Integration durch Sport Konzeption der Sportjugend im KSB Rhein-Sieg e.v.
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- Angela Armbruster
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1 Integration durch Sport Konzeption der Sportjugend im KSB Rhein-Sieg e.v.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Integrationsverständnis der Sportjugend Rhein-Sieg 2 Situation von Migranten im Rhein-Sieg-Kreis 3 Maßnahmen 3.1 Information und Öffentlichkeitsarbeit 3.2 Qualifizierung und Beratung 3.3 Maßnahmenkatalog Literatur
3 1 Integrationsverständnis der Sportjugend Rhein-Sieg Freizeit und Sport ermöglichen ungezwungene Begegnung, Austausch und gemeinsame Aktivitäten unabhängig von Weltanschauung, Herkunft und Nationalität. Das gemeinsame Interesse, die Identifikation mit der Gruppe oder dem Verein und die Verfolgung gemeinsamer Ziele lassen Unterschiedlichkeiten in den Hintergrund treten. Vereine haben also eine wichtige Brückenfunktion zwischen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und Einheimischen. Der KreisSportBund Rhein-Sieg e. V. setzt beim Thema Sport und Integration den Schwerpunkt auf Bildung und Qualifikation durch und mit Sport und erhofft sich einen dauerhaften Prozess der Eingliederung für Menschen mit Migrationshintergrund in die Aufnahmegesellschaft sowie die Angleichung ihrer Lebensbedingungen und Lebenslagen ohne Aufgabe der jeweils kulturellen Identität. Die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben bei gleichzeitiger Respektierung und Wahrung der kulturellen Vielfalt ist dabei von zentraler Bedeutung. 2 Situation von Migranten im Rhein-Sieg-Kreis Im Rhein-Sieg-Kreis leben zurzeit über ausländische Mitbürger (vgl. Tab. 1). Doch über den Sachverhalt der Migration sagen statistische Daten wenig aus - die Zahl der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte geht weit über die der Ausländer bzw. der zugewiesenen Aussiedler hinaus. Zählt man die Menschen, die inzwischen eingebürgert sind und deren in Deutschland als Deutsche geborene Kinder hinzu, ergibt sich ein Bevölkerungsanteil von über 25 % Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Angesichts der demografischen Entwicklung wird diese Zahl in den nächsten 50 Jahren noch erheblich steigen. Zu den vorrangigen Herkunftsländern gehören die Türkei, Griechenland und Italien. 1 Die Kommune mit dem prozentual höchsten Ausländeranteil ist Eitorf (vgl. Tab. 1). 1 Rhein-Sieg-Kreis, der Landrat, Fachstelle Integration (Hrsg.) (2011): Integrationskonzept für den Rhein-Sieg-Kreis, Siegburg.
4 Situationsanalyse Rhein-Sieg-Kreis Bevölkerung Verwaltungsbezirk insgesamt Deutsche Nichtdeutsche Ausländeranteil in% Rhein-Sieg-Kreis ,15 Eitorf ,61 Tab 1: Bevölkerung und Ausländeranteil im Rhein-Sieg-Kreis und in Eitorf (Stand: ) 2 3 Maßnahmen Integration durch Sport wird in der Sportjugend Rhein-Sieg als Querschnittaufgabe gesehen und findet in allen Maßnahmen und Tätigkeitsfeldern Anknüpfungspunkte. Dabei werden vorrangig zwei Hauptziele verfolgt: Mehr Partizipation und Mitbestimmung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in der Vereinslandschaft Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Vereine im Rhein-Sieg-Kreis Um diese Ziele zu erreichen, setzen wir unseren Schwerpunkt auf folgende Bereiche: Information und Öffentlichkeitsarbeit Qualifizierung und Beratung 3.1 Information und Öffentlichkeitsarbeit Die Sportjugend Rhein-Sieg nutzt zum einen die Plattformen kommunaler (Groß-) Veranstaltungen, um das Programm Integration durch Sport vorzustellen, zum anderen organisiert sie eigene Veranstaltungen, um sowohl Vereinsfunktionäre auf der einen Seite als auch die Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte auf der anderen Seite, für das Thema 2 Modifiziert nach: Rhein-Sieg-Kreis, der Landrat, Referat Wirtschaftsförderung, Fachbereich Statistik (Hrsg.) (2013): Rhein-Sieg-Kreis. Zahlen und Fakten auf einen Blick 2013, Siegburg, S.8.
