Inhaltsverzeichnis. A. Kundenberatung, Vertrieb 1

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1 Inhaltsverzeichnis A. Kundenberatung, Vertrieb 1 I. Rechtlicher Rahmen 3 1. Sechster Abschnitt des WpHG 3 2. Deutsche Rechtsprechung der Zivilgerichte 4 3. Checkliste rechtlicher Rahmen 5 II. Gesetzliches Regelungssystem des WpHG 7 III. 1. Kategorisierung von Kunden 7 a) Abgrenzungen der Kundenkategorien 7 b) Änderung der Einstufungen Die Kategorisierung nach WpDL 17 a) Vermögensverwaltung 18 b) Anlageberatung 18 c) Checkliste Abgrenzung Anlageberatung 18 d) Beratungsfreie WpDL 20 Erkundigungs- und Informationspflichten sowie Geeignetheitsprüfung Aufsichtsrechtliche Anforderungen und zivilrechtliche Rechtsprechung Erkundigungspflichten 24 a) Checkliste Einholung von Kundenangaben Themengebiete 24 b) Checkliste Einholung von Kundenangaben Sonderfragen Kundeninformationen 27 a) Anforderungen an Informationen und Werbemitteilungen 27 b) Basisinformationen zur Ermöglichung einer informierten Anlageentscheidung Geeignetheitsprüfung 41 a) Checkliste Geeignetheit der Kapitalanlage 41 b) Grenzen der Geeignetheitsprüfung 42 VII

2 5. Reduzierte Pflichten gegenüber professionellen Kunden und der geeigneten Gegenpartei 42 a) Professionelle Kunden 43 b) Checkliste Reduzierung der Pflichten gegenüber geeigneter Gegenpartei Reduzierte Pflichten für beratungsfreies Geschäft 44 a) Zum reinen Ausführungsgeschäft 44 b) Checkliste beratungsfreies Geschäft mit Erkundigungspflicht und Angemessenheitsprüfung 45 IV. Rückvergütungen, Zuwendungen und Interessenkonflikte Grundsätzliche Aussage der Kick-back-Rechtsprechung Reichweite der Kick-back-Rechtsprechung 47 a) Betroffene Dienstleister und Dienstleistungen 47 b) Betroffene Anlageprodukte 47 c) Übersicht Begriffliche Grenzen der Rückvergütung Checkliste Aufklärungsinhalte und -zeitpunkt zu Rückvergütungen Checkliste Kausalität der mangelnden Aufklärung für Schaden Verschulden 51 a) Checkliste Verschulden 51 b) Checkliste schuldausschließender Rechtsirrtum Regelung über Zuwendungen in 31 d WpHG 52 V. Dokumentationspflichten Checkliste Dokumentationspflichten zu Kundenberatung und Vertrieb (außer Beratungsprotokoll) Regelungen zum Beratungsprotokoll Checkliste Dokumentationspflichten (Beratungsprotokoll) 63 VI. Darlegungs- und Beweislast 66 VIII

3 VII. Verjährung Anwendbarkeit des 37 a WpHG a. F Beginn der Verjährung nach 37 a WpHG a. F Checkliste Anwendbarkeit und Beginn 37 a WpHG a. F Regelverjährung 68 B. Haftung der Kreditinstitute beim Vertrieb von Finanzinstrumenten/Derivaten (Zertifikaten etc.) 69 I. Haftungsgrundlagen 71 II. Verletzung von Aufklärungs- und Beratungspflichten 73 III. 1. Terminologische Abgrenzung zu verwandten Begriffen Allgemeine Aufklärungspflichten Besondere Beratungs- und Aufklärungspflichten beim Vertrieb von Finanzinstrumenten/Derivaten 75 a) Begriff der Finanzinstrumente 75 b) Erfordernis der anlegergerechten Beratung bei FI/Derivaten 75 c) Anlagegerechte Beratung 82 d) Einführung eines Informationsblattes für FI (sog.»pib«) 86 e) Gesteigerte Informationspflichten bei Finanzinstrumenten 88 f) Aufklärung über spezielle Risiken von Finanzinstrumenten 94 Besondere Aufklärungs- und Beratungspflichten bei einzelnen Finanzinstrumenten/Derivaten Aktien Investmentzertifikate Schuldverschreibungen Derivative Finanzinstrumente Finanzinnovationen 110 a) Arten von Swaps 110 IX

4 b) Bedingte Termingeschäfte (Caps, Floors, Collars und Swap-Optionen) Spezialfall Zertifikate 117 a) Anlageziel, Grundsätze der Diversifikation 117 b) Risikoklasse/Risikobereitschaft des Kunden 118 c) Produktinformation 122 d) Laufzeit 126 e) Totalverlustrisiko, insbesondere Emittentenrisiko 127 f) Gebühren, Handelsplatz 130 g) Kick-back, Handelsspannen und Absatzrisiko 130 IV. Protokollpflicht 134 V. Ursächlichkeit der Falschberatung für die Anlageentscheidung/Beweislast 137 C. Vermögensverwaltung 139 I. Grundlagen Rechtsnatur des Vermögensverwaltungsvertrags Arten von Vermögensverwaltungsaufträgen 142 a) Standardisierte Vermögensverwaltung 142 b) Individuelle Vermögensverwaltung Pflichten des Vermögensverwalters 143 II. Aufklärung und Beratung 145 III. Vertragsinhalte Form Überblick über den Inhalt des Vermögensverwaltungsvertrags Anlagerichtlinien 149 a) Anlagestrategie 150 b) Anlagepolitik 150 c) Einsatz von Hebelprodukten 151 d) Steueroptimierung 151 e) Benchmark 152 f) Kapitalschutzmandate 152 X

