Ein Managementtool, welches durch Kombination der monetären und nicht monetären Faktoren hilft, die Strategie umzusetzen
|
|
- Samuel Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Managementtool, welches durch Kombination der monetären und nicht monetären Faktoren hilft, die Strategie umzusetzen Die Idee Vorgehensweise & Implementierung Ziele definieren Ursache Wirkungskette Anwendungsbeispiele Potentielle Probleme Zusammenfassung
2 Kaplan und Norton in den 90 igern entwickelt, mit dem Ziel Managementtool (kein Messinstrument) mit Möglichkeit eines: Planungs Steuerungs und Kontrollprozesses Steuerung durch Kennzahlen und Rechnungswesen nicht ausreichend (vergangenheitsbezogen!) Die Idee Vorgehensweise & Implementierung Potentielle Probleme Zusammenfassung Darstellung und Kommunikation der Vision Darstellung und Messung mehrerer Dimensionen wie: Finanz Kunden Interne Prozess und Lern und Entwicklungsperspektive Weitere Perspektiven
3
4 Klärung und Herunterbrechen von Vision und Strategie Für jede Perspektive Strategische Ziele Kritische Erfolgsfaktoren Kennzahlen, Indikatoren Ziele Kommunikation und Verknüpfung von strategischen Zielen und Maßnahmen Kommunizieren von strategischen Zielen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens Planung Festlegung von Zielen und Abstimmung strategischer Initativen Konkrete Zielfestlegung der BSC Kennzahlen Drei fünf Jahre planen Langfristige Ziele für die Perspektiven finden Kurzfristige Meilensteine setzen Verbesserung von strategischem Feedback und Lernen Basis für lernende Organisation Verknüpft BSC in einen strategischen Lernprozess Monatliche Management Reviews
5 Genaue Zieldefinitionen mit Kennzahlen, Zeitraum und Maßnahmen für jede Perspektive Maximal 4 5 Ziele pro Perspektive Stellt Zusammenhänge der verschiedenen einzelnen Ziele dar Leistungstreiber werden identifiziert und gefördert Alle Ursachen Wirkungsketten enden schlussendlich in der Finanzperspektive Gesamtzusammenhang wird betrachtet
6 Finanzperspektive Auftreten gegenüber Teilhaber, Finanzielle Ergebnisse messen (Gewinn, Rentabilität) Kundenperspektive Auftreten gegenüber Kunden Ergebniskennzahlen, Leistungstreiberkennzahlen (Funktionalität, Qualität, Preis) Interne Prozessperspektive Bürokratie abbauen, Prozesse verbessern Markt und Kundenkennzahlen (Reklamationen, Durchlaufzeit, Prozessinnovationen) Lern und Entwicklungsperspektive Veränderungs und Wachstumspotenzial fördern (Mitarbeiterzufriedenheit, Weiterbildungen)
7 Projektteam Zeitraum und Funktionseinheit (Bereich) für Implementierung festlegen Externe Hilfe beanspruchen? Verantwortlichkeiten für Kennzahlen und Zielerreichung klären Unterstützung von Unternehmensleitung Siemens AG Lufthansa AG Deutsche Bahn Collaborative Project Scorecard
8 schwierige Vorbereitungszeit Ressourcen bereitstellen Mitarbeiter überzeugen Sammlung von Informationen Erfahrungswerte fehlen Unterstützung durch Top Management Mitarbeiter einbinden Akzeptanz der Ziele fördern Unternehmens und Mitarbeiterziele harmonisieren Abbau von Unternehmenshierarchien Interne Konkurrenz reduzieren Top Management Quelle: Eigene Darstellung