5 zu sensibilisieren. Unterstützende Informationsmaterialien in Form von Broschüren, Arbeitshilfen und Flyern werden zusätzlich entwickelt und erstellt. Dabei wird stets das Ziel verfolgt Menschen mit Zuwanderungsgeschichte den Zugang zum organisierten Sport zu erleichtern - vor allem die Zielgruppe der Frauen und Kinder und Jugendliche wird hierbei in den Fokus genommen. Um Menschen ausländischer Herkunft für den Sportverein zu gewinnen, sollten sich die Vereine auf die besonderen Bedürfnisse der Zielgruppe einstellen. Dies gilt in besonderem Maße im Hinblick auf Sportangebote für muslimische Mädchen und Frauen, da es mitunter erforderlich sein kann, andere Formen und Orte im Sport zu finden, um deren religiöse und traditionelle Befindlichkeiten zu berücksichtigen. Vereine, die über Mitgliederverlust klagen, sichern und erweitern sich durch die interkulturelle Öffnung die Mitgliederbasis ihres Vereins. Sie erhöhen die Attraktivität des Vereins für junge Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund und können neue Funktionsträger für Ihre Vereinsarbeit gewinnen. Darüber hinaus erfahren sie in der Außenwahrnehmung einen Imagegewinn, da sie einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Bildungschancen junger Menschen leisten. Sie sichern sich letztendlich die Zukunftsfähigkeit Ihres Vereins. Für die Umsetzung der neuen bedarfsgerechten Sportangebote gelten folgende Voraussetzungen: o Menschen aus den entsprechenden Kulturkreisen müssen den Sportverein für sich entdecken und als einen Ort kennen und schätzen lernen an dem sie ihre eigenen (sportlichen) Interessen vertreten und umsetzen können o Vereinsvorstände müssen für das Thema sensibilisiert werden, sie müssen sich interkulturell öffnen und Strukturen schaffen, die den Zugang von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in den Sportverein vereinfachen. In kommunalen Arbeitskreisen stellen die Sportjugend Rhein-Sieg das Programm Integration durch Sport vor und regt durch kreisweite Aktionen die Diskussion um Integration im Rhein- Sieg-Kreis an.
6 Dabei steht eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern, wie z.b. dem Integrationsportal des Rhein-Sieg-Kreises, den Wohlfahrtverbänden und einigen anderen öffentlichen Einrichtungen, im Vordergrund. So ist die Sportjugend Rhein-Sieg auch als Partner im Integrationskonzept des Rhein-Sieg-Kreises zur Umsetzung des Programms Integration durch Sport angegeben. Über die Planung und Umsetzung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen wird ein konstruktives Netzwerk aus integrationspolitisch relevanten Partnern aufgebaut und kontinuierlich erweitert. 3.2 Qualifizierung und Beratung So wie die Information und Öffentlichkeitsarbeit richten sich auch die Qualifizierungs- und Beratungsangebote an zwei unterschiedliche Zielgruppen: Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sowie Vereinsvorstände und Funktionäre. Vereinsvorständen und Funktionären wird über Qualifizierungsmaßnahmen interkulturelle Kompetenz vermittelt. Fortbildungen und Schulungen helfen dabei eigene Umgangsformen, Vorbehalte oder Unsicherheiten zu reflektieren und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in deutsche Sportvereine auf allen Ebenen zu integrieren. Langfristig sollen sämtliche Qualifizierungsmaßnahmen die Partizipation und Mitbestimmung der Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte in der Vereinslandschaft stärken. Dieser Weg beginnt bestenfalls schon im Kindesalter über eine Mitgliedschaft im Sportverein bzw. über die Teilnahme an einem Sportangebot. Um bereits Kinder und Jugendliche für den Sportverein zu gewinnen, braucht es also bedarfsorientiert Schnupperangebote und niederschwellige, offene Sportangebote. Der nächste Schritt ist die Ausbildung von Multiplikatoren. Vorbilder zum Anfassen aus den eigenen Kulturkreisen lassen die Hemmschwelle sinken, sich für die Angebote eines Sportvereins anzumelden. Hier greifen die Qualifizierungsmaßnahmen der Sportjugend Rhein-Sieg schon im Jugendalter an. In den Gruppenhelfer-Ausbildungen sind regelmäßig Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte zu finden. Angedacht sind allerdings auch Sondermaßnahmen in Kooperation mit Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit, die sich speziell an Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte richten, die bisher noch nicht in einem Sportverein organisiert
