Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin

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1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin

2 Gründung Sozialunternehmen Geschäftsmodelle Thorsten Jahnke Iq consult GmbH 2

3 Soziale Innovation/Lei stung SI Soziale Mission CSR SE KU Unternehmerische Organisation SB SE SI SB CSR KU = Social Entrepreneur = Soziale Initiative = Social Business = Corporate Social Responsibility = rein kommerzielles Unternehmen

4 Link Discovering Hands SIF

5 Die soziale Komponente Menschenrechte Armut Bildung Jugendarbeitslosigkeit Klimaschutz Demokratie Kulturförderung Migration Gleichberechtigung Inklusion HUNGER alternative Energiegewinnung Gesundheit Regionalent w icklung Neuartige Produkte und Dienstleistungen (Soziale Innovationen) Mit problembezogenem, sozialem Mehrwert als Geschäftsmodell gestaltbar. mit transparenter Wertorientierung im Markt und in der eigenen Organisation

6 Die unternehmerische Komponente 1. Entdecken von Kundenbedarfen und Chancen 2. Entwickeln und Durchsetzen von Innovationen 3. Erschließung und Nutzung von Ressourcen 4. Tragen von Risiken

7 EIN SOCIAL ENTREPRENEUR IST EIN/E UNTERNEHMERIN, der eine ungelöste gesellschaftliche Aufgabe zu bewältigen sucht (theory of change), der keine finanzielle Gewinnerzielung, sondern gesellschaftlichen Erfolg anstrebt (social impact), dessen Werte auf Demokratie, Menschenwürde und Nachhaltigkeit gründen (compliance), der die nötigen personellen und materiellen Ressourcen akquirieren (capacity building) und in einem Geschäftsmodell (business model) darstellen kann.

8 Soziale Geschäftsmodelle "überlegende Benachteiligte" = (Kompensations-)Kompetenzen von Benachteiligten nutzen; Auticon, Dialog im Dunkeln, Discovering Hands, querstadtein Re-/Up-/Gocycling" = aus Müll mit cleverem Design neue Produkte schaffen; Freitag Taschen, Chido mushrooms, AfB, heidenspass, 2.Hand-Handel, x-sharing Ressourcen für Social Impact" = Bereitstellung von Mitteln für soziale Leistungen: Viva con aqua, Deutschland rundet auf, Quartiermeister, Talents for Good, Rubycup Inklusionsunternehmen = häufig als Social Business organisiert, Beschäftigungsbetriebe: Horizont, Pegasus, Job Factory, Synanon, Ausbildungsrestaurants nachhaltige Wertschöpfung = Reduzierung Emissionen, Platz, Lärm, Transport u.a. in der Wertschöpfungskette: Original unverpackt, Velogista, Soulbottles kooperative Wertschöpfung" für Interessensausgleich, Werthaltg. oder Trans-parenz in der Wertschöpfungskette: Fairtrade, Parlamentwatch, was hab ich?, fairphone doppelter Kunde" Bildungs- oder Partizipationsformate für (benachteiligte) Zielgruppen mit Ressourcen von Dritten: Arbeiterkind, Verbavoice, Streetfootballworld 8

