Vater Samenspender Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln. Matthias Morgenroth / Religion und Orientierung

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1 Manuskript Evangelische Perspektiven Vater Samenspender Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln Autor/in: Redaktion: Barbara Weiß Matthias Morgenroth / Religion und Orientierung Sendedatum: Sonntag, 18. Juni 2017 / Uhr Seite 1

2 O-Ton 1: Ich hatte zeitweise das Gefühl, dass Fäden von mir weg gehen, die ins Nichts gehen. Und diese Fäden zu verknüpfen, ist eine Aufgabe. Ich finde diese Vorstellung bewegend, man hat ja seinen Samen verpflanzt und da ist eine wunderbare Saat aufgegangen. Was ist aus meinem Samen geworden? Diese Frage beschäftigt Gerald, einen Münchner um die 50. Ende der 1980er Jahre war er in einer Münchner Frauenarztpraxis Samenspender. Über mehrere Jahre. Mehr als 100 mal hat er gespendet. Für Geld. Jetzt hat er sich auf Gendatenbanken wie family tree dna registrieren lassen, weil er helfen will. Weil er auffindbar sein will, für die Kinder, die aus seiner Samenspende entstanden sind. Dass sich Samenspender auf diese Weise öffnen, ist eher ungewöhnlich. Meist ist es anders herum. Dass sich Kinder, die mit einer anonymen Samenspende gezeugt wurden, die Frage stellen: Wer ist eigentlich mein biologischer Vater? Wer bin ich? und sich auf die Suche machen. O-Ton 2: Ich überlege ja schon, was habe ich alles nicht von meiner Mutter. Man schaut ja in den Spiegel und findet Übereinstimmungen oder nicht. Und wenn ich in Bayern bin, dann überleg ich mir schon und schau mich um und denk, das könnte ja eigentlich jeder sein und das ist ein sehr komisches, unschönes Gefühl Musikimpuls O-Ton 3: Im Moment ist er nur ein Phantom. Ich glaube, er hat blonde Haare, aber sonst habe ich keine Idee, was er für ein Mensch ist oder überhaupt, wie er heißt. Der Spender? Biologische Vater? Erzeuger? Name gäbe ihm auch eine Persönlichkeit. Im Abgleich mit mir. Und es geht mir auch gar nicht darum, um Unterhalt oder so etwas, ich sehe ihn halt einfach als Teil meiner Herkunft, wo er dazugehört und da möchte ich die Ungewissheit klären. Die Ungewissheit klären, das bleibt den meisten Kindern, die seit den 1970er Jahren in Deutschland durch Samenspende von Dritten gezeugt wurden, Seite 2

3 allerdings verwehrt. Denn die Unterlagen und Verträge aus der Pionierzeit der künstlichen Befruchtung sind oft längst entsorgt. Über Kinder so schätzt man wurden in den letzten gut 45 Jahren durch Insemination einer fremden Samenspende in Deutschland gezeugt. Über Paaren wurde auf diese Weise der unerfüllte Kinderwunsch erfüllt. An die Fragen der Kinder hat dabei niemand gedacht beziehungsweise wollte niemand denken. Jetzt verlangen die Kinder, die heute längst erwachsen sind, Auskunft. Antworten auf ihre Fragen. Vor ein paar Wochen wurde ein Gesetz verabschiedet zur Einrichtung eines bundesweiten Samenspenderregisters. Damit die Suche nach den eigenen Wurzeln für kommende Generationen von Samenspenderkindern nicht mehr erfolglos bleiben muss. O-Ton 4: Ich sehe es schon, dass ich über die Gene geprägt bin. Aussehen, Intelligenz, Gesundheit. Da würde ich mir eine Referenz wünschen, um mich selbst besser einordnen zu können. Ich hab zwar meine Mutter als Vergleichsperson, aber ein großer Teil ist halt einfach unbekannt. O-Ton 5: Bei unserer Generation ist das sehr frustrierend. Und wenn jemand das Gefühl hat, er braucht dieses fehlende Puzzlestein um seine Identität zu finden, dann ist das sehr schwierig. Musikimpuls Klavier In der Cryo-Samenbank in München Solln berät Psychologin Constanze Bleichrodt Paare zu ihrem Kinderwunsch und kümmert sich um die Auswahl der Samenspender. Ihr Vater, von dem sie die Samenbank übernommen hat, gehört zu den Reproduktionsmedizinern der ersten Stunde in Deutschland. Wie das damals ablief mit den Samenspenden in den 1970er Jahren, hat er ihr berichtet: O-Ton 6: Da hat man zum Teil frisches Sperma von Spendern genommen. Da kam in einen Raum der Spender. Dann wurde das etwas aufbereitet. In den anderen Raum kam das Paar. Da musste man schauen, dass die sich nicht über den Weg laufen. Seite 3

