Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik
|
|
- Kajetan Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil I (hilfsmittelfrei) Seite von Name: Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Teil I: Hilfsmittelfreier Teil Aufgabe : Analysis 05 Mathematik Die Abbildung zeigt den Graphen der Funktion f mit der Gleichung ( ) f x = x + 6 x 5. a) () Berechnen Sie die Nullstellen der Funktion f. () Skizzieren Sie in die Abbildung den Graphen der Ableitungsfunktion f '. Abbildung ( + Punkte) b) Ermitteln Sie, um wie viele Einheiten der Graph von f nach unten verschoben werden muss, so dass der verschobene Graph nur einen gemeinsamen Punkt mit der x-achse besitzt. ( Punkte)
2 Teil I (hilfsmittelfrei) Seite von Name: Aufgabe : Stochastik Eine Firma hat einen neuen Wirkstoff gegen Erkältungsbeschwerden entwickelt, dessen Wirksamkeit an erkälteten Versuchspersonen getestet wurde: 60 % der Versuchspersonen erhielten eine Tablette mit dem neuen Wirkstoff, die übrigen Versuchspersonen erhielten eine Tablette ohne Wirkstoff. Nach einer Stunde trat insgesamt bei der Hälfte aller Versuchspersonen eine Linderung ein. 38 % der Versuchspersonen erhielten eine Tablette ohne Wirkstoff und verspürten keine Linderung. a) Stellen Sie den oben beschriebenen Sachverhalt dar, indem Sie alle Prozentsätze ermitteln und in die folgende Tabelle eintragen. Tablette ohne Wirkstoff Tablette mit Wirkstoff Gesamt Linderung keine Linderung Gesamt Tabelle (3 Punkte) b) Eine Versuchsperson verspürt eine Linderung. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Tablette mit Wirkstoff erhalten hat. (3 Punkte) Zugelassene Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung
3 Teil II (mit GTR / CAS) Seite von 4 Name: Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 05 Mathematik Teil II: Innermathematische und kontextbezogene Aufgaben mit Hilfsmitteln Aufgabe 3: Analysis (innermathematische Aufgabe) f x = x 6 x + 9 x+. Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung ( ) 3 Die Abbildung zeigt den Graphen von f. Abbildung
4 Teil II (mit GTR / CAS) Seite von 4 Name: a) Ermitteln Sie auf drei Nachkommastellen genau die Nullstelle der Funktion f. ( Punkte) b) Ermitteln Sie rechnerisch den lokalen Hochpunkt und den lokalen Tiefpunkt des Graphen von f. (7 Punkte) c) Zeichnen Sie in die Abbildung die Sekante s durch die Punkte P ( 3 ) und ( 3 ) Ermitteln Sie rechnerisch eine Gleichung dieser Sekante s. Q ein. (6 Punkte) d) Ein Schüler möchte am Beispiel der Funktion f in einem Referat erklären, wie deren Ableitung f '( a ) an einer Stelle a näherungsweise ermittelt werden kann. Dazu hat er eine Tabelle angelegt. Term f ( ),4 3,4 f ( ),3 3,3 f ( ), 3, f ( ), 3, Tabelle Wert,84,9,96,99 Geben Sie an, um welche Stelle a es sich hier handelt. Erklären Sie, warum die Tabellenwerte sich immer mehr der Ableitung f '( ) e) Gegeben ist nun zusätzlich die Funktion g mit der Gleichung ( ) 3 g x = x 9 x + 4 x 8. a annähern. (4 Punkte) Ermitteln Sie, durch welche Transformationen der Graph der Funktion g aus dem Graphen der Funktion f hervorgeht, und beschreiben Sie Ihre Vorgehensweise. (5 Punkte)
5 Teil II (mit GTR / CAS) Seite 3 von 4 Name: Aufgabe 4: Analysis (kontextbezogene Aufgabe) Früher wurden in den Städten auf Hügeln oder kleineren Bergen Wassertürme gebaut. Durch das in den Türmen gespeicherte Wasser konnte ein ausreichender Wasserdruck für die Versorgung der Wohnungen mit Trinkwasser sichergestellt werden. Im Folgenden soll die Wassermenge im Speicher eines Wasserturms untersucht werden. Um den nötigen Wasserdruck zu gewährleisten, soll dafür gesorgt werden, dass ständig mindestens 000 m 3 Wasser (Sollwert) im Speicher des Turmes vorhanden sind. Die e Füllmenge beträgt 000 m 3. Für einen bestimmten Tag wird die Wassermenge im Speicher des Turmes im Zeitraum von 6:00 Uhr bis 7:30 Uhr für 0 t,5 durch die Funktion f mit der Gleichung ( ) 3 f t = 000 t 000 t 687 t+ 467 modelliert. Dabei bezeichnet t die Zeit in Stunden, die seit 6:00 Uhr vergangen ist, und f ( t ) die Wassermenge im Speicher des Turmes in m 3. Der Graph der Funktion f ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Abbildung Mit der Funktion f ist es möglich, die folgenden Aufgabenstellungen zu bearbeiten.
