4. Fachtag für Erzieher/-innen, Tagespflegepersonen, Grundschullehrkräfte
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- Joachim Günther
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1 4. Fachtag für Erzieher/-innen, Tagespflegepersonen, Grundschullehrkräfte VHS Landkreis Diepholz in Kooperation mit den Fachdiensten Jugend und Gesundheit des Landkreises Diepholz und den Berufsbildenden Schulen Syke (BBS) und den Netzwerken NIFBE und Haus der kleinen Forscher (HdkF) Wir freuen uns, Sie zum 4. Fachtag im Landkreis Diepholz einzuladen! Programm: Sa., , 08:30 Uhr 8:30 Uhr Ankommen 9:00 Uhr Begrüßung 9:15 Uhr Referat Heckers Hexenküche - Joachim Hecker 10:30 Uhr Pause 11:00 Uhr Referat Wandel der Familien und die Auswirkungen auf die (Elementar-)Pädagogik Prof. Dr. Raimund Geene 12:00 Uhr Mittagessen 13:00 Uhr Workshops mit flexibler Kaffeepause 15:30 Uhr Verabschiedung mit dem Osnabrücker Improtheater Gero Kümper 16:00 Uhr Ende des Fachtages Infostände: Klasse 2000 HdkF/NIFBE Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen / Xylit in der Gruppenprophylaxe Büchertisch der Bücherstube Riede Verpflegung durch den Landfrauenservice, Syke
2 Workshops: 1. Fitte KiTa Kids Gesundheitsförderndes Bewegungsprogramm für vier- bis sechsjährige Kinder - Lena Smorra Mangel an Primärerfahrung, Haltungsschäden, Bewegungsarmut auf der einen, Antriebslosigkeit, Unentschlossenheit, Regellosigkeit auf der anderen Seite sind Problematiken, die bei Kindern schon im Kindergartenalter auftauchen. Jedes dritte Kind wird vom Kinderschutzbund als übergewichtig, unausgeglichen oder psychisch gestört beschrieben. Um diesen Auswirkungen entgegenzusteuern ist das von der KVHS Verden durchgeführte und vom Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (NIFBE) geförderte Projekt Fitte KiTa-Kids Gesundheitsförderndes Bewegungsprogramm für vier- bis sechsjährige Kinder in 8 Kindertagesstätten im Landkreis Verden gelaufen. Im Landkreis Cuxhaven wurde Fitte KiTa- Kids in modifizierter Form ebenfalls in 8 Kindertagesstätten erfolgreich durchgeführt. Im September 2010 startete hier sogar ein 2. Durchgang, an dem weitere zehn Kindergärten teilnehmen. Über 18 Wochen kommt die Sportwissenschaftlerin Lena Smorra in die Einrichtungen und stellt alle 3 Wochen ein neues Bewegungsmodul bzw. einen neuen Themenschwerpunkt vor. Insgesamt finden in der KiTa 3 Bewegungseinheiten pro Woche à 60 Minuten statt. Die Themenschwerpunkte der 6 Bewegungsmodule sind: Gehen, Laufen Springen und Überwinden unterschiedlicher Höhen und Weiten Gleichgewicht Auge-Hand-Koordination Tänze Rhythmik Wie genau die Inhalte aussehen und das Programm im Einzelnen gegliedert ist, welche Erfahrungen die Erzieher/-innen gemacht haben, wie die Kinder das Programm erlebt haben, wie die Umstellung in die Alltagspraxis gelungen ist und welche Schwierigkeiten zu bewältigen waren all dies erfahren Sie in diesem Workshop. 2. Workshop Persona Dolls Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Anke Krause, Projekt Kinderwelten, Berlin Persona Dolls sind ganz besondere Puppen. Sie stehen für Kinder unterschiedlichster Herkunft und Familienkultur. Sie repräsentieren die Vielfalt in unserer Welt. Sie bekommen ein Geschlecht, eine Hautfarbe, einen Namen, Eltern und vielleicht Geschwister, Freunde, eine Lebens- und Familiengeschichte und individuelle Besonderheiten. Die Persona Dolls besuchen die Kindergruppe und die Kinder kommen an ihrem Beispiel über das eigene Erleben ins Gespräch, sie lernen sich einzufühlen und sich auszudrücken. Mit Persona Dolls lassen sich auch schwierige Themen ansprechen: Ärger, Konflikte, Trauer. Auch Erlebnisse mit Ausgrenzung, Hänseleien und Ungerechtigkeit. Die Methode unterstützt vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Die integrierte Eingangsstufe Ein Bericht aus der Praxis der Regenbogenschule Stolzenau - Harald Tielking 4. Von der Kita zum Familienzentrum - Heike Engelhardt/Ira Paselk Die Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung, so auch in Niedersachsen. Kindertageseinrichtungen sind häufig der erste institutionelle Ort, an dem Eltern und Kinder kontinuierlich Unterstützung erfahren. Sie sind wichtige Orte im Sozialraum und Seismographen für Veränderungen. Die Weiterentwicklung zu Familienzentren ist der Versuch, Familien dort mit vernetzten Angeboten zu unterstützen, wo sie leben und / oder arbeiten. Heike Engelhardt stellt zum Einstieg in den Workshop die landesweiten
