaltspflichtverletzung? 163 Kapitel 10: Weitere Aspekte der Treuepflicht: Vermeidung von Interessenkonflikten, Geheimhaltungs-, Rechenschafts-und Abgabepflicht Vermeidung von Interessenkonflikten Treuepflicht und Sorgfaltspflicht, Vorrang des Kundeninteresses Theoretische Grundlagen Anlageschutzprinzip Vorrang des Kundeninteresses Prinzip des Interessenausgleichs Prinzip der Interessenwahrung Konflikte mit Interessen der Bank und Interessen anderer Kunden Konflikte mit Interessen der Bank, Fallbeispiele 168

9 XV Konflikte mit Interessen anderer Kunden Lösungsansätze zum Konflikt des Kundeninteresses mit Interessen der Bank Zulässigkeit von Eigeninteressen der Bank Parallelität der Interessen: kein Interessenkonflikt Wesentliches Kriterium: keine Benachteiligung des Kunden Beurteilung nach «objektiven Kriterien» Verknüpfung des Nostro- mit dem Kundengeschäft Beurteilung nach dem Zeitpunkt der Operation Schlussfolgerungen für konkrete Konflikte zwischen Bank- und Kundeninteressen Insbesondere Selbstkontrahieren und Doppelvertretung Die Geheimhaltungspflicht des Vermögensverwalters Übersicht Die Geheimhaltungspflicht nach Auftragsrecht Bankgeheimnis (Art. 47 BankG) und Geheimhaltungspflicht des Effektenhändlers (Art. 43 BEHG ) Geschäftsgeheimnis (Art. 162 StGB) Teilhabe des Vermögensverwalters am Geschäftsgeheimnis des Kunden? Eigenes Geschäftsgeheimnis des Vermögensverwalters Melde-, Auskunfts-, Zeugnis- und Editionspflichten Auskunfts- und Meldepflichten, insbesondere im Rahmen des GwG Bundesprozessordnungen Kantonale Prozessordnungen Entwürfe zur Schweizerischen Zivilprozessordnung und zur Schweizerischen Strafprozessordnung Auskunftspflicht gegenüber den Steuerbehörden Auskunftspflicht im Arrestverfahren Auskunftspflicht im Rechtshilfeverfahren Rechenschaftspflicht, «banklagernde» Korrespondenz Rechenschaftspflicht im Allgemeinen Rechenschaftspflicht und Aufklärungspflicht Rechtsnatur der Rechenschaftspflicht Zeitpunkt 190

10 XVI Inhaltsverzeichnis Inhalt der Rechenschaftspflicht Genehmigung durch Stillschweigen des Kunden? Durchsetzung des Rechenschaftsanspruchs Zugangsfiktion bei «banklagernder» Zustellung und Genehmigungsfiktion Genehmigungsfiktion gemäss AGB Banklagernde Zustellung Ablieferungspflicht insbesondere von Retrozessionen und Finder's Fees Ablieferungspflicht im Verhältnis Bank - Vermögensverwalter - Kunde Merkmale der «klassischen» Retrozahlungen und Finder's Fees an den Vermögensverwalter Ablieferungspflicht nach Art. 400 Abs. 1 OR im Grundsatz Voraussetzung der Ablieferungspflicht Bestehen eines Auftragsverhältnisses Entgelt für Verwaltungshandlungen bei der Auftragserfüllung Zusammenhang mit Rechenschaftspflicht, Verzichtbarkeit Keine Abstützung des Rückbehalts der Retrozessionen auf eine «Usanz» Voraussetzung des Verzichts auf Weiterleitung der Retrozessionen: klare vertragliche Regelung Hinreichend genaue Kenntnis über die anfallenden Retrozessionen? Anforderungen an eine Verzichtserklärung Anwendung auch auf Finder's Fees Anwendung der Rechtsprechung auf das Verhältnis zwischen Banken und Anlagekunden Grundsatz Voraussetzung: Auftragsverhältnis zwischen Bank und Kunde Ablieferung von Entschädigungen an die Bank, insbesondere aus dem Fondsvertrieb? 205

11 XVII Kapitel 11: Die Weisungen des Auftraggebers Allgemeines Abgrenzungen Weisungen und Anregungen Weisungen und Vertragsabreden («ständige Weisungen») Weisungen und «Anlageaufträge» Unverzichtbarkeit des Weisungsrechts? «Spezielle» Weisungen an den Vermögensverwalter Weisungen im Rahmen der vereinbarten Anlagegrundsätze Von den vereinbarten Anlagegrundsätzen abweichende Weisungen Unzweckmässige Weisungen Merkmale der Unzweckmässigkeit Unzweckmässige und unklare Weisungen Informationspflichten der Bank bei unzweckmässigen Weisungen («Abmahnung») Pflicht zur Abweichung von unzweckmässigen Weisungen? Weisungswidriges Handeln «Weisungen» mit Wirkung einer Vertragsänderung 224 Kapitel 12: Genehmigung pflichtwidriger Anlageentscheide Bedeutung der Zustimmung im Anlagegeschäft Einwilligung im Rahmen eines Beratungsvertrags Genehmigung im Rahmen eines Verwaltungsauftrags Gegenstand der Genehmigung Weisungsverletzung Sorgfaltspflichtverletzung Rechtsfolgen einer erteilten oder verweigerten Genehmigung Erteilte Genehmigung: keine Vertragsänderung Verweigerte Genehmigung: Schadenshaftung 231

