N E W S NEWS F I R M A NEWS INTERMEDIA VERGLEICH

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1 F I R M A F I R M A!!!! N E W S N E W S 7 NEWS F I R M A!! 7!! 7 7 N E W S INTERMEDIA VERGLEICH NEWS N E W S N E W S NEWS F I R M A

2 Inhaltsverzeichnis Inserat 8 Radiwerbung 12 TV-Werbung 14 Kinwerbung 16 Direct Mailing 20 Flyer 24 Plakatwerbung 26 ÖV-Werbung 28 Suchmaschinenwerbung 32 Bannerwerbung 34 Scial Media Marketing 36 Virales Marketing 38 Prduct Sampling 40 Event 42 Messe 44 Spnsring 46 Glssar 48 3

3 Durch die Werbung wird die Bekanntheit eines Unternehmens der vn Prdukten in der Bevölkerung gesteigert. Infrmatin Durch die Werbung werden Infrmatinen zu Prdukten, Aktinen, Events vermittelt. Durch die Werbung sll das Image einer Marke psitiv beeinflusst werden. Durch die Werbung sll der Knsument zu einer spezifischen Handlung (z.b. Kauf/Anfrage) ermuntert werden. Die erflgt bewusst und aktiv, d.h. nicht neben einer anderen Tätigkeit. Die ist dementsprechend sehr hch. Mit der ist die durchschnittliche tägliche Nutzung des entsprechenden Mediums gemeint. Multisensrik Multisensrik umschreibt die medialen Möglichkeiten der Werbung, d.h. auf wie vielen verschiedenen Ebenen (Text, Bild, Audi, Audivisuell etc.) der Knsument angesprchen werden kann. Je höher die Multisensrik ist, dest stärker kann auch der Faktr Emtinalität genutzt werden. Unter wird die Anzahl der durch das gewählte Werbemittel ptentiell erreichbarer Kunden verstanden. Mit sll im Flgenden die zielgruppengenaue Ansprache gemeint sein, d.h., wie gut es möglich ist, mit minimalem Streuverlust die definierte Zielgruppe zu erreichen. Der interne Aufwand beschreibt den zeitlichen Input, welcher die werbetreibende Firma zur Prduktin der Werbemassnahmen beitragen muss. Der Aufwand der setzt sich aus den verschiedenen Arbeitsschritten, die zur Umsetzung einer Werbemassnahme nötig sind, zusammen. Unter dem externen Aufwand werden Arbeiten vn Drittpersnen wie Ftgrafen, Textern u.ä., welche zur Prduktin der Webemassnahme erfrderlich sind, zusammengefasst. vergleichsweise tief mittelmässig vergleichsweise hch 4 5

4 Vergleich Marketingziele Infrmatin Inserat Radiwerbung TV- Werbung Direct Mailing Flyer Plakatwerbung ÖV- Werbung Suchmaschinenwerbung Kinwerbung Bannerwerbung Scial Media Marketing Virales Marketing Prduct Sampling Event Messe Spnsring 6 7

5 N E W S Inserat Publikumspresse Inserate können in fixen der variablen Grössen gebucht werden. Die Höhe ist dabei häufig individuell wählbar, wbei die Breite durch die Spaltenbreite vrgegeben ist. Unter dem Begriff Publikumspresse werden alle Zeitungen und Zeitschriften zusammengefasst, welche sich an ein breites Publikum wenden. Dementsprechend sind auch die behandelten Themen sehr breit gefächert. Vrteile sehr kurzfristige Umsetzung möglich (sfern Platz vrhanden) erklärungsintensive Werbung möglich (je nach Grösse) genaue Daten zu Zielgruppe und verfügbar Integratin vn Gutscheinen u.ä. möglich nur Text und Bild möglich durch aktiven Medienknsum kann Werbung «überlesen» werden Werbung kann je nach Platzierung «untergehen» Infrmatin Multisensrik 8 9