3 Entwicklungen zu diesem Thema vor. Im weiteren Verlauf des Workshops werden durch Ira Paselk die Herausforderungen der Weiterentwicklung einer Kindertageseinrichtung zu einem Familienzentrum aufgezeigt. Aus der Praxis heraus wird anschaulich die pädagogische Arbeit vor Ort, die Vernetzung im Stadtteil und die Zusammenarbeit mit Eltern und Familien beschrieben.. 5. Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)/Frühförderung Lebenshilfe Tanja Schünemann-Iloge / Andrea Steckel Mit der Entwicklungspsychologischen Beratung steht ein Beratungskonzept zur Verfügung, mit dem Sie Eltern von Säuglingen und Kleinkindern beim Aufbau einer entwicklungsförderlichen Eltern-Kind-Beziehung unterstützen und begleiten können. Sie lässt sich gleichermaßen in Familien mit verunsicherten und belasteten Eltern, in Familien, mit denen die Jugendhilfe im Rahmen stationärer oder ambulanter Hilfen bereits Kontakt hat und in Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in besonderen Lebenssituationen (früh geborene Kinder, behinderte Säuglinge, Kinder jugendlicher und psychisch kranker Mütter) anwenden. Ziel ist es, die Empathie und Perspektivenübernahme von Eltern zu stärken, ihre Feinfühligkeit und damit eine sichere Bindung beim Kind zu fördern. 6. Sensorische Entwicklung (0 3 Jahre) - Kathrin Thiermann Inhalte: - Gegenstand und Aufgabe der Entwicklungspsychologie - Theorien und Entwicklung, Genfer Strukturalismus, tiefenpsychologischer Ansatz - Die psychische Entwicklung des Kindes bis zum Schulalter - Ausgewählte Aspekte der kindlichen Entwicklung 7. Elternbildung im Kindergarten - Erika Butzmann Die Anforderungen an Erzieherinnen werden durch den derzeitigen gesellschaftspolitischen Druck immer höher. Dazu gehört auch die Durchführung von Elternbildungsveranstaltungen. In diesem Workshop soll es darum gehen, wie Elternbildung ohne besonderen zusätzlichen Aufwand möglich ist. Wir werden dabei in erster Linie über Inhalte und Formen von Elternbildung sprechen, die geeignet sind, die Erziehungspartnerschaft mit Eltern im Alltag zu leben. 8. Kinderzeichnungen Interpretationen - Ursula Balke Durch das Zeichnen erschließt sich das Kind seine Umwelt, ähnlich wie im Spiel. Die Kinderzeichnung kann als wichtiges Kommunikationsmittel zwischen Erwachsenen und Kindern dienen. Es liegt an Ihnen, diesen faszinierenden Gesprächsfaden zu entdecken und aufzugreifen. Wir haben den Zugang zu dieser Sprache durch unser Erwachsenwerden größtenteils verloren. Entdecken wir es mit Hilfe unserer Kinder neu! Mit Zuneigung und Verständnis können wir diese Zeichen, die niemals bedeutungslos sind nutzen, um einen Einblick in die Welt des Kindes zu bekommen. Nur wenn Sie einen liebevollen, neugierigen Zugang zur nonverbalen Sprache der Kinder bekommen, können Sie mehr über deren Gefühlswelt, Temperament und reelle Bedürfnisse erfahren. Wenn Ihnen ein Kind ein bekritzeltes Blatt vorhält, nehmen Sie es als großen Vertrauensvorschuss, denn es zeigt Ihnen darauf einen Teil seiner Welt und seiner Selbst. 9. Kinder machen Musik - Elke Münter / Thomas Schwenen Die Förderung der Musik im Vorschulalter entspricht dem Wunsch vieler Eltern und Erzieher/-innen, denn Singen und Musizieren haben nachweislich einen positiven Effekt auf die Persönlichkeitsentwicklung und Konzentrationsfähigkeit von Kindern. Außerdem macht gemeinsames Musizieren Spaß und fördert die Gemeinschaft sowohl der Kinder als auch der Erzieher/-innen und Tagespflegepersonen.
