Kontinuum der Hochschuldidaktik für praxisorientierte Hochschulausbildung
|
|
- Gert Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Tag der Lehre der FH OÖ Von der Planung bis zur Beurteilung Kontinuum der Hochschuldidaktik für praxisorientierte Hochschulausbildung FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser
2 Didaktische Herausforderungen 2. Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 2
3 Didaktische Herausforderungen 2. Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 3
4 Kontinuum der Führungsstile Quelle: Tannenbaum/Schmidt, Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 4
5 Kontinuum der Hochschuldidaktik zu Beginn der Lehrveranstaltung Theoretischer Einzel- und Partnerarbeiten Frontal-, Frage- und Gesprächsunterricht gering gering bis mittel äußerst hoch Zeitlicher Ablauf der Lehrveranstaltung Sozialformen Methoden Komplexität der Aufgaben Interaktionsanteil Betreuungsanteil durch LektorIn gegen Ende der Lehrveranstaltung Praktischer Partner- und Gruppenarbeiten Frontal- und Gesprächsunterricht, Fallbeispiele und Diskussionen sehr hoch mittel bis sehr hoch gering 2. Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 5
6 Lehrveranstaltung Einführung Vertriebssteuerung 1 Überblick und begriffliche Abgrenzungen 2 Kennzahlen 3 Berichtswesen 4 Kosten- und Ergebnisanalyse 5 Analyse und Planung von Marktpotenzialen und Marktanteilen 6 Angebotscontrolling 7 Umsatzanalyse und -planung 8 Verkaufsgebietscontrolling und Außendienststeuerung 9 Benchmarking im Vertrieb 10 Balanced Scorecard im Vertrieb 2. Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 6
7 Beispielhafte Übung am Beginn der Lehrveranstaltung Theoretischer Praktischer Gruppenarbeit / Fallbeispiel Vorgaben: Sie bekommen aus dem Controlling (aus der Buchhaltung) diverse Zahlen über die Erfolge Ihrer MitarbeiterInnen. Ziel: Definition und Berechnung von Kennzahlen für eine Außendienststeuerung Aufgabenstellung Welche fünf Kennzahlen würden Sie für eine effiziente Außendienststeuerung aus den angeführten Zahlen ableiten? 1. Setzen Sie diese Kennzahlen in der Tabelle des Aufgabenblattes ein und berechnen Sie diese. 2. Begründen Sie Ihre Auswahl. 3. Interpretieren Sie die Ergebnisse. 2. Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 7
8 Beispielhafte Übung gegen Ende der Lehrveranstaltung Theoretischer Praktischer Gruppenarbeit / Fallbeispiel Vorgaben: Ihr Verantwortungsbereich gliedert sich in 3 Verkaufsgebiete, die unterschiedlich erfolgreich sind. Ziel: Schwächen in den Verkaufsgebiete verbessern Aufgabenstellung Erkennen der wichtigen Kennzahlen Durchführung eines Vergleichs dieser Kennzahlen Interpretation der Ergebnisse Ableitung von Handlungsstrategien aus der Analyse 2. Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 8
9 Beispielhafte Übung am Ende der Lehrveranstaltung Theoretischer Praktischer Gruppenarbeit / Fallbeispiel Vorgaben: Sie sind vertriebsverantwortlich bei Firma XY und möchten in einem BSC-Planungsworkshop mit anderen Vertriebsverantwortlichen im Unternehmen eine Balanced Scorecard im Vertriebsbereich einführen. Ziel: Konzipierung einer Balanced Scorecard für den Vertrieb Aufgabenstellung: Definition der Kennzahlen für die vier Perspektiven Darstellung der Zusammenhänge zwischen den Kennzahlen (durch Pfeile) 2. Tag der Lehre der FH OÖ FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser Kontinuum der Hochschuldidaktik, Folie 9
10 2. Tag der Lehre der FH OÖ Von der Planung bis zur Beurteilung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen, Feedback, Diskussion FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrWeiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement"