12 XVIII Inhaltsverzeichnis 4. Genehmigung und Informationspflicht Information des Kunden als Voraussetzung der rechtsgültigen Genehmigung Aufklärung bei Vertragsschluss Information nach Vertrags- oder sorgfaltspflichtwidrigen Dispositionen der Bank «Genehmigungsfiktion» und «Zugangsfiktion» gemäss AGB Inhalt der Vertragsklauseln «Genehmigungsfiktion» der AGB «Zugangsfiktion» der «Banklagernd»-Erklärung 239 Kapitel 13: Verschulden des Vermögensverwalters und Mitverschulden des Kunden Verschulden des Vermögensverwalters Sorgfaltspflichtverletzung: Vertragsverletzung oder Verschulden Übernahmeverschulden Beweislast Entlastungsbeweis Selbstverschulden des Kunden Allgemeines Selbstverschulden vor Vertragsschluss Nichtbeantwortung einer Frage Falsche Beantwortung einer Frage Unklare Beantwortung der Frage Unzweckmässige, unklare und widersprüchliche Weisungen Keine Weisungspflichten des Kunden Selbstverschulden während der Vertragsdauer Beweis 250

13 XIX Kapitel 14: Schaden, Schadensberechnung und Kausalität Begriff des Schadens Positives und negatives Vertragsinteresse Berechnung des Schadens Hypothesen über pflichtgemässe Anlagen Pflichtwidrige Einzelanlagen Gesamthaft pflichtwidrige Anlagestrategie Weitere Schadenselemente Vorteilsanrechnung Kausalität des Schadens Substantiierungspflicht Kürzung des Honoraranspruchs 263 Kapitel 15: Haftungsbeschränkungen und deren Zulässigkeit Allgemeines Grenzen nach Art. 100 und 101 OR Generelle Unzulässigkeit von Freizeichnungen im Auftragsrecht? «Diligentia quam in suis» als Haftungsbeschränkung? 272 Anhang 1: Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge Schweizerische Bankiervereinigung, vom 18. September Präambel Grundsätze Durchführung des Auftrages 276

14 XX Inhaltsverzeichnis Anhang 2: Standesregeln des Verbands Schweizerischer Vermögensverwalter (VSV) für die Ausübung der unabhängigen Vermögensverwaltung (Auszug aus dem Reglement für die Selbstregulierungsorganisation des Verbands Schweizerischer Vermögensverwalter [VSV]) vom 26. März 1999 (Stand: ) 281 Anhang B: Im schriftlichen Vermögensverwaltungsvertrag zu regelnde Punkte: Exakte Bezeichnung der Parteien Betroffene Bankbeziehung (immer bei bankmässig verwahrten Vermögenswerten) Beauftragung und Ermächtigung zur Verwaltung der Vermögenswerte Verschwiegenheitspflicht des Vermögensverwalters Berichterstattung und Rechnungslegung durch den Vermögensverwalter Art der Instruktionserteilung durch den Kunden Honorierung des Vermögensverwalters Vertragsauflösung (Empfehlung) Rechtswahl und Gerichtsstand (Empfehlung) 283 Anhang C: Anlageinstrumente bei Vermögensverwaltung nach freiem Ermessen Festgeld-, Treuhandanlagen und Securities Lending Edelmetalle, Wertpapiere und Wertrechte Instrumente der kollektiven Anlage Nicht-traditionelle Anlagen Standardisierte Optionsgeschäfte (Traded Options) Nicht standardisierte Optionsgeschäfte 285 Anhang 3: Verhaltensregeln für Effektenhändler bei der Durchführung des Effektenhandelsgeschäftes 287 Präambel 287 A. Allgemeine Richtlinien zu den Verhaltensregeln 288 Art. 1 Gesetzliche Grundlage 288 Art. 2 Gegenstand 289 B. Informationspflicht 289 Art. 3 Abstufbarkeit der Informationspflicht 289

15 XXI Art. 4 Zeitpunkt und Inhalt der Information 291 C. Sorgfaltspflicht 292 Art. 5 Bestmögliche Erfüllung in preismässiger, zeitlicher und quantitativer Hinsicht 292 Art. 6 Umgehende Allokation und Rechenschaftspflicht 293 Art. 7 Transparenz bei der Abrechnung 293 D. Treuepflicht 294 Art. 8 Behandlung von Interessenkonfliktsituationen 294 Art. 9 Ausführung von Kundentransaktionen 295 Art. 10 Reihenfolge der Ausführung von Transaktionen 295 Art. 11 Verbot des Front Running 295 Art. 12 Verbot von Kursschnitten 295 Art. 13 Belieferung von Short-Positionen des Effektenhändlers 296 E. Übergangsbestimmung 296 Art. 14 Inkrafttreten 296

