Wirtschaftliche Anwendung der Differentialrechnung
|
|
- Arnim Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftliche Anwendung der Differentialrechnung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 11. Mai Überblick 1.1 Zusammenfassung In der Kosten- und Preistheorie befasst sich die Wirtschaftsmathematik mit der genaueren Analyse von Kosten, Erlösen und Gewinnen sowie von Angebot und Nachfrage. Dabei werden für reale Situationen möglichst einfache mathematische Modellfunktionen entwickelt, mit deren Hilfe man Kostenverläufe, ihre Veränderungen und Auswirkungen interpretieren kann. Die Kenntnisse, die aus der Differentialrechnung bekannt sind, werden in dieser wichtigen wirtschaftlichen Anwendung als Bereitstellung von Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensleitung genutzt Kurzinformation Schulstufe Geschätzte Dauer Verwendete Materialien Technische Voraussetzungen Schlagwörter Mathematik Schlagwörter GeoGebraCAS Autor/in 11. Schulstufe 2 bis 3 Unterrichtseinheiten Siehe Beilage GeogebraCAS Kosten- und Preistheorie Differentialrechnung Kurvendiskussionen Ableitungen Lösen von Gleichungen Mag. Heidi Metzger-Schuhäker Download von Zusatzmaterialien 1
2 1.3 Vorwissen der Lernenden Mathematisches Vorwissen Kenntnisse über Funktionen Diskussion von Funktionen Differentialrechnung Technisches Vorwissen Grundkenntnis über GeogebraCAS 1.4 Lerninhalte und Lernziele Lehrinhalt Lösen von Gleichungen durch Verwendung gegebener Werte anhand von CAS-System Mit Hilfe von Geogebra und GeogebraCAS den Kostenfunktionsgraph erstellen und diskutieren Lernziel Funktionale Zusammenhänge erkennen Modellbildung und Analyse von Kostenfunktionen Interpretation von Funktionsgraphen Bedeutung von relativen Maximabzw.Minima in anwendungsorientierten Aufgabenstellungen erkennen Kenntnisse der Differentialrechnung nutzen um unter Verwendung von GeogebraCAS Kostenminima, Gewinnmaxima, zu berechnen Bedeutung der 1. Ableitung einer Funktion als momentane Änderungsrate 1.5 Lernzielkontrolle Mit Hilfe theoretischer Fragestellungen und unterstützender Literatur aus der Kosten- und Preistheorie kann das wirtschaftliche Verständnis der Schüler überprüft werden. Dabei soll neben der reinen Berechnung wirtschaftlicher Kennzahlen auch auf Interpretationen der Lösungen und ihre Bedeutung für Unternehmensentscheidungen Wert gelegt werden. Übungsaufgaben dazu werden zur Verfügung gestellt. 2 Vorbereitung der Lehrenden 2.1 Vorbereitung des Unterrichts Die Lehrenden sollen im Vorfeld den Schülern die allgemeine Theorie 2
3 der unterschiedlichen Kostenverläufe in einem kurzen Handout zur Verfügung stellen. Weiters wäre es ratsam, auf weiterführende Literatur sowie Links zur Vertiefung hinzuweisen. 2.2 Verwendung des GeoGebraCAS Einfache Grundkenntnisse von Geogebra und GeogebraCAS sind von Vorteil, es können aber auch fertige Applets zur Veranschaulichung verwendet werden. Die händische Berechnung dieser Aufgaben ist möglich, es müsste jedoch dafür ein längerer Zeitraum vorgesehen werden. Die wichtigen verwendeten Befehle werden hier zusammengefasst. Verwendete Befehle Solutions Vereinfache Derivative Ableitung[Funktion] Ableitung[Funktion, Grad n der Ableitung] TrendPoly[Liste von Punkten, Grad n des Polynoms]: Trendlinie[Liste#] Löst eine Gleichung nach einer Variablen Vereinfacht den ausgewählten Term Berechnet die Ableitungen einer Funktion Berechnet die Ableitung der Funktion Berechnet die n-te Ableitung der Funktion Berechnet das Regressionspolynom n-ten Grades Berechnet die lineare Regressionsfunktion einer gegebenen Liste Verwendete Werkzeuge Werkzeug Name des Werkzeugs (siehe Beispiel unten) Bewege Verschiebt das Zeichenblatt oder zieht eine Achse 3