Industrieintensivseminar Produktionsmanagement 1 Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement" Fachliche Verantwortung: o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Ass.Prof. Dr. Herwig
MehrIT Balanced Scorecard (IT BSC)
IT Balanced Scorecard (IT BSC) Autor: Volker Johanning Abstract Die IT Balanced Scorecard ist eine Abwandlung des von Kaplan/Norton entworfenen Instruments zur Steuerung des Unternehmens nicht nur nach
Mehr4.1 Grundlagen Qualitätsmanagement (Modul 1)
4.1 Grundlagen Qualitätsmanagement (Modul 1) Prozess- und Kundenorientierung nach DIN EN ISO 9001:2000 Qualität kommt nicht von alleine, sondern wird im Unternehmen entwickelt. Dazu gehören u. a. das Festlegen
MehrÜbungen zur Balanced Scorecard
Übungen zur Balanced Scorecard Allgemeines Die Geschäftsführung der Skapen GmbH hat großes Interesse an den neuesten Controlling-Konzepten und Management-Methoden. Nach einem Seminar über die Balanced
MehrModul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort... 1. 1.2 Der Autor... 5. 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an... 7
Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort............................................. 1 1.2 Der Autor............................................ 5 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an....................
MehrDIE 12 ERFOLGSFAKTOREN der BALANCED SCORECARD in KRANKENANSTALTEN
DIE 12 ERFOLGSFAKTOREN der BALANCED SCORECARD in KRANKENANSTALTEN Mag. PhDr. Michael P. Schermann Berater und Trainer CEO BATCON Business and Technology Consulting GmbH schermann@batcon.at 0043/664/3951468
MehrUnternehmensführung. Vorlesung an der FH Düsseldorf FB Wirtschaft
Unternehmensführung Vorlesung an der FH Düsseldorf FB Wirtschaft 2 Unternehmensführung -Inhalt- Vorwort: Unternehmensführung Wozu? Literatur Teil I : Betriebswirtschaftliche Gestaltungsinstrumente 1. Grundbegriffe
MehrBenchmarking, Balanced Scorecard
Vortrag 2 Benchmarking, Balanced Scorecard Dr. Thomas Pütz Fachreferent Logistik Robert Bosch GmbH in Stuttgart Benchmarking (BM): Prinzip Vorgehen Balanced Scorecard (BSC): Prinzip Vorgehen Fazit Benchmarking:
MehrJAK-Unternehmensberatung. Logistikcontrolling Firma Karl Achenbach GmbH & Co. KG 18.04.2007 Dipl.-Kfm. Stefan Austgen
Logistikcontrolling Firma Karl Achenbach GmbH & Co. KG 18.04.2007 Dipl.-Kfm. Stefan Austgen Agenda Logistik-Begriff Controlling-Begriff Logistikcontrolling Instrumente des LC Strategisch Operativ Praxisbeispiel
MehrDiplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Univ.- Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensführung & Controlling www.professorwbecker.de Diplomprüfungsfragen
MehrVertriebsmanagement Thema 3: Aufgaben des Vertriebscontrollings
Vertriebsmanagement Thema 3: Aufgaben des Vertriebscontrollings Die nachfolgenden Folien sind als Begleitmaterial zu den Vorlesungen für das Studium zum/zur Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
MehrSystemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.
Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced
MehrIntegrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b 82110 Germering ims@prozess-effizienz.de. 1. Qualitätsmanagement
1. Qualitätsmanagement Die Begeisterung Ihrer Kunden, die Kooperation mit Ihren Partnern sowie der Erfolg Ihres Unternehmens sind durch ein stetig steigendes Qualitätsniveau Ihrer Produkte, Dienstleistungen
MehrUnderstanding and using Balanced Security Scorecards
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Understanding and using Balanced Security Scorecards Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken
MehrDI Franz Gober, MBA Wirkungsvolle Unternehmenssteuerung für KMU Die Geschäftsentwicklung immer und überall im Griff consultingteam.at webbsc.