Die Know-your-customer-rule

Die Know-your-customer-rule Vermögensverwaltung und Auftragsrecht: Die Know-your-customer-rule Matthias Trautmann «Anlegerschutz im Finanzmarktrecht» Jahrestagung des Universitären Forschungsschwerpunkts (UFSP) Finanzmarktregulierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. 1. Teil: Ausgangslage 3

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. 1. Teil: Ausgangslage 3 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XI XXI XXV Einleitung 1 1. Teil: Ausgangslage 3 1. Kapitel: Vorbemerkung

Mehr

Ausgewählte Fragen zum Finanzmarktrecht

Ausgewählte Fragen zum Finanzmarktrecht Ausgewählte Fragen zum Finanzmarktrecht Verträge der schweizerischen Bankpraxis I Fabian Eisenberger, Rechtsanwalt, MLaw Institut für Wirtschaftsrecht Universität Bern Übersicht I. Grundlagen des Bankvertragsrechts

Mehr

vereinbaren folgenden Vertrag über Vermögensverwaltung (nachfolgend: "Vertrag"):

vereinbaren folgenden Vertrag über Vermögensverwaltung (nachfolgend: Vertrag): Vermögensverwaltungsvertrag Die Parteien TGL AG TGL AG, Weinmarkt 11, 6004 Luzern nachfolgend: "Vermögensverwalter" und geb. am nachfolgend: "Kunde" vereinbaren folgenden Vertrag über Vermögensverwaltung

Mehr

Vermogensverwaltungsvertrag über eine Einmaleinlage mit einer Wartezeit über 30 Monate

Vermogensverwaltungsvertrag über eine Einmaleinlage mit einer Wartezeit über 30 Monate Vermogensverwaltungsvertrag über eine Einmaleinlage mit einer Wartezeit über 30 Monate Die Parteien: PENSION-IC LTD., im folgenden PIC 20-22 Wenlock Road, London, N1 7GU, United Kingdom vertreten durch

Mehr

Rundschreiben 2009/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung

Rundschreiben 2009/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung Rundschreiben 2009/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung Eckwerte für die Anerkennung von Selbstr e- gulierungen zur Vermögensverwaltung als Mindeststandard Referenz: FINMA-RS 09/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung

Mehr

Monika Roth, Rechtsanwältin/Wirtschaftsmediatorin Die Spielregeln des Private Banking

Monika Roth, Rechtsanwältin/Wirtschaftsmediatorin Die Spielregeln des Private Banking Monika Roth, Rechtsanwältin/Wirtschaftsmediatorin Die Spielregeln des Private Banking Rechtliche Regelungen, Standes- und Verhaltensregeln für Banken im Private Banking 3., vollständig aktualisierte und

Mehr

Die Anwaltshaftung Im US-amerikanischen und deutschen Recht

Die Anwaltshaftung Im US-amerikanischen und deutschen Recht John D. Gatto Die Anwaltshaftung Im US-amerikanischen und deutschen Recht Eine rechtsvergleichende Untersuchung der zivilrechtlichen Anwaltspflichten im Anwalt-Mandant-Verhältnis PETER LANG Frankfurt am

Mehr

Checkliste zum Vermögensverwaltungsvertrag

Checkliste zum Vermögensverwaltungsvertrag Swiss Funds Association Checkliste zum Vermögensverwaltungsvertrag Vom : 25.10.2001 Checkliste zum Vermögensverwaltungsvertrag 25. Oktober 2001 Grundlagen Gemäss Ziff. 2 der Verhaltensregeln für die schweizerische

Mehr

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XIX XXV XLV Einleitung 1 1 Der Schutz urteilsunfähiger Personen im Allgemeinen 7 I. Rechtsentwicklung

Mehr

Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard. Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung

Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard. Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung Referenz: FINMA-RS 08/10 Selbstregulierung als Mindeststandard

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit

Mehr

Erstes Kapitel Der einfache Auftrag

Erstes Kapitel Der einfache Auftrag Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturübersicht IX XVII XXI Erstes Kapitel Der einfache Auftrag 1. Einleitung 1 I. Definition. Systematik des Gesetzes 1 II. Die Funktion des einfachen Auftrags 5 III.