4 3 Didaktischer Hintergrund Durch den Einsatz von GeogebraCAS können die Schüler sehr anschaulich und ohne mühsame händische Rechenarbeit einer Regression ein gegebenes Datenmaterial verarbeiten, indem sie den funktionalen Zusammenhang durch eine Modellfunktion graphisch darstellen und interpretieren. Weiters können die Kostenkehre, die Grenzkostenfunktion und minimale (variable) Stückkosten mit Hilfe des CAS berechnet werden, auch wenn die Ableitungen der Funktionsterme händisch teilweise aufwendig zu berechnen wären. Die tatsächliche Anwendung der Differentialrechnung anhand empirisch erhobener wirtschaftlicher Daten ist somit für die Schüler leicht nachvollziehbar und eigenständig berechenbar. 4 Einsatz im Unterricht 4.1 Verlaufsplan Phase Inhalt Sozial- / Aktionsform Materialien Einführung Problemstellung: Kosten eines Produktionsbetriebes Allg. Theorie zu Kosten; fixe und variable Kosten Darstellung der Kosten Kurzes Vorstellen der Problemstellung im Plenum Angabe in Tabellenform Erarbeitungsphase Diskussion und Bildung einer Modellfunktion in Form einer Polynomfunktion 3. Grades Grenzkostenfunktion Stückkostenfunktion variable Stückkostenfunktion Minima der Stückkostenfunktion und variablen Stückkostenfunktion berechnen und ihre wirtschaftliche Bedeutung erklären Ausarbeitung von Fragestellungen zu versch. Kostenverläufen in Partner bzw. Gruppenarbeit Theorieteil von Lehrenden Übungsaufgaben in Einzel- bzw. Partnerarbeit Wirtschaftliche Literatur + Internet Übungsbeispiele 4
5 Phase Inhalt Sozial- / Aktionsform Materialien Zusammenfassung Zusammenfassende Erklärungen anhand der Erklärung graphischer Zusammenhänge Beantwortung vorgegebener Fragestellung in Gruppenarbeit Präsentation der Lösungen im Plenum Schriftliche Zusammenfassu ng der erarbeiteten Theorie Lernzielkontrolle Theorie: theoretische Beantwortung eines Fragenkatalogs Rechenfertigkeit: Übungsblatt Einzelarbeit als Hausübung mit anschließender Kurzpräsentation einzelner Ergebnisse Fragenkatalog Übungsblatt Anwendung / Differenzierung / Übung / Vertiefung Als Vertiefung: Begriff der Elastizität Frontalunterricht Kleingruppen Wirtschaftliche Literatur Internet Hausübung Weitere Aufgabenstellungen Partner - Einzelarbeit Übungsblatt 4.2 Unterrichtsablauf Einführung Ein Produktionsbetrieb hat seine Kosten im Laufe der Produktionsphase analysieren lassen und möchte die ermittelten Daten nutzen, um seinen Herstellungsprozess zu optimieren. Folgende Daten stehen dafür zur Verfügung: x in Mengeneinheiten Kosten in Geldeinheiten
6 1. Graphische Darstellung: Erkennen des funktionalen Zusammenhangs Anleitung: Einstellen der Skalierung Schritt 1: Rechte Maustaste ins Zeichenblatt Schritt 2: 1.1Lineare Regression: Schritt 1: Eingabe der Liste: Schritt 2: Erstellen der linearen Regression: 1.2 Regression durch Polynomfunktion 2. Grades: TrendPoly[Liste1, 2] 6
7 1.3 Regression durch Polynomfunktion 3. Grades: TrendPoly[Liste1, 3] 1.4 Diskussion über Wahl einer Modellfunktion! 1.5 Errechnen und Prognose weiterer Werte aus den Regressionskurven 2. Erarbeitungsphase Theorie zu Kostenverläufen Wir definieren die zu verwendeten Funktionen. Die Ableitungen ermitteln wir mit der Funktion Derivative und ordnen sinnvolle Bezeichner zu: Jetzt können wir in gewohnter Weise mit diesen Funktionen arbeiten: Berechnung der Kostenkehre: 7