4 Auch in den 80er und Anfang der 90er Jahre war das noch so. Blut wurde abgenommen, wegen Aids. Ein paar Fragen zu seiner Familie. Das war es, so erinnert sich heute Samenspender Gerald heute: O-Ton 7: Das war in den 80er Jahren eine Geheimwissenschaft. Weiße Umschläge mit Namen drauf, alles per Anschlag, das war kein ganz normaler Arztbesuch. Das hat sich rumgesprochen im Freundeskreis unter den jugendlichen Männern, da kannst du schnell Geld verdienen. Ist doch leichte Arbeit. Und ich hab damals Zeitung ausgetragen und bin da um den Block gefahren, grad im Winter und da musste ich mit der S-Bahn hinfahren, saß im Warmen und Trockenen. Und hab Mark gekriegt. O-Ton 8: Mein Vater hat in einer Zeit gearbeitet, da war das so mit Scham behaftet. Da hat keiner darüber gesprochen. Da war allen Beteiligten klar, nie spricht man darüber. Auch die Patienten wollten nicht, dass Unterlagen und Verträge aufgehoben werden, berichtet mein Vater. Aus heutiger Sicht können das die Leute nicht mehr verstehen. Maria, Anette, Anne, Markus und wie sie alle heißen besonders die mit anonymer Samenspende gezeugten Kinder können nicht verstehen, warum niemand die Dokumente ihrer Zeugung sicher verwahrt hat. Im Verein Spenderkinder haben sie sich zusammengeschlossen. Und setzen sich gemeinsam dafür ein, dass auch die Perspektive der Kinder in der Debatte um künstliche Befruchtung gehört wird. Zusammen haben sie überlegt, was sie gerne Menschen mit auf den Weg geben wollen, die sich mit dem Gedanken einer Familiengründung durch Samenspende beschäftigen. Sprecher 2: Entscheidet euch nur dazu, wenn der Schritt euch keine Bauchschmerzen bereitet und ihr offen damit umgehen könnt, schreiben sie beispielsweise auf ihrer Website. Oder: Seite 4

5 Sprecher 2: Akzeptiere, dass du kein biologischer Vater sein kannst und erwarte nicht von deinem Kind, dass es dir dieses Gefühl geben sollte. O-Ton 9: Wenn der verzweifelte Wunsch der Eltern da ist, ein Kind zu haben. Egal ob man das jetzt moralisch gut findet oder nicht. Ich selber musste nicht darüber nachdenken, hatte das Glück, weil meine Kinder kamen wie auf Bestellung. Also wenn der Wunsch da ist. Und es gibt diese Möglichkeit und sie nutzen sie, dann sollten sie auch dazu stehen, insbesondere ihren Kindern gegenüber. fordert ein Spenderkind aus Augsburg. Das bekräftigt auch der Münchner Theologe Reiner Anselm, besonders weil die Eltern sich ja im Gegensatz beispielsweise zum Seitensprung - bei einer Insemination ganz bewusst für die Anonymität des Vaters entschieden haben. O-Ton 10: Und wenn man das so macht, dann spricht vieles dafür, dass man offen damit umgeht, und den Kindern die Möglichkeit gibt, dass sie Kontakt aufnehmen und ihre Herkunft wenn man es nicht selbst macht selbst recherchieren und herausfinden können. Zum Wohl des Kindes das raten auch Psychologen, Ethiker und Kinderwunschberater heute den Eltern, die sich für eine anonyme Samenspende entscheiden: Frühe Aufklärung über die Umstände der Zeugung. Am besten schon im Kindergartenalter, wenn sich die Kinder das erste Mal mit dem Thema Sexualität beschäftigen. Aufrichtiger Umgang zwischen Eltern und Kindern, das sei für die Beziehungen innerhalb der Familie wichtiger als genetische Gleichheit, meinen auch die Spenderkinder: O-Ton 11: Das ist ja die Schwierigkeit bei vielen Spenderkindern, dass sie sagen, sie sind so lange belogen worden. sagt die 32jährige Frau aus Augsburg, die auch einen Bruder hat, der ebenfalls mithilfe einer anonymer Samenspende gezeugt wurde, allerdings nicht vom Seite 5