6 Teil II (mit GTR / CAS) Seite 4 von 4 Name: a) () Zeigen Sie, dass um 7:00 Uhr nur noch 780 m³ Wasser im Speicher des Turmes vorhanden sind. () Ermitteln Sie näherungsweise die Zeiträume, in denen die Wassermenge über dem Sollwert von 000 m 3 liegt. ( + 4 Punkte) b) Ermitteln Sie rechnerisch den Zeitpunkt, zu dem die Wassermenge im Speicher des Turmes minimal ist. Berechnen Sie, um wie viele m 3 Wasser der Sollwert zu diesem Zeitpunkt unterschritten wird. (8 Punkte) f c) Berechnen Sie ( ) f ( 0) 0 Sachzusammenhang. und f ' ( ) und interpretieren Sie die berechneten Werte im (4 Punkte) d) Gegeben ist nun zusätzlich die Funktion g mit der Gleichung ( ) 3 gt = 000 t t t () Zeichnen Sie den Graphen von g in die Abbildung ein. () Erklären Sie, welche Bedeutung die Funktionswerte ( ) gt mit 0 t,5 im Sachzusammenhang haben. (4 + Punkte) Zugelassene Hilfsmittel: Graphikfähiger Taschenrechner (GTR) oder Computeralgebrasystem (CAS) Mathematische Formelsammlung Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung
7 Seite von 4 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 05 Mathematik. Aufgabenart Analysis, Stochastik. Aufgabenstellung Teil I: Hilfsmittelfreier Teil Aufgabe : Analysis Aufgabe : Stochastik (6 Punkte) (6 Punkte) Teil II: Innermathematische und kontextbezogene Aufgaben mit Hilfsmitteln Aufgabe 3: Analysis (innermathematische Aufgabe) Aufgabe 4: Analysis (kontextbezogene Aufgabe) (4 Punkte) (4 Punkte) 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezug zu den Vorgaben 05 Teil I: Hilfsmittelfreier Teil Inhaltsfeld Funktionen und Analysis (A) Grundlegende Eigenschaften von Potenz-, Exponential- und Sinusfunktionen Grundverständnis des Ableitungsbegriffs Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen (Untersuchung ganzrationaler Funktionen bis zum Grad drei) Inhaltsfeld Stochastik (S) Mehrstufige Zufallsexperimente Bedingte Wahrscheinlichkeiten
8 Seite von 4 Teil II: Innermathematische und kontextbezogene Aufgaben mit Hilfsmitteln Inhaltsfeld Funktionen und Analysis (A) Grundlegende Eigenschaften von Potenz-, Exponential- und Sinusfunktionen Grundverständnis des Ableitungsbegriffs Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen 5. Zugelassene Hilfsmittel Teil I: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Teil II: Graphikfähiger Taschenrechner (GTR) oder Computeralgebrasystem (CAS) Mathematische Formelsammlung Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung 6. Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen Die jeweilige Modelllösung stellt eine mögliche Lösung bzw. Lösungsskizze dar. Der gewählte Lösungsansatz und -weg der Schülerinnen und Schüler muss nicht identisch mit dem der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden mit entsprechender bewertet (Bewertungsbogen: Zeile Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung ).
9 Seite 3 von 4 Aufgabe : Analysis Modelllösung a) () x + x = x x+ = x = x = + x = x = () [Aus der Skizze muss deutlich werden, dass der Graph von f ' eine Gerade mit negativer Steigung ist, die die x-achse an der Extremstelle von f schneidet.] Modelllösung b) Die x-koordinate des Scheitelpunktes des Graphen von f liegt in der Mitte zwischen seinen beiden Nullstellen und 5. Es gilt f ( 3) = 4. Verschiebt man also den Graphen von f um vier Einheiten nach unten, so besitzt der verschobene Graph genau einen gemeinsamen Punkt mit der x-achse. Aufgabe : Stochastik Modelllösung a) Linderung keine Linderung Gesamt Tablette ohne Wirkstoff Tablette mit Wirkstoff % = 0,0 38 % = 0,38 40 % = 0,40 48 % = 0,48 % = 0, 60 % = 0,60 Gesamt 50 % = 0,50 50 % = 0,50 00 % = Modelllösung b) P( Tablette mit Wirkstoff Linderung ) 0,48 = = 0,96 = 96 % 0,5
10 Seite 4 von 4 Aufgabe 3: Analysis (innermathematische Aufgabe) Modelllösung a) Aus der Gleichung f ( x ) = 0 ergibt sich mit dem GTR/CAS die Nullstelle x 0,04. Modelllösung b) ( ) f ' x = 3 x x+ 9 Aus der notwendigen Bedingung f '( x ) = 0 ergeben sich die beiden Lösungen x = und x = 3. Da zusätzlich f '0 ( ) = 9> 0, f ' ( ) = 3< 0 und ( ) f ' 4 = 9> 0 gelten, liegt an der Stelle x = ein Vorzeichenwechsel der Funktionswerte von f ' von + nach und an der Stelle x = ein Vorzeichenwechsel der Funktionswerte von f ' von nach + vor. ist also eine 3 lokale Maximalstelle und 3 eine lokale Minimalstelle von f. Da außerdem f ( ) = 5 und ( 3) H ( 5 ) und den lokalen Tiefpunkt ( 3 ) f = gelten, besitzt der Graph von f den lokalen Hochpunkt T. Modelllösung c) Ansatz: s: y = m x+ b: 3 m = = 3 Einsetzen der Koordinaten des Punktes P ( 3 ) liefert: + b= 3 b= 7 Damit ist die Gleichung der Sekante s: y = x+ 7.
