Steuerwettbewerb: Rhetorik, Theorie und Realität
|
|
- Caroline Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steuerwettbewerb: Rhetorik, Theorie und Realität Marius Brülhart HEC, Université de Lausanne Vortrag Kiwanis Club Düdingen, 23. Februar 2006 Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 1/17
2 Gliederung des Vortrags: 1. Rhetorik 2. Theorie 3. Realität 3.1 Waadt 3.2 Obwalden 3.3 Freiburg 4. Schlussfolgerungen Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 2/17
3 Der Steuerwettbewerb ist eines unserer Erfolgsrezepte. (...) Er schützt die Bürger vor übermässigem Steuerappetit der Regierungen. Hans-Rudolf Merz, Vorsteher Eidgenössisches Finanzdepartement, Januar 2006 Exzessiver Steuerwettbewerb bedeutet eine Gefahr für den Föderalismus und unsere Demokratie. Eveline Widmer-Schlumpf, Präsidentin der Kantonalen Finanzdirektorenkonferenz, Dezember 2005 Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 3/17
4 Hauptwirkungen des interkantonalen Steuerwettbewerbs für die Schweiz insgesamt: 1. Dämpft Steuerlast 2. Verteilt Steuerbelastung von beweglichen auf unbewegliche Steuerbasen Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 4/17
5 Steuerwettbewerb ist insofern gut, als dass er einen vom Volk eigentlich nicht erwünschten Aufblähungstrieb des Staates in die Schranken weisen kann. Der öffentliche Sektor wird daran gehindert, zu gross zu werden. Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 5/17
6 Steuerwettbewerb ist insofern schlecht, als dass er vom Volk eigentlich erwünschte Staatsleistungen nicht finanzierbar macht. Der öffentliche Sektor wird daran gehindert, seine optimale Grösse zu erreichen. Zudem kann der Steuerwettbewerb zu einer ungerechten Verteilung der Steuerlast führen (Umverteilung von mobilen/reichen auf immobile/arme Steuerzahler; und von kleinen auf grosse Kantone) Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 6/17
7 Hauptwirkungen des Steuerwettbewerbs für einzelne Kantone/Gemeinden: Die Lafferkurve: der Fünfer und das Weggli? Steuerertrag intensiver Steuerwettbewerb schwacher Steuerwettbewerb Steuersatz Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 7/17
8 Bedingung für einen positiven Laffer-Effekt von Steuerermässigungen: Zusatzertrag durch Zuzug/Verbleib mobiler Steuerzahler > Ertragsausfall durch Steuersenkung auf immobile Steuerzahler Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 8/17
9 Folglich......reicht es nicht aus, dass dank Steuersenkungen gewisse mobile Steuerzahler zuziehen oder verbleiben; die entscheidende Frage ist wie viele? und wie lange wird es dauern?....haben kleine Kantone eher eine Chance, von Steuerermässigungen zu profitieren als grosse Kantone; vor allem wenn sich tiefe Steuern mit anderen Standortvoreilen kumulieren Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 9/17
10 Beispiel 1: Diskussion um Abschaffung der Erbschaftssteuer im Kanton Waadt (2004) Prognostizierter jährlicher Ertragsausfall = Fr. 80 Mio. Um diesen Ertragsausfall durch einen Zusatzertrag wettzumachen, hätte es eines Nettozuflusses von 700 Personen mit steuerbarem Einkommen von je Fr. 500'000 bedürft Jährliche Nettowanderungsrate solcher Steuerzahler liegt zwischen 0 und 20! Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 10/17
11 Beispiel 2: Degressive Einkommenssteuern im Kanton Obwalden (2006) 18 G renzsteuersätze: Sarnen % G renzsteuersatz 2005 G renzsteuersatz steuerbares Einkom m en (in Fr. 1'000) Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 11/17
12 D urchschnittssteuersätze: Sarnen % 8 6 Durchschnittssteuersatz 2005 Durchschnittssteuersatz steuerbares Einkom m en (in Fr. 1'000) Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 12/17
13 Laffer-Argument der Regierung: Das Ziel sind insgesamt höhere Steuereinnahmen durch Zuzüge, um Familien und mittlere und untere Einkommen weiter zu entlasten. Ertragsausfall = Fr. 15 Mio. jährlich Um diesen Ausfall mit Zusatzerträgen wettzumachen, müssten z.b. 220 Steuerzahler mit steuerbarem Einkommen von Fr. 500'000 zuziehen: Ist das realistisch? Wie lange wird es brauchen? Regierung liefert keine Schätzungen Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 13/17