Mehr

Spielregeln des Private Banking in der Schweiz

Spielregeln des Private Banking in der Schweiz MONIKA ROTH RECHTSANWÄLTIN/WIRTSCHAFTSMEDIATORIN 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Spielregeln des

Mehr

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Beendigung des einfachen Auftrages (Art. 404 und 405 OR)

Die Beendigung des einfachen Auftrages (Art. 404 und 405 OR) Die Beendigung des einfachen Auftrages (Art. 404 und 405 OR) Dissertation zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Rechtswissenschaft der Juristischen Fakultät der Universität Basel eingereicht von AURELIA

Mehr

Prüfbericht PolyAsset B über die Einhaltung der Standesregeln der SRO PolyReg

Prüfbericht PolyAsset B über die Einhaltung der Standesregeln der SRO PolyReg Prüfbericht PolyAsset B über die Einhaltung der Standesregeln der SRO PolyReg Durch Prüfstelle auszufüllen: Geprüfter Finanzintermediär: Prüfung durch Prüfstelle: Prüfung am: Letzte Prüfung am: Anzahl

Mehr

Danksagung. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Danksagung. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis Danksagung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XV XXI Materialienverzeichnis Einleitung 1 I. Problemstellung 2 II. Zielsetzung 3 Kapitel: Wesen und Wirkung der automatischen

Mehr

VO Bankvertragsrecht. PD Dr. Florian Schuhmacher, LL.M.

VO Bankvertragsrecht. PD Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. VO Bankvertragsrecht Priv.-Doz. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Allgemeine Geschäftsbeziehung zwischen Bank und Kunden Zwar kein allgemeiner Bankvertrag Geschäftsverbindung als Anknüpfungspunkt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Anerkennung von Selbstregulierung Rz 1. II. Adressaten des Rundschreibens Rz 2. III. Prüfung Rz 3 2/10

Inhaltsverzeichnis. I. Anerkennung von Selbstregulierung Rz 1. II. Adressaten des Rundschreibens Rz 2. III. Prüfung Rz 3 2/10 Inhaltsverzeichnis I. Anerkennung von Selbstregulierung Rz 1 II. Adressaten des Rundschreibens Rz 2 III. Prüfung Rz 3 2/10 I. Anerkennung von Selbstregulierung Die FINMA anerkennt die im Anhang zu diesem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Manager of Managers - Verträge

Manager of Managers - Verträge Tim Arndt Manager of Managers - Verträge Outsourcing im Rahmen individueller Finanzportfolioverwaltung durch Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS 9

Mehr

Anhang: Bestimmungen für die Vertriebsträger

Anhang: Bestimmungen für die Vertriebsträger Anhang: Bestimmungen für die Vertriebsträger I Zielsetzungen Die nachstehenden Bestimmungen sollen im Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen in der Schweiz eine hinreichende Information und Beratung der Anleger

Mehr

2011 / 3 Richtlinien betreffend Treuhandanlagen

2011 / 3 Richtlinien betreffend Treuhandanlagen 2011 / 3 Richtlinien betreffend Treuhandanlagen Präambel Die nachfolgenden Richtlinien sind vom Verwaltungsrat der Schweizerischen Bankiervereinigung im Bestreben erlassen worden, das Ansehen des schweizerischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...

Mehr

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VI Literaturverzeichnis... XVII Materialienverzeichnis...XXXIII Abkürzungsverzeichnis... XXXV. I. Prolog...

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VI Literaturverzeichnis... XVII Materialienverzeichnis...XXXIII Abkürzungsverzeichnis... XXXV. I. Prolog... Vorwort... V Inhaltsübersicht... VI Literaturverzeichnis... XVII Materialienverzeichnis...XXXIII Abkürzungsverzeichnis... XXXV I. Prolog... 1 II. Geschichte, Gegenwart und Perspektiven der Vermögensverwaltung...

Mehr

Verhaltensregeln für Effektenhändler bei der Durchführung des Effektenhandelsgeschäftes

Verhaltensregeln für Effektenhändler bei der Durchführung des Effektenhandelsgeschäftes Verhaltensregeln für Effektenhändler 2008 D-01.15 Schweizerische Bankiervereinigung Verhaltensregeln für Effektenhändler bei der Durchführung des Effektenhandelsgeschäftes Vom : 18.09.2008 Siehe Zirkular

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1 VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis XV XXVII Einführung 1 1 Der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten 1 I. Die Bedeutung des telefonischen Vertriebs von Finanzinstrumenten...

Mehr

PD Dr. iur. Urs Schenker ZWISCHEN MARKTRISIKO UND HAFTUNG DAS HAFTUNGSRISIKO BEIM ANLAGEGESCHÄFT

PD Dr. iur. Urs Schenker ZWISCHEN MARKTRISIKO UND HAFTUNG DAS HAFTUNGSRISIKO BEIM ANLAGEGESCHÄFT PD Dr. iur. Urs Schenker ZWISCHEN MARKTRISIKO UND HAFTUNG DAS HAFTUNGSRISIKO BEIM ANLAGEGESCHÄFT Walder Wyss 2011 Seefeldstrasse 123 Tel. +41 58 658 55 31 8034 Zürich Fax +41 58 658 59 59 Schweiz 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...XXI. Literaturverzeichnis...XXXIII. II. Teil Grundlagen der Heiltätigkeit... 5

Abkürzungsverzeichnis...XXI. Literaturverzeichnis...XXXIII. II. Teil Grundlagen der Heiltätigkeit... 5 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Literaturverzeichnis...XXXIII Materialien...LV I. Teil Einführung... 1 II. Teil Grundlagen der Heiltätigkeit... 5 III. Teil Die Aufklärungspflicht