11 Seite 5 von 4 Modelllösung d) Es handelt sich um die Stelle a =. f ' ( ) ist die Steigung der Tangente an den Graphen der Funktion f im Punkt ( 3 ) ( ) Auf dem Graphen von f wird ein Nachbarpunkt ( ) f ( x ) 3 mit Hilfe des Differenzenquotienten Punkte N und P berechnet. x P. N x f x des Punktes P gewählt und die Steigung der Sekante durch die beiden Nun wird der Wert von x an angenähert. Dadurch läuft der Punkt N auf dem Graphen von f auf den Punkt P zu, die Sekante durch die beiden Punkte N und P nähert sich der oder Tangente im Punkt P an. Die Steigung der Sekante durch N und P nähert sich dadurch der Steigung der Tangente im Punkt P und somit der Ableitung f ' ( ) an. f ' ( ) ist die lokale Änderungsrate der Funktion f an der Stelle. f Mit Hilfe des Differenzenquotienten ( x ) 3 x der Funktion f über dem Intervall [; x ] berechnet. wird die durchschnittliche Änderungsrate oder Nun wird der Wert von x an angenähert, die obere Intervallgrenze x läuft auf die untere Intervallgrenze zu. Die durchschnittliche Änderungsrate der Funktion f über dem Intervall [; x ] nähert sich dadurch der lokalen Änderungsrate der Funktion f an der Stelle und somit der Ableitung f ' ( ) an. Die Ableitung f ' ( ) ist definiert als Grenzwert des Differenzenquotienten f h f f h f lim = lim h 0 + h h 0 h f ( x) f ( ) (bzw. als Grenzwert lim des Diffe- x x renzenquotienten ( ) f ( ) f x x ( + ) ( ) f h f ). h ( + ) ( ) ( + ) ( ) Im Differenzenquotienten wird der Wert von h immer dichter an 0 angenähert (bzw. der Wert von x immer dichter an angenähert), der Wert des Differenzenquotienten nähert f ' an. sich dadurch dem Grenzwert und somit der Ableitung ( )
12 Seite 6 von 4 Modelllösung e) Der Vergleich der Koordinaten der Extrempunkte f ( 5 ) f ( 3 ) H und T des Graphen von f mit den Koordinaten der Extrempunkte H g ( ) und g ( 4 ) T des Graphen von g zeigt, dass der Graph der Funktion g durch die Hintereinanderausführung einer Verschiebung um eine Einheit nach rechts und einer Verschiebung um drei Einheiten nach unten aus dem Graphen von f hervorgeht. [Die Anfertigung einer Skizze wird hier nicht erwartet. Die Skizze dient nur zur Orientierung für die Lehrkraft.]
13 Seite 7 von 4 Aufgabe 4: Analysis (kontextbezogene Aufgabe) Modelllösung a) () f ( ) = 780 Um 7:00 Uhr sind 780 m³ Wasser im Speicher des Turmes vorhanden. () Aus der Bedingung f ( t ) = 000 ergeben sich die drei Näherungslösungen t 0,75, t 0,50 und t 3,5. t 0,75 befindet sich nicht im betrachteten Intervall [ 0;,5]. Weiterhin gilt f ( 0) = 467 > 000, f ( ) = 780 < 000 (s. o.) und ( ) f,5 = 56,5 > 000. [Alternativ ist eine graphische Lösung denkbar, in der z. B. anhand des abgebildeten Graphen oder mit Hilfe des GTR bzw. CAS die Schnittstellen des Graphen von f mit der Geraden zu y = 000 ermittelt werden.] Etwa zwischen 6:00 Uhr und 6:30 Uhr und zwischen 7:5 Uhr und 7:30 Uhr liegt die Wassermenge über 000 m 3. Modelllösung b) ( ) f ' t = 3000 t 000 t 687 Aus der notwendigen Bedingung f '( t ) = 0 für lokale Extremstellen ergeben sich die beiden Näherungslösungen t 0,5 und t 0,9. t 0,5 befindet sich nicht im betrachteten Intervall [ 0;,5]. f ' = 33 > 0 liegt an der Stelle t ein Vorzeichenwechsel der Funktionswerte von f ' von nach + und damit ein lokales Minimum von f vor. Wegen f '( 0,9) = 57 < 0 und ( ) Wegen f ( 0) = 467, f ( 0,9) 767,5 und ( ) f,5 = 56,5 ist die Wassermenge um ca. 6:55 Uhr mit ungefähr 767,5 m 3 minimal, sie liegt dann ca. 3,75 m 3 unterhalb des Sollwertes. Modelllösung c) f ( ) f ( 0) 0 = 687 Die Wassermenge im Speicher des Turmes nimmt zwischen 6:00 Uhr und 7:00 Uhr durchschnittlich mit einer Rate von 687 m 3 pro Stunde ab. f '( ) = 33 Die Wassermenge im Speicher des Turmes nimmt um 7:00 Uhr mit einer momentanen Rate von 33 m 3 pro Stunde zu.