8 K (x)=0 Kostenverläufe interpretieren: Degressive, progressive, proportionale Kostenverläufe erklären und berechnen Wir testen links von der Kostenkehre: Im diesem Bereich ist der Kostenverlauf degressiv, rechts von der Kostenkehre daher progressiv. Stückkostenfunktion: Definition: Dividiert man die Gesamtkosten durch die Durchschnittsmenge, so erhält man jene Kosten, die eine Einheit der Produktionsmenge kostet. Man bezeichnet diese Funktion als Stückkosten- bzw. Durchschnittskosten funktion. Die minimalen Stückkosten werden als Betriebsoptimum bezeichnet. Berechnung der minimalen Stückkosten: Variable Stückkostenfunktion: Falls die durchschnittlichen variablen Stückkosten ein lokales Minimum haben, wird diese Produktionsmenge als Betriebsminimum bezeichnet. 8
9 Berechnung der minimalen variablen Stückkosten 5 Anhang Zusammenfassung der Theorie Übungsaufgaben 9
Lotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
MehrMatrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS
Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.
MehrHerleitung von Potenzrechenregeln
Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen
MehrRadioaktiver Zerfall
Radioaktiver Zerfall für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der radioaktive Zerfall ist ein Standardbeispiel für die Anwendung der Exponentialfunktion. Mit Hilfe
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen
für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrAnwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v)
für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29/ März 2011 Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u 2 + 2 u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) 1.1 Zusammenfassung Überblick In der dritten
MehrExpertengruppe A: Kostenfunktion
Expertengruppe A: Kostenfunktion Gegeben ist eine Kostenfunktion 3. Grades K(x) = x 3 30x 2 + 400x + 512. 1. Lesen Sie aus obigem Funktionsgraphen ab: a) Schnittpunkt des Funktionsgraphen mit der y-achse:
MehrNumerisches Rechnen. für GeoGebraCAS
Numerisches Rechnen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 1. April 010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Übergang vom Taschenrechner zum Arbeiten mit einem CAS soll durch numerisches Arbeiten erleichtert
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Eine Anwendung der Differentialrechnung in der Wirtschaft Das Modellieren realer Situationen durch mathematische Modelle hat viele Anwendungsbereiche. Die hier beschriebenen Überlegungen
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
MehrZinseszinsrechnung. für GeoGebraCAS
Zinseszinsrechnung für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01/ April 2011 Überblick 1.1 Zusammenfassung Bei dieser Unterrichtssequenz sollen die Kenntnisse der Schüler/innen zur Prozentrechnung (6. Schulstufe)
MehrKosten- und Preistheorie
Kosten- und Preistheorie Mag. Martin Bruckbauer 8. November 2005 1 Kostenfunktion Unter Kosten versteht man im Allgemeinen den in Geld bewerteten Güterverzehr, der für die Erstellung betrieblicher Leistungen
MehrLernsituation 3.2: Analysis (26 UStd.) Titel: Analysis- Einführung in die Differenzialrechnung
Bildungsgang: Zweijährige Höhere Berufsfachschule (Höhere Handelsschule) Lernsituation 3.2: Analysis (26 UStd.) Titel: Analysis- Einführung in die Differenzialrechnung Einstiegsszenario 1 Lernergebnis
MehrWorkshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool)
Christian Dorner & Stefan Götz 24. Februar 2015 Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) 1 Christian Dorner & Stefan Götz 24.