Mehr

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XVII XXV LV Erster Teil: Einleitung und Grundlagen 1 1 Einleitung 1 I. Problematik

Mehr

Prüfbericht PolyAsset A zur Standeskonformität von VV-Verträgen

Prüfbericht PolyAsset A zur Standeskonformität von VV-Verträgen Prüfbericht PolyAsset A zur Standeskonformität von VV-Verträgen Durch Prüfstelle auszufüllen: Geprüfter Finanzintermediär: Prüfung durch Prüfstelle: Prüfer: Prüfung am: Letzte Prüfung am: A. Formelle Aspekte

Mehr

Checkliste zum Depotbankvertrag. 25. Oktober 2001

Checkliste zum Depotbankvertrag. 25. Oktober 2001 Checkliste zum Depotbankvertrag 25. Oktober 2001 Grundlagen Gemäss Ziff. 5 der Verhaltensregeln für die schweizerische Fondswirtschaft vom 30. August 2000 hat die Fondsleitung mit der Depotbank einen Vertrag

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1

Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis VII XVII XXV LV Einleitung 1 1. Kapitel: Dauerfamilienpflege 3 I. Terminologie und Rechtsquellen

Mehr

Versicherungsanlageprodukte

Versicherungsanlageprodukte Versicherungsanlageprodukte Aufklärung und Haftung im Rechtsvergleich Österreich - Deutschland - Liechtenstein Mag. Dr. Florian Scheiber GMG AG, 2016 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII

Mehr

Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten

Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten Grundsätze zum Umgang mit Interessenkonflikten (Stand: März 2018) JUNGHOF Junghofstr. 24 60311 Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 ERMITTLUNG VON INTERESSENKONFLIKTEN... 3 3 URSACHEN

Mehr

St. Galler Bankrechtstag. SIX ConventionPoint, Zürich (1095.) 7. Juni 2013

St. Galler Bankrechtstag. SIX ConventionPoint, Zürich (1095.) 7. Juni 2013 St. Galler Bankrechtstag SIX ConventionPoint, Zürich (1095.) 7. Juni 2013 Escrow-Transaktionen Reto Arpagaus Dr. iur., Rechtsanwalt, LL.M. «Escrow»? Das Wort ist wohl normannisch-altfranzösischen Ursprungs

Mehr

Der Arbeitsvertrag FRANK VISCHER. Helbing & Lichtenhahn

Der Arbeitsvertrag FRANK VISCHER. Helbing & Lichtenhahn f FRANK VISCHER Der Arbeitsvertrag Unveränderter Nachdruck aus "Schweizerisches Privatrecht": Band VII/1, III (OR - Besondere Vertragsverhältnisse - Der Arbeitsvertrag) 2., vollständig überarbeitete Neuauflage

Mehr

DIE HETEROLOGE KÜNSTLICHE INSEMINATION

DIE HETEROLOGE KÜNSTLICHE INSEMINATION ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch 106 CLAUDIA SCHAUMANN DIE HETEROLOGE KÜNSTLICHE INSEMINATION Verhältnis zwischen Samenspender und Samenvermittler

Mehr

1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4

1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...

Mehr

Schweizerisches Werkvertragsrecht

Schweizerisches Werkvertragsrecht Alfred Koller Prof. Dr. iur., ordentlicher Professor an der Universität St. Gallen Schweizerisches Werkvertragsrecht Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Dank und Widmung... VI Hinweise... VII Inhaltsübersicht...

Mehr

Prüfungsauftrag für den Revisionsexperten

Prüfungsauftrag für den Revisionsexperten Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Anhang 3 der Weisungen OAK BV W 01/2014 Zulassung von Vermögensverwaltern in der beruflichen Vorsorge Prüfungsauftrag für den Revisionsexperten 1 Zweck

Mehr

TEIL I: RECHTLICHE REGELUNGEN 3

TEIL I: RECHTLICHE REGELUNGEN 3 INHALTSVERZEICHNIS Die Autorin Ill V Abkiirzungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis XV Einleitung 1 TEIL I: RECHTLICHE REGELUNGEN 3 1. ALLGEMEINE GESCHAFTSBEDINGUNGEN (AGB) 4 1.1 Einfuhrende Bemerkungen

Mehr

Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR

Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung

Mehr

vvw Prozessfinanzierung gegen Erfolgsbeteiligung Versicherungswissenschaft in Berlin von Dr. Jùrgen Jaskolla Heft26

vvw Prozessfinanzierung gegen Erfolgsbeteiligung Versicherungswissenschaft in Berlin von Dr. Jùrgen Jaskolla Heft26 Versicherungswissenschaft in Berlin Schriftenreihe desvereins zur Fòrderung der Versicherungswissenschaft an der Freien Universitàt Berlin, der Humboldt-Universitàt zu Berlin und dertechnischen Universitàt

Mehr

2017 Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge

2017 Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge 2017 Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge 1. Die nachfolgenden Richtlinien sind vom Verwaltungsrat der Schweizerischen Bankiervereinigung im Bestreben erlassen worden, das Ansehen der schweizerischen

Mehr

Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages

Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages Christina Gmelin-Lux Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis I. Einfuhrung 1 1. Entstehung von Tarifrecht 2 2. Rechtsnatur

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis

Inhaltsübersicht. Vorwort. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Linkliste V VII IX XV XXV XXIX XXXI I. Einleitung 1 II. Rechtsetzung 5 III.