7 sind. Weitergeführt wird dieses Prinzip mit den Übungsleiterausbildungen, die sowohl regulär als auch als Sondermaßnahmen speziell für Migrantinnen angeboten und durchgeführt werden. Mit den ausgebildeten ÜbungsleiterInnen beginnt die Mitgestaltung in bereits vorhandenen Sportangeboten. Wünschenswert wäre darüber hinaus allerdings auch die Mitsprache bei der Auswahl und der Entwicklung von neuen Sportangeboten innerhalb des Sportvereins und als finales Ziel die Mitwirkung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Vorstand des Sportvereins und die Übernahme von Ehrenämtern. Spätestens an dieser Stelle wird die große Bedeutung der Schulung und der interkulturellen Öffnung von Vereinsfunktionären deutlich. Die Sportjugend Rhein-Sieg wird alle Beteiligten an diesem Prozess begleiten und Ihnen Unterstützung und Hilfeleistungen geben. 3.3 Maßnahmenkatalog Zur erfolgreichen Umsetzung von Integration durch Sport im Rhein-Sieg-Kreis wurden und werden von der Sportjugend Rhein-Sieg u.a. folgende Maßnahmen umgesetzt: Vorstellung und Vermittlung der Konzeption Integration durch Sport der Sportjugend Rhein-Sieg Qualifizierungsangebote o Sport Interkulturell : Die Fortbildung bringt Übungsleitern und Vereinsfunktionären die Möglichkeiten und Grenzen von Integration im Sportverein näher, indem ausgehend von verschiedenen Lebensmodellen und -konzepten das interkulturelle Lernen sowie potentielle Konfliktsituationen aus der Praxis thematisiert werden. Die Teilnehmer werden hinsichtlich ihrer Wahrnehmung geschult und im Umgang mit multikulturellen Gruppen sensibilisiert. o Übungsleiterausbildung für Migrantinnen : Die Ausbildung richtet sich speziell an Frauen mit Zuwanderungsgeschichte, die gerne im Sport tätig sein wollen. Die Ausbildung zur Übungsleiterin bietet die Grundlage für eine qualifizierte Tätigkeit in Sportvereinen und die Arbeit mit Sportgruppen.
8 o Fortbildung für Migrantinnen (zur Lizenzverlängerung der ÜL-C-Lizenz): Da die Übungsleiterausbildung für Migrantinnen in den letzten Jahren sehr gut besucht wurde, bietet diese Fortbildung die Möglichkeit auch weiterhin als Übungsleiterin im Verein tätig zu sein. Veröffentlichung, Verbreitung und Förderung von BestPracticeBeispielen o Verein für gesundheitsorientierten Sport e.v. Schwimmen für muslimische Mädchen Sport-AGs für muslimische Mädchen Sport AGs und Ferienfreizeiten für Jungen und Mädchen mit Migrationshintergrund Veröffentlichung und Verbreitung eines Sportwegweisers für Migrantinnen und Migranten in mehreren Sprachen Tagung und Vortrag zum Thema Die Integrationskraft der Sportvereine Modellhafte Umsetzung von Integration durch Sport im Ganztag an der GHS Eitorf und der HS Troisdorf. Durch die Sicherstellung eines qualifizierten und regelmäßigen Sportangebots soll das soziale Miteinander sowie das Erlernen und Entwickeln wichtiger sozialer Kompetenzen sichergestellt werden. Fachliche Begleitung und finanzielle Unterstützung der Vereine bei ihren Integrationsleistungen
9 Literatur Rhein-Sieg-Kreis, der Landrat, Fachstelle Integration (Hrsg.) (2011): Integrationskonzept für den Rhein-Sieg-Kreis, Siegburg Rhein-Sieg-Kreis, der Landrat, Referat Wirtschaftsförderung, Fachbereich Statistik (Hrsg.) (2013): Rhein-Sieg-Kreis. Zahlen und Fakten auf einen Blick 2013, Siegburg
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