MehrKosten- und Preistheorie in der AHS
Kosten- und Preistheorie in der AHS Priv.-Doz. Dr. Bernhard Krön Wienerwaldgymnasium Tullnerbach Universität Wien KPH Krems Kompetenzkatalog SRP Wo Wirtschaftsmathematik? nicht hier 1 BIFIE Grundkonzept
MehrAbschlussprûfung Berufskolleg. Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg. Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn. Jahrgänge 2002 bis 2016
Abschlussprûfung Berufskolleg (Fachhochschulreife) Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn Jahrgänge 2002 bis 2016 Ab 2009 beinhaltet ein Aufgabenteil die Gaußsche
MehrWM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen
WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen In einem mathematischen betriebswirtschaftlichen relevanten Modell ist die Gesamtkostenfunktion, demnächst einfach Kostenfunktion K(x) genannt,
MehrÜbungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert
Übungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert 1) Eine Mini Produktion von Topfpflanzen hat Fixkosten in der Höhe von 100 pro Monat. Für 10 Stück der Produktion rechnet man mit 150 Gesamtkosten, für 20
MehrThemenkorb für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik 8B 2016/17
Themenkorb für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik 8B 2016/17 Thema 1: Zahlenbereiche und Rechengesetze Reflektieren über das Erweitern von Zahlenbereichen von den natürlichen Zahlen zu den ganzen,
MehrWirtschaftsmathematik
Memo-Liste Schreibe zu allen Fragen auf dieser Seite in Stichworten auf, was dir dazu einfällt. Besprich das Ergebnis mit einer ollegin, einem ollegen, korrigiert es miteinander. Lies anschließend die
MehrKenntnis der Eigenschaften der Funktionen und insbesondere der Graphen in Abhängigkeit vom Exponenten;
Mikro-Lernpfad: Potenzfunktionen von Hans-Georg Weigand, Petra Bader, Michael Schuster, Jan Wörler 1. Motivation Warum wurde das Thema gewählt? In den Schulstufen 8 und 9 haben die Schüler mit funktionalen
MehrKAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung Aufgabe 7 - Aufgabe
90 KAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung 000 - Aufgabe 7 - Aufgabe Punkte 7.1. Die Differentialkosten eines Unternehmens sind gegeben durch K (x) = 0,06x 3,8x+c, c IR. Bestimmen Sie die
MehrHAK, HUM, HLSF, BAKIP (HTL1) Geogebra
Finale Vorbereitung auf die srdp 2016 HAK, HUM, HLSF, BAKIP (HTL1) Geogebra Lösung der Bewegungsaufgabe a) Ansicht: Algebra und Grafik Eingabefenster : s(t)= Funktion[- x^3/180+x^2/2,0,100] ENTER 0der
MehrK f = K(0) = F Fixkosten K v = K(x) - K(0) variable Kosten K v (0) = 0 K(x) = K v (x) + K f Gesamtkosten = variable Kosten + Fixkosten
Wirtschaftsmathematik mit Technologieunterstützung 3 Kostenfunktionen Durch die Kostenfunktion K() ist der Zusammenhang zwischen Produktionsmenge (Output; Beschäftigung in ME) und den Gesamtkosten K()
MehrWirtschaftsmathematik II, Zusatzunterricht zum Erwerb der Fachhochschulreife. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 Fachstufe
Wirtschaftsmathematik II Zusatzunterricht zum Erwerb der Fachhochschulreife Schuljahr: 2 Fachstufe Fachrichtung 2 Fachrichtung Vorbemerkungen Die Schülerinnen und Schüler der sollen im Fach Wirtschaftsmathematik
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die
MehrDidaktischer Kommentar: Funktionen Einstieg