9 Auswahl der Ziele und Kennzahlen Fehlende Fokussierung Kein vollständiger strategischer Plan Die richtigen auswählen (Kriterienkatalog) Top Management Finanzen Kunden Prozesse MA Quelle: Eigene Darstellung Lernende Organisation vs. Controlling Freiräume lassen Kontrolle ist nötig Nutzen langfristig sichtbar BSC ist kein Kontrollsystem Messgrößen zu hoch bewerten Top Management Finanzen Kunden Prozesse MA SGE Mitarbeiter Quelle: Eigene Darstellung
10 Stärken Abbildung von Unternehmenszielen Überschaubares Organisationsinstrument Abbau von Unternehmenshierarchien Transparenz der Erfolgsfaktoren Chancen Lernmotivation der Mitarbeiter steigern Bessere Umsetzung von Kundenwünschen Organisationsentwicklung und Feedback Top Management Finanzen Kunden Prozesse MA SGE Mitarbeiter Stärken und Chancen Quelle: Eigene Darstellung BSC ist Management und Strategietool Kombination monetärer und nicht monetärer Faktoren Umsetzung in Finanz, Kunden, Geschäftsprozess, und Lern und Entwicklungsebene
11 Erstellung der BSC Formulierung strategischer Ziele Jede Ebenen eigene Ziele Zielgrößen ableiten Wirkung weicher Faktoren langfristig betrachten Verwendung BSC Alle Abteilungsebenen bzw. Mitarbeiter einbinden Abhängigkeiten mit Ursache Wirkungskette kommunizieren
12 Collaborative Project Scorecard Unternehmensübergreifende Projekte steuern Projektziele und Performanceüberprüfung steuern Managementunterstützung notwendig Offener Dialog fördern Zur verbindlichen Zielerreichung motivieren Commitment von Mitarbeitern überprüfen
13 Finanzen Kunden Prozesse Mitarbeiter Unternehmen 1 Unternehmen 2 Collaborative Project Scorecard Chancen und Stärken Quelle: Eigene Darstellung Creis Real Estate Solutions (2008): Die Balanced Scorecard. Online im Internet: URL: (Zugriff am ) Bernhard, M.G. (Hrsg.); Hoffschröer, S. (Hrsg.) (2001): Report Balanced Scorecard. Strategien umsetzen, Prozesse steuern, Kennzahlensysteme entwickeln. 1. Auflage. Düsseldorf: Symposion Publishing Beyer Rainer (2002): Balanced Scorecard in Verwaltung und Non Profit Organisationen. Hrsg. Von Andreas Georg Scherer u. Jens Michael Alt. Stuttgart: Schäffer Poeschel. Bundesministerium des Innern (Hrsg.) (2007): Handbuch für Organisationsuntersuchungen und Personalbedarfsermittlung. Online im Internet: URL: (Zugriff am ) Kaplan, Robert S.; David P. Norton (Hrsg.)(1997): Balanced Scorecard. Strategien erfolgreich umsetzen. Stuttgart: Schäffer Poeschel. Kunz, Gunnar (2001): Die Balanced Scorecard im Personalmanagement. Ein Leitfaden für Aufbau und Einführung. Frankfurt/New York: Campus. Probst, Hans Jürgen (2001): Balanced Scorecard leicht gemacht. Warum Sie mit wichen Faktoren rechnen sollten, Frankfurt/Wien: Redline Wirtschaft bei Ueberreuter Wagner, Reinhard; Klaus Niebecker (2008): Die Collaborative Project Scorecard (CPS) als zentrales Tool zur Steuerung unternehmensübergreifender Projekte. Projekt Management aktuell. Zugleich Online im Internet: URL: /PMAktuell Public.pdf (Zugriff am: ). Weber, Jürgen; Utz Schäffer (1999): Balanced Scorecard & Controlling. Implementierung Nutzen für Manager und Controller Erfahrungen in deutschen Unternehmen. Wiesbaden: Gabler.