9 9

10 Social Entrepreneurship 51 Ashoka Fellows in Deutschland Gemeinschaft & Familie Meinrad Armbruster Horst Krumbach Heidrun Mayer Hildegard Schooß Rose Volz-Schmidt Bildung & Schule Bernd Gebert Robert Greve Elisabeth Raith-Paula Karin Ressel Heike Schettler Stefan Schwall Michael Stenger Katja Urbatsch Murat Vural Volker Baisch Norbert Kunz Ralf Sange Sandra Schürmann Attila von Unruh Arbeitsmarkt Energie & Umwelt Johannes Hengstenberg Gülcan Nitsch Ursula Sladek ELTERN-AG Generationsbrücke Deutschland Papilio e.v. Mütterzentren Bundesverband e.v. Wellcome ggmbh Gewaltprävention & Umgang mit straftätigen Jugendlichen Judy Korn Volkert Ruhe Rupert Voss Violence Prevention Network Gefangene helfen Jugendlichen HAND IN gag Das macht Schule SchulePLUS MFM Projekt Berufsparcours Science Lab e.v. apeiros Schlau! ArbeiterKind.de Chancenwerk e.v. Väter ggmbh Social Impact GmbH Gründer 50plus Projektfabrik ggmbh vonunruh&team co2online.de Yeşil Çember E-Werke Schönau Anja Bittner Claus Gollmann Joachim Körkel Manuela Richter-Werling Ramazan Salman Marion Steffens Gesundheit Regionalentwicklung Heike Boomgaarden Franz Dullinger Heinz Frey Christian Hiß Christian Vieth Falk Zientz Andreas Heinecke Frank Hoffmann Raul Krauthausen Michaela Nachtrab Dr. Heather Cameron Jürgen Griesbeck Thorsten Kiefer Inklusion Partizipation, Transparenz & Medien Till Behnke Gabriela Ender Michael Gleich Klaas Glenewinkel Gregor Hackmack Stephanie Hankey Christian Vater Sport Wesentlich Xyper-Regio DORV-Zentrum Regionalwert AG Hofgründer.de Mikrokreditfonds Dialogue Social Enterprise Discovering Hands Sozialhelden VerbaVoice Boxgirls International Streetfootballworld WASH United Was hab ich? KID Kind in Diagnostik KISS Irrsinnig Menschlich e.v. Ethno-Medizinisches Zentrum GESINE Betterplace.org OpenSpace-Online Peace Counts Plural Media Services abgeordnetenwatch.de Tactical Technology Coll. DEUTSCHLAND RUNDET AUF

11 SOZIALUNTERNEHMERISCHE ENTWICKLUNG 1. Problemidentifikation 2. Status-Quo-Analyse 3. Geschäftsmodell entwickeln und testen 4. Gründungsphase 5. Stabilisierung 6. Skalierung & Transfer

12 Der Gründungsprozess verläuft aber selten linear

13 und erscheint etwas komplex. Siehe auch interaktive Gründungspfad.pdf

14 1. PROBLEMIDENTIFIKATION Welches soziale/ ökologische Problem soll gelöst werden? Wer ist unmittelbar/ mittelbar betroffen? Was geschieht, wenn das Problem nicht gelöst wird?

15 2. STATUS QUO ANALYSE Haben sich schon andere mit der Problemlösung beschäftigt? Existieren bereits erfolgreiche Lösungsansätze? Wie sahen diese Problemlösungsansätze aus und warum bedarf es einer anderen Strategie? Warum bin ich geeignet, das Problem zu lösen? Welche Kompetenzen sind notwendig und mit wem muss ich zusammenarbeiten, um eine effiziente und effektive Problemlösung anbieten zu können?

16 3. ENTWICKLUNG GESCHÄFTSMODELL Welche Leistungen lösen/mindern das Problem nachhaltig? Wie sieht das Umsatz-/Vergütungsmodell aus? Passt das Modell in das regionale/soziale Umfeld? Finde ich für das Modell hinreichend Unterstützung?

17 QUELLE: OLIVER BESTE 2012 klassisch: WER IST DER KUNDE?

18 QUELLE: OLIVER BESTE 2012 Sozialunternehmen: WER IST DER KUNDE?

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21 Gruppenübung: Produktentwicklung im Bereich Integration Zielgruppe/ Benifiziant besondere Kompetenzen persönlich kulturell situativ nutzbar für Branche Mehrwert für Marktkunden Mögliches Produkt / DL

22 Gruppenübung: Produktentwicklung im Bereich Integration Zielgruppe/ Benifiziant besondere Kompetenzen persönlich kulturell situativ nutzbar für Branche Mehrwert für Marktkunden Mögliches Produkt / DL Geflüchtete Erfahrung mit Unterkünften Fluchterfahrung Kenntnis von Kiezen, regionale Organisation des Daseins Regionalentwicklung Tourismus Authentizität Perspektivwechsel, Reden mit statt über Stadtführung mit Geflüchteten