6 N E W S Inserat Fachpresse Inserate können in fixen der variablen Grössen gebucht werden. Die Höhe ist dabei häufig individuell wählbar, wbei die Breite durch die Spaltenbreite vrgegeben ist. Unter dem Begriff Fachpresse werden Zeitungen und Zeitschriften zusammengefasst, welche sich einem spezifischen Thema widmen und daher auch nur einen begrenzten Interessentenkreis ansprechen. Vrteile gutes Erreichen vn spezifischen Zielgruppen hhes Invlvement und Affinität wegen grssen Interesses am Thema hhe Glaubwürdigkeit durch thematische Nähe erklärungsintensive Werbung möglich nur Text und Bild möglich durch aktiven Medienknsum kann Werbung «überlesen» werden Werbung kann je nach Platzierung «untergehen» Infrmatin Multisensrik 10 11

7 Radiwerbung Ein Radi-Werbespt wird i.d.r. mit anderen Spts in einem Werbeblck ausgestrahlt. Neben frei wählbaren Frmaten bieten verschiedene Sender die Möglichkeit eines fixen Sendegefässes für einfache Sprechwerbung an, d.h., dass ein Sprecher verschiedene Werbungen «vrliest». Vrteile hhe Identifikatin mit Sender durch reginale Verankerung kaum Wegschalten während Werbeblck, daher häufig aufmerksames Zuhören schnelle Prduktin für aktuelle, kurzfristige geeignet Infrmatin Multisensrik bei Nebenbeinutzung geringe 12 13

8 TV-Werbung Ein TV-Werbespt kann entweder mit anderen Spts in Werbeblöcken ausgestrahlt der als Single-Spt während einer Sendung geschaltet werden. Die Länge ist dabei frei wählbar. Vrteile sehr hhe in der Bevölkerung grsse gestalterische Palette (Frmat/Länge, Bild, Tn, Schrift) Multisensrik, Emtinalität (für Branding/Image hilfreich) Infrmatin Multisensrik viele Ausweichmöglichkeiten (Zapping, zeitversetztes Fernsehen etc.) Prduktin eines Spts sehr kstenintensiv 14 15

9 Kinwerbung Cine-Pictures Cine-Pictures werden vr Beginn des Films abgespielt. Sie können entweder als reiner Bildspt der mit Tn (Musik, Jingle, Sprecher) gebucht werden. Die Länge des Spts ist dabei fix vrgegeben (ca. 10 Sek.). Vrteile fast uneingeschränkte wegen fehlender Ausweichmöglichkeiten reginaler Bezug gut möglich Infrmatin Multisensrik geringe 16 17

10 Kinwerbung Werbespt Kin-Werbespts werden vr Filmbeginn ausgestrahlt. Sie beinhalten eigenen Tn swie bewegtes Bild. Die Länge des Spts ist dabei fix vrgegeben (ca Sek.). Vrteile fast uneingeschränkte wegen fehlender Ausweichmöglichkeiten reginaler Bezug gut möglich grsse gestalterische Palette (Frmat/Länge, Bild, Tn, Schrift) geringe Prduktin eines Spts sehr kstenintensiv Infrmatin Multisensrik 18 19

11 Direct Mailing adressiert Ein adressiertes Direct Mailing wird entweder an einen bereits bestehenden Adressstamm gesendet der es werden speziell Adressen eingekauft. Das adressierte Mailing wird häufig sehr hchwertig und aufwendig gestaltet und teilweise mit Giveaways ergänzt. Vrteile kmplexe Themen können erklärt werden gutes Erreichen vn spezifischen Zielgruppen, v.a. auch lkal/reginal bei Knsum ist sehr hch je nach Aufmachung des Mailings kstenintensiv stark abhängig vn der Qualität der Adressen grsse Streuverluste durch Nichtbeachtung nur Text und Bild möglich Infrmatin Multisensrik 20 21

12 Direct Mailing unadressiert Ein unadressiertes Direct Mailing wird in einem gegrafisch eingegrenzten Radius versendet. Im Gegensatz zum adressierten wird das unadressierte Mailing weniger aufwendig und kstengünstiger gestaltet, da der Streuverlust sehr viel höher ist. Vrteile kmplexe Themen können erklärt werden bei Knsum ist sehr hch Infrmatin Multisensrik grsse Streuverluste durch geringe nur Text und Bild möglich immer mehr «Keine Werbung erwünscht»-aufkleber an Briefkästen 22 23

13 !! Flyer Flyer werden i.d.r. in einem handlichen Frmat auf festes Papier gedruckt. Sie werden häufig auf der Strasse der über Dispenser in Verkaufslkalen verteilt. Vrteile gut geeignet zum Aufbewahren, Weitergeben (kein Aufwand des Knsumenten ntwendig verglichen mit Inseratausschneiden) bei Knsum ist sehr hch Infrmatin Multisensrik grsse Streuverluste durch Nichtbeachtung nur Text und Bild möglich je nach Verteilart der Flyer kstenintensiv Umweltaspekte 24 25

