Wie sieht die Kirche der Zukunft aus? Welche Gebäude mit welcher Ausstattung brauchen Kirchengemeinden?
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- Jörn Maus
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1 Wie sieht die Kirche der Zukunft aus? Welche Gebäude mit welcher Ausstattung brauchen Kirchengemeinden? Landeskirchliche Beratung und Begleitung u.a. erweiterte Nutzung von Gebäuden Wer macht was wann? A Kirchengemeinde: WER: Presbyterium der Kirchengemeinde benennt eine/n Kirchmeister/in (KO Art. 61), ggf. eine/n Finanz- und eine/n (Teilung Amt s.a. VwO 7) Baukirchmeister/in, beide mit dem Ziel Erhaltung des Vermögens Baukirchmeister/in hat in der Regel folgende Verantwortungsbereiche (KO Art 61): Aufsicht über die Grundstücke, Gebäude, Einrichtung und Ausstattung der Bestandsgebäude + bei Verbesserungen Grundsätze / Kriterien für kirchliche Baumaßnahmen (VwO 38) funktionsgerecht dem Zweck angemessen solide und preiswert ökologisch-energiesparend Behindertengerecht (KO=Kirchenordnung, VwO= Verwaltungsordnung) u.a. 2 1
2 A Kirchengemeinde: WAS: Bestand bewahren Gebäudeunterhaltung (VwO 39) u.a. Pflege und Instandhaltung Mängel feststellen und bald beseitigen Verbesserungen vorbereiten Verbesserungen durchführen WIE: Begehungen / Baubesichtigungen (VwO 40) von Gebäuden, Ausstattungen, Einrichtungen, Anlagen 1 x Jahr, vor Aufstellung des Haushaltsplans beim Freiwerden von Dienst-/Mietwohnungen Soweit erforderlich mit Sachverständigen (vorrangig Bausachbearbeiter des ) Ergebnis der Besichtigung dem Presbyterium vorlegen zur Stellungnahme 3 A Kirchengemeinde: WIE: Forts. Begehungen / Baubesichtigungen von Gebäuden, Ausstattungen, Einrichtungen, Anlagen Kriterien ( Merkblatt für Baubesichtigungen 911 )u.a.: Dringlichkeit (Merkblatt BauUnt 910): Unveränderte Lage aller Bauteile Stufe Dichtigkeit (Feuchte) von Wand / Keller Verschleißteile in Gebäuden (z.b. Fußböden, Heizung, Beleuchtung, Feuerlöscher usw.) Dichtigkeit der Entwässerung Prüfung auf z.b. Hausschwammbefall Fenster/Türen Schutzanstriche Gebrauchsfähigkeit der Einrichtung / Ausstattung Laufende Kosten ermitteln Hinweis: Energiemanagement Dringlichkeit: 1 unaufschiebbar, 2 drohende Gefahr, 3 normale/notw. Bauunterhaltung, 4 warten mit Bauunterhaltung 1-2 Jahre 4 Bauunterhaltung kann 3 und mehr Jahre warten EKvW Baureferat - Landeskirchliche Beratung und Begleitung erweiterte Nutzung von Gebäuden - 1. Februar
3 Kirchengemeinde bei Bedarf mit Kirchenkreis: WIE: Forts. Begehungen / Baubesichtigungen von Gebäuden, Ausstattungen, Bestandsanalyse gibt Handlungsbedarf der Bauunterhaltung vor Ermittlung Bedarf Bewertung Bedarf Kostenermittlung (Kleine Maßnahmen - Angebotseinholung, große Maßnahmen - durch Fachleute (vorrangig Bausachbearbeiter des ) und Durchführung planen Auswertung und Fortschreibung Bedarf Wann: 1 x jährlich kontinuierlich (VwO 40) zusätzlich bei Bedarf z.b. Vermietung (Merkblatt BauUnt 910, 1. Site unten) Warum: Benutzbarkeit für Gebäude und Außenanlagen gewährleisten Finanzmittel rechtzeitig planen zweckgebundene Rücklagen bilden (z. B. 1,3 % des Tagesneubauwertes (Wert aus Merkblatt BauUnt 910, 2. Seite) 5 Kirchenkreis: WER: Sachverständige/r in Form von einem Bausachbearbeiter, es gibt auch Ansprechpartner im Bereich der Liegenschaften, oder auch keine Ansprechpartner zum Aufgabengebiet Bauen WAS/WIE: mögliche Aufgaben eines Bausachbearbeiters (variiert nach Kirchenkreisen) - (Aufgabengebiet in dem betroffenen nachfragen) u.a. Beratung in allen Bauangelegenheiten Prüfen der Baurechnungen ggf. Begehungen in Gebäuden der bei Planung von Bauvorhaben den Bausachbearbeiter (BS) beteiligen Wird alternativ ein Architekt beauftragt, Beteiligung des BS bei Verhandlung und Vorbereitung des Architektenvertrags, der zur Genehmigung an das A gesendet wird. Einhaltung der Kosten überwachen ggf. Teilnahme an Abnahme usw., je nach Wann: nach Beteiligung durch die Warum: Benutzbarkeit Gebäude u. Außenanlagen gewährleisten, Finanzmittel planen 6 3