DI Franz Gober, MBA Wirkungsvolle Unternehmenssteuerung für KMU Die Geschäftsentwicklung immer und überall im Griff consultingteam.at webbsc.at WUNSCHKONZERT Ausgangslage kleines Unternehmen: Wie überblicke
MehrBetriebliches Controlling in der Hauswirtschaft
Betriebliches Controlling in der Hauswirtschaft Inhalt Vorwort... 1 Definition Controlling... 2 Rechnungswesen... 3 Werkzeuge im Controlling... 4 Prozesskostenrechnung... 6 Deckungsbeitragsrechnung...
MehrInstandhaltungscontrolling
D. Kalaitzis(Hrsg.) Instandhaltungscontrolling Führungs- und Steuerungssystem erfolgreicher Instandhaltung 3. vollständig überarbeitete Auflage 2004 TÜV-Verlag Inhaltsverzeichnis Potentiale und aktuelle
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 21.11.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 21.11.2011 EFQM Excellence- Modell (CKAM:CM2009, S.42) Fragen, die durch die Selbstbewertung beantwortet sein sollten Wo liegen die Stärken, die sich mit
MehrQualitätsorientiertes Benchmarking. in der Diakonie Himmelsthür
Qualitätsorientiertes Benchmarking in der Diakonie Himmelsthür Benchmarking-Projekt Motivation und Ergebnisse Ursprüngliche Motivation zur Beteiligung am Benchmarking-Projekt Erfordernisse aus dieser Phase
MehrManagement in gesetzlichen Krankenkassen
Oliver Gapp Management in gesetzlichen Krankenkassen Eine theoretische und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrFortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Fortbildungen zum Thema... Rechnungs- wesen Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel Zertifikatslehrgang Doppisches
Mehr1 The spirit of good work.
1 The spirit of good work. Kennzahlen und Indikatoren in der Arztpraxis Berlin, 15.03.2013 2 The spirit of good work. Nutzen von Kennzahlen Komplexe Sachverhalte übersichtlich, komprimiert darstellen Kennzahlen
MehrUnternehmenssicherung und -optimierung
Unternehmenssicherung und -optimierung Balanced Scorecard ein Managementsystem zur strategischen Führung Erfolge können nur die haben, die wissen, was sie wollen. 2 Übersicht Warum BSC im Krankenhaus wichtig
MehrFührungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)
Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung
MehrKennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax
Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of
MehrEin Managementtool, welches durch Kombination der monetären und nicht monetären Faktoren hilft, die Strategie umzusetzen
Ein Managementtool, welches durch Kombination der monetären und nicht monetären Faktoren hilft, die Strategie umzusetzen Die Idee Vorgehensweise & Implementierung Ziele definieren Ursache Wirkungskette
MehrMarketing und Vertrieb Kompakt - Erfolgreich verkaufen!
Marketing und Vertrieb Kompakt - Erfolgreich verkaufen! Neuer 4-tägiger Workshop: Die vier Modul-Abende finden am 1. Di., 15.04.08; 2. Do., 17.04.08 3. Di., 22.04.08; 4. Do., 24.04.08 jeweils von 17 21
MehrDie 120 besten Checklisten zum Prozessmanagement
Sandra Reinmuth Sophie Christel Voß Die 120 besten Checklisten zum Prozessmanagement Prozessanalyse und -steuerung Kommunikation und Projektmarketing Prozesscontrolling und Balanced Scorecard Einleitung.......................................................