23 Gruppenübung: Produktentwicklung im Bereich Integration Zielgruppe/ Benifiziant besondere Kompetenzen persönlich kulturell situativ nutzbar für Branche Mehrwert für Marktkunden Mögliches Produkt / DL Geflüchtete Erfahrung mit Unterkünften Fluchterfahrung Kenntnis von Kiezen, regionale Organisation des Daseins Regionalentwicklung Tourismus Authentizität Perspektivwechsel, Reden mit statt über Stadtführung mit Geflüchteten Geflüchtete/ Migranten Gastronomische Erfahrung Kenntnisse von regionalen Speisen Gastronomie Tourismus Catering Kombination Speisen, Regionalität und Storytelling Pop-up Gastronomie, Kochevents

24 THEORIE: BUSINESS GENERATION MODEL NACH DEES

25 Wer sind die Stakeholder? Gesellschafter/Mitglieder/Partner Verbände/Institutionen Thematische (online) Community Multiplikatoren Medienpartner Unternehmen > CSR Ehrenamtliche neue Produkte/Dienstleistungen oder Kooperationen im Sinne der toc Schlüsselaktivitäten im Sinne der toc Leistungserstellung der Stakeholder-Einbindung Kundenansprache Erschließung der Einnahmen Skalierung und Transfer? Welches soziale/ökologische Problem besteht? Wer ist betroffen? In welchem Umfang? Wann? Warum? Wer arbeitet bereits an dem Problem? Einbindung der Kunden in die Theory of change Produktentwicklung (user generatedcontent) Berichterstattung/Kommunikation Zusatznutzen für Marktkunden Institutionelle Kunden CSR Kunden Kommunale Kunden socialimpact Öffentliche und private Förderer Finanzierungspartner > Erwartungshaltungen und Unterstützungsformate Capacity building Organisationsformen Beschäftigte entsprechend der toc Vision / theory of change Welches Kundenproblem wird bearbeitet/gelöst? Welcher soziale Mehrwert entsteht für wen? Gibt es Bewertungsansätze für den Mehrwert? Stakeholder differenzierter Mehrwert? Was würde ohne das Angebot passieren? Erwartungshaltungen an Sozialunternehmen Soziodemografie und Milieu Kaufkraft und Preiselastizität Welchen Wert vermitteln wir unseren Kunden Welche Produkt- und Dienstleistungspakete? Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir? Kostendeckung über Projektförderungen Kostenansätze nach Förderrichtlinien Verhältnismäßigkeit von Kosten zum Mehrwert Einnahmen aus Umsatzerlöse Leistungsverträge <> Zuwendungen Projektförderungen /Auftragsarbeiten Fundraising und Sponsoring Beteiligungsmodelle Crowdfunding /-investing Vollkosten-/Teilkostemdeckung Adaption des Business Model Canvas:

26 Gründung Sozialunternehmen Rechtsformen und Gemeinnützigkeit Thorsten Jahnke Iq consult GmbH 26

27 4. GRÜNDUNGSPHASE a. Gesellschaftsrechtliche und steuerliche Aspekte b. Organisationsaspekte c. Zugang zu Startkapital d. Finanzierungsmodell e. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

28 A. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE UND STEUERLICHE ASPEKTE Einzelunternehmen, Freiberuflichkeit Personengesellschaft: GbR, ohg, KG Körperschaften: UG, GmbH, Verein, Genossenschaft, AG Umsatzsteuer Einkommensteuer/ Körperschaftssteuer Gemeinnützigkeit