14 + Glaubwürdigkeitsproblem: Kein automatischer Mechanismus, um Steuermehreinnahmen an mittlere und untere Einkommen weiterzugeben ( Schaffhausen) + staatspolitische Probleme: Konkurrenz zielt in erster Linie auf Nachbarkantone; Lastenverlagerung auf andere Kantone durch Finanzausgleich + ethisches Problem: Degressive Steuern = Verletzung des steuerlichen Leistunsfähigkeitsprinzips (Grenznutzentheorie) Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 14/17
15 Beispiel 3: Diskussion um Ankurbelung der Freiburger Volkswirtschaft mittels massiver Steuersenkungen Aus wachstums- und standortpolitischer Sicht sind die Steuern zu senken, um die Standortqualität zu verbessern und dadurch das Wachstum möglicherweise anzuregen. (Kleinewefers, 2004) Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 15/17
16 Um die Gesundheit der Staatsfinanzen zu wahren, muss das Wachstum via Steuersenkungen nicht nur sicher sondern auch ausreichend und möglichst schnell angeregt werden. Dies gilt es sorgfältig zu analysieren (obwohl exakte Prognosen natürlich unmöglich sind). Reaktionen von Nachbarkantonen sind zu berücksichtigen. Angesichts der gegenwärtigen Finanzlage scheinen die momentan diskutierten linearen Steuersenkungen (2.7% im 2006 und 2.3% im 2007) vernünftig. Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 16/17
17 Schlussfolgerungen Steuerwettbewerb kann wirtschaftlich sinnvoll sein, indem er übermässiges Wachstum der Staatsausgaben drosselt. Zwei Hauptgefahren: Ungerechtigkeit zwischen Steuerzahlern und Kantonen Missbrauch als rhetorisches Scheinargument Man verlange immer die komplette Rechnung: Zusatzertrag - Ertragsausfall =??? Marius Brülhart, HEC Lausanne Seite 17/17
Steuerpolitik und Standortattraktivität
Steuerpolitik und Standortattraktivität Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Sommertagung SGVW Bern, 18. Juni 2012 Marius Brülhart, Universität Lausanne
MehrJAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...
MehrNachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern
Abstimmungserläuterungen des s: Nachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern Volksabstimmung vom 27. Oktober 2016 Medienorientierung 19. Oktober 2016 Programm 1. Begrüssung
MehrDie Steuerprogression in der Schweiz
Politik aktuell, veröffentlicht am 27.11.2006, aktualisiert am 14.04.2008 www.vimentis.ch Die Steuerprogression in der Schweiz In den vergangenen Jahren hat sich der Steuerwettbewerb durch verschiedene
MehrSteuerwettbewerb in der Schweiz - Unternehmensbesteuerung im Kanton Obwalden
Steuerwettbewerb in der Schweiz - Unternehmensbesteuerung im Kanton Obwalden Zuständigkeit zum Erlass von steuerrechtlichen Bestimmungen in der Schweiz Die Festsetzung der Steuern obliegt in der Schweiz
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 912/2014 Schwyz, 2. September 2014 / ju Auswirkungen einer Ablehnung der Steuergesetzrevision Beantwortung der Interpellation I 16/14 1. Wortlaut der Interpellation
MehrSteuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 29. Juni 2007 Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006 Die Eidg. Steuerverwaltung ESTV hat die Steuerbelastung in den
MehrSteuern und Umverteilung in der Schweiz
Steuern und Umverteilung in der Schweiz Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Klausurtagung der SP-Bundeshausfraktion Freiburg, 27. Januar 2012 Marius Brülhart,
MehrGegenargumentarium zur Entkräftung der Argumente des Initiativkomitees «Millionen Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)»
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Gegenargumentarium zur Entkräftung der Argumente des Initiativkomitees «Millionen Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)» Stand: April 2015
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
MehrFinanzdepartement. Staatsrechnung 2013. Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung
Staatsrechnung 2013 Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung Agenda 1. Ausgangslage 2. Staatsrechnung 2013 3. Aufwandbegrenzung Kreditsperre
MehrSteuern. Reiner Eichenberger
Steuern Reiner Eichenberger A. Steuerwirkung Verteilungs- vs. Allokationswirkung Kosten der Besteuerung - Steuerliche Überlegungen beeinflussen Ressourceneinsatz Preis p A 1 - Dead Weight Losses ABC p
MehrSteuerwettbewerb: Wo steht die Schweiz? Dr. Christoph A. Schaltegger Zürich, Liberales Institut, 8. April 2008
Steuerwettbewerb: Wo steht die Schweiz? Dr. Christoph A. Schaltegger Zürich, Liberales Institut, 8. April 2008 1. Steuerwettbewerb als Erfolgsmodell 2. Das internationale Steuerumfeld: Wo steht die Schweiz?
MehrGrundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.
ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass
MehrWarum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP
Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und
MehrDie steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz
Positionspapier Die steuerliche Belastung im Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Ausgangslage Seit der Publikation der WWZ-Studie Zur Lage der Staatsfinanzen der beiden Basel im Jahr 5, hat sich die
MehrSteuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Hans Rudolf Zahnd und Christian Gazzarin 35. Informationstagung
MehrKanton St.Gallen Tarif 2010
Kanton St.Gallen Tarif 2010 Ist das steuerbare Einkommen höher als Fr. 500'000 für und alleinerziehende Personen, so beträgt die einfache Steuer für das ganze Einkommen 8.5 Prozent. (Für alleinstehende
MehrGrenzen des Umverteilungsstaats in der Schweiz. Dr. Pascal Gentinetta Progress Foundation, 24. April 2008 Zürich
Grenzen des Umverteilungsstaats in der Schweiz Dr. Pascal Gentinetta Progress Foundation, 24. April 2008 Zürich Struktur 1. Umverteilung: worum geht es? 2. Umverteilung und Gerechtigkeit 3. Ergebnisse
MehrFlat Rate Tax Fallstudien von Peter Eisenhut
Hintergrund Wer füllt schon gerne Formulare aus? Bei den Steuererklärungsformularen tun sich die Leute besonders schwer. Sie sind kompliziert, sprachlich verkorkst und führen einem Jahr für Jahr die eigene
MehrCenter for Research in Economics, Management and the Arts. Vortrag im Rahmen der SeniorenUniversität Basel, 26. und 27. April 2006
CREMA Center for Research in Economics, Management and the Arts Steuerwettbewerb bis der Staat kaputt geht? René L. Frey Vortrag im Rahmen der SeniorenUniversität Basel, 26. und 27. April 2006 CREMA Beiträge
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrUSR III: Umsetzung im kantonalen Recht
Kanton Zürich USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 30. Juni 2016 2 Unternehmenssteuern: Wovon wir sprechen
MehrZürcher Steuermonitor
Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrFlat Rate Tax Eine Analyse der Auswirkungen im Kanton Obwalden Maturaarbeit 2009
Summary KSS Kantonsschule Sursee Maturaarbeit 2009 Fachschaft Wirtschaft und Recht Flat Rate Tax Eine Analyse der Auswirkungen im Kanton Obwalden Autorin: Andrina Helfenstein, 6c Büelhalde 19 6204 Sempach
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrBASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens
Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrSteuerstrategie Kanton Bern: Expertenbericht betreffend ökonometrische Analysen im Bereich der natürlichen Personen
ıkonomıx wirtschaftliche Beratung Steuerstrategie Kanton Bern: Expertenbericht betreffend ökonometrische Analysen im Bereich der natürlichen Personen Schlussbericht einer Studie im Auftrag der Finanzdirektion
MehrFöderalismusreform II: Lernen von der Schweiz?. Reformoptionen für Deutschlands Finanzverfassung ISBN: 978-3-8288-9675-8 Tectum Verlag Marburg, 2008
Marco Duller Föderalismusreform II: Lernen von der Schweiz?. Reformoptionen für Deutschlands Finanzverfassung ISBN: 978-3-8288-9675-8 Tectum Verlag Marburg, 2008 Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de
MehrInterpellation Luca Tenchio und Mitunterzeichnende betreffend. Auswirkungen der neuen Steuergesetzgebung
Stadt Chur Antwort des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 4/2007 523.00 Interpellation Luca Tenchio und Mitunterzeichnende betreffend Auswirkungen der neuen Steuergesetzgebung Wie der Interpellant zu Recht
MehrWas mit der Pauschalsteuer auf dem Spiel steht
Tagesanzeiger online 5. Mai 2014 Was mit der Pauschalsteuer auf dem Spiel steht Soll sie abgeschafft werden, die Pauschalbesteuerung? Genau darüber debattiert heute Nachmittag der Nationalrat. Sieben Fakten
MehrSelbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern
Beschluss der MU-Landesversammlung Bayerischer Mittelstandstag vom 15. Oktober 2016 in Erlangen Selbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern Selbstständige, Arbeitnehmer