6 selben Spender wie sie. Ihre Eltern haben sie zwar von sich aus, aber auch erst als Erwachsene aufgeklärt, weil der Arzt ihnen bei der Zeugung geraten hatte, mit den Kindern niemals darüber zu sprechen: O-Ton 12: Aber ich kann meinen Eltern das nicht ankreiden, die haben es nach besten Wissen und Gewissen gemacht. Und meine Mutter hat so viel gelitten und mir geht es eher so, meine Mama hat mir so viel Gutes getan, ich will nicht, dass sie sich da weiter Vorwürfe macht. Musikimpuls Zitat Sprecherin: Ich hab es beim durch Zufall beim Blutspenden erfahren, weil beide Eltern 0 sind und ich A, das geht ja nicht. Als ich die Blutspenderausweise in der Hand hatte, ist mir das ins Auge gestochen. Da habe ich meine Mutter beiseite genommen. Und dann ist sie damit rausgerückt. Da war ich schon erwachsen, ca. 30 Jahre, und hatte selbst schon das erste Kind. berichtet eine junge Frau vom Land aus Niederbayern, die unerkannt bleiben will. Nicht wegen ihr persönlich. Sondern zum Schutze ihrer Eltern. Denn bis heute sei das Thema im Dorf ein Tabu. Zitat Sprecherin: Das hätte ich meinen Eltern gar nicht zugetraut. Die sind eher konservative Bauersleut vom Land. Mein Papa ist inzwischen leider gestorben. Also, dass die mit Stadtplan, vom Land, in die große Stadt nach München gefahren sind, ganz heimlich, weil niemand wusste es, meine Großeltern nicht, niemand. Also, dass die das durchgezogen haben, hat mich positiv überrascht. Das finde ich eine tolle Entscheidung. Ganz so locker sehen das aber längst nicht alle Spenderkinder. Bei einigen Spenderkindern zerbricht durch das Belügen, durch die Geheimhaltung über Jahre die Familie oder zumindest bekommt die Eltern-Kind-Beziehung-Risse, besonders die Vater-Kind-Beziehung. Viele fühlen sich allein gelassen, einige klagen gegen die Ärzte, wie diese Berlinerin, die ebenfalls in München gezeugt Seite 6

7 wurde und erst als Erwachsene herausgefunden hat, dass ihr sozialer Vater nicht ihr Erzeuger ist: O-Ton 13: Ich stecke noch in meiner Suche drin, weil ich nicht das Glück habe wie viele andere ältere Spenderkinder auch, dass ich einfach ne Anfrage stellen kann. Vor 3-4 Jahren erstmals den Arzt gefragt. Er hat mir gesagt. Alles ist vernichtet. Ich hab mich entschieden, zu klagen, das macht absolut keinen Spaß. Ich glaube es würde mir leichter fallen, wenn mein biologischer Vater mir sagen würde, er will keinen Kontakt als zu akzeptieren, dass da so ein Arzt dazwischensteht. Unverständnis, Angst und Ablehnung. Eine schmerzhafte Erfahrung. Besonders problematisch wird es, wenn Spenderkinder an einer Krankheit leiden und dringend Auskunft über ihre Herkunft brauchen, so wie diese Studentin aus Württemberg: O-Ton 14:Ja, das war vor einem Jahr. Vor zwei Jahren bin ich ohne Grund an Epilepsie erkrankt, musste auch Medikamente nehmen. Mein Neurologe hat mich dann an die Uniklinik in Tübingen verwiesen. Da hat uns der Arzt angeboten, dass man genetische Tests durchführen kann, um einfach zu sehen, ob man da eine genetische Veranlagung dazu hat, meine Mutter und ich haben eingewilligt und uns Blut entnehmen lassen und auf der Heimfahrt habe ich dann zu meiner Mutter gesagt, dass ich jetzt meinen Vater informiere, dass er auch noch eine Blutprobe hinsendet, dann hat sie ziemlich komisch reagiert und gesagt, sie klärt das mit ihm, sie gibt ihm Bescheid. Das hat mich sehr stutzig gemacht, weil die beiden geschieden sind und keinen Kontakt miteinander führen, hab es dann aus ihr rausgequetscht, hab halt gehofft, dass sie weiß, wer der leibliche Vater ist, mit einer anonymen Samenspende habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Musikimpuls Den Spendern und Eltern haben die Reproduktionsmediziner Anonymität zugesichert. Jetzt pochen die Kinder auf ihr Recht auf Kenntnis der eigenen Seite 7

