Anwenderdokumentation Feuerlöschkreiselpumpe N25
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- Herta Breiner
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1 2017 Anwenderdokumentation Feuerlöschkreiselpumpe N25 Gerhard Koller Ausbildung Feuerwehr Ingolstadt
2 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen und Kenndaten N Allgemein Aufbau Prinzipdarstellung Feuerlöschkreiselpumpe Entlüftungseinrichtung Schaumzumischung Zu- und Abgänge / Ventile Anwendung Grundlagen / Betriebsarten / Inbetriebnahme Trinkwasserbetrieb (ohne Schaumzumischung) Brauchwasserbetrieb Schaumzumischung Einsatzbereitschaft herstellen Garantiepunkte Handgriffe des Maschinisten
3 1 Informationen und Kenndaten N Allgemein Das Fahrzeug LF10 von der Firma Rosenbauer beinhaltet eine Heckeinbaupumpe der Art FPN Sie hat eine Nennförderleistung von 2500l/min bei einem Nenndruck von 10bar. Das Gehäuse ist aus einem Aluminiumdruckguss
4 2 Aufbau 2.1 Prinzipdarstellung Der prinzipielle Aufbau der Pumpe wird durch das folgende Schema dargestellt: Die Wasserzuführung zur Feuerlöschkreiselpumpe erfolgt entweder durch zwei Storz-B-Kupplungen links unterhalb des Pumpenstandes oder durch eine Storz-A-Kupplung direkt am Pumpengehäuse. Durch die Auswahl der Wasserart (Trinkwasser / Brauchwasser) werden die Ventile in die richtige Schaltstellung gebracht. Die Schaummitteleinspritzung erfolgt unmittelbar vor den Wasserabgängen. Ein Bypass-Ventil ermöglicht es, Wasser aus der Pumpenförderstrecke in den Tank zu leiten. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass vor dem Betätigen des Bypass-Ventils nur Trinkwasser in der Pumpe ist. Zum Spülen der Schaummittelstrecke ist die Digimatik42 (Schaummittelanlage) mit einem Wasseranschluss sowie einem Druckluftanschluss versehen, um sowohl mit Wasser als auch mit Luft zu reinigen
5 2.2 Feuerlöschkreiselpumpe Allgemein: Eine Kreiselpumpe ist eine Pumpe, die auf das Prinzip der Fliehkraft zurück zu führen ist. Dabei wird Wasser zentrifugal beschleunigt und in einem Gehäuse gespeichert. Entsteht eine Förderleistung wird das Wasser unter einem Druck, abhängig der Pumpendrehzahl, gefördert. Feuerlöschkreiselpumpe N25 mit einer Nennförderleistung von 2500l/min und einem Nenndruck von 10bar. Pumpengehäuse: Einstufig Material Gehäuse: Aluminiumdruckguss Wellendichtung: Gleitringdichtung - 5 -
6 2.3 Entlüftungseinrichtung Allgemein: Kreiselpumpen sind nicht selbstansaugend. Zur Medienförderung muss das Pumpengehäuse, mit Hilfe von Unterdruck, mit Wasser geflutet werden. Bauform: Doppelkolbenpumpe Antrieb: Zahnriemen direkt auf Antriebswelle Entkopplungsdruck: 2bar Betriebsdrehzahl: Wirkungsweise: Durch Betätigung des Wahlhebels wird der Zahnriemen gespannt und die Entlüftungseinrichtung wird mit Motordrehzahl (Übersetzungsverhältnis) angetrieben. Bei Erreichen von 2 bar Ausgangsdruck entkoppelt ein parallel geschalteter Zylinder die Doppelkolbenpumpe. Fällt der Druck wieder unter 2 bar Ausgangsdruck so wird diese wieder eingekuppelt. Entlüftungseinrichtung MUSS nach jeder Verwendung entwässert werden (sieh Punkt 3.1 Taste 7). Eine Ablagerung von Kalk, was zu erhöhten Verschleiß führen kann, wird dadurch vermieden
7 2.4 Schaumzumischung Digimatik42 (max. 42l/min Schaummittel) Bauform: elektrisch betriebene Membranpumpe mit Vordruckpumpe (Entlüftung Ansaugleitung) Fördermenge: l/min Wasser (0,1% bis 6% Zumischrate) Betriebsformen: Tankbetrieb / externer Saugbetrieb / Befüllbetrieb - 7 -