MehrLehrgang Personal-Controlling
Lehrgang Personal-Controlling Quantitatives und qualitatives Personal-Controlling Personalreporting mit Excel Risikomanagement im HR-Management Personalkosten-Controlling IHR ÖPWZ Wissens- Vorsprung Ihre
MehrEntwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft. Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken
Entwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken Dr. Matthias Wokittel Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Düsseldorf Klassische Trennung
MehrKrankenhausmanagement - Masterseminar SS 2011
Krankenhausmanagement - Masterseminar SS 2011 Lehrstuhl Management im Gesundheitswesen Fachbereich für Betriebswirtschaftslehre Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hamburg Jun.-Prof.
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrFinanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy
MehrKompetenzprogramm 2016 Shopfloor Management
Kompetenzprogramm 2016 Shopfloor Management www.festo-tac.de Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) www.festo-tac.de Das Kompetenzprogramm Shopfloor Management fokussiert auf eine kundenorientierte und kostenoptimale
MehrControlling für die öffentliche Verwaltung
Controlling für die öffentliche Verwaltung Von Professor Dr. Andre Tauberger Zentrum für Betriebswirtschaft an der Fachhochschule für Rechtspflege NRW Oldenbourg Verlag München Wien Verzeichnis der Abbildungen
MehrEinführung der Balanced Scorecard für industrielle Dienstleister - Best Practice am Beispiel des Intranet-Tools Lisa -
Einführung der Balanced Scorecard für industrielle Dienstleister - Best Practice am Beispiel des Intranet-Tools Lisa - Dipl.-Ing. Gerhard Gudergan Arbeitskreis Innovationskultur FIR Aachen, 23. Juli 2003
MehrQualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern!
Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern! Ein Diskussionsbeitrag von Mannesmann Mobilfunk Balanced Scorecards & Kennzahlen im Kundenmanagement, Management Circle 2000 MC 2.10.ppt -js-1-
MehrStrategie- und Performance- Management mit ADOscore. Ein Produkt des BOC Management Office
Strategie- und Performance- mit ADOscore Ein Produkt des BOC Office Zur nachhaltigen Steigerung der Unternehmensperformance Ausgangslage einschätzen Strategisches Assessment & SWOT-Analysen Unternehmensausrichtung
MehrTop down oder Bottom up?
Aufbau eines neuen Kennzahlen-Set im Spital Uster Projektaufbau und Definition des Anforderungsprofils Ingo Jansen MAS Health Service Management Projektaufbau / Modellierungsprozess Frage: Top down oder
MehrFortbildungslehrgang Controller Kommunal (ConKom ) Niedersachsen
Fortbildungslehrgang Controller Kommunal (ConKom ) Niedersachsen in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband Niedersachsen Langenhagen: Start 22. November 2011
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrAFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels. Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014
AFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014 1 Agenda AFG Arbonia-Forster-Holding AG Ausgangslage Balanced Scorecard (BSC) Projektmanagement
MehrJahrgang 1973 Wohnort: Oberhausen (NRW) IT-/Unternehmensberatung seit 1993 Lehrbeauftragter an der Graduate School Rhein-Neckar seit 2007
Praxisbeispiele und Praxiserfahrungen Berater-Profil Joerg Bauditz Jahrgang 1973 Wohnort: Oberhausen (NRW) IT-/Unternehmensberatung seit 1993 Lehrbeauftragter an der Graduate School Rhein-Neckar seit 2007
MehrDie Zukun) proak.v gestalten. Strategiearbeit schnell, prak.sch und mit viel Wissen, Erfahrung und Intui.on
Die Zukun) proak.v gestalten Strategiearbeit schnell, prak.sch und mit viel Wissen, Erfahrung und Intui.on 1 Strategie - die Zukunft proaktiv sichern I. Ist- BSC: Unsere Erfolgsfaktoren / Wie gut sind
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE PRAXISNAH UND KOMPAKT Lehrgang in 5 Modulen
Sehr geehrte KundInnen und InteressentInnen, Fachwissen bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere. Bauen Sie Ihren Wissensvorsprung aus und nutzen Sie dafür das Aus- und Weiterbildungsangebot
MehrPraxisorientierte Methoden des Strategiemanagements. Themen für das Frauenhaus der Zukunft?
Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements Themen für das Frauenhaus der Zukunft? Forum 1 Marion Steffens, Gitte Langrebe Arbeitszeiten und geplanter Ablauf 11.00 12.30 Uhr: Erste Arbeitseinheit
MehrHCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus
HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus v.140731 Business Intelligence im Krankenhaus Der Krankenhaussektor war in den letzten Jahren von einer dynamischen Weiterentwicklung geprägt, die
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI XV Einleitung 1 Erstes Kapitel Strategischer Managementprozess 6 I. Begriff und Prozess des Strategischen Managements 7 1. Überblick über
MehrProjektmanagement und Prozessmessung
Projektmanagement und Prozessmessung Die Balanced Scorecard im projektorientierten Unternehmen i r r von Ernst Jankulik, Peter Kuhlang und Roland Piff L*&. P U B L I C I S 1 Einleitung 12 1.1 Zielsetzung
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrDie Balanced Scorecard kommt!
Veröffentlicht auf CFOworld.de (http://www.cfoworld.de) Startseite > Die Balanced Scorecard kommt! Die Balanced Scorecard kommt! Von salexander Erstellt 30.11.2009-14:53 Autor: Sascha Alexander Dachzeile:
MehrProjectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten
Projectmanagement Scorecard Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Balanced Scorecard Projektmanagement Scorecard Collaborative Project
MehrÜbung 5 Kennzahlensysteme
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 5 Kennzahlensysteme Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrViele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.
Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende
MehrChristian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag
Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer
Mehrmêéëëéáåñçêã~íáçå=omnq
2,21 1,96 3,01 2,23 3,04 2,80 1,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,12 2,10 2,51 1,77 2,14 2,70 2,37 2,37 1,97 2,52 3,01 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05 1,77 3,78 3,22 1,93 2,03 3,52 1,89 3,19 3,16 3,52 3,68 1,81 3,51
MehrAusdauer Die innere Haltung macht den Unterschied Disziplin und Durchhaltevermögen Eigeninitiative und Verantwortung
Zeitmanagement - kompakt zu einem ausgesuchten Thema Was ist wirklich wichtig und wie plane ich meine Zeit optimal? Wie kann ich meine Aufgaben priorisieren und durch effizientes Zeitmanagement besser
MehrCONTROLLER MEETING 20. JUNI 2012 IN ULM
In Kooperation mit Weiterführende Informationen und Ihre Anmeldung Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen www.ifc-ebert.de Frau Schopf: ch.schopf@ifc-ebert.de Tel.:
MehrWorkshops auf einen Blick
Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren
MehrKENNZAHLEN IN DER PRODUKTION BASIS FÜR EIN EFFEKTIVES UND EFFIZIENTES PRODUKTIONSCONTROLLING
KENNZAHLEN IN DER PRODUKTION BASIS FÜR EIN EFFEKTIVES UND EFFIZIENTES PRODUKTIONSCONTROLLING PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 20. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Kennzahlen schaffen Transparenz und verbessern
MehrProjektleiter Baustein A/Projektmanagement kompakt
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Projektleiter, Teilprojektleiter, Projektmitarbeiter,
MehrT R A I N I N G S P R O G R A M M 2 0 1 3. Wir rufen nach Arbeitskräften und es kommen Menschen. (frei nach Max Frisch)
T R A I N I N G S P R O G R A M M 2 0 1 3 Wir rufen nach Arbeitskräften und es kommen Menschen. (frei nach Max Frisch) PI Company bietet effiziente Lösungen für moderne Personalentscheidungen Mit unseren
MehrAusbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF TQM Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrTagung: Gesundes Führen lohnt sich 13.06.2006 Projektergebnisse GeFüGe
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Tagung: Gesundes Führen lohnt sich 13.06.2006 Projektergebnisse GeFüGe Gesundheitsförderung als integrative Führungsaufgabe
MehrNichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel. (Aldous Huxley)
Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel. (Aldous Huxley) Individuelles Feedback aus allen Richtungen Das 360 -Feedback ist ein Instrument zur Kompetenzentwicklung von
MehrAufgabenblatt 6 zur Lehrveranstaltung Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre I Frühjahrssemester 2015
Universität Bern Bern, den. März Professur für Quantitative Methoden der BWL Schützenmattstr., Bern Prof. Dr. Norbert Trautmann, Oliver Strub E-Mail: oliver.strub@pqm.unibe.ch Aufgabenblatt 6 zur Lehrveranstaltung
MehrLehrgang Personalcontrolling
Lehrgang Personalcontrolling www.bfi.wien Sehr geehrte KundInnen und InteressentInnen, Fachwissen bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere. Bauen Sie Ihren Wissensvorsprung aus und nutzen Sie
MehrManagement und Controlling
Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business
MehrExpedition Leadership
dr. konrad breit change consulting & training 12 Expedition Leadership... in 4 Schritten... in 2 Modulen a 2 Tage Modul I: 10.-11.10.2011 Modul II: 12.-13.12.2011 9 Schritt 4!! Führen in komplexen Situationen!!
MehrWERTSCHÖPFUNG IN INDIREKTEN BEREICHEN STEIGERN
WERTSCHÖPFUNG IN INDIREKTEN BEREICHEN STEIGERN PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG VERTIEFUNGSSEMINAR 29. UND 30. SEPTEMBER 2014 EINLEITENDE WORTE Mit Produktivitätssteigerungen in der Produktion
Mehrder Produktion Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling
Kennzahlensysteme der Produktion Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling Produktionsmanagement Vertiefungsseminar 23. April 2015 9. Dezember 2015 Einleitende Worte Kennzahlen schaffen
MehrOP-Kennzahlen Basis einer Balanced Scorecard
OP-en Basis einer Balanced Scorecard Dr. med. Ulrich Wenning Medizinische Organisation / Hamburg 16. Mölnlycke Health Care Surgical Forum Perspektiven und Aufbau BSC Die Perspektiven der OP-Balanced Scorecard
MehrWeiche Ziele aktiv steuern mit Balanced Scorecard: Controlling erfolgreich umsetzen Edburga Weber, Oktober 2013
Weiche Ziele aktiv steuern mit Balanced Scorecard: Controlling erfolgreich umsetzen Edburga Weber, Oktober 2013 Edburga Weber Schronfeld 63 D-91054 Erlangen Tel: +49(0)9131 506328 Fax: +49(0)9131 5339151
MehrLerngang Logistik - Beschaffung speziell ausgerichtet auf die Herausforderungen von KMU
Lerngang Logistik - Beschaffung speziell ausgerichtet auf die Herausforderungen von KMU Mag. Gerald Ludwig, 4062 Kirchberg, Lichtenbergweg 10 0699-1358 2051 g.ludwig@4wards.at Die Beschaffung von Waren
MehrGRUNDMODELL KOMMUNIKATIONS-CONTROLLING
ICV, DPRG, PRVA GRUNDMODELL KOMMUNIKATIONS-CONTROLLING 1 15. September 2010 Kommunikations-Controlling 2010 Markenwert: > 50% des Unternehmenswerts ø Anteil der Markenwerte am Unternehmenswert? Anteil
MehrVorwort zur zweiten Auflage... 11
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Vorwort zur ersten Auflage (2009)... 13 I. Konzeptionelle Grundlagen des Personalcontrollings... 17 1 Bedeutung und Nutzen des Personalcontrollings (Sascha Armutat)...