4 Landeskirche WER: -Baureferat: landeskirchliche Bauberatung (VwO 41) Unterstützung der Kirchengemeinden unter anderem bei: Vorbereitung und Durchführung von Baumaßnahmen Abschluss/Abwicklung von Architektenverträgen Beratung bei Beseitigung von Bauschäden Erwerb von/änderung an Ausstattungsstücken für gottesdienstliche Räume Denkmalschutz/Denkmalpflege nach Maßgabe staatl. Gesetze, alle Fälle Maßnahmen bei denen Dritte baulastpflichtig sind Finanzierungsmöglichkeiten durch Dritte Urheberrechtliche Fragen aber auch Beratung zu Grundlagen und Methodenwahl um Prozesse zu strukturieren / Bauplanung (VwO 42) Die Bauberatung ist bei allen genehmigungspflichtigen Maßnahmen der Landeskirche frühzeitig in Anspruch zu nehmen. 7 Landeskirche Baureferat: landeskirchliche Bauberatung Was ist eine im Sinne der Landeskirche genehmigungspflichtige Maßnahme? (VwO 43) Neubauten gottesdienstlicher Gebäude und Räume sowie deren Instandsetzungen und Erneuerungen bei Änderung der baulichen Grundgestalt und künstlerischer Ausstattung Maßnahmen, die Denkmale berühren Neubauten, Erweiterungsbauten und Umbauten von Dienstwohnungen Sonstige Baumaßnahmen bei Gesamtkosten (DIN 276) über Verträge über Mobilfunkanlagen (Einrichtung, Betreiben, Unterhaltung) Ergänzende Beratung bei Ausstattung gottesdienstlicher Räume das Baureferat kunsthistorische Betreuung und Mitwirkung bei der Fachaufsicht Glocken und Orgeln.(VwO 47) Bei Anschaffung, Umbauten und Veränderungen an Orgeln und Glocken ist vor Auftragserteilung die Beratung durch die Fachaufsicht in Anspruch zu nehmen. (VwO 47) 8 4
5 Gebäude Lebenszyklus (verantwortlich /ggf. ) Kostenanteile während des gesamten Lebenszyklus (ca Jahre) eines Gebäudes: Kosten der Errichtung: ca. 20 % Kosten Instandhaltung, Reinigung, Verwaltung, Energie, Gebühren, Rückbau: ca. 80 % Bestandsgebäude neu /bzw. durch Zyklus Instand gehalten/bis Rückbau Instandhaltung/Verbesserungen durchführen (VwO 39) Ab- / Nutzung Finanzierung sicher stellen / Haushaltsplan erstellen (VwO ) Haushaltsplan beschließen Gebäudezustand / Baubegehung (VwO 40) Bewerten Instandhaltungsbedarf Festlegen ggf. Verbesserungen planen Betriebskosten werten / Energiemanagement - Presbyteriumsbeschluß 9 Aufgaben im und um das Gemeindehaus. Schließsysteme Überlegen: Wer darf mit welchem Schlüssel wo hinein? Schlüsselverwaltung Kindergottesdienstmitarbeiter ist plötzlich krank wer schließt ausnahmsweise auf? Catering wer kann mal Brötchen streichen? Veranstaltungen Wer stellt Stühle für das Konzert um? Die Dachrinne ist schon wieder kaputt Die Glühbirne muss gewechselt werden, wer macht das in seiner Freizeit? Die Rechnung muss gegengezeichnet werden? Haushaltsplan prüfen/verabschieden? Lass uns den Dachdecker anrufen Strom ist teuer, lasst uns neuen Vertragspartner suchen Welchen Raum können die hinzugekommenen Posaunenschüler zum Üben nutzen? Der Gärtner mäht nicht mehr, da die Wiese zu stark als Hundewiese genutzt wird, wer Kennt einen Gärtner? Krabbelgruppe will in einen Raum tauschen, der wärmer ist. Gemeindebüromöbel fallen auseinander, wo erwirbt man solide + günstige Möbel, wer kümmert sich? Vertrag über Gemeindesaalvermietung schließen. Handseife und WC-Papier ist aus, warum hat die Nachbestellung nicht geklappt? 10 5