14 Plakatwerbung Plakatplätze können an vrgegebenen Standpunkten gebucht werden. Diese befinden sich häufig an verkehrsstarken Achsen. Plakate lassen eine sehr genaue gegrafische zu. Vrteile schnelle Umsetzung möglich bei aktuellen Infrmatinszielen tiefer Tausend-Kntakt-Preis Möglichkeit vn Werbung an Pint f Sale/Pint f Interest Infrmatin Multisensrik wenig ; eher zufällige Nutzung 26 27

15 ÖV-Werbung Innenwerbung Werbung im Inneren vn öffentlichen Verkehrsmitteln kann entweder als einfaches Plakat der als Aushang mit Flyereinsatz gebucht werden. Vrteile ksten- und leistungseffizient Möglichkeit vn Attachments mehrere Kntakte möglich Infrmatin Multisensrik beschränkt auf ÖV-Nutzende Prduktin der Kartnhalterung kstenintensiv 28 29

16 ÖV-Werbung Aussenwerbung Für Aussenwerbung lassen sich Flächen vn öffentlichen Verkehrsmitteln mieten. Es kann entweder eine kleine Fläche wie z.b. das Rückfenster der auch die gesamte Fläche für Werbung genutzt werden. Vrteile sehr hhe Präsenz hhe Infrmatin Multisensrik eher hhe Beschriftungsksten nur längerfristig sinnvll 30 31

17 NEWS Suchmaschinenwerbung Suchmaschinen wie Ggle bieten die Möglichkeit, Werbung entsprechend der Suchanfragen zu schalten. Nach vrab definierten Schlagwörtern und gegrafischer Begrenzung erscheint die Werbung bei entsprechender Suche autmatisch. Die Ksten sind dabei pr Tag begrenzt. Vrteile keine Streuverluste wegen Cst per Click-System bereits am Thema interessierte Nutzer durch aktive Suche genaues Targeting; bessere Planbarkeit für zukünftige Aktivitäten laufende Anpassungen möglich Nutzer muss bereits am Thema interessiert sein eher für Prdukte mit flgenden Eigenschaften: > klar definiertes Angebt > keine Vertrauensgüter Infrmatin Multisensrik 32 33

18 Bannerwerbung Bannerwerbung wird als einfache Grafik der als animiertes Bild in eine Website eingebunden. Diese verweisen als Hyperlink auf die Website des Werbenden. Banner können in die Seite eingebettet sein, legen sich aber teilweise auch für einige Sekunden über die Seite. Vrteile verschiedene Bezahlsysteme (Fixbetrag, Cst per Click, Prvisin [Affiliate Marketing]) genaues Targeting; bessere Planbarkeit für zukünftige Aktivitäten laufende Anpassungen möglich Bannerblindheit Addblcker-Prgramme eher für Prdukte mit flgenden Eigenschaften: > Webshps > keine Vertrauensgüter Infrmatin Multisensrik 34 35

19 Scial Media Marketing Scial Media Marketing umfasst alle Werbe- und Public-Relatins-Massnahmen, welche über Scial Netwrks wie Facebk, Twitter der Instagram erflgen. Die medialen Möglichkeiten ergeben sich direkt aus den Eigenschaften des jeweiligen Scial-Media-Netzwerkes, z. B. begrenzte Zeichenzahl bei Twitter. Daneben zählen auch Firmenblgs zum Scial Media Marketing. Ziel slcher Massnahmen ist die schnelle Verbreitung vn Infrmatin an ein interessiertes Publikum. Infrmatin Multisensrik Vrteile kaum Drittksten direkter Kmmunikatinskanal zum Kunden schnelle Reaktinszeit aufwendige und zeitintensive Pflege ntwendig nur beschränkte möglich 36 37

20 Virales Marketing Virales Marketing ist die webbasierte Frm der Mund-zu-Mund-Prgaganda. Typischerweise «verhalten» sich die Werbebtschaften wie Viren und verbreiten sich expnentiell, d.h., die Werbebtschaft wird vn den Knsumenten weitergeleitet, was die Verbreitungsksten tief hält. Vrteile Multiplikatin der Werbewirkung Mund-zu-Mund-Prpaganda wird mit hher Serisität verbunden Infrmatin Multisensrik Glücksache; Erflg ist nur teilweise planbar 38 39