Mehr

D&O-Versicherung. Kommentar zu den AVB-AVG. von. Björn Seitz. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Versicherungsrecht. Bastian Finkel

D&O-Versicherung. Kommentar zu den AVB-AVG. von. Björn Seitz. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Versicherungsrecht. Bastian Finkel D&O-Versicherung Kommentar zu den AVB-AVG von Björn Seitz Rechtsanwalt, Fachanwalt für Versicherungsrecht Bastian Finkel Rechtsanwalt, Fachanwalt für Versicherungsrecht Dr. Dominik Klimke Privatdozent

Mehr

Der Vertrauensarzt im privatrechtlichen

Der Vertrauensarzt im privatrechtlichen Recht in privaten und öffentlichen Unternehmen Law for Private and Public Enterprises Band / Volume 3 Manuel Stengel Dr. iur. Der Vertrauensarzt im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V VII XIX XXI Einleitung... 1 1. Musterverträge... 3 2. Disclaimer... 3 3. Behandelte Rechtsgebiete...

Mehr

Schweizerisches Werkvertragsrecht

Schweizerisches Werkvertragsrecht Alfred Koller Prof. Dr. iur., ordentlicher Professor an der Universität St. Gallen Schweizerisches Werkvertragsrecht DIKE Inhaltsübersicht Vorwort Dank und Widmung Hinweise Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Haftungsprävention insbesondere Freizeichnung und Kanzleiorganisation (AG oder GmbH)

Haftungsprävention insbesondere Freizeichnung und Kanzleiorganisation (AG oder GmbH) Haftungsprävention insbesondere Freizeichnung und HAVE Tagung 17. Mai 2017, Luzern Zur Person www.dasadvokaturbuero.ch 1 Agenda Einführung Freizeichnung Objektivierung des Sorgfaltsbegriffs Freizeichnung

Mehr

Der Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit

Der Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit DIKE Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Claudia Suter, Rechtsanwältin Der Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit Inhaltsverzeichnis Executive Summary/Kurzzusammenfassung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Kundenberatung, Vertrieb 1

Inhaltsverzeichnis. A. Kundenberatung, Vertrieb 1 Inhaltsverzeichnis A. Kundenberatung, Vertrieb 1 I. Rechtlicher Rahmen 3 1. Sechster Abschnitt des WpHG 3 2. Deutsche Rechtsprechung der Zivilgerichte 4 3. Checkliste rechtlicher Rahmen 5 II. Gesetzliches

Mehr

Alternative Anlagen in der Regulierung von Branchenorganisationen

Alternative Anlagen in der Regulierung von Branchenorganisationen Kurt Blickenstorfer Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt Partner Telefon +41 58 258 10 00 kurt.blickenstorfer@bratschi.ch Alternative Anlagen in der Regulierung von Branchenorganisationen In Art. 5 des Finanzmarktaufsichtsgesetzes

Mehr

Prüfungsauftrag für den Revisionsexperten

Prüfungsauftrag für den Revisionsexperten Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Beilage zu Ziffer 2.1.4 der Weisungen OAK BV W 01/2014 Zulassung von Vermögensverwaltern in der beruflichen Vorsorge Prüfungsauftrag für den Revisionsexperten

Mehr

Ein Lehr- und Handbuch für Bankfachleute

Ein Lehr- und Handbuch für Bankfachleute Ein Lehr- und Handbuch für Bankfachleute Philipp Abegg, Petra Flury-Schmitt, Thomas Gattlen, Alex Geissbühler, Eric Huggenberger und Hanspeter Waldmeyer Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Zulässigkeit und Reichweite von Entgeltregelungen

Zulässigkeit und Reichweite von Entgeltregelungen Zulässigkeit und Reichweite von Entgeltregelungen Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M. Seite 1 Inhalt 1. Entgeltlichkeit der Leistung 2. Mögliche Honorarmodelle 3. Einfluss der Treuepflicht auf die Honorargestaltung

Mehr

Checkliste zum Depotbankvertrag

Checkliste zum Depotbankvertrag Swiss Funds Association Checkliste zum Depotbankvertrag Vom : 25.10.2001 Grundlagen Gemäss Ziff. 5 der Verhaltensregeln für die schweizerische Fondswirtschaft vom 30. August 2000 hat die Fondsleitung mit

Mehr

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Kapitel 1 Mietvertrag für Wohnräume 5

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Kapitel 1 Mietvertrag für Wohnräume 5 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V IX XIX XXI Einleitung 1 Kapitel 1 Mietvertrag für Wohnräume 5 Kapitel 2 Mietvertrag für Geschäftsräume 33 Kapitel 3 Mietvertrag Geschäftsräume