Didaktischer Kommentar: Einstieg Der Lernpfad " Einstieg" kann zum Einstieg in das Thema in der 5. Klasse AHS (9. Schulstufe) eingesetzt werden. Anhand konkreter Aufgabenstellungen soll mit Hilfe des Einsatzes
MehrStoffverteilungsplan Berufliches Gymnasium Unterrichtsfach Mathematik Einführungsphase in Rheinland-Pfalz
e 11 Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 11 Stoffverteilungsplan für das berufliche Gymnasium in Rheinland-Pfalz Stoffverteilungsplan
Mehr3.3 Linkskurve, Rechtskurve Wendepunkte
166 FUNKTIONSUNTERSUCHUNGEN 3.3 Linkskurve, Rechtskurve Wendepunkte Einführung (1) Anschauliche Erklärung des Begriffs Wendepunkt Bei Motorradrennen lässt sich beobachten, wie sich die Motorradfahrer beim
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar Motivation für den Lernpfad Funktionen Nachdem Schüler/innen im Laufe der Sekundarstufe I verschiedene Zugänge zu diesem Thema erfahren haben (grafische Darstellungen, Arbeiten mit
Mehry = K(x) = 0,5x³ 3,9x² + 12,4x + 20,4
2. Übungsaufgabe zur Untersuchung ökonomischer Funktionen Ein Unternehmen kann sein Produkt zum Preis von 12 GE / ME verkaufen. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben:
MehrAbleitungsfunktion einer linearen Funktion
Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Aufgabennummer: 1_009 Prüfungsteil: Typ 1! Typ 2 " Aufgabenformat: Konstruktionsformat Grundkompetenz: AN 3.1! keine Hilfsmittel! gewohnte Hilfsmittel möglich
MehrThemenbereiche für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik. für das Schuljahr 2015/16. Klassen 8a,b,c
Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik für das Schuljahr 2015/16 Klassen 8a,b,c 1. Zahlen und Rechengesetze, Potenzen, Wurzeln, Logarithmen Interpretieren von Termen, Formeln, Beträgen
MehrARBEITSBLATT 6-5. Kurvendiskussion
ARBEITSBLATT 6-5 Kurvendiskussion Die mathematische Untersuchung des Graphen einer Funktion heißt Kurvendiskussion. Die Differentialrechnung liefert dabei wichtige Dienste. Intuitive Erfassung der Begriffe
MehrVerarbeitung von Messdaten
HTL Steyr Verarbeitung von Messdaten Seite von 8 Bernhard Nietrost, HTL Steyr Verarbeitung von Messdaten Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Regression, Polynominterpolation, Extremwertberechnung,
MehrWIRTSCHAFTLICHE ANWENDUNGEN IN DER SCHULMATHEMATIK
WIRTSCHAFTLICHE ANWENDUNGEN IN DER SCHULMATHEMATIK Peter Hofbauer / Heidi Metzger-Schuhäker Wirtschaftliche Anwendung der Differentialrechnung Kostenfunktionen Stückkostenfunktion / variable Stückkostenfunktion
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrLernsituation 3.1: Analysis (34 UStd.) Titel: Analysis Ganzrationale Funktionen
Bildungsgang: Zweijährige Höhere Berufsfachschule (Höhere Handelsschule) Lernsituation 3.1: Analysis (34 UStd.) Titel: Analysis Ganzrationale Funktionen Einstiegsszenario 1 Als Assistent/in der Geschäftsführung
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. 9. Mai Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik 9. Mai 214 Teil-2-Aufgaben Korrekturheft 1 Aufgabe 1 Hallenbad Partei A: Das Hallenbad muss renoviert werden, da die Besucherzahlen
MehrAbschnitt IV: Funktionen
Nr.01 Es sind bekannt P 1 (- / 1) und P (1 / -5). Bestimmen Sie den Funktionsterm. Nr. 0 Der Graph einer linearen Funktion g hat die Steigung und geht durch den Punkt C (-0,5 / -). Bestimmen Sie den Funktionsterm.