21 Prduct Sampling An stark frequentierten Orten der direkt am POS kann ein Muster des Prdukts an ptentielle Kunden abgegeben werden. Vrteile bleibt durch aktiven Prduktetest gut in Erinnerung; Prdukterlebnis Test kann allfällige Unsicherheiten (Nutzen, Gefallen, Anwendung etc.) eliminieren hhe Glaubwürdigkeit dank realer Bedingungen je nach Prdukt sehr kstenintensiv Zielgruppenbeschränkung nicht immer möglich Infrmatin Multisensrik 40 41

22 Event Events können swhl für bestehende wie auch für ptentielle Kunden inszeniert werden. Die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt. Für hhe Besucherzahlen muss jedch etwas Aussergewöhnliches gebten werden. Vrteile bleibt durch aktive Teilnahme gut in Erinnerung persönlicher Kntakt kann allfällige Unsicherheiten (Nutzen, Gefallen, Anwendung etc.) eliminieren hhe Glaubwürdigkeit dank realer Bedingungen wenig Streuverluste dank ausgewählter Teilnehmer möglich Infrmatin Multisensrik je nach Anlass sehr kstenintensiv grsse Streuverluste auch bei geschlssenen Veranstaltungen 42 43

23 F I R M A Messe Es gibt Messen, welche branchenspezifisch ausgerichtet sind, und Messen, welche allgemein publikumsrientiert sind. An der Messe lassen sich verschiedene Werbemöglichkeiten integrieren: Plakate, Flyer/Prspekte, Tn und Bild, Prduktetest. Die Teilnahme an einer Messe hat zum einen das Ziel, den Umsatz durch direkten Verkauf zu steigern, zum anderen kann die Bekanntheit gesteigert werden. Vrteile bleibt durch persönlichen Kntakt gut in Erinnerung; hhe Glaubwürdigkeit wenig Streuverluste bei fachspezifischen Messen Erflg gut und einfach messbar (Adresssammlung durch Wettbewerb.Ä.) je nach Messe sehr ksten- und zeitintensiv Infrmatin Multisensrik 44 45

24 7 Spnsring Spnsring bezeichnet die Förderung vn Einzelpersnen, Organisatinen der Veranstaltungen in Frm vn Geld-, Sach- und Dienstleistungen. Vrteile hhe Glaubwürdigkeit; wird nicht als Werbung im klassischen Sinn wahrgenmmen psitive Assziatinen des gespnserten Bereichs werden auf Spnsringfirma übertragen Infrmatin Multisensrik Erflg kaum messbar 46 47