Mehr

Der Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät

Der Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät Der Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Informationsfluss im Konzern

Informationsfluss im Konzern Martin Wittmann Informationsfluss im Konzern PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einführung Problemdarstellung und praktische Relevanz 15 Zweiter Teil:

Mehr

Solidarschuld und Ausgleich

Solidarschuld und Ausgleich Alain Gautschi Dr.iur., Rechtsanwalt Solidarschuld und Ausgleich Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXXIII Einleitung 1 Erster Teil: Grundlagen 3 1 Das Solidarschuldverhältnis

Mehr

DIE GATTUNGSHANDLUNGS- SCHULDEN

DIE GATTUNGSHANDLUNGS- SCHULDEN HORST HAMMEN DIE GATTUNGSHANDLUNGS- SCHULDEN INHALT DER SCHULD, HAFTUNG UND HAFTUNGS- BESCHRÄNKUNG BEI FEHLERHAFTER LEISTUNG, DARGESTELLT AM BEISPIEL DER ARBEITSPFLICHT EINES ARBEITNEHMERS UND DER PFLICHTEN

Mehr

Die Massenentlassung

Die Massenentlassung Lienhard Meyer Die Massenentlassung Nach dem Schweizerischen Obligationenrecht unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Dank Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis III V VII XVII XXI XXXV Einleitung 1 Erster Teil: Grundlagen 3 1 Zustandekommen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel 1: Einführung 1 1 Ziel und Struktur der Arbeit 1 2 Das Verhältnis von Zivil- und Strafrecht im Allgemeinen.. 2 I. Die Unabhängigkeit des Strafrechts

Mehr

2 Übersicht über die Erscheinungsformen der Regulierung Rahmenregulierung der Währungs- und Geldpolitik... 59

2 Übersicht über die Erscheinungsformen der Regulierung Rahmenregulierung der Währungs- und Geldpolitik... 59 XIII Abkürzungsverzeichnis... XXI Zentrale Begriffe des Finanzmarktrechts... XXVII 1 Theorien des Finanzmarkts... 1 I. Ökonomische Theorie(n) der Finanzintermediation und ihrer Regulierung... 1 A. Grundlagen...

Mehr

Kurt Peter Dittrich PETER LANG. Europäischer Verlag der Wissenschaften

Kurt Peter Dittrich PETER LANG. Europäischer Verlag der Wissenschaften Kurt Peter Dittrich Die Privatplazierung im deutschen Kapitalmarktrecht Eine Untersuchung der Vorschriften des Auslandinvestmentgesetzes, des Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes und des Gesetzes über Kapitalanlage-Gesellschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis Rz Seite Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XV I. Grundlagen 1 1 1. Pflichtenkatalog 1 1 2. Begriffsbestimmung 2 1 a) Aufklärung und Beratung 2 1 b) Sonstige Warnpflichten 7 3 3. Keine generelle

Mehr

I. Ökonomische Theorie(n) der Finanzintermediation und ihrer Regulierung Übersicht über die Erscheinungsformen der Regulierung...

I. Ökonomische Theorie(n) der Finanzintermediation und ihrer Regulierung Übersicht über die Erscheinungsformen der Regulierung... IX Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... XXI Zentrale Begriffe des Finanzmarktrechts... XXIX 1 Theorien des Finanzmarkts... 1 I. Ökonomische Theorie(n) der Finanzintermediation und ihrer Regulierung...

Mehr

Probezeit im schweizerischen Arbeitsrecht

Probezeit im schweizerischen Arbeitsrecht Recht in privaten und öffentlichen Unternehmen Law for Private and Public Enterprises Band / Volume 18 Anusanan Sambasivam Probezeit im schweizerischen Arbeitsrecht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...

Mehr

SIA Ordnungen 102 und 103:

SIA Ordnungen 102 und 103: SIA Ordnungen 102 und 103: Haken, Ösen und praktische Lösungen Dr. Patrick Middendorf AM T Rechtsanwälte, Zürich Was Sie erwartet: Planerverträge und AVB Ausgangspunkt: Planer und BH machen Vertrag Planervertrag!

Mehr

4. Bekampfung der Geldwascherei und der Terrorismusfinanzierung

4. Bekampfung der Geldwascherei und der Terrorismusfinanzierung Literaturverzeichnis 11 Materialien 25 Abkurzungsverzeichnis 27 Kundendaten von Banken und Finanzdienstleistern - Datenschutz und Bankgeheimnis versus Offenlegungspflichten und Outsourcing 31 Vorwort zur

Mehr

Schuldrecht Besonderer Teil II

Schuldrecht Besonderer Teil II Schuldrecht Besonderer Teil II - vertragliche Schuldverhältnisse - Dr. Sebastian Mock, LL.M.(NYU) Attorney-at-Law (New York) dienstags, 10.15 11.45, ESA A freitags, 10.15 11.45, Phil B A. Überblick Verträge