14 Seite 8 von 4 Modelllösung d) () () Die Funktionswerte der Funktion g zeigen, wie viele m 3 Wasser noch vom Speicher des Wasserturms aufgenommen werden können.
15 Seite 9 von 4 7. Bewertungsbogen zur Klausur Name des Prüflings: Kursbezeichnung: Schule: Aufgabe : Analysis Teilaufgabe a) () berechnet die Nullstellen der Funktion f. () skizziert in die Abbildung den Graphen der Ableitungsfunktion f '. Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (4) Summe Teilaufgabe a) 4 Teilaufgabe b) ermittelt, um wie viele Einheiten der Graph von f nach unten verschoben werden muss, so dass der verschobene Graph nur einen gemeinsamen Punkt mit der x- Achse besitzt. Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: () Summe Teilaufgabe b) Summe insgesamt 6
16 Seite 0 von 4 Aufgabe : Stochastik Teilaufgabe a) stellt den beschriebenen Sachverhalt dar, indem er alle Prozentsätze ermittelt und in die Tabelle einträgt. 3 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (3) Summe Teilaufgabe a) 3 Teilaufgabe b) bestimmt die Wahrscheinlichkeit, dass die Versuchsperson eine Tablette mit Wirkstoff erhalten hat. 3 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (3) Summe Teilaufgabe b) 3 Summe insgesamt 6 Aufgabe 3: Analysis (innermathematische Aufgabe) Teilaufgabe a) ermittelt auf drei Nachkommastellen genau die Nullstelle der Funktion f. Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: () Summe Teilaufgabe a)
17 Seite von 4 Teilaufgabe b) ermittelt rechnerisch den lokalen Hochpunkt und den lokalen Tiefpunkt des Graphen von f. 7 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (7) Summe Teilaufgabe b) 7 Teilaufgabe c) zeichnet in die Abbildung die Sekante s durch die Punkte P ( 3 ) und Q ( 3 ) ein. ermittelt rechnerisch eine Gleichung der Sekante s. 4 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (6) Summe Teilaufgabe c) 6 Teilaufgabe d) gibt an, um welche Stelle a es sich handelt, und erklärt, warum die Tabellenwerte sich immer mehr der Ableitung f '( ) a annähern. 4 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (4) Summe Teilaufgabe d) 4
18 Seite von 4 Teilaufgabe e) ermittelt, durch welche Transformationen der Graph der Funktion g aus dem Graphen der Funktion f hervorgeht, und beschreibt seine Vorgehensweise. 5 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (5) Summe Teilaufgabe e) 5 Summe insgesamt 4 Aufgabe 4: Analysis (kontextbezogene Aufgabe) Teilaufgabe a) () zeigt, dass um 7:00 Uhr nur noch 780 m³ Wasser im Speicher des Turmes vorhanden sind. () ermittelt näherungsweise die Zeiträume, in denen die Wassermenge über dem Sollwert von 000 m 3 liegt. 4 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (6) Summe Teilaufgabe a) 6
19 Seite 3 von 4 Teilaufgabe b) ermittelt rechnerisch den Zeitpunkt, zu dem die Wassermenge im Speicher des Turmes minimal ist. berechnet, um wie viele m 3 Wasser der Sollwert zu diesem Zeitpunkt unterschritten wird. 6 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (8) Summe Teilaufgabe b) 8 Teilaufgabe c) f berechnet und f ' ( ) und interpretiert die berechneten Werte im Sachzusammenhang. ( ) f ( 0) 0 4 Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (4) Summe Teilaufgabe c) 4 Teilaufgabe d) () zeichnet den Graphen von g in die Abbildung ein. 4 () erklärt, welche Bedeutung die Funktionswerte ( ) gt mit 0 t,5 im Sachzusammenhang haben. Sachlich richtige Lösungsalternative zur Modelllösung: (6) Summe Teilaufgabe d) 6 Summe insgesamt 4
20 Seite 4 von 4 Festlegung der Gesamtnote Übertrag der Punktsumme aus der ersten Aufgabe 6 Übertrag der Punktsumme aus der zweiten Aufgabe 6 Übertrag der Punktsumme aus der dritten Aufgabe 4 Übertrag der Punktsumme aus der vierten Aufgabe 4 Gesamtpunktzahl 60 Note Unterschrift, Datum Grundsätze für die Bewertung (Notenfindung) Für die Zuordnung der Noten zu den Punktsummen ist folgende Tabelle zu verwenden: Note Erreichte Punktsummen sehr gut 5 60 gut 43 5 befriedigend 34 4 ausreichend 5 33 mangelhaft 3 4 ungenügend 0
Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2015 Mathematik
Seite von 4 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 05 Mathematik. Aufgabenart Analysis, Stochastik. Aufgabenstellung Teil I: Hilfsmittelfreier Teil Aufgabe : Analysis
MehrUnterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2016 Mathematik
Seite von Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 06 Mathematik. Aufgabenart Analysis, Stochastik. Aufgabenstellung Teil I: Hilfsmittelfreier Teil Aufgabe : Analysis
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2015 Mathematik
Teil I (hilsmittelrei) Seite 1 von 2 Zentrale Klausur am Ende der Einührungsphase 2015 Mathematik Teil I: Hilsmittelreier Teil Augabe 1: Analysis Die Abbildung zeigt den Graphen der Funktion mit der Gleichung
MehrUnterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2014 Mathematik
Seite von 0 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 04 Mathematik. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung Aufgabe : Untersuchung ganzrationaler Funktionen Aufgabe : Verkehrsstau
MehrUnterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2011 Mathematik
ZK M A1 (mit CAS) Seite 1 von 5 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 011 Mathematik 1. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe. Materialgrundlage
MehrUnterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2011 Mathematik
ZK M A (ohne CAS) Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 011 Mathematik 1. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung Aufgabe 1: Hochwasser am Rhein Aufgabe
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2016 Mathematik
Teil I (hilfsmittelfrei) Seite 1 von 2 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2016 Mathematik Teil I: Hilfsmittelfreier Teil Aufgabe 1: Analysis 1 f x = x 5 x + 16 x 2. 3 Gegeben ist die Funktion
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 2 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 010 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu den Vorgaben
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 3 Seite 1 von 5. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 5 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 27 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart 1 Analysis 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe. Materialgrundlage 4. Bezüge zu den Vorgaben 27 1.