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reife- und Diplomprüfung BHS Juni 2016 Angewandte Mathematik Kompensationsprüfung 4 (Cluster 8) Angabe
MehrLernspirale zum Thema. Einführung in die Integralrechnung. 8. Klasse. von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter
Lernspirale zum Thema Einführung in die Integralrechnung 8. Klasse von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter zum Lernpfad von Markus Hohenwarter, Gabriele Jauck und Andreas Lindner Voraussetzungen: Themenbereich/Inhalte:
MehrGerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise. 4-E1 Vorkurs, Mathematik
Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise 4-E1 Symmetrie einer Funktion: Aufgabe 3 Bestimmen Sie algebraisch und graphisch, ob die Funktionen gerade oder ungerade sind, oder
MehrTechnologie im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1. Mag. Gerhard Egger edudays Krems
Technologie im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 Mag. Gerhard Egger edudays Krems 1. Lehrplan Warum Technologie im MU (schon) für 10 14 Jährige? Erziehung zur Anwendung neuer Technologien (BMUKK,
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2016 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2016 1 Die
MehrWirtschaftsschule: Mathematik 10 (zweistufige Wirtschaftsschule)
Fachlehrpläne Wirtschaftsschule: Mathematik 10 (zweistufige Wirtschaftsschule) M10 Lernbereich 1: Potenzen schreiben Produkte bestehend aus gleichen Faktoren als Potenz, um große und kleine Zahlen kürzer
MehrThemenpools für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik
Themenpools für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik 2012 2016 Bei allen Themenpools werden das Wissen über Zahlenbereiche und der grundlegende Umgang mit Termen, Formeln, Gleichungen und Funktionen
MehrWochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme
Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht
MehrHerzlich Willkommen. GeoGebra für Anfänger
Herzlich Willkommen beim Seminar GeoGebra für Anfänger Ihr Name Viel Erfolg! Umkreis eines Dreiecks Zeichnen Sie mit GeoGebra ein Dreieck mit den Eckpunkten A (- -), B ( -), C ( ) und konstruieren Sie
MehrNachfrage im Angebotsmonopol
Nachfrage im Angebotsmonopol Aufgabe 1 Bearbeiten Sie in Ihrem Buch auf der Seite 42 die Aufgabe 13. Aufgabe 2 Die Birkholz AG hat bei einem Marktforschungsunternehmen ermitteln lassen, dass die Nachfrager
MehrLeseprobe. Helge Röpcke, Markus Wessler. Wirtschaftsmathematik. Methoden - Beispiele - Anwendungen. Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler
Leseprobe Helge Röpcke, Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch): 978-3-446-43256-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43375-5
MehrGrafische Darstellung von Polynomfunktionen
Mag. Gabriele Bleier Grafische Darstellung von Polynomfunktionen Themenbereich Algebraische Gleichungen, Polynomfunktionen Inhalte Lösen von algebraischen Gleichungen mit reellen Koeffizienten Zerlegen
Mehr2 Funktionen einer Variablen
2 Funktionen einer Variablen 2.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind
MehrHerzlich Willkommen. GeoGebra für Anfänger
Herzlich Willkommen beim Seminar GeoGebra für Anfänger Ihr Name Viel Erfolg! Inhaltsverzeichnis Viel Erfolg!... 1 Ableitung einer Funktion...2...2...2 Tangenten einer Funktion...3...3...3 Kurvendiskussion...4...4...4
MehrAltes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk
Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
MehrWIRTSCHAFTLICHES RECHNEN
Wirtschaftliches Rechnen Herbert Paukert 1 WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN Eine Einführung, Version 2.0 Herbert Paukert Betriebswirtschaftliche Funktionen [ 01 ] Formeln zur Kosten- und Preistheorie [ 08 ] Zwei
MehrAngewandte Mathematik3
Timischl Lechner Angewandte Mathematik3 Kompetenzliste Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis Inhalts- und Handlungsbereiche des Kompetenzmodells in den durchgerechneten Beispielen der Angewandten