6 Gebäude- und Vermögensmanagement Nutzerbetreuung z.b. Servicemanagement auf das Gebäude bezogen z.b. Schließsysteme Überlegen: Wer darf mit welchem Schlüssel wo hinein? Schlüsselverwaltung Kindergottesdienstmitarbeiter ist plötzlich krank wer schließt ausnahmsweise auf? Servicemanagement vom Gebäude unabhängig z.b. Catering wer kann mal Brötchen streichen? Veranstaltungen Wer stellt Stühle für das Konzert um? Technisches GM z.b. Infrastrukturelles GM z.b. Instandhaltung aus Lebenszyklus Die Dachrinne ist schon wieder kaputt Steuerung und Realisierung der Baumaßnahmen Lass uns den Dachdecker anrufen Energiemanagement / Gebäudeleittechnik Strom ist teuer, lasst uns neuen Vertragspartner suchen Aufgaben im und um das Gemeindehaus Hausmeisterdienste Die Glühbirne muss gewechselt werden, wer macht das in seiner Freizeit? Eigenreinigung Flächenmanagement Welchen Raum können die hinzugekommenen Posaunenschüler zum Üben nutzen? Straßenreinigung / Winterdienst Der Gärtner mäht nicht mehr, da die Wiese zu stark als Hundewiese genutzt wird, wer Kennt einen Gärtner? Umzugsmanagement Krabbelgruppe will in einen Raum tauschen, der wärmer ist. Kaufmännisches GM z.b. Rechnungs- u. Finanzwesen Die Rechnung muss gegengezeichnet werden? Controlling / Berichtwesen Haushaltsplan prüfen/verabschieden? bewegliches Anlagevermögen / Erstbeschaffung/Nachrüstung Gemeindebüromöbel fallen auseinander, wo erwirbt man solide + günstige Möbel, wer kümmert sich? Vertragsmanagement Vertrag über Gemeindesaalvermietung schließen. Materialwirtschaft / Beschaffung Handseife und WC-Papier ist aus, warum hat die Nachbestellung nicht geklappt? Vermögensmanagement z.b. Wahrnehmung der Eigentümerfunktion Strategie Planung / Finanzierung / Kontrolle - Haushaltsplan Kaufmännisches VM z.b. Anlagenbuchhaltung Rechnungswesen - Finanzwesen Controlling Berichtwesen - Vertragsmanagement - Kostenleistungsrechnung 11 Immobilien: Managementsysteme Kirchengemeinde und Kirchenkreis Basissysteme - Gebäudelebenszyklus / Technisches Gebäudemanagement - Nutzerbetreuung - Infrastrukturelles Gebäudemanagement - kaufmännisches Gebäudemanagement - Vermögensmanagement Ergänzung - Kaufmännisches Vermögensmanagement im Kirchenkreis Besonderheiten kirchlichen Immobilienmanagements - Viele kleine Eigentümer mit kleinen Immobilienbeständen - Meist Eigennutzung, z.b. Kirche Gemeindehaus, KiGa, Pfarrhaus - Bewirtschaftung auf verschiedenen Ebenen: Presbyterium, Verwaltung, Kirchenkreis, Vermögensaufsicht Landeskirche - Ehrenamtliche und Hauptamtliche wirken bei Bewirtschaftung zusammen - Deshalb ist keine, wie bei Unternehmen zentrale Immobilienbewirtschaftung möglich / angestrebt - Strikte Trennung von Kerngeschäft Verkündigung und Immobilienbewirtschaftung ist gerade nicht das Ziel - Trotz aller Effizienz und Wirtschaftlichkeit dient das Immobilienmanagement nicht nur der Kostensenkung und Ertragssteigerung, sondern umfasst auch immer die Komponente Gemeindeaufbau 12 6
7 Immobilien: Verbesserung / Modernisierung Kirchengemeinde: Es soll sich etwas ändern WEIL: z.b. festgestellt wird die Betriebskosten sind zu hoch aufgestaute Bauunterhaltung zu hohen Investitionen führt Kirchengemeinden fusionieren und Gebäudebestand und -standorte werden überprüft Flächen entsprechen nicht mehr dem Bedarf fehlende Barrierefreiheit schlechter energetischer Zustand ästhetische Defizite WAS: Verbesserungen /Modernisierung vorbereiten (s.a. Begehungsanalyse S. 3) Bestand bewerten: z. B. mit Fachleuten (Kontakt: BS-, Baureferat, Externe) Energieverbräuche/Energiekosten ermitteln Energiemanagement - -spezifisches zusammenstellen und bewerten (u.a. Städtebau, Altersstruktur, Gebäudebestand, Bewirtschaftungs- und Personalkosten, Veranstaltungsprofil der Gemeinde, Belegungspläne) Entscheidungskriterien priorisieren 13 Immobilien: Verbesserung / Modernisierung Kirchengemeinde: Es soll sich etwas ändern WIE: z.b. unter anderem Grundlagenermittlung, u.a. Ausnutzung der Räume analysieren Belegungspläne erstellen Bestand analysieren- z.b. Beauftragung einer Gebäudestrukturanalyse (Externe) Machbarkeitsstudie (Baureferat, Externe) zur Überprüfung von Möglichkeiten 14 7