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren
ZK M A (mit CAS) Seite von 5 Beispielklausur für zentrale Klausuren Aufgabenstellung Mathematik Die Titanwurz ist die Pflanze, die die größte Blüte der Welt hervorbringt. Für ein Referat hat ein Schüler
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren
ZK M A (ohne CAS) Seite von 4 Beispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Aufgabenstellung Die Titanwurz ist die Pflanze, die die größte Blüte der Welt hervorbringt. Für ein Referat hat ein Schüler
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren
Seite von 5 Beispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Aufgabenstellung Gegeben ist die Funktion f mit f ( = 0,5 x 4,5 x + x 9. Die Abbildung zeigt den zu f gehörigen Graphen. Abbildung a) Ermitteln
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Unterlagen für die Lehrkraft - Modelllösungen
ZK M A (mit CAS) Seite von 5 Nr. Beispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Unterlagen für die Lehrkraft - Modelllösungen Punkte a Nullstellen von f: f ( = 0 x = x = x = + Lokale Extrempunkte:,7
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 1 Seite 1 von 6. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT Seite von 6 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 0 Mathematik, Grundkurs. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 1 Seite 1 von 6. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 09 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Analysis 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu den Vorgaben
MehrUnterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2009 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Stochastik 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu den Vorgaben
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren
Seite von 5 Beispielklausur für zentrale Klausuren Aufgabenstellung Mathematik Gegeben ist die Funktion f mit f ( = 0,5 4,5 + 9. Die Abbildung zeigt den zu f gehörigen Graphen. Abbildung a) Weisen Sie
MehrUnterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
M LK HT (W) Seite von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 009 Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 7 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 01 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Stochastik mit Alternative 1 (ein- und zweiseitiger Hypothesentest). Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2010 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe. Materialgrundlage
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 007 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 1 (Abbildungsmatrizen). Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik
Seite von 5 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Aufgabenstellung 0 Mathematik Aufgabe : Untersuchung ganzrationaler Funktionen Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: 3 f( x) = x 3 x. 4
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 2 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT Seite 1 von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 01 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 7 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2010 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Stochastik mit Alternative 1 (ein- und zweiseitiger Hypothesentest) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 0 Mathematik, Leistungskurs Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe Materialgrundlage entfällt
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 7 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Stochastik mit Alternative 1 (ein- und zweiseitiger Hypothesentest) 2. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2013 Mathematik
Seite 1 von 5 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2013 Mathematik Aufgabenstellung Aufgabe 1: Untersuchung ganzrationaler Funktionen Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: f 1 2 3 x x
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK 1NT 6 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK NT 6 Seite von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative (Übergangsmatrizen).
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 4 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2011 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative 2. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2011 Mathematik
ZK M A1 (mit CAS) Seite 1 von Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 011 Mathematik Aufgabenstellung In Nordrhein-Westfalen sind Hochwasser nichts Unbekanntes. Insbesondere die Rheinschiene im Großraum
MehrUnterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2009 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 1 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe. Materialgrundlage
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK 1NT 6 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2011 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrBeispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen
Beispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen 3 Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: f ( x ) = x,75 x + 6 x. 3 Die Abbildung zeigt den Graphen der Ableitungsfunktion f '. f (x)'(
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK 1NT 1 Seite 1 von 6. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 6 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 010 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu den Vorgaben
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK 1NT 4 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 00 Mathematik, Leistungskurs Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3 Materialgrundlage Fotografie
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 4 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 01 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 5 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 1 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 28 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 5 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 007 Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative (Übergangsmatrizen). Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe.