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Etremwerte und Kurvendiskussion
MehrKontinuum der Hochschuldidaktik für praxisorientierte Hochschulausbildung
2. Tag der Lehre der FH OÖ Von der Planung bis zur Beurteilung Kontinuum der Hochschuldidaktik für praxisorientierte Hochschulausbildung 21.05.2014 FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser oliver.wieser@campus02.at
MehrUmkreis eines Dreiecks
Umkreis eines Dreiecks Zeichne mit GeoGebra ein Dreieck mit den Eckpunkten A (-5-1), B (4-2), C (2 3) und konstruiere dessen Umkreis. Mit Werkzeugleiste 1 Konstruiere mit dem Werkzeug Vieleck das Dreieck
MehrMikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung
Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrAnalysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben
Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Find someone who..." - Übungen zur analytischen Geometrie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Find someone who..." - Übungen zur analytischen Geometrie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de S
Mehr12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen
1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen
MehrJahr Zeit 13:40,6 13:16,6 13:13,0 13:00,42 12:58,39 12:44,39 12:39,74
OStR Markus Eberle, Gymnasium Fallersleben, Wolfsburg 1 Ein anwendungsorientierter Einstieg in Klasse 11 in die Analysis mithilfe des Themas Funktionsanpassung an Beobachtungsdaten 1 unter gleichzeitiger
MehrQuadratische Gleichungen und Funktionen
Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik -- 2. HAK (2. Jahrgang), 3. Semester Kompetenzmodul 3 -- 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik -- 3.
MehrWM.3.1 Die Polynomfunktion 1. Grades
WM.3.1 Die Polynomfunktion 1. Grades Wenn zwischen den Elementen zweier Mengen D und W eine eindeutige Zuordnungsvorschrift vorliegt, dann ist damit eine Funktion definiert (s. Abb1.), Abb1. wobei D als
MehrÖkonomie. ganz gründlich mit vielen Aufgaben. Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis 2. Grades
Ökonomie ganz gründlich mit vielen Aufgaben Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis. Grades Ökonomie Nachfragefunktion, Angebotsfunktion, Erlösfunktion, Kostenfunktionen, Gewinnfunktionen Alternativer
MehrÖkonomie. ganz gründlich für Schüler. Teil 2: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik ab 3. Grades
Ökonomie ganz gründlich für Schüler Teil : Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik ab 3. Grades Ökonomie Nachfragefunktion, Angebotsfunktion, Erlösfunktion, Kostenfunktionen, Gewinnfunktionen Mit vielen
MehrModelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen
Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 05.07.2016 Hintze (Uni Leipzig) Äquivalenzumformungen
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 6. Semester ARBEITSBLATT 7 UMKEHRAUFGABEN ZUR KURVENDISKUSSION
ARBEITSBLATT 7 UMKEHRAUFGABEN ZUR KURVENDISKUSSION Bisher haben wir immer eine Funktion gegeben gehabt und sie anschließend diskutiert. Nun wollen wir genau das entgegengesetzte unternehmen. Wir wollen
Mehr23. DIFFERENTIALRECHNUNG VON FUNKTIONEN VON MEHREREN VARIABLEN
204 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
Mehr1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN)
1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) D A S S O L L T E N N A C H E U R E M R E F E R A T A L L E K Ö N N E N : Kostenfunktion, Erlösfunktion und Gewinnfunktion aufstellen, graphisch
MehrMarketing. Übungsaufgaben Kapitel 6. Konditionenpolitik
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 6 Konditionenpolitik 6.2 Preistheorie Aufgabe 2 Anwendungsaufgabe Preiselastizität der Nachfrage : Eine AG will ein neues Produkt
MehrWegen fehlender Extremstellen von und positiver Steigung im Intervall ( &0; 11' ist eine größere Produktionsmenge stets mit höheren Gesamtkosten