8 Abstammung. Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1989 steht das heute jedem Menschen zu. Vor 10 Jahren wurde daher entschieden, dass die Zeugungsunterlagen bei künstlicher Befruchtung 30 Jahre lang gelagert werden müssen. Sprecher Zitat: Das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und der Menschenwürde sichert jedem einzelnen einen autonomen Bereich privater Lebensgestaltung, in dem er seine Individualität entwickeln und wahren kann. Verständnis und Entfaltung der Individualität sind aber mit der Kenntnis der für sie konstitutiven Faktoren eng verbunden. Zu diesen zählt unter anderen die Abstammung. Sie nimmt im Bewusstsein des Einzelnen eine Schlüsselstellung für Individualitätsfindung und Selbstverständnis ein. Trotz der Urteils bleibt nach wie vor eine große viel Grauzone und die Spenderkinder von damals sind immer noch auf das Verständnis und die Auskunftsbereitschaft der Ärzte angewiesen, eine Handvoll männlicher Mediziner, die mit ihrer Zeugung viel Geld verdient haben. Das soll sich jetzt ändern. Im Mai hat der Bundestag über die Einrichtung eines zentralen Samenspenderregisters entschieden. Das Gesetz tritt voraussichtlich Mitte 2018 in Kraft. 110 Jahre so lange ein Mensch maximal lebt sollen die Daten künftig gespeichert werden. Name, Alter und Anschrift sind verpflichtend. Freiwillige Angaben kann der Spender zu seinem Aussehen, zu seiner Schulbildung und den Beweggründen für seine Samenspende machen. Durch die zentrale Sammlung der Daten soll auch verhindert werden, dass von ein und demselben Spender zu viele Kinder entstehen. Eine längst überfällige Regelung nach mehr als 40 Jahren Praxis, die nur durch den Druck der Spenderkinder zustande kam, meint Petra Thorn Kinderwunschberaterin, Familientherapeutin und Mitglied im Deutschen Ethikrat. O-Ton 15: Es ist wichtig zu sehen, dass das Mut und Entschlossenheit braucht und aber zu sehen, dass man dazu beitragen kann, dass sich Gesetze ändern. Seite 8