MehrAbiturprüfung nach dem neuen Kernlehrplan Beispielaufgabe
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 1 von 3 Abiturprüfung nach dem neuen Kernlehrplan Beispielaufgabe Mathematik, Grundkurs
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 11. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 0 Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt
MehrAbitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 215 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion f : x ( x 3 8 ) (2 + ln x) mit maximalem Definitionsbereich D. Teilaufgabe Teil A 1a (1
MehrAbitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 3 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von 8 Unterlagen für die Lehrraft Abiturprüfung 009 Mathemati, Leistungsurs Aufgabenart Analysis Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3 Materialgrundlage entfällt Bezüge zu den Vorgaben 009 Inhaltliche
MehrAbitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 Abitur 2015 Mathematik Infinitesimalrechnung II Gegeben ist die Funktion g : x ln(2x + 3) mit maximaler Definitionsmenge D und Wertemenge W. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet. Teilaufgabe
MehrAbiturprüfung Mathematik 2005 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis Gruppe I, Aufgabe A
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis Gruppe I, Aufgabe A Für jedes a > ist eine Funktion f a definiert durch fa (x) = x (x a) mit x R a Das Schaubild von f
MehrMathematisches Thema Quadratische Funktionen 1. Art Anwenden. Klasse 10. Schwierigkeit x. Klasse 10. Mathematisches Thema
Quadratische Funktionen 1 1.) Zeige, dass die Funktion in der Form f() = a 2 + b +c geschrieben werden kann und gebe a, b und c an. a) f() = ( -5) ( +7) b) f() = ( -1) ( +1) c) f() = 3 ( - 4) 2.) Wie heißen
MehrKompetenzcheck. Konzept
Kompetenzcheck Konzept In der fachdidaktischen Literatur findet man immer häufiger sogenannte Kompetenzchecks, in denen die Lernenden ihre Kompetenzen selbst einschätzen. Diese Idee haben die Referenten
MehrÜbungsaufgaben Analysis hilfsmittelfrei
Übungsaufgaben Analysis hilfsmittelfrei Aufgabe 1 Der Graph der Funktion f (x) = 0,5x3+ 1,5x2+ 4,5x 3,5 hat im Punkt T( 1 6) einen relativen (lokalen) Tiefpunkt und im Punkt H(3 10) einen relativen (lokalen)
Mehr1.2 Berechne den Inhalt der Fläche, die das Schaubild von mit 5P der -Achse einschließt.
Diese Aufgaben sind zu bearbeiten. Sie können nicht abgewählt werden. Aufgabe A1 1. Gegeben ist die Funktion mit 2 3; 1.1 Eine der folgenden Abbildung zeigt das Schaubild. 6P Untersuche für jede der Abbildungen,
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW PH GK HT 3 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2012.
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 01 Physik, Grundkurs 1. Aufgabenart Bearbeitung einer Aufgabe, die fachspezifisches Material enthält. Aufgabenstellung 1 Aufgabe: Die Helmholtzspule,
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2010. Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 21 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrFörderaufgaben EF Arbeitsblatt 1 Abgabe Zeichne die Tangenten bei x=6 und bei x = 4 ein und bestimme die zugehörige Geradengleichung.
Förderaufgaben EF Arbeitsblatt 1 Abgabe 20.1.15 1. Zeichne die Tangenten bei x=6 und bei x = 4 ein und bestimme die zugehörige Geradengleichung. 2. Bestimme f (x): a) f(x) = x 3 + 4x 2 x + 1 b) f(x) =
Mehr2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben auf der Basis des Lehrwerks
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsv auf der Basis des Lehrwerks Einführungsphase 1 Buch: Bigalke, Dr. A., Köhler, Dr. N.: Mathematik Gymnasiale Oberstufe Nordrhein-Westfalen Einführungsphase, Berlin 2014,
MehrAnalysis. A1 Funktionen/Funktionsklassen. 1 Grundbegriffe. 2 Grundfunktionen
A1 Funktionen/Funktionsklassen 1 Grundbegriffe Analysis A 1.1 Gegeben sei die Funktion f mit f(x) = 2 x 2 + x. a) Bestimme, wenn möglich, die Funktionswerte an den Stellen 0, 4 und 2. b) Gib die maximale
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Schulinterner Lehrplan Mathematik in der ab dem Schuljahr 2014/15 Eingeführtes Schulbuch: Mathematik Gymnasiale
MehrArbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF. Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf.
Arbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF Arbeitsblatt I.1 Nullstellen Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf. Beachte den Satz: Ein Produkt wird null, wenn einer der
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Abitur 01 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 01 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com
MehrAnalysis: Klausur Analysis
Analysis Klausur zu Ableitung, Extrem- und Wendepunkten, Interpretation von Graphen von Ableitungsfunktionen, Tangenten und Normalen (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Gymnasium J Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com
MehrModelllösungen. ( x) Schnittpunkte mit der x-achse: Schnittpunkt S. mit der y-achse: S y. = 24x. Damit ergeben sich die Tiefpunkte T
Modelllösungen Der gewählte Lösungsansatz und weg muss nicht identisch mit dem in der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden mit entsprechender Punktzahl bewertet. Nr. a Schnittpunkte
MehrAbiturprüfung Mathematik 2007 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik 007 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (8 Punkte) Das Schaubild einer Polynomfunktion. Grades geht durch den Punkt S(0/) und hat den 3 Wendepunkt
MehrBayern Musterlösung zu Klausur Analysis, Aufgabengruppe I
Diese Lösung wurde erstellt von Tanja Reimbold. Sie ist keine offizielle Lösung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Teil 1 Aufgabe 1 Definitionsbereich: Bestimmung der Nullstelle
MehrMathematik. Abiturprüfung Prüfungsteil A (CAS) Arbeitszeit: 90 Minuten
Mathematik Abiturprüfung 2015 Prüfungsteil A (CAS) Arbeitszeit: 90 Minuten Bei der Bearbeitung der Aufgaben dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. Zu den Themengebieten Analysis, Stochastik und Geometrie
MehrAbitur 2013 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 213 Mathematik Infinitesimalrechnung II Teilaufgabe Teil 1 1 (5 BE) Geben Sie für die Funktion f mit f(x) = ln(213 x) den maximalen Definitionsbereich
MehrStoffverteilungsplan im Rahmen des schulinternen Lehrplans für die Jahrgangsstufe EF bezogen auf das Lehrwerk Fokus Mathematik
Stoffverteilungsplan im Rahmen des schulinternen Lehrplans für die Jahrgangsstufe EF bezogen auf das Lehrwerk Zeitraum 6 UE Kapitel 1 Wiederholung zu linearen und quadratischen Funktionen 1.1 Fit im Umgang
MehrPflichtteilaufgaben zu Funktionenkompetenz. Baden-Württemberg
Pflichtteilaufgaben zu Funktionenkompetenz Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 016 1 Übungsaufgaben: Ü1: Die Abbildung zeigt
MehrStädt. Gesamtschule Am Lauerhaas Wesel
Städt. Gesamtschule Am Lauerhaas Wesel Schulinterner Lehrplan für die im Fach Mathematik (Stand 02.05.2014) en und Analysis Kapitel I 2 UE Einführung des neuen graphikfähigen Taschenrechners TInspire CX
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Einführungsphase (gemäß Kernlehrplan gültig ab EF 2014/15)
Das zugrundeliegende Buch ist der. [Zeitangaben in 60-Minuten-Stunden] Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation), Inhaltsfeld: Funktionen
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2017 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 2017 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis A1 Hilfsmittel: GTR und Merkhilfe allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Mai 2017 1 Aufgabe
MehrEinführungsphase. Kapitel I: Funktionen. Arithmetik/ Algebra
Einführungsphase prozessbezogene Kompetenzen Die SuS sollen... inhaltliche Kompetenzen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I: - Realsituationen in ein mathematisches Modell
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 2006 Prüfungsfach: Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag, 22. Juni 2006 Prüfungsdauer: 09:00 12:00 Uhr Hilfsmittel:
MehrAufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt
Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................
MehrArbeitsblätter Förderplan EF
Arbeitsblätter Förderplan EF I.1 Nullstellen bestimmen Lösungen I.2 Parabeln: Nullstellen, Scheitelpunkte,Transformationen Lösungen I.3 Graphen und Funktionsterme zuordnen Lösungen II.1 Transformationen
Mehrp x 1,25x 5. Der Graph von p wird mit G p bezeichnet. BE Teil 2
BE Teil 2 1 An einer Wand im Innenhof der von Antoni Gaudi gestalteten Casa Batlló in Barcelona findet man ein Keramikkunstwerk (vgl. Abbildung 1). Der annähernd parabelförmige obere Rand des Kunstwerks
MehrArbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Extremstellen-Bedingungen
Arbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Etremstellen-Bedingungen Häufig sind Ableitungsfunktionsterme leichter zu handhaben als die Terme der Ausgangsfunktonen, weil sie niedrigere Eponenten
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW PH GK HT 2 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2012.
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs 1. Aufgabenart Bearbeitung eines Demonstrationsexperiments Bearbeitung einer Aufgabe, die fachspezifisches Material enthält
MehrAnalysis: Klausur Analysis
Analysis Klausur zu Extrempunkten, Interpretation von Graphen von Ableitungsfunktionen, Tangenten und Normalen, Extremwertaufgaben (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Gymnasium J Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com
MehrLerninhalte EF Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Hilfsmittel und Methoden. Problemlösen. Argumentieren.