8 2.5 Zu- und Abgänge / Ventile Zugänge: o 2x Storz-B-Kupplung mit Rückschlagventil und Vakuumschutz (Trinkwasserschutz) o Ansaugstutzen Storz-A-Kupplung Abgänge: o 2x Storz-B-Kupplung links und rechts neben dem Fahrzeug (mit Ablassventil) o Schnellangriff gesichert durch Lichtschranke (Kugelhahn rechts neben der Pumpe) Ventile: o Niederschraubventile o ACHTUNG: Bei Pumpenstillstand müssen Niederschraubventile entspannt werden (Setzverhalten Elastomer-Dichtung -> Dichtigkeit) Interne Ventile der Pumpe werden durch Pneumatik-Zylinder geschalten. 3 Anwendung 3.1 Grundlagen / Betriebsarten / Inbetriebnahme Betriebsdrehzahl: Motordrehzahl (ohne zusätzliches Vorgetriebe) Betriebsarten: Trinkwasserbetrieb / Brauchwasserbetrieb Die Betriebsart muss vor dem Pumpenbetrieb gewählt werden. Der Pumpenschalter im Führerhaus ist nur für den Notbetrieb gedacht. Ein Einschalten der Pumpe erfolgt vom Bedienstand. Jeder Knopf ist mit einer Status-LED ausgestattet. Diese kann rot oder grün leuchten und blinken Vor dem Pumpenbetrieb sind die Handgriffe des Maschinisten zu beachten (siehe Punkt 6) - 8 -
9 Bedienelement Wasser: Bedienelement Schaum: - 9 -
10 Bedienelement Wasser: 1. Brauchwasserbetrieb (Ventil zum Tank wird geschlossen / Wasserzuführung erfolgt durch Storz-B-Kupplungen oder Storz-A-Kupplung am Pumpengehäuse) 2. Motorstart/-stopp 3. Befüllautomatik Wassertank wird zu 90% befüllt (10% wegen Schutz Wassertank -> Totzeit Regelstrecke) % Befüllung (Nur Tippbetrieb) 5. Bypass zur Pumpe. ACHTUNG: NUR IM TRINKWASSERBETRIEB 6. Entwässerung Pumpe (Entwässerungsprogramm schalten sequenziell Ablass- und Entlüftungsventile) 7. Wartungsmodus / Trockensaugprobe Alle internen Ventile werden geschlossen (Trink- und Brauchwasserbetrieb) und Pumpe wird gestartet. Die Taste kann auch in Kombination mit Entwässerung (Taste 6), durch ziehen des Entlüftungseinrichtungshebels getätigt werden. Somit kann auch die Entlüftungseinrichtung entwässert werden. 8. Anzeigeelement mit Bedientasten Anzeige von Füllstand Kraftstoff, Wasser, Schaumtank, Motordrehzahl, Druck, 9. Drehregler zum einstellen des Pumpenausgangsdruckes Bei Drücken des Drehreglers wird die Druckregelung aktiv (Pumpenausgangsdruck wird unabhängig von Drehzahl und Eingangsdruck gehalten) START: Startet die Pumpe (Einkuppeln Nebenantrieb) STOP: Stoppt die Pumpe (Auskuppeln Nebenantrieb) Bedienelement Schaum: 1. Auswahl Ansaugen von Schaumtank 2. Auswahl Ansaugen von Extern (z.b. Schaumkanister) 3. Befüllautomatik Schaummitteltank (von Extern) 4. Auswahl Schaumzumischung 5. Befüllautomatik Schaummitteltank Dabei soll darauf geachtet werden, dass keine oder nur wenig Luft angesaugt wird. Es kann hierbei zu Schaumbildung im Schaummitteltank und damit zur Zerstörung des Tanks führen. 6. Spülautomatik Spülautomatik spült Pumpe, Schaummittelleitungen, Schaumzumischungsanlage und Abgänge. Nach dem Spülvorgang wird mit Druckluft nachgereinigt. 7. Druckluftreinigung 8. Anzeigeelement mit Bedientasten Anzeige von Zumischrate, Schaummittelmenge, Wassermenge, 9. Drehregler zum einstellen der Schaummittelzumischrate START: Startet Schaummittelzugabe STOP: Stoppt Schaummittelzugabe Status LED ROT: Modus ist vorgewählt, jedoch noch nicht in Betrieb Status LED GRÜN: Modus ist aktiv -> Schaummittelzugabe