8 Beispiel 15 Immobilien Modernisierung Umbau - Neubau Kirchengemeinde: Es soll sich etwas ändern - 1 Welche Möglichkeiten gibt es im Umgang mit Gebäuden, hier am Beispiel an einer Kirche Beratung Baureferat Neugestaltung Gottesdienstraum Beispiele: Do-Dionysius, Lünen-Martin-Luther-Kirche, Gelsenkirchen-Bur-Matthäuskirche, Ibbenbüren-Christuskirche Einbauten im Bestand Beispiele: Do-Barop-Margarethenkapelle, Do-Eving-Segenskirche, Hamm-Lutherkirche, Hamm-Rynern Einbauten im Bestand und kleiner Anbau Beispiele: HF-Petrikirche, Emsdetten Gustav-Adolf-Kirche 16 8
9 Immobilien Modernisierung Umbau - Neubau Kirchengemeinde: Es soll sich etwas ändern -2 Welche Möglichkeiten gibt es im Umgang mit Gebäuden, hier am Beispiel an einer Kirche Beratung Baureferat Einbauten im Bestand und größerer Anbau Beispiele: Milspe, Lippstadt-Jakobikirche, Recklinghausen-Gustav-Adolf-Kirche, Bielefeld-Johanniskirche, Rheine-Johanneskirche Neubau neben Kirche Beispiele: Wetter/Ruhr-Lutherkirche, Dorsten-Johanneskirche, Bochum-Pauluskirche Ergänzung des Bestands neben der Kirche Beispiele: Do-Hombruch, Steinfurt-Hewenshof, 17 Immobilien Modernisierung Welche Gebäudeentwicklung entspricht unserem Gebäudeprofil und finanziellen Möglichkeiten? Modernisierung Gebäude bleibt im Bestand Defizite (funktional, Ästhetisch, konstruktiv, energetisch, Bedarf) ermitteln Modernisierung verlängert den Lebenszyklus des Gebäudes Umnutzung/ Erweiterte Nutzung Ergänzend zur Modernisierung: Ziele beschreiben Methoden klären Planungsverfahren (Wettbewerb, Gutachterverfahren, a.) Kommunikation sicher stellen Frühzeitige Beteiligung kirchlicher und staatlicher Denkmalpflege (Denkmäler) 18 9
10 Bestandsgebäude Erweiterungen und Neubau Welche Gebäudeentwicklung entspricht unserem Gebäudeprofil und finanziellen Möglichkeiten? Erweiterungen und Neubau Gebäude bleibt im Bestand Defizite (funktional, Ästhetisch, konstruktiv, energetisch, Bedarf) ermitteln Ziele beschreiben Methoden klären Planungsverfahren (Wettbewerb, Gutachterverfahren, a.) Kommunikation sicher stellen Frühzeitige Beteiligung kirchlicher und staatlicher Denkmalpflege (Denkmal) 19 Links / Unterlagen: 1) Links zum Kirchenrecht finden Sie unter Kirchenordnung Allg. Nr. 1: Kirchenordnung Art. 61: Verwaltungsordnung-VwO Nr. 800: Merkblatt Kirchl. Bauplanung Nr. 905: Merkblatt Bauunterhaltung: Nr. 910: Merkblatt Baubesichtigungen Nr. 911: Merkblatt Architektenvertrag Nr. 913: Merkblatt Architektenvertrag Nr. 913: HIER: Anhang zum Vertrag: (Hinweis: Die aktuelle Version von wird derzeit auf die Internetseite eingestellt) Rundschreiben Nr. 20 aus betreffend Kirchenaufsichtliche Genehmigung von Investitionsmaßnahmen Nr. 807: 2) Links zu den Broschüren des Baureferates / Baureferat/EKvW: Kirchen umbauen, neu nutzen, umwidmen 2004: Bauen in der EKvW 2003:
11 Links/Unterlagen: Fortsetzung 2) Links zu den Broschüren des Baureferates / Baureferat/EKvW: Raum und Licht 2006 : Bauen in der EKvW 2008 Übergänge gestalten : 3) Folgende Arbeitshilfen / Broschüren können im Baureferat der EKvW als Einzelexemplare bestellt werden bei: Evangelische Kirche von Westfalen Baureferat Altstädter Kirchplatz Bielefeld T / Mail: baureferat@lka.ekvw.de Bauen in der EKvW 2013 Wandel gestalten Orgel-Checkliste Raum-Belegungsplan Kirchliches Bauhandbuch pdf-datei auf CD Protokoll zur Baubegehung Bauberatung in den Kirchenkreisen Ansprechpartner im Baureferat 21 11
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