Thema 1: Funktionen und Analysis Grundlegende Eigenschaften von Potenzund Sinusfunktionen (17 UE) 1 Funktionen (1 UE) 2 Lineare und quadratische Funktionen (3 UE) 3 Potenzfunktionen (1 UE) 4 Ganzrationale
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW IF GK HT 6 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Informatik, Grundkurs
Seite von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 200 Informatik, Grundkurs. Aufgabenart Aufgabenart Syntaxvariante Modellieren von Datenbanken mit dem Entity-Relationship Modell, Normalisierung,
MehrAufgaben sind zum größten Teil ohne CAS zu lösen. Kontrolle mit CAS ist eine gute Übung
Aufgaben sind zum größten Teil ohne CAS zu lösen. Kontrolle mit CAS ist eine gute Übung Analysis Aufgabe 2 Bestimmen Sie jeweils die Gleichung einer Funktion f mit folgenden Eigenschaften: a) Die Funktion
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Einführungsphase auf der Grundlage des Kernlehrplans
Stoffverteilungsplan Mathematik auf der Grundlage des Kernlehrplans Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation), Inhaltsfeld: Funktionen
MehrDie Umsetzung der Lehrplaninhalte in Fokus Mathematik Einführungsphase auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen
Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen Schulinternes Curriculum Schülerbuch 978-3-06-041672-1 Lehrerfassung des Schülerbuchs 978-3-06-041673-8
MehrAbiturprüfung Mathematik, Grundkurs
M GK HT 1 Seite 1 von 2 Abiturprüfung 2009 Mathematik, Grundkurs Aufgabenstellung Die Höhe eines Strauches in den ersten zwanzig Tagen nach dem Auspflanzen wird durch die Funktion h mit der Funktionsgleichung
MehrThema: Die Ableitung, ein Schlüsselkonzept (Änderungsrate, Ableitung, Tangente) Zentrale Kompetenzen: Modellieren, Kommunizieren
Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation), Grundlegende Eigenschaften von Potenz-und Sinusfunktionen Zeitbedarf: 23 Std. Unterrichtsvorhaben IV:
MehrThema: Die Ableitung, ein Schlüsselkonzept (Änderungsrate, Ableitung, Tangente) Zentrale Kompetenzen: Modellieren, Kommunizieren
In der Jahrgangsstufe 10 arbeitet das SGR mit dem Lehrbuch Lambacher Schweizer Einführungsphase und dem TI-nspire CX CAS. Die im eingeführten Lehrbuch vorhandenen Hinweise im Hinblick auf den Einsatz bzw.
Mehr) (1 BE) 1 2 ln 2. und somit
1 Aufgaben aus dem Aufgabenpool 1 1.1 Analysis A1_1 Eine Funktion f ist durch 1 x f(x) e 1, x IR, gegeben. Ermitteln Sie die Nullstelle der Funktion f. ( ) b) Die Tangente an den Graphen von f im Punkt
MehrPrototypische Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner)
Prototypische Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Lernstoff: Grundkompetenzen zu funktionalen Abhängigkeiten der 5. und 6. Klasse (FA1.1 FA5.6) Grundkompetenzen zur Analysis der 7.
MehrWiederholung Stochastik 1
Wiederholung Stochastik 1 (2) Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Flasche angenommen wird beträgt 94,2%. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Flasche abgewiesen wird beträgt 5,8% (3) In müssen die
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Einführungsphase auf der Grundlage des Kernlehrplans Lambacher Schweizer Einführungsphase Klettbuch
Die Kernlehrpläne betonen, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht
Mehre x D = R a) Zeigen Sie rechnerisch, dass G f genau einen Achsenschnittpunkt S besitzt, und geben Sie die Koordinaten von S an.
Aufgabe 1 2e Gegeben ist die Funktion f mit f() = mit dem Definitionsbereich. e D = R + 9 a) Zeigen Sie rechnerisch, dass G f genau einen Achsenschnittpunkt S besitzt, und geben Sie die Koordinaten von
Mehr1.3 Berechnen Sie die Koordinaten der Wendepunkte des Schaubildes der Funktion f mit f( x) x 6x 13
Musteraufgaben ab 08 Pflichtteil Aufgabe Seite / BEISPIEL A. Geben Sie Lage und Art der Nullstellen der Funktion f mit f( x) ( x ) ( x ) ; x IR an.. Bestimmen Sie die Gleichung der Tangente in P( f ())
MehrÜbungsklausur 2013/2014 im Fach Mathematik Länderübergreifender gemeinsamer Aufgabenpool
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Länderübergreifende gemeinsame Aufgaben in den Abiturprüfungen der Länder Bayern, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
MehrAbitur 2012 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 212 Mathematik Infinitesimalrechnung I Geben Sie zu den Funktionstermen jeweils den maximalen Definitionsbereich sowie einen Term der Ableitungsfunktion
MehrAufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1
Aufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1 Lehrplan: M 11.1.1 Graphen gebrochen-rationaler Funktionen M 11.1.2 Lokales Differenzieren Passende Kapitel im Schulbuch Fokus Mathematik 11:
MehrCurriculum Mathematik Einführungsphase an der Gesamtschule Marienheide (abgestimmt auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Einführungsphase)
Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation), Inhaltsfeld: (A) Grundlegende Eigenschaften von Potenz-und Sinusfunktionen Zeitbedarf: 23 Std. Unterrichtsvorhaben
MehrLösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner)
Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Teil : Mathematische Grundkompetenzen ) Es muss (ausschließlich) die richtige Antwortmöglichkeit
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2017 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 217 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis A2 Hilfsmittel: GTR und Merkhilfe allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Mai 217 1 Aufgabe A
MehrK2 - Klausur Nr. 2. Wachstumsvorgänge modellieren mit der Exponentialfunktion. keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.
K2 - Klausur Nr. 2 Wachstumsvorgänge modellieren mit der Exponentialfunktion Pflichtteil keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere
Mehr