14 Vielen Dank für euer Interesse.
Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrUnternehmenssicherung und -optimierung
Unternehmenssicherung und -optimierung Balanced Scorecard ein Managementsystem zur strategischen Führung Erfolge können nur die haben, die wissen, was sie wollen. 2 Übersicht Warum BSC im Krankenhaus wichtig
MehrJens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung
MehrControlling von Direktbanken
Controlling von Direktbanken mit der Balanced Scorecard Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Göttingen vorgelegt
MehrKennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax
Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of
MehrBalanced Scorecard. Die Unternehmung in ihrer Umwelt. Strategie Technologien. Management. Soll-Wert. Ist-Wert. Markt/ Wettbwerb.
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann Fachhochschule Nordwestschweiz 4600 Olten knut.hinkelmann@fhnw.ch Die Unternehmung in ihrer Umwelt Markt/ Wettbwerb Strategie Technologien Soll-Wert Management Ist-Wert
MehrControlling & Benchmarking
Controlling & Benchmarking Kompass für das System-Managment Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A 5020 Salzburg Tel + 43 662 8742450. Fax + 43 662 8742455 office@syncon.at.
MehrWorkshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
2. Gemeinsame Konferenz der Deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 21.-23. September 2005 Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
MehrProject Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten
Berichte aus der Betriebswirtschaft Markus Seiders Project Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten Shaker Verlag Aachen 2009 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrProjectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten
Projectmanagement Scorecard Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Balanced Scorecard Projektmanagement Scorecard Collaborative Project
MehrGenau aufeinander abgestimmt
Betriebswirtschaftslehre Genau aufeinander abgestimmt Strategien durch Balanced Scorecard umsetzen Wie effektiv und leistungsfähig arbeitet eigentlich mein Unternehmen? Diese Frage bewegt Geschäftsführer
MehrVon der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan
Andrea Wesenauer Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan Erfolgreiche Strategien systemisch entwickeln und umsetzen 2008 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de
MehrSystemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.
Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced
MehrThemenbeispiele Performance Steigerungs-Programme ST. GALLEN EXPERIENCE
SGMI Management Institut St. Gallen 1 Themenbeispiele ST. GALLEN EXPERIENCE Themenbeispiele Management-Development: Keep the Best (Seite 2) St. Galler Change Navigator (Seite 2) Wissensmanagement-Programm:
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrZielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard
QB 9 Qualitätswerkzeug Balanced Scorecard KQB / April 2009 Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard 1. Was ist die Balanced Scorecard? Bei der Arbeit mit der Balanced Scorecard (BSC)
MehrUnternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters
Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters Service aus Leidenschaft - seit 1928 Der Firmengründer Andreas Schmid vor einem seiner ersten Fahrzeuge
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrAusgewählte Instrumente und Methoden des
Ausgewählte Instrumente und Methoden des operativen und strategischen Controllings Seminar im Bachelor-Studiengang g Sozialökonomie Dr. Stefan Thies Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Controlling
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrAdministrations-KVP, die Prozessanalyse
Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich
MehrDankeswort Management Summary
Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen
MehrIngenics AG. Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte
Ingenics AG Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte Planung Ingenics AG Effizienzsteigerung Training Fabrik- und Produktionsplanung Logistikplanung Effizienzsteigerung Produktion Effizienzsteigerung
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrVortrag Regionalkreis Darmstadt 08. April 2003. Thema: Prozessmanagement in umfassenden Managementsystemen. Referentin: Gabriele Radajewski
Vortrag Regionalkreis Darmstadt 08. April 2003 Thema: Prozessmanagement in umfassenden Managementsystemen Referentin: Gabriele Radajewski Was ist Ziel des Vortrages? kein Ziel Ziel: Detaillierte Erläuterung
MehrDienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation
Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren
MehrControlling und Kennzahlen im IT- Projektmanagement
Controlling und Kennzahlen im IT- Projektmanagement Grundlagen IT-Projekte Anpassung, Neuentwicklung oder Einsatz von Software Auswahl und Nutzung von Hardware Projektmitglieder überwiegend IT-Spezialisten
MehrPlanung, Ziele, Kennzahlenmanagement
DGQ-Regionet Nordwest 13.11.2008 Planung, Ziele, Kennzahlenmanagement Guido Kuper Qualitätsmanagement Wilhelm Karmann GmbH 1 Wozu benötigt man Kennzahlen? Zur Beruhigung Zur Orientierung Zur Analyse der
MehrPerformance Management System
Kennzahlenbasiertes Managementinformationssystem Performance Management System Performance Management Lösung für Ihre Instandhaltungsperformance Übersetzt die Unternehmensstrategie in konkrete Aktivitäten
MehrBalanced ScoreCard. www.itmp.de
Balanced ScoreCard www.itmp.de Warum Balanced ScoreCard? Mit der strategischen und operativen Zielplanung oder auch Balanced ScoreCard genannt, werden die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit allen Verantwortlichen/Beteiligten
MehrSteigerung der Effizienz durch Zielsteuerung?