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrFAKTEN ZU AKTUELLEN SCHAFFHAUSER HERAUSFORDERUNGEN
FAKTEN ZU AKTUELLEN SCHAFFHAUSER HERAUSFORDERUNGEN STÄDTISCHER GEWERBEVERBAND, 30.10.2013 UELI JÄGER Wirtschaftsförderung Kanton Kanton Schaffhausen Schaffhausen 1 Schaffhauser Nachrichten, 25. 06.2013
MehrBerner Steuermonitor. Medienkonferenz 30. Oktober 2012
Berner Steuermonitor Medienkonferenz 30. Oktober 2012 Agenda Begrüssung Andreas Hammer Head of Public Relations & Public Affairs, KPMG Einführung Jörg Walker COO KPMG Schweiz, Steuerexperte Steuerliche
MehrKantonsfinanzen: Ökonomische Analyse
Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Daniel Lampart Schweizerischer Gewerkschaftsbund 15. Januar 2016 Übersicht 1. Schulden & Vermögen des Schweizer Staates und der einzelnen Kantone 2. Qualität der Budgets
MehrFDP des Kantons ZH lanciert Steuersystem-Reform. EasySwissTax Ein Projekt der FDP zur Vereinfachung des Steuersystems
FDP des Kantons ZH lanciert Steuersystem-Reform EasySwissTax Die FDP will Kantonsregierungen beauftragen, Vorschläge für eine grundlegende Reform der Besteuerung natürlicher Personen auszuarbeiten und
MehrDie Entwicklung der Steuerbelastung für natürliche Personen in der Schweiz
Die Entwicklung der Steuerbelastung für natürliche Personen in der Schweiz Dieser Artikel von Markus Schärrer ist zuerst erschienen in der Roten Revue, Dezember 2006 Sohn: Was ist eigentlich das frei verfügbare
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III für den Kanton Basel-Stadt
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III für den Kanton Basel-Stadt Eine makroökonomische Wirkungsanalyse im uftrag des Finanzdepartements des Kantons Basel-Stadt Executive Summary
MehrDegressive Abschreibung Zusammenfassung. August 2016
Degressive Abschreibung Zusammenfassung August 2016 Degressive Abschreibung Zusammenfassung Bei einer linearen Abschreibung wird der Wertverlust des Vermögensgegenstandes gleichmäßig auf die Nutzungsdauer
MehrZürcher Steuermonitor. 22. Oktober 2013
Zürcher Steuermonitor 22. Oktober 2013 Agenda Begrüssung Einführung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG Schweiz Dr. Karin Lenzlinger Präsidentin der Zürcher Handelskammer Jörg Walker
Mehr2.8 Staat und Politik
2.8 Staat und Politik - Eckdaten der Schweizer Geschichte - Aufgaben des Bundes - Rechte und Pflichten der Bürger Fragenkatalog 1. In welchem Jahr und von welchen Kantonen wurde die Eidgenossenschaft gegründet?
MehrWanderung von Steuerzahlern
Wanderung von Steuerzahlern Eine Analyse der Basler Steuerstatistik Christoph Kilchenmann Agenda Motivation Zu einer Definition von Zu- und Wegzügern Einige Ergebnisse Zusammenfassung Befürchtete Entwicklung
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 22. Juni 2016 629. Unternehmenssteuerreform III: Umsetzung im kantonalen Recht 1. Ausgangslage Am 17. Juni 2016 haben die eidgenössischen
MehrKalte Progression die heimliche Steuererhöhung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Einkommenssteuer 09.12.2016 Lesezeit 2 Min Kalte Progression die heimliche Steuererhöhung Weil die Inflation die Steuerprogression verschärft,
MehrDie Besteuerung von Kapitalgewinnen
Die Besteuerung von Kapitalgewinnen Motivation Wissenschaftliche und politische Diskussion Status Quo in Österreich Argumente Pro und Contra Diskussion im Spannungsfeld Gerechtigkeit und Effizienz Das
MehrModell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,
MehrSteuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung
Der Bundesrat 12. August 2015 Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung für Bund, Kantone und ausgewählte Gemeinden Bericht in Erfüllung des Postulats 12.3821 von Hildegard Fässler-Osterwalder
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche
MehrKanton St.Gallen Steueramt. Steuergesetzgebung St. Gallen. Neuerungen auf 1.1.2016: Dr. Henk Fenners, Leiter, Rechtsabteilung.