MehrEinführung einer Balanced Scorecard als Aufgabe des Change Managements
Strategieprozess Einführung einer Balanced Scorecard als Aufgabe des Change Managements am Beispiel der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident FOLIE 1 Aufbau des
MehrBalanced Scorecard Proseminar IT-Kennzahlen und Softwaremetriken
Balanced Scorecard Proseminar IT-Kennzahlen und Softwaremetriken von Alexander Bakhirev 12.07.2010 Gliederung Begriff Motivation Entstehung und Entwicklung Was ist die Balanced Scorecard (BSC)? Erstellung
MehrWelchen Nutzen haben Verbände, Einrichtungen und Träger vom Benchmarking. Infotag: Qualitätsorientiertes Benchmarking
Welchen Nutzen haben Verbände, Einrichtungen und Träger vom Benchmarking Infotag: Qualitätsorientiertes Benchmarking Kassel, 7. Oktober 2009 Bernd Halfar xit GmbH forschen. planen. beraten Büro Nürnberg
MehrBalanced Scorecard Chancen und Risiken
Balanced Scorecard Chancen und Risiken Thomas Barthel Dipl.Informatiker FORBIT GmbH Hamburg Eimsbüttelerstr.18 22769 HAMBURG Tel.: 040 4392336 Fax: 040 4398296 email: barthel@forbit.de http://www.forbit.de
MehrDankeswort Management Summary
Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen
MehrEinladung. Interkultureller Training: Erfolgreich Verkaufen in Deutschland. Termin. Zielgruppe 28 /10/ 2014
Einladung Interkultureller Training: Erfolgreich Verkaufen in Deutschland Termin 28 /10/ 2014 Ort Gleiwitz / Regionalbüro der AHK Polen / Rynek 6 Sprache Polnisch Kontakt: Joanna Pieczka, Mail: jpieczka@ahk.pl
MehrInhaltsverzeichnis. Modul 1 Zweck und Inhalt des Controllings. 1 Controlling im Rahmen der Gesamtführung 22
Inhaltsverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Modul 1 Zweck und Inhalt des Controllings 1 Controlling im Rahmen der Gesamtführung 22 2 Inhalt und Aufgaben des Controllings und des Controllers 25 2.1 Controlling
MehrEinführung in die Balanced Scorecard
Einführung in die Balanced Scorecard Notwendigkeit von Zielsystemen Krankenhäuser haben Visionen, Leitbilder und Strategien entwickelt, die ihnen den Weg in die richtige Richtung weisen. Wo sieht sich
MehrHotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012
Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012 Seite 1 September 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:
MehrVerzeichnis der Folien
Modul 1: Grundlagen Prozessmanagement Vorwort............................................. 1............................................... 3 1.2 Der Autor............................................ 5
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Controlling Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen zur
MehrPersonalcontrolling für die Praxis Konzept - Kennzahlen - Unternehmensbeispiele
DGFP e.v. (Hg.) Personalcontrolling für die Praxis Konzept - Kennzahlen - Unternehmensbeispiele IPP wbv Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort 15 Konzeptionelle Grundlagen des Personalcontrollings 19
MehrGenau aufeinander abgestimmt
Betriebswirtschaftslehre Genau aufeinander abgestimmt Strategien durch Balanced Scorecard umsetzen Wie effektiv und leistungsfähig arbeitet eigentlich mein Unternehmen? Diese Frage bewegt Geschäftsführer
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrAlptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding
Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Strategische Unternehmenssteuerung und Leistungsmessung Tectum Verlag Alptekin Erkollar Birgit
MehrBegrüßung. Agieren im Netzwerk. Roswitha Weitz, Geschäftsführerin IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH
Begrüßung Agieren im Netzwerk Roswitha Weitz, Geschäftsführerin IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH operatives Netzwerkmanagement Kooperation in Netzwerken stellt hohe Anforderungen an das operative
MehrAbschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung
MehrEinführung in das Controlling
Einführung in das Controlling Methoden, Instrumente und IT-Unterstützung von Prof. Dr. Rudolf Fiedler Jens Graf 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort Abbildungsverzeichnis
Mehr