Mehr

Der rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht

Der rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht Zürcher Studien zum Strafrecht 56 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, M. Killias, C. Schwarzenegger, B. Tag und W. Wohlers

Mehr

Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB

Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg Schmid im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 18 Raphaël Haas Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung

Mehr

Beispielhafte Vertragsklauseln für einen Vermögensverwaltungsvertrag. Branchenorganisation für die Vermögensverwaltung. des

Beispielhafte Vertragsklauseln für einen Vermögensverwaltungsvertrag. Branchenorganisation für die Vermögensverwaltung. des Beispielhafte Vertragsklauseln für einen Vermögensverwaltungsvertrag Branchenorganisation für die Vermögensverwaltung des VQF Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen in Sachen Ausübung

Mehr

Die qualifizierten Anleger im Kollektivanlagenrecht

Die qualifizierten Anleger im Kollektivanlagenrecht Dr. iur. Heidi Erika Gysi Die qualifizierten Anleger im Kollektivanlagenrecht Eine Studie zum Konzept des massgeschneiderten Anlegerschutzes Ein Wort zuvor...v Inhaltsübersicht... VII Abbildungsverzeichnis...

Mehr

Die professionellen Standards des Rechtsanwalts

Die professionellen Standards des Rechtsanwalts Christof Bernhart Dr. iur., Rechtsanwalt Die professionellen Standards des Rechtsanwalts Ein Handbuch zum Anwaltsrecht 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage

Mehr

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation

Mehr

Verordnung über die Vermögensverwaltung im Rahmen einer Beistandschaft oder Vormundschaft (VBVV), Anhörung Vernehmlassungsfrist 7.

Verordnung über die Vermögensverwaltung im Rahmen einer Beistandschaft oder Vormundschaft (VBVV), Anhörung Vernehmlassungsfrist 7. Verordnung über die Vermögensverwaltung im Rahmen einer Beistandschaft oder Vormundschaft (VBVV), Anhörung Vernehmlassungsfrist 7. März 2012 Synopse Artikel VBVV Entwurf BJ Formulierungsvorschläge Kanton

Mehr

2. Kapitel Rechtsnatur von Gefälligkeitsverhältnissen und Pflichtenprogramm...41 I. Hintergrund der Bestimmung der Rechtsnatur von

2. Kapitel Rechtsnatur von Gefälligkeitsverhältnissen und Pflichtenprogramm...41 I. Hintergrund der Bestimmung der Rechtsnatur von Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einführung...17 I. Gegenstand der Arbeit... 17 1. Altruistisches Handeln im Alltag...18 a) Begriff der Gefälligkeit...18 aa) Handlung, Leistung, Dienst...19 bb) Unentgeltlicher

Mehr

Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht TEIL 1: Die Rechtsgeschäftslehre des BGB 1. Kapitel: Die Privatautonomie 1 Begriff, Funktionen und rechtliche Verfassung der Privatautonomie... 1 I. Der Begriff der Privatautonomie... 1 II. Die Funktionen

Mehr

Dr. iur. Peter Stieger. Weiterbildung im Arbeitsverhältnis

Dr. iur. Peter Stieger. Weiterbildung im Arbeitsverhältnis Dr. iur. Peter Stieger Weiterbildung im Arbeitsverhältnis STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2009 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS MATERIALIENVERZEICHNIS XIX XXV XXXIX Erster Teil Einführung

Mehr

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII. Einleitung... 1

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII. Einleitung... 1 Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Einleitung... 1 1. Hauptstück Allgemeines 1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen 1. Begriffsbestimmungen... 5 2. Ausnahmen... 34 3.

Mehr

Die Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung

Die Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung Bernd Thyssen Die Haftungsfreizeichnung im Deliktsrecht und in der Gefährdungshaftung Theorie und Forschung, Bd. 508 Rechtswissenschaften, Bd. 45 Roderer Verlag, Regensburg 1997 VII EINLEITUNG 1 1. KAPITEL:

Mehr

Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis

Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen schweizerischer Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis DISSERTATION der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung

Mehr

Beweisverträge im Zivilprozess

Beweisverträge im Zivilprozess Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Beweisverträge im Zivilprozess Pelli, Olivia Abstract: Unbekannt Posted

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Informationsveranstaltung zu den Level 2-Entwürfen vom 7. April 2016 betreffend die Richtlinie 2014/65/EU ( MiFID II )

Informationsveranstaltung zu den Level 2-Entwürfen vom 7. April 2016 betreffend die Richtlinie 2014/65/EU ( MiFID II ) Informationsveranstaltung zu den Level 2-Entwürfen vom 7. April 2016 betreffend die Richtlinie 2014/65/EU ( MiFID II ) Geeignetheit Angemessenheit Aufzeichnungspflichten ( Taping ) Dr. Mareike Altmann

Mehr

Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard. Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung

Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard. Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung Rundschreiben 2008/10 Selbstregulierung als Mindeststandard Von der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Mindeststandard anerkannte Selbstregulierung Referenz: FINMA-RS 08/10 Selbstregulierung als Mindeststandard

Mehr