Steuergesetzgebung St. Gallen Neuerungen auf 1.1.2016: Dr. Henk Fenners, Leiter, Rechtsabteilung Finanzdepartement Inhalt A. XI. Nachtrag zum Steuergesetz Begrenzung des Fahrkostenabzugs Seite 73 Inhalt
MehrMacht braucht Verantwortung 1 Warum die Länder ihre Ausgaben über eigene Steuern finanzieren sollten
ANALYSE NR. 8 WPZ Wien St. Gallen www.fgn.unisg.ch/wpz www.wpz- fgn.com office@wpz- fgn.com Macht braucht Verantwortung 1 Warum die Länder ihre Ausgaben über eigene Steuern finanzieren sollten Christian
MehrEinleitung Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einleitung Abkürzungsverzeichnis Seite III XV XVII A. Einkommens- und Vermögenssteuern 1 1. Direkte Bundessteuer 1 2. Kanton Aargau 2 3. Kanton Appenzell-Innerrhoden 4 4. Kanton Appenzell-Ausserrhoden
MehrWas kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014
Was kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014 Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund Dr. Barbara Kolm Direktorin des Austrian
MehrBudget 2012 des Kantons Graubünden
La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrBerner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX
beco Berner Wirtschaft beco Economie bernoise Berner Wohlstandsindex BWX Stab Etat-major Münsterplatz 3 3011 Bern Telefon 031 633 45 33 info.beco@vol.be.ch www.be.ch/beco Bern, April 2016 Berner Wohlstandsindex
MehrSchweizer Steuerpolitik und ihre Auswirkungen
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 590 Schweizer Steuerpolitik und ihre Auswirkungen Bearbeitet von Bernd Vasari 1. Auflage 2010. Taschenbuch.
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)
Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
MehrSeite. Einleitung Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einleitung Abkürzungsverzeichnis Seite III XV XVII A. Einkommens- und Vermögenssteuern 1 1. Direkte Bundessteuer 1 2. Kanton Aargau 2 3. Kanton Appenzell-Innerrhoden 4 4. Kanton Appenzell-Ausserrhoden
MehrSteuern für Unternehmen (Juristische Person)
Seite 1/6 Steuern für Unternehmen (Juristische Person) Ein wichtiger Standortfaktor jeder Region ist die Steuerbelastung. Diese fällt im Kanton Thurgau im internationalen Durchschnitt sowie im schweizweiten
Mehr20. März Nr R Motion Dr. Toni Moser, Bürglen, für gerechtere Steuern in Uri; Antwort des Regierungsrats
20. März 2012 Nr. 2012-202 R-270-13 Motion Dr. Toni Moser, Bürglen, für gerechtere Steuern in Uri; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Am 26. Oktober 2011 reichte Landrat Dr. Toni Moser, Bürglen,
MehrFMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein
FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein Christian Schmidt, Leiter Makroprudentielle Aufsicht, 4. April 2013 Immobilienmarkt I 4. April 2013 I 0 Besonderheiten des Liechtensteiner Immobilienmarkts
MehrCheckliste für die Vermögensplanung innerhalb der Familie. Die erbrechtlichen Begünstigungsmöglichkeiten (Übersicht)
Checkliste Vermögenssicherung Inhalt Checkliste für die Vermögensplanung innerhalb der Familie Die erbrechtlichen Begünstigungsmöglichkeiten (Übersicht) a) Erbeinsetzung b) Nutzniessung c) Vermächtnisse
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 8. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof Shaked: Übungen zum 8 Kapitel 1 Wenn eine Steuer auf ein Produkt erhoben wird, dann werden sich Käufer und Verkäufer die Steuerlast teilen, wenn a die Steuer bei den Verkäufer
MehrFinanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen. Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003
Finanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003 Übersicht Lagebeurteilung der Schweiz Lagebeurteilung des Kantons Aargau Perspektiven und
MehrSteuerhinterziehung und. Kapitalverbrechen? Erste Ergebnisse einer repräsentativen
Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität i Linz A-4040 Linz-Auhof E-Mail: friedrich.schneider@jku.at Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit
MehrEidgenössische Volksinitiative «Für faire Steuern. Stopp dem Missbrauch beim Steuerwettbewerb (Steuergerechtigkeits-Initiative)»
Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter Sammelfrist bis 21. Mai 2008 Eidgenössische Volksinitiative «Für faire Steuern. Stopp dem Missbrauch beim Steuerwettbewerb (Steuergerechtigkeits-Initiative)»
MehrMedienmitteilung Steuerstatistik
J. J. Wepfer-Strasse 6 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Medienmitteilung Steuerstatistik TEIL I Steuerstatistik Die Zahlen für das Jahr 2011 unterstreichen, dass die langfristig ausgerichtete Steuerpolitik
MehrDer Kanton Zürich kann sich dem Steuerwettbewerb nicht entziehen Kantonsrat Claudio Zanetti, Parteisekretär
SVP des Kantons Zürich Nüschelerstrasse 35 8023 Zürich Tel. 044 217 77 66 Fax 044 217 77 65 E-Mail: sekretariat@svp-zuerich.ch Die Partei des Mittelstands Der Kanton Zürich kann sich dem Steuerwettbewerb
MehrDr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau
www.pwc.ch/steuerforum Keynote Speech Aktuelles aus der aargauischen Steuerpraxis hinsichtlich Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern Dr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau Steuerforum
MehrÖkonomische Regulierungsdoktrin: Keynesianismus vs. Neoklassik/ Neoliberalismus
Ökonomische Regulierungsdoktrin: Keynesianismus vs. Neoklassik/ Neoliberalismus Wiederholung: - Liberaler Kapitalismus bis zum Ersten Weltkrieg - Koordinierter ("fordistischer") Kapitalismus bis zum Zusammenbruch
MehrMan kann Probleme nicht mit dem gleichen Denkansatzlösen, der sie geschaffen hat. Albert Einstein
Man kann Probleme nicht mit dem gleichen Denkansatzlösen, der sie geschaffen hat. Albert Einstein Bedingungsloses Grundeinkommen! Finanzierung mit Konsumabgabe unsozial? Die Konsumsteuer ist heute als
MehrUngleichheit und Staatsverschuldung
Ungleichheit und Staatsverschuldung von Michael Dauderstädt Die Staatsverschuldung vieler Demokratien hat im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise neue, für viele beunruhigende, Höhen erreicht. Dahinter
MehrFinanzplan 2016 2018 und Investitionsplan für die kommenden 10 Jahre der Stadt Bischofszell
Finanzplan 2016 2018 und Investitionsplan für die kommenden 10 Jahre der Stadt Bischofszell Zur Erstellung eines Finanzplanes sollen Kennzahlen herangezogen werden. Diese +/- Zahlen, resp. Rechnungsfaktoren
MehrSP Kanton Zürich Finanzen und Steuern. Fakten und Argumente zur Finanz- und Steuerpolitik im Kanton Zürich.
SP Kanton Zürich Finanzen und Steuern. Fakten und Argumente zur Finanz- und Steuerpolitik im Kanton Zürich. Impressum Herausgeberin: Finanz- und Wirtschaftskommission der SP Kanton Zürich, Hallwylstr.