9 Die Tatsache, dass sie etwas verändert hätten, sei der einzige Trost für die inzwischen erwachsenen Spenderkinder, meint Petra Thorn. Denn das Register, das im Deutschen Institut für medizinische Diagnostik aufbewahrt werden soll, wird erst ab dem Jahrgang 2018 geführt werden. Mehr als 40 Jahrgänge bleiben somit unberücksichtigt. Viele deutsche Paare gehen allerdings für eine Insemination ins Ausland. Deutsche Kinder, die in Spanien gezeugt wurden, haben beispielsweise auch weiter kein Recht auf Kenntnis der Abstammung. Dort bleiben die Spender anonym. Auch in den meisten osteuropäischen Ländern entscheidet die Klinik oder der Arzt, ob der Spender anonym bleibt oder nicht. Die Einrichtung eines zentralen Registers in Deutschland sei ein erster wichtiger Schritt. Wie man es nutzen wird, darüber müsse noch dringend nachgedacht werden, kritisiert Petra Thorn: O-Ton 16: Es wäre wichtig, dass sich Spender und Kind auf so eine Begegnung vorbereiten können. Wir wissen nicht viel über die Dynamik, was sich da entwickelt. Da treffen ja im Prinzip zwei Familien auf einander. Und wir bräuchten Forschung. Auch Constanze Bleichrodt von der Münchner Samenbank Cryo findet das wichtig. Sie hat immer wieder Anfragen von Spenderkindern: O-Ton 17: Das ist ja nicht damit getan, dass ein Kind eine Geburtsurkunde vorlegt und dann wird nachgeschaut, ah, ok, der Spender war es. Hier. Ich glaube, man muss sich damit sehr sorgfältig damit beschäftigen, wie könnte man ein gutes Zueinander finden. Musikimpuls Auch die Kirchen begrüßen die Einführung des Registers generell, kritisieren aber, dass das Gesetz vor allem den Interessen der Kinder widerspreche. Denn in einer ergänzenden Neuregelung im Bürgerlichen Gesetzbuch wird ausgeschlossen, den Samenspender als rechtlichen Vater feststellen zu lassen, um so den Samenspender vor Sorge, - Unterhalts- und Erbschaftsforderungen zu schützen. Das Gesetz verhelfe dazu, dass eine willkürlicher Elternschaft im Seite 9

10 Abstammungsrecht an Bedeutung gewinne und berücksichtige nicht, dass sich der Samenspender bewusst und freiwillig mit einem maßgeblichen Beitrag an der Zeugung menschlichen Lebens beteiligt hat und hierfür eine soziale und ethische Verantwortung trage. O-Ton 18: Ich glaube, wir haben noch viel zu viele Begrifflichkeiten, die aus der traditionellen Familie stammen. Vater. Mutter. Erzeuger. Und ich glaube, der Samenspender ist irgendwo dazwischen. Erzeuger. Vater. Spender was auch immer, die Definition bleibt diskussionswürdig, meint Petra Thorn. Der Mann, von dem der Samen stammt, der auch durch das neue Gesetz vor Unterhalts- und Erbschaftsforderungen geschützt bleibt, ist aber in jedem Fall mehr als nichts. Er ist kein Phantom. Er ist ein realer Mensch, auch wenn man das Jahrzehnte verschwiegen hat und manche Eltern das bis heute lieber verdrängen, meint der Münchner Theologe Reiner Anselm: O-Ton 19: Das eigene Kind, das man selbst geboren hat, für das gilt, dass es nicht disponibel zu mir gehört. Keine andere Beziehung ist so eng wie das Abstammungsverhältnis, weil das eben nicht kündbar ist im Gegensatz zu allen anderen Verhältnissen. Aber in dem Augenblick, in dem ein bekannter Spender hinzutritt, ist das eben nicht mehr so, dass es eine einzigartige indisponible Beziehung ist, sondern es sind zwei Väter und die Frage ist dann, zu wem ist dieses unkündbare Verhältnis. Wichtig sei für die Zukunft daher auch so die Experten nicht nur die Eltern, sondern auch die Samenspender über emotionale Folgen im Vorhinein aufzuklären: O-Ton 20: In England gibt es die Möglichkeit einen kleinen Brief zu schreiben. Da wird er als Person für das Kind. Aber er öffnet sich natürlich auch. Aber ich denke, das ist ein guter Weg. Seite 10