Aufgabe 1 Die Gesamtkosten eines Unternehmens bei der Herstellung eines Produktes werden durch die Funktion mit = 10 + 40 +100; [0;11] beschrieben. Dabei bezeichnen die Produktionsmenge in Mengeneinheiten
Mehr2. Aufgabe zu Unterrichtsplanung für eine Klasse der Unterstufe
2. Aufgabe zu 31.05.2017 1. Unterrichtsplanung für eine Klasse der Unterstufe Thema: Pythagoräischer Baum und Wurzelschnecke Unterrichtsablauf Zu Beginn der Einheit wird der kürzlich gelernte Pythagoräische
MehrKaufmännische Berufsmatura 2016
Kaufmännische Berufsmatura 06 Serie a: Lösungen Serie a - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig
MehrBezüge zu den Bildungsstandards
Differentialrechnung Kinga Szűcs FSU Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik In Anlehnung an Prof. Dr. Bernd Zimmermanns Seminarpräsentationen Inhalt Bezüge zu den Bildungsstandards
MehrBeschaffung Produktion Absatz
Beschaffung Produktion Absatz B-P-A sind die sogenannte Wertschöpfungskette!! Betriebliche Leistungsprozesse 2 Wertschöpfung = Umsatz zugekaufte Vorleistung Wertschöpfung wird auf die Beteiligten verteilt
MehrIntelligente Brille. Aufgabennummer: B-C6_27. Technologieeinsatz: möglich erforderlich S
Intelligente Brille Aufgabennummer: B-C6_27 Technologieeinsatz: möglich erforderlich S Eine technische Innovation die intelligente Brille soll auf den Markt kommen. Es werden die Zusammenhänge zwischen
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrGeben Sie das notwendige Gleichungssystem für die Berechnung der Koeffizienten von s 2 an und ermitteln Sie diese!
12 1 über Polynomfunktionen dritten Grades 04 a Splines werden allgemeine Polynomfunktionen dritten Grades genannt, die an einem bestimmten Punkt stetig aneinander gefügt werden. Für den Kontaktpunkt gilt
MehrThemenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl:
Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: 401546 Thema 1: Zahlenbereiche und Rechengesetze Reflektieren über das Erweitern von Zahlenbereichen
Mehr1. Gegeben ist der Term
M 8.3 Funktionale Zusammenhänge: elementare gebrochen-rationale Funktionen Die folgenden Beispiele zeigen variationsreichere Aufgabenstellungen mit Termen angemessener Kompleität. Die Aufgaben weisen hinsichtlich
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik
Teil I (hilfsmittelfrei) Seite von Name: Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Teil I: Hilfsmittelfreier Teil Aufgabe : Analysis 05 Mathematik Die Abbildung zeigt den Graphen der Funktion f mit
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
Vahlen kompakt Mathematik in der BWL Anwendungsorientiert und verständlich Bearbeitet von Von Prof. Dr. Korbinian Blanckenburg 1. Auflage 2017. Buch. XV, 119 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5491 8 Format
MehrThüringer CAS-Projekt
Thema: Kurvenuntersuchung Martin Kesting / Wilfried Zappe / Gabriele Felsmann Sek I Sek II ClassPad TI-Nspire CAS. Schlagworte: Funktionsgraph, Symmetrie, Parameter, Schieberegler, Extrempunkt Schülermaterial:
MehrMathematik-Klausur SS 2000
fachhochschule hamburg Mathematik-Klausur SS 2000 Prof.Dr.Horst Kreth Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Bitte beachten Sie: 1. Alle Rechnungen müssen nachvollziehbar dargestellt sein. Je mehr Sie
MehrBetriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polypol
Michael Buhlmann Schülerkurs Betriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polpol An der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsunternehmen und Markt (im wirtschaftswissenschaftlichen
MehrAngewandte Mathematik
Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reife- und Diplomprüfung BHS Juni 2016 Angewandte Mathematik Kompensationsprüfung 4 (Cluster 8) Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
MehrDimensionen. Mathematik. Grundkompetenzen. für die neue Reifeprüfung
Dimensionen Mathematik 7 GK Grundkompetenzen für die neue Reifeprüfung Inhaltsverzeichnis Buchkapitel Inhaltsbereiche Seite Komplexe Zahlen Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra (Un-)Gleichungen
Mehr