Break-out Session 2a Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Wolfgang Brauchler Frank Henrich 15. Ministerialkongress Berlin, 09. September 2010 Wir dürfen Sie begrüßen Wolfgang Brauchler Diplom
MehrDI Franz Gober, MBA Wirkungsvolle Unternehmenssteuerung für KMU Die Geschäftsentwicklung immer und überall im Griff consultingteam.at webbsc.
DI Franz Gober, MBA Wirkungsvolle Unternehmenssteuerung für KMU Die Geschäftsentwicklung immer und überall im Griff consultingteam.at webbsc.at WUNSCHKONZERT Ausgangslage kleines Unternehmen: Wie überblicke
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrHerzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang
Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de
MehrFINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte
MehrUnterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger
Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Grundrichtungen strategischer Führung Porter Prahalat/Hamel Market based view Grundrichtungen Grundrichtungen strategischer strategischer
MehrDas Konzept der Balanced Scorecard
Das Konzept der Balanced Scorecard Die Entwicklung der Balanced Scorecard geht auf Kaplan und Norton zurück. Das Ziel der Autoren war es, ein innovatives Performance-Measurement-Modell zu entwickeln, um
Mehr«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,
MehrViele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.
Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende
MehrBalanced Scorecard Chancen und Risiken
Balanced Scorecard Chancen und Risiken Thomas Barthel Dipl.Informatiker FORBIT GmbH Hamburg Eimsbüttelerstr.18 22769 HAMBURG Tel.: 040 4392336 Fax: 040 4398296 email: barthel@forbit.de http://www.forbit.de
MehrFührungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)
Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung
MehrMit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.
Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren
MehrÜbungen zur Balanced Scorecard
Übungen zur Balanced Scorecard Allgemeines Die Geschäftsführung der Skapen GmbH hat großes Interesse an den neuesten Controlling-Konzepten und Management-Methoden. Nach einem Seminar über die Balanced
MehrStrategieentwicklung und deren Umsetzung
entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung
MehrGKV: Managementherausforderungen in Zeiten des Wandels
GKV: Managementherausforderungen in Zeiten des Wandels Struktur der CareHelix-Aufsatzreihe in der WzS (Veröffentlichung ab 07/03) Michael Schaaf www.carehelix.de Seite 1 Struktur der Aufsatzreihe für die
MehrOrganisationsentwicklung. Veränderung findet immer statt, die. auf welchem Weg Doppler/Lauterburg
Veränderung findet immer statt, die Frage ist lediglich, auf welchem Weg Doppler/Lauterburg Change Management, 2001 was ist das? 1. Begleitung von Wandel, Veränderung und Entwicklung 2. Beteiligung von
MehrDie Vision und Strategie bilden die Basis für eine erfolgreiche
Qualitätssicherung mit generischem Leitfaden Der praxisgeprüfte Qualitätsmanagement Leitfaden zeigt den Weg zur Qualitätssicherung in KMU s. Von Ackermann Jörg Das Management von vielen klein- und mittelgrossen
MehrTools for Business Success
Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen Keine erneute Dateneingabe im Kaufprozess Freie Nutzung kostenloser Tools und Expertenlinks HIER unverbindlich & kostenlos
MehrREKOLE Zertifizierung
HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.
MehrModellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele
Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen
MehrSTATEMENT: EFFEKTIVE PERFORMANCE SOZIALWIRTSCHAFT AUS SICHT DER OÖ. Katharina Friedl, B.A. Fachhochschule OÖ Campus Linz
STATEMENT: EFFEKTIVE PERFORMANCE AUS SICHT DER OÖ SOZIALWIRTSCHAFT, B.A. Fachhochschule OÖ Campus Linz AUSGANGSLAGE Umstellung auf Wirkungsorientierte Verwaltung Rückzug des Staates Überbindung Aufgaben
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrAngebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste
September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrModul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort... 1. 1.2 Der Autor... 5. 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an... 7
Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort............................................. 1 1.2 Der Autor............................................ 5 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an....................
MehrPolicy Deployment. Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri
Policy Deployment Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri Policy Deployment oder Hoshin Kanri Policy Deployment Was ist Policy Deployment? Hoshin Kanri wurde in den 50er Jahren in Japan entwickelt
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
MehrKennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund
NKF-Netzwerk Themenworkshop Ermittlung von Zielen und Kennzahlen Köln, 22.05.2007 Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund 1 Was erwartet Sie bei dieser Präsentation? Die Grundidee des
MehrMESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation MESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit Daniel
MehrIT Balanced Scorecard (IT BSC)
IT Balanced Scorecard (IT BSC) Autor: Volker Johanning Abstract Die IT Balanced Scorecard ist eine Abwandlung des von Kaplan/Norton entworfenen Instruments zur Steuerung des Unternehmens nicht nur nach
MehrSelbstverwaltung/Personal, Steuerung und Organisation/ Transparentes Controlling und effiziente IT-Unterstützung aller Prozesse/Fachhochschule
Selbstverwaltung/Personal, Steuerung und Organisation/ Transparentes Controlling und effiziente IT-Unterstützung aller Prozesse/Fachhochschule Detaillierung Seite 1 / 9 zu Effiziente IT-Unterstützung aller
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrBalanced Scorecard Proseminar IT-Kennzahlen und Softwaremetriken
Balanced Scorecard Proseminar IT-Kennzahlen und Softwaremetriken von Alexander Bakhirev 12.07.2010 Gliederung Begriff Motivation Entstehung und Entwicklung Was ist die Balanced Scorecard (BSC)? Erstellung
MehrBGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012
BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen Potsdamer Dialog 2012 Kennzahlen im BGM Was messen andere? - gesundheitliche Beschwerden - Erkrankungen - Fehlzeiten - Nutzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
MehrERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN
ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN FED Regionalgruppe Berlin 15. August 2013 hubertus andreae - dreiplus MARKTVERÄNDERUNGEN Hubertus Andreae www.dreiplus-beratung.de 08.2013/ 2 MARKTVERÄNDERUNGEN
MehrEmployer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer
Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding
MehrBegrüßung. Agieren im Netzwerk. Roswitha Weitz, Geschäftsführerin IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH
Begrüßung Agieren im Netzwerk Roswitha Weitz, Geschäftsführerin IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH operatives Netzwerkmanagement Kooperation in Netzwerken stellt hohe Anforderungen an das operative
MehrMethoden zur Einführung von Standardsoftware
CRM CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT Methoden zur Einführung von Standardsoftware Best Practice und Benchmarking 09.10.2014 Stuttgart Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangspunkt einer Standard-Software-Einführung Irrtümer
MehrUnternehmensführung. Vorlesung an der FH Düsseldorf FB Wirtschaft