11 Musikimpuls (Klavier) O-Ton 21: Ich war damals 18 als ich das angefangen habe, man hat da 100 Mark pro Samenspende bekommen. Das war für einen jungen Menschen sehr viel Geld. Und sicherlich auch die Hauptmotivation das zu machen, ich hab mir keine Gedanken darüber gemacht, welche Konsequenzen das langfristig hat. O-Ton 22: Ich hab mir immer vorgestellt auch mal Kinder zu haben. Und ganz unbewusster Gedanke, hier kannst du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Aber es war natürlich teuer erkauft. Weil du gibst ja auch was von dir nach außen, das muss man sich ja mal klar machen. Und ich glaube, das war das, für das man das Geld bekommen hat, diese psychische Hürde zu überwinden. Gerald hat schon als junger Mann gerne Klavier gespielt. Ein Freund habe ihm gesagt: Du brauchst ein gescheites Klavier. So ein Klavier war teuer so teuer wie das Honorar für 100 Samenspenden von ihm - berichtet der Ingenieur, inzwischen verheiratet und Vater von drei Söhnen: O-Ton 23: Und das Klavier habe ich heute noch. Spiele ich drauf. Spielen meine Kinder drauf. Das hätte ich mir nicht leisten können, hätte ich nicht als Samenspender gearbeitet. Aufgerüttelt durch eine Sendung im Fernsehen hat Gerald Kontakt mit dem Verein Spenderkinder aufgenommen. Er hat sich inzwischen mehrfach mit verschiedenen Spenderkindern testen lassen. Bisher gab es allerdings noch keinen Treffer, berichtet er. O-Ton 24: Jeder hat sein eigenes Leben, seine eigene Familie, aber wenn man als Samenspender gearbeitet hat, dann gehören die auch im weitesten Sinne dazu und ich finde das daher wichtig, dass Samenspender sich öffnen und der Bitte der Spenderkinder nachkommen, nach Kontakt, nach Information, wenn das gewünscht ist. Seite 11

12 Weil er die Suche der Spenderkinder versteht und helfen will, hat er auf deren Website genauso wie die Spenderkinder ein Suchprofil von sich anlegen lassen und hofft, dadurch auch andere Samenspender zu ermuntern, sich zu öffnen. O-Ton 25: Ich hab einen Freund, der ist so der sachliche Typ, der sagt, wenn die da jetzt ankommen, das will er nicht, er will nicht auf 100 Geburtstagsparty und Examensfeiern. Der verschließt sich da eher, schottet sich ab. Also der ist da ganz anders als ich. Musikimpuls O-Ton 26: Ich glaube es ist auch ein ganz normales Bedürfnis, wissen zu wollen, wo man herkommt und wer der biologische Vater ist. Auch die biologische Mutter bei Eizellspenden. Das ist vielleicht nicht bei allen Menschen gleich stark ausgeprägt. Wenn die Möglichkeit nicht besteht, dann ist es so, sehe ich bei mir, ähnlich, wie wenn man Kindern ein Verbot ausspricht. Wer ist mein Vater? Wer bin ich? Über die Daten des Spenders, die kommende Generationen in dem geplanten Spenderregister abfragen können, entstehen möglicherweise noch andere Kontakte, hoffen die Spenderkinder. Vielleicht zu Halbgeschwistern. Großeltern. Vielleicht können sie so auch weitere Anhaltspunkte bekommen über Krankheiten. Familiengeschichte. Religionszugehörigkeit. Informationen, die ihnen helfen, ihre eigene Identität zu finden. O-Ton 27: In meinem Fall würde ich fragen, ob in seiner Familie Fälle von Epilepsie sind, und dann könnte ich für mich persönlich schlimmere Ursachen ausschließen und wissen, es ist nur eine Veranlagung, und dann würde man sich austauschen, wenn es zu einem echten Kontakt kommt und ihm auf alle Fälle danke sagen. Danke sagen, fürs Leben. Das würde die 22jährige Studentin aus dem Raum Stuttgart gern. Drum sucht sie weiter. Einmal war sie schon kurz vor dem Ziel. Der Münchner Reproduktionsmediziner, bei dem sie gezeugt wurde, stellte den Kontakt zu einem Spender her. Leider fiel der Gentest negativ aus. Seite 12

13 Wer war der Mann, der im Mai 1994 in einer kleinen Münchner Frauenarztpraxis seine Samenspende abgegeben hat? Blutgruppe AB kann er nicht haben. So viel ist sicher. Möglicherweise hat er blaue Augen und blonde Haare. O-Ton 28: Wenn sich jemand angesprochen fühlt, wäre ich dankbar, wenn derjenige sich noch einmal Gedanken macht und sich meldet, das wäre natürlich toll. Dankeschön. Seite 13

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