5 g) Mandate mit Ausschüttung Haftung Vergütung Zuwendungen Schwellenwerte Vergleichsgröße Verkaufs- und Vertriebsrestriktionen Kreditfinanzierung Kündigung des Vermögensverwaltungsauftrages 158 IV. Einzelweisungen 161 V. Auskunfts- und Rechenschaftspflichten Berichtspflichten Besondere Informationspflichten 163 a) Verletzung von Schwellenwerten 163 b) Vereinnahmte Zuwendungen 164 VI. Interne Organisation und Überwachung 166 VII. Literaturverzeichnis 168 D. Geschlossene Fonds 169 I. Einleitung Regulierung des grauen Kapitalmarktes durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz Regelungsgehalt des VerkProspG in seiner heutigen Form Das VerkProspG begleitende Regelwerke Aktuelle Gesetzgebungsverfahren Ziel der Checklisten 174 II. Prospektpflicht Anbieter im Sinne des VerkProspG Anbietereigenschaft sog. Emissionshelfer Anbietereigenschaft von Beratern 176 XI

6 4. Weitere Voraussetzungen für die Prospektpflicht Prospektprüfung durch Anlageberater und Anlagevermittler Checklisten für den Anwender 179 III. Prospektinhalt 196 IV. Leistungsbilanzen nach VGF-Standard 227 V. Formelle Anforderungen an die Veröffentlichung des Verkaufsprospektes Übermittlung und Hinterlegung des Verkaufsprospektes bei der BaFin gemäß 8 i VerkProspG Verfahren zur Gestattung der Veröffentlichung des Verkaufsprospektes gemäß 8 i Abs. 2 VerkProspG 241 a) Bestätigung über den Eingangs des Verkaufsprospektes bei der BaFin 241 b) Prüfungsumfang der BaFin 241 c) Prüfungszeitraum 241 d) Feststellung von Mängeln durch die BaFin 242 e) Erlass des Gestattungsbescheids durch die BaFin 242 f) Änderungsbegehren des Anbieters während des Gestattungsverfahrens 243 g) Untersagung der Veröffentlichung des Verkaufsprospektes durch die BaFin 243 h) Hinterlegung des Verkaufsprospektes bei der BaFin Veröffentlichung des Verkaufsprospektes gemäß 9 VerkProspG Unverzügliche schriftliche Mitteilung von Ort und Datum der Veröffentlichung an die BaFin Veröffentlichung eines unvollständigen Verkaufsprospektes gemäß 10 VerkProspG Veröffentlichung ergänzender Angaben gemäß 11 VerkProspG 248 a) Eintritt einer zur Veröffentlichung ergänzender Angaben verpflichtenden Veränderung 249 XII

7 b) Während der Dauer des Angebots 252 c) Formale Anforderungen an die Veröffentlichung des Nachtrags 253 E. Prospekterstellung nach dem WpPG 255 I. Regelungsrahmen für Wertpapierprospekte 257 II. Vorprüfung: Prospektpflicht ja oder nein? Ausnahmen von der Prospektpflicht für bestimmte Arten von Angeboten Eingeschränktes Daueremittentenprivileg nach 1 Abs. 2 Nr. 5 WpPG 260 a) Art der Wertpapiere: Nichtdividendenwerte 260 b) Dauernde oder wiederholte Ausgabe 261 c) Berechnung des Schwellenwertes von 50 Mio. 261 d) Zusammenfassende Darstellung der Prüfungsschritte 263 III. Das Prospektformat des»basisprospektes« Überblick Basisprospekt und ein-/dreiteiliger Prospekt 265 a) Grundfall: Einteiliger oder dreiteiliger Prospekt mit endgültigen Bedingungen 265 b) Sonderfall: Basisprospekt ohne endgültige Bedingungen Prospektinhalt Angebotsprogramm Zusammenspiel von Basisprospekt und endgültigen Bedingungen 268 IV. Historische Finanzinformationen Normalfall Wechsel des Rechnungslegungsstandards Zwischenberichtspflicht 271 V. Das Billigungsverfahren 272 XIII

8 VI. Die Hinterlegung und Veröffentlichung des Basisprospekts und der endgültigen Bedingungen Basisprospekt 275 a) Hinterlegung 275 b) Veröffentlichung 275 c) Keine Hinweisbekanntmachung mehr erforderlich Endgültige Bedingungen 276 a) Veröffentlichung 276 b) Hinterlegung 276 c) Keine Hinweisbekanntmachung mehr erforderlich 277 VII. Nachträge 277 VIII. Gültigkeitsdauer des Basisprospektes 278 IX. Werbung 279 X. Prospekthaftung Unrichtiger oder unvollständiger Prospekt Fehlender Prospekt 280 XI. Muster-Überkreuz-Checklisten 281 XIV

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