29 Abgabenordnung 52 Gemeinnützige Zwecke (1) Eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern. 29

30 (2) Unter den Voraussetzungen des Absatzes 1 sind als Förderung der Allgemeinheit anzuerkennen: 1. die Förderung von Wissenschaft und Forschung; 2. die Förderung der Religion; 3. die Förderung des öffentlichen 4. die Förderung der Jugend- und Altenhilfe; 5. die Förderung von Kunst und Kultur; 6. die Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege; 7. die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung; 8. die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege 9. die Förderung des Wohlfahrtswesens, insbesondere der Zwecke der amtlich anerkannten Verbände der freien Wohlfahrtspflege ( 23 der Umsatzsteuer- Durchführungsverordnung), ihrer Unterverbände und ihrer angeschlossenen Einrichtungen und Anstalten; 30

31 17. die Förderung der Fürsorge für Strafgefangene; 18. die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern; 19. die Förderung des Schutzes von Ehe und Familie; 20. die Förderung der Kriminalprävention; 21. die Förderung des Sports (Schach gilt als Sport); 22. die Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde; 23. die Förderung der Tierzucht, der Pflanzenzucht, der Kleingärtnerei, des traditionellen Brauchtums einschließlich des Karnevals, der Fastnacht und des Faschings, der Soldaten- und Reservistenbetreuung, des Amateurfunkens, des Modellflugs und des Hundesports; 24. die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich dieses Gesetzes; 25. die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke. 31

32 B. ORGANISATIONSASPEKTE Compliance, Werte Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten Kommunikations- und Informationsflüsse Wie plane und organisiere ich die Arbeitsabläufe?

33 Wie binde ich Gesellschafter und Stakeholder ein? Welche Mitarbeiter benötige ich? Angestellte Honorarkräfte Ehrenamtliche Praktikanten B. ORGANISATIONSASPEKTE Worauf muss ich beim Abschluss von Beschäftigungsverhältnissen achten? Welche Rechte und Pflichten habe ich als Arbeitgeber?

34 Gründung Sozialunternehmen Finanzierungsmöglichkeiten Thorsten Jahnke Iq consult GmbH 34

35 QUELLE: OLIVER BESTE 2012 C. ZUGANG ZU STARTKAPITAL

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40 C. ZUGANG ZU STARTKAPITAL CROWDFUNDING - CROWDINVESTING

41 Mai 2012

42 Seminar Vision Summit Wie schreibt man Businesspläne für soziale Innovationen? Oliver Beste / Thorsten Jahnke Mai 2012

43 Nächste Stufe: Projektzusammenfassung Alle Themen aus Ersteinschätzung plus: Strategie, Umsetzungsplanung, Meilensteine und aktueller Status? Messung Social Impact? Gibt es Key-Performance-Indikatoren (KPI), welche den Social Impact anzeigen können? Welche KPI s sollen in den nächsten Jahren erreicht werden? Wie wird die Idee multipliziert? Welche Auswirkungen auf Gesetze und Strukturen sind langfristig geplant? Kann eine Ökobilanz erstellt werden? Etc. Strategie, nächste Schritte... Alles auf 4 Seiten! 43

44 Konkretes Finanzierungvorgehen Vision, Social Impact und Umsetzungskonzept definieren Kunden(-interessen) verstehen Kapitalbedarf und Investitonszeitpunkte kalkulieren Möglichkeiten der Eigenfinanzierung identifizieren Optionen der Fremdfinanzierung prüfen: Vernetzen! Businessplan oder Projektantrag erstellen Coach suchen und Feedback holen Businessplan oder Projektantrag überarbeiten 1. Antrag zum Üben raus, Rest nach Erfolgswahrscheinlichkeit Nachhaken und Dranbleiben, um zu Überzeugen Nie durch Absagen entmutigen lassen Finanzierungssuche ist härteste Vertriebsarbeit und Prüfstein für Entschlossenheit Oliver Beste / Thorsten Jahnke Mai 2012

45 Kontakt in Berlin Büro in der IBB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Bundesallee 210 (Eingang Regensburger Straße) Berlin Hotline: 030 / Fax: 030 / Mail: info@b-p-w.de Online: Kontakt in Brandenburg Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Steinstraße Potsdam Hotline: 0331 / Fax: 0331 / bpw@ilb.de Online: Förderer: 45

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