4 10. Haus der kleinen Forscher Elektrizität - Dr. Heike Pabst Das Haus der kleinen Forscher erweitert seine Arbeitsbereiche: es geht weiter mit einem Elektrizitäts-Projekt. In Kooperation mit den Universitäten Osnabrück und Vechta, dem NIFBE, der VHS des Landkreises Diepholz u. a. Kooperationspartnern wird das Projekt vorgestellt und es werden Kindertageseinrichtungen gesucht, die sich beteiligen wollen. Dieser Workshop kann auch von Grundschullehrkräften belegt werden. 11. Begabung, Vielfalt und Beziehungen in der Arbeit mit Kindern und Eltern Dr. Birgit Behrensen / Dr. Christina Schwer Hier wird in Kürze noch ein Text eingefügt. 12. Klasse2000 in der Grundschule - Iris Kluge Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule. Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse, um ihre Gesundheits- und Lebenskompetenzen frühzeitig und kontinuierlich zu stärken. Dabei setzt es auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften und externen Klasse2000-Gesundheitsförderern. Klasse2000 fördert die positive Einstellung der Kinder zur Gesundheit und vermittelt Wissen über den Körper. Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung sind ebenso wichtige Bausteine von Klasse2000 wie der Umgang mit Gefühlen und Stress, Strategien zur Problem- und Konfliktlösung. So unterstützt Klasse2000 die Kinder dabei, ihr Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesundheitsschädigendes Verhalten zu meistern Qualitätsstandards für Verpflegung in Kitas - Dorothea Seelhorst Angebote der Verbraucherzentrale Niedersachsen zu den Qualitätsstandards für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.v.(dge) - Vorstellung der Qualitätsstandards für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder - Darstellung der Zertifizierungsmöglichkeiten durch die DGE - FIT KID Angebot der Verbraucherzentrale Niedersachsen 2. Systemische Familienberatung für die Kita-Leitung - Gerd Not-Debbeler Der systemisch Ansatz ist mehr als ein Denkansatz. Mehr als eine Theorie. Systemisch zu denken heißt für uns: die Einladung, die Welt anders, aus vielen Perspektiven zu betrachten. die Einladung, nicht Probleme zu suchen, sondern Lösungen zu (er)-finden das Wissen, dass unser Handeln auf subjektiven Bewertungen basiert.