25 Glssar Affinität Gibt Auskunft über die Eignung eines Mediums, eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen. Behaviral Targeting Online-Werbemittel in Abhängigkeit vm Surfverhalten des jeweiligen Nutzers. Diesem wird z.b. nur dann Werbung für ein Autmdell angezeigt, wenn er zuvr in einem bestimmten Zeitraum öfter Autmbil-Umfelder besucht hat. Benchmarking Vergleich der eigenen Psitin mit dem Knkurrenzumfeld. Cpytest Abschätzung bzw. Prüfung der Werbewirkung eines Werbemittels. Oft unter Einbezug des redaktinellen Teils einer Zeitung der Zeitschrift. CPC (Cst per Click) Gibt den durchschnittlichen Betrag an, der bezahlt werden muss, wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickt. CPL (Cst per Lead) Als Lead wird in diesem Zusammenhang die Gewinnung einer Adresse bezeichnet. Es kann sich dabei um die Kntaktadresse eines Besuchers handeln, der ein Kntaktfrmular ausgefüllt der z.b. an einem Gewinnspiel der einer Umfrage teilgenmmen hat. Dieser Wert beschreibt die Ksten pr gesammelte Adresse. CPO (Cst per Order) Der CPO-Wert gibt die Höhe der Auslagen an, die getätigt wurden, um einen neuen Kunden zu gewinnen Crssmedia Aufeinander abgestimmte Kmmunikatinsmassnahmen über verschiedene Kanäle. CTR (Click Thrugh Rate) Ergibt sich aus der Anzahl an Klicks auf eine Anzeige geteilt durch die Anzahl der Page Impressins. drr (direct Recent Readership) Leserschaft einer durchschnittlichen Ausgabe. Ge-Targeting Gegrafisch gezielte Ansprache vn Zielgruppen. Impact Wirkung und Erflg vn Kmmunikatinsmassnahmen, Gesamteindruck. Intermedia-Vergleich Bewertung und Vergleich der Leistungsdaten verschiedener Mediengruppen/Kategrien. Intramedia-Vergleich Bewertung und Vergleich der Leistungsdaten verschiedener Prdukte einer gleichen Mediengruppe/Kategrie. Kntaktverteilung Gibt an, wie viele Persnen einer definierten Zielgruppe wie ft mit allen im Streuplan gewählten Werbeträgern in Kntakt kmmen. Landing Page Ist eine speziell eingerichtete Webseite, die nach einem Klick auf eine Bannerwerbung der einen Eintrag in einer Suchmaschine erscheint. Marketingmix Kmbinatin des Marktbearbeitungsinstrumentariums wie Markt- und Prduktfrschung, Prduktplanung und -gestaltung, Preisplitik, Werbung, Verkaufsplanung, Vertrieb, Kundendienst etc. Mediamix Mediaplan, der verschiedene Medien gewichtet und berücksichtigt, um ptimale n ksteneffizient zu erreichen. Mediaplanung Planung des Mediaeinsatzes unter Berücksichtigung vn qualitativen und quantitativen Faktren, abgestimmt auf die Zielgruppe und die

26 Page Impressins (Seitenaufrufe) Anzahl Sichtkntakte beliebiger Internetnutzer mit einem gemessenen Webangebt. PageRank Ist ein nach Ggle-Mitgründer Larry Page benannter Algrithmus, mit dem Ggle die Wichtigkeit vn Internetseiten bewertet. POI (Pint f Interest) Bezeichnet einen Ort, an dem sich Interessenten über Prdukte eines der mehrerer Anbieter infrmieren, z.b. Handel, Messen, öffentliche Orte. POS (Pint f Sale) Bezeichnet den Ort, an dem ein Prdukt der eine Dienstleitung verkauft wird. Referer Dmain Bezeichnet das Webangebt, vn welchem ein Internetnutzer durch Anklicken eines Links zu der aktuellen Seite gekmmen ist. Remarketing/Retargeting Bezeichnet das gezielte Ansprechen vn Internetbenutzern, die bereits die Website eines Anbieters besucht haben. SEA (Search Engine Advertising) Suchmaschinenwerbung. SEM (Search Engine Marketing) Suchmaschinenmarketing; SEA SEO. SEO (Search Engine Optimizatin) Suchmaschinenptimierung. SERP (Search Engine Result Page) Ergebnisseite einer Suchmaschine, die je nach Einstellung in den Suchptinen 10 der 100 Treffer anzeigt. Scial Media Dienste (z.b. Facebk, Twitter und Instagram), bei denen sich Nutzer untereinander austauschen und Inhalte teilen können. Durch Präsenz in Scial Media und deren Kmmentarfunktin kann ein Unternehmen den Kntakt zu seinen Kunden verstärken. Time Spent per User Gibt die durchschnittliche Nutzungszeit an, die ein Besucher auf einem Webangebt verbringt. TKP (Tausend-Kntakt-Preis) Kennziffer zur Beurteilung des Verhältnisses zwischen den Werbemittelksten und der Menge der erreichten Knsumenten. TLP (Tausend-Leser-Preis) Kennziffer zur Beurteilung des Verhältnisses zwischen den Werbemittelksten und der Grösse der mit dem Mediaplan erreichten (Nett-)Leserschaft. Unique Client Anzahl Cmputer (Brwser, Clients), vn denen auf ein Webangebt zugegriffen wird. Unique User Anzahl Persnen, die ein Webangebt in einem bestimmten Zeitraum nutzen. Quellen Use Time Mittlere Dauer eines Visits eines Webangebts. Visits Zusammengehörige Nutzungsvrgänge auf Websites. Werbemittel Inserate/Anzeigen in Tageszeitungen und Zeitschriften, Spts im TV und Radi. Werbeträger Printmedien, TV, Radi, Kin, Plakat, Internet

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