Mehr/10.00 Interpellation Romaine Rogenmoser und Mitunterzeichner betreffend Steuern Antwort des Stadtrats
16.04.23/10.00 Interpellation Romaine Rogenmoser und Mitunterzeichner betreffend Steuern Antwort des s Interpellation von Romaine Rogenmoser Datum der Interpellation 16. Januar 2016 Titel der Interpellation
MehrProf. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, Osnabrück
Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, 49069 Osnabrück Klausur zur Vorlesung Europäische Wirtschaftspolitik Wintersemester 2010/11
MehrUnkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Straße 260 D-79098 Freiburg Telefon 0761/38542-0 Telefax 0761/38542-77 e-mail: info@unkelbach-treuhand.de
MehrSo bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker
So bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker Prof. Dr. Reiner Eichenberger Universität Fribourg und CREMA Center for Research in Economics, Management, and the Arts Wirtschaftsforum Unterwalden, Stans,
MehrSPERRFRIST: 12h00, BAK Taxation Index. Executive Summary
BAK Taxation Index Executive Summary 2014 Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse der Kantone Appenzell A.Rh., Basel-Stadt,
MehrÜberparteiliches Komitee Für faire Ergänzungsleistungen im Kanton St.Gallen
Überparteiliches Komitee Für faire Ergänzungsleistungen im Kanton St.Gallen Für faire Ergänzungsleistungen im Kanton St.Gallen JA zum VI. Nachtrag des kantonalen Ergänzungsleistungsgesetzes EL-Leistungen
MehrDas Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland
Das Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland Prof. Dr. Clemens Fuest Universität zu Köln Basis: C. Fuest und A. Peichl (2007): Kalte Progression in Deutschland:
MehrVia Pretorio 22 CH-6900 Lugano
Steimle & Partners Consulting Sagl Tax & Legal Consultants Via Pretorio 22 CH-6900 Lugano Tel. +41 91 913 99 00 Fax +41 91 913 99 09 e-mail: info@steimle-consulting.ch www.steimle-consulting.ch ZUZUG IN
MehrMassnahmen zur Verminderung der hohen öffentlichen Verschuldung lasten hauptsächlich auf den Schultern der Steuerzahler durch:
Via Pretorio 22 CH-6900 Lugano Tel. +41 91 913 99 00 Fax +41 91 913 99 09 e-mail: info@steimle-consulting.ch www.steimle-consulting.ch Januar 2011 ZUZUG IN DIE SCHWEIZ: MÖGLICHKEITEN UND VORTEILE GEGENWÄRTIGE
MehrZu den Ursachen der Staatsverschuldung
Zu den Ursachen der Staatsverschuldung Ver.di Konferenz Städte und Gemeinden in Not 28.09.2010 Gustav Berlin A. Horn 1 Finanzierungssaldo des Staates in % des BIP, 1999-2010 % 4 2 Irland Spanien 0-2 Deutschland
MehrZeitliche Bemessung. der Steuern
E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrÄnderung des Sozialgesetzes; Senkung der Prämienverbilligung in der Krankenversicherung
Änderung des Sozialgesetzes; Senkung der Prämienverbilligung in der Krankenversicherung AbstimmungsInfo Offizielle Mitteilung zur kantonalen Volksabstimmung vom 8. März 2015 Kurzfassung Änderung des Sozialgesetzes;
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrAnhang 2 Vertikale Ausgleichsmassnahmen
Anhang 2 Vertikale Ausgleichsmassnahmen Die von der Lizenzbox nicht abgedeckten mobilen Gewinnsteuerbasen werden zukünftig ordentlich besteuert. Da sie sensitiv auf die Gewinnsteuerbelastung reagieren,
MehrBericht und Antrag des Regierungsrats vom 6. Dezember Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren
Vorlage Nr. 2580.2 Laufnummer 15327 Motion von Manuel Brandenberg, Jürg Messmer, Karl Nussbaumer, Moritz Schmid, Beat Sieber und Thomas Villiger betreffend Aufhebung der Schenkungssteuer (Vorlage Nr. 2580.1-15076)
MehrASCONDA I Zukunft Sicher Investiert
Modulbau-Container ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Henner Gerth Geschäftsführender Gesellschafter seit 1999 in der Finanzdienstleistung Projektentwicklung & Beratung Martin Schuhmacher Gesellschafter
MehrPauschalbesteuert pauschalbescheuert? Weg mit Steuerprivilegien für ausländische Millionäre! Eine Präsentation
Pauschalbesteuert pauschalbescheuert? Weg mit Steuerprivilegien für ausländische Millionäre! Eine Präsentation Was ist Pauschalbesteuerung? Besteuerung nach Lebensaufwand statt nach effektivem Einkommen
MehrUND MIR BLEIBT IMMER WENIGER.
16 FINANZEN, STEUERN, ABGABEN WILLY MEINT: UND MIR BLEIBT IMMER WENIGER. Mehr dem Mittelstand, weniger dem Staat Der Staat wächst und wächst. Die Ausgaben des Bundes haben sich seit 1990 verdoppelt. Die
MehrStaatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? VWL-Workshop Marcel Bühler
Staatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? VWL-Workshop Marcel Bühler 1 Agenda Überblick Finanz- und Schuldenkrise I Wie Staatsschulden entstehen Vor- & Nachteile der Staatsverschuldung
Mehr