5 Die systemische Theorie wird anhand der Praxis aufgezeigt. Wir arbeiten familienorientiert, immer mit der Frage: "Was können wir tun, um gemeinsam einen ressourcenorientierten Lösungsweg zu finden?" Die wertschätzende Haltung gegenüber den Kindern und Eltern wird an vielen Stellen in unserer Einrichtung deutlich/erfahrbar. 3. Qualitätstestat LQK für Kitas (13:00 14:15 Uhr) - Friederike Ehrhardt Bildung ist ein einzigartiges»produkt«, mit keinem Produkt bzw. keiner Dienstleistung einer anderen Branche zu vergleichen. Bildung ist etwas, das nur durch die Lernenden selbst in Eigenaktivität hergestellt werden kann - Lehrende und andere Betreuende können diesen Prozess nur fördern. Der Lernende ist also der eigentliche»produzent«von Bildung. Dieser Sonderstatus der Bildungsbranche - zu der auch die Kindertagesstätten gehören - macht ein besonders Qualitätsmanagement erforderlich. Die Lernerorientierte Qualitätsentwicklung und -testierung ist ein internes Qualitätsmanagementverfahren und eine externe Qualitätsevaluation für Bildungseinrichtungen, die mit einem bundesweit anerkannten Testat bestätigt wird. Lernerorientierte Qualitätsentwicklung/- testierung gibt es für die Weiterbildung (LQW), für Schulen (LQS), für Kindertagesstätten (LQK) und als Kundenorientierte Qualitätstestierung für Soziale Dienstleistungsunternehmen (KQS). Damit ist es möglich, im gesamten Bereich der außeruniversitären Bildung und Sozialarbeit mit einem einheitlichen und wechselseitig anschlussfähigen Verfahren zu arbeiten. Das Ursprungsmodell LQW wurde im Rahmen mehrerer BLK-Projekte von ArtSet Hannover entwickelt und in den Weiterbildungsbereich implementiert. Hier wird es seit 2000 von einer wachsenden Zahl von Organisationen bundesweit und auch in Österreich angewendet Die wissenschaftlichen und praktischen Anforderungen an eine Qualitätsentwicklung in den Kindertagesstätten schlagen sich vor allem in folgenden Voraussetzungen des LQK-Modells nieder: Die Lernenden, d.h. die Kinder, stehen im Mittelpunkt aller Qualitätsbemühungen. Auf sie hin ist die Qualitätsentwicklung der Kindertagesstätten und mithin das Testierungsverfahren ausgerichtet. Es geht nicht nur um Qualitätssicherung, sondern die Qualität der Einrichtungen wird in einem ständigen Prozess ausgehend von den sich verändernden Umweltanforderungen weiterentwickelt. Bei der externen Qualitätsevaluation geht es nicht nur um ein Prüfverfahren, sondern die Entwicklungspotenziale der Kindertagesstätten werden ebenfalls berücksichtigt und gefördert. Qualitätsentwicklung in Organisationen des Bildungssystems ist kein Prozess technokratischer Formalisierung, sondern ein diskursiver Prozess der gemeinsamen Reflexion unter den Beteiligten. LQK ist für große und kleine Kindertagesstätten sowie für integrativ arbeitende Einrichtungen gleichermaßen anwendbar. Das heißt, eine einrichtungsindividuelle Ausfüllung der Qualitätsanforderungen ist möglich. 4. Xylit in der Mundhygiene ein neuer Weg? (14:30 15:30 Uhr) Dr. Luiko Gowers / Christian Ansorge Das natürliche Süßungsmittel Xylit ist bereits seit 1890 bekannt und wird aus Pflanzen gewonnen. Es kommt unter anderem in Nahrungsmitteln wie Kopfsalat oder Erdbeeren vor und ist unserem Körper daher bestens bekannt. Langzeitstudien zeigen, dass Xylit in der Mundhygiene sehr positiv wirkt, indem es kariesproduzierende Bakterien und Zahnplaque reduziert. Darüber hinaus vermindert es die Erkrankungshäufigkeit an Mittelohrentzündung deutlich. Diese beiden Effekte werden beispielsweise in Finnland seit Jahren in der Gruppenprophylaxe in Kindertagestätten genutzt. Wir möchten in diesem Workshop über Herkunft, Wirkungsweise und Anwendung von Xylit informieren und Ihnen die Möglichkeit geben, auf alle offenen Fragen eine fachlich fundierte Antwort zu bekommen.
6 Wir bitten um schriftliche Anmeldung. Die Anmeldeunterlagen erhalten Sie hier. VHS des Landkreises Diepholz Nienburger Str. 5, Syke Telefon Telefax
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