Unternehmensführung Vorlesung an der FH Düsseldorf FB Wirtschaft 2 Unternehmensführung -Inhalt- Vorwort: Unternehmensführung Wozu? Literatur Teil I : Betriebswirtschaftliche Gestaltungsinstrumente 1. Grundbegriffe
Mehr2012 Q 146 AB. Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35738. Termin: 04.07.2012 06.07.2012
Öffentliche Verwaltungen ergebnis- und prozessorientiert steuern der Werkzeugkasten für ein effektives Controlling (Themenbereiche 2 und 7 der Zertifizierung zum EPMC) Veranstaltungsnummer: Online-Code:
MehrEinführung in die Balanced Scorecard
Einführung in die Balanced Scorecard Notwendigkeit von Zielsystemen Krankenhäuser haben Visionen, Leitbilder und Strategien entwickelt, die ihnen den Weg in die richtige Richtung weisen. Wo sieht sich
MehrDIE 12 ERFOLGSFAKTOREN der BALANCED SCORECARD in KRANKENANSTALTEN
DIE 12 ERFOLGSFAKTOREN der BALANCED SCORECARD in KRANKENANSTALTEN Mag. PhDr. Michael P. Schermann Berater und Trainer CEO BATCON Business and Technology Consulting GmbH schermann@batcon.at 0043/664/3951468
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
Mehr1 The spirit of good work.
1 The spirit of good work. Kennzahlen und Indikatoren in der Arztpraxis Berlin, 15.03.2013 2 The spirit of good work. Nutzen von Kennzahlen Komplexe Sachverhalte übersichtlich, komprimiert darstellen Kennzahlen
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrAusbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF TQM Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrTotal Quality Management
Total Quality Management TQM Grundlagen Total Quality Management ist ein prozessorientiertes System, das auf der Überzeugung gründet, dass Qualität einfach eine Frage der Ausrichtung an den Erfordernissen
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrWeiche Ziele aktiv steuern mit Balanced Scorecard: Controlling erfolgreich umsetzen Edburga Weber, Oktober 2013
Weiche Ziele aktiv steuern mit Balanced Scorecard: Controlling erfolgreich umsetzen Edburga Weber, Oktober 2013 Edburga Weber Schronfeld 63 D-91054 Erlangen Tel: +49(0)9131 506328 Fax: +49(0)9131 5339151
MehrProzesscontrolling vs. Prozesskostenrechnung Unterschiede im Aufbau und Realisierung
Prozesscontrolling vs. Prozesskostenrechnung Unterschiede im Aufbau und Realisierung Oktober 2013 www.q-perior.com Agenda 1. Prozesscontrolling 2. Prozesskostenrechnung 3. Berichtsdimensionen www.q-perior.com
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrMessung und Bewertung der Flexibilität im Rahmen der Balanced Scorecard
Messung und Bewertung der Flexibilität im Rahmen der Balanced Scorecard Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Kaufmann an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrBalanced Scorecard. Einführung in die. Balanced Scorecard. Einführung 1. ...einfach die bessere Lösung!
Einführung 1 Einführung in die Balanced Scorecard Einführung 2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Das Konzept der... 3 im Unternehmen... 7 Häufige Probleme bei der Einführung... 9 Einführung 3 1. Einführung
MehrModul 3: Service Transition Teil 2
Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrStudienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com
Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrChristian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag
Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer
MehrDie 120 besten Checklisten zum Prozessmanagement
Sandra Reinmuth Sophie Christel Voß Die 120 besten Checklisten zum Prozessmanagement Prozessanalyse und -steuerung Kommunikation und Projektmarketing Prozesscontrolling und Balanced Scorecard Einleitung.......................................................
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrStrategie Beratung. Controlling. Handel. Konsumgüter Ergebnisse. Chancen. Blue Ocean Strategy. ehrlich. Interim Management.
M&A Controlling Interim Management Handel Ve rtrauen Mobilisieren Strategie Beratung Blue Ocean Strategy ehrlich Enrichment A.T. Kearney Geschäft sfü hrung Chancen Konsumgüter Ergebnisse Partner für die
Mehr