11 3.2 Trinkwasserbetrieb (ohne Schaumzumischung) NUR, wenn das zu fördernde Wasser Trinkwasserqualität hat, soll diese Betriebsart gewählt werden. Beim Pumpenstart ist die Betriebsart Trinkwasser vorgewählt. Durch betätigen der Befüllautomatik kann ebenfalls in den Modus Trinkwasserbetrieb gewechselt werden. Im Trinkwasserbetrieb wird die Pumpe durch das Trinkwassersystem gespeist. Der Wassertank ist hierbei, anders wie bei den aktuellen Systemen, parallel dazu geschaltet. Die Befüllautomatik öffnen und schließt das Ventil zum Tank. Betrieb während Einsatz/Übung: 1. (Starten des Motors durch Taste 2 Bedienfeld Wasser) 2. Kontrolle der Auswahl Trinkwasserbetrieb (Vorwahl durch Pumpe) 3. Aktivieren Befüllautomatik 4. START 5. Auswahl des Pumpenausgangdruckes durch Drehregler 6. Optional kann der Druck gespeichert werden Außerbetriebnahme: 1. Motor auf Leerlaufdrehzahl 2. STOP 3. Motor aus (Taste 2) 4. Entwässerung der Pumpe (Taste 6) 5. Ggf. Trockensaugprobe durchführen Neben den genannten Schritten sind die Handgriffe des Maschinisten weiterhin durchzuführen. 3.3 Brauchwasserbetrieb Betriebsart, wenn Wasser über Förderstrecke oder über Ansaugen aus offenem Gewässer bereit gestellt wird. Weder in der Förderstrecke, noch der Pumpe darf Bauch- und Trinkwasser gemischt werden. Betrieb während Einsatz/Übung: 1. (Starten des Motors durch Taste 2 Bedienfeld Wasser) 2. Kontrolle der Auswahl Brauchwasserbetrieb (Taste 1 Bedienfeld Wasser) 3. START 4. Auswahl des Pumpenausgangdruckes durch Drehregler 5. Optional kann der Druck gespeichert werden Außerbetriebnahme: 1. Motor auf Leerlaufdrehzahl 2. STOP 3. Motor aus (Taste 2)
12 4. Entwässerung der Pumpe (Taste 6) 5. Ggf. Trockensaugprobe durchführen Neben den genannten Schritten sind die Handgriffe des Maschinisten weiterhin durchzuführen. Nach jedem Betrieb mit Brauchwasser ist die Pumpe zu spülen! 3.4 Schaumzumischung Die Zumischung von Schaum geschieht nur auf Weisung des Einheitsführers Während des Schaumbetriebes ist immer auf die Füllmenge des Schaumtanks zu achten, bei Niedrigstand ist der Einheitsführer zu verständigen. Betrieb während Einsatz/Übung: 1. (Starten des Motors Taste 2 Bedienfeld Wasser ) 2. Kontrolle der Auswahl Trinkwasser-/Brauchwasserbetrieb 3. START (Bedienfeld Wasser ) 4. Auswahl des Pumpenausgangdruckes durch Drehregler 5. Optional kann der Druck gespeichert werden 6. Auswahl/Kontrolle am Schaummittelbedienfeld (Schaummittelquelle,...) (Vorauswahl: Schaummitteltank Taste 1) 7. START (Bedienfeld Schaum ) Außerbetriebnahme: 1. Motor auf Leerlaufdrehzahl 2. STOP (Bedienfeld Schaum ) 3. Schaummittelstrecke spülen (Taste 6 Bedienfeld Schaum / Geringe Wasserabgabe von Nöten) 4. Ggf. mit Druckluft nachspülen (Taste 7 Bedienfeld Schaum ) 5. STOP (Bedienfeld Wasser ) 6. Motor aus (Taste 2 Bedienfeld Wasser ) 7. Entwässerung der Pumpe (Taste 6 Bedienfeld Wasser ) 8. Ggf. Trockensaugprobe durchführen Neben den genannten Schritten sind die Handgriffe des Maschinisten weiterhin durchzuführen. Der Spülvorgang der Schaummittelstrecke kann einige Minuten in Anspruch nehmen
13 4 Einsatzbereitschaft herstellen Nach einem Einsatz oder Übung sind vom Maschinisten folgende Schritte durchzuführen: An der Einsatzstelle: Nimmt Feuerlöschkreiselpumpe und Sonderaggregate außer Betrieb Kontrolliert Vollzähligkeit und sichere Lagerung der Geräte Schließt Geräteraumabschlüsse Kontrolliert Aufstiegshilfen Meldet dem Gruppen- bzw. Staffelführer: Fahrzeug fahrbereit! Am Gerätehaus: Schaltet Funkgerät aus Macht ggf. Feuerlöschkreiselpumpe winterfest Ergänzt Kraftstoff, ggf. Öl und Kühlmittel Füllt ggf. Löschwasserbehälter auf (nicht mit halb vollem Löschwassertank fahren!) Reinigt Fahrzeug und Sonderaggregate und führt Sichtprüfung durch Ergänzt die Fahrzeugbeladung Kontrolliert die Gerätelagerung Bremst nach Waschen die Bremsbeläge und klötze trocken Führt Fahrten- und Maschinistenheft Meldet Mängel und Schäden dem Kommandanten 5 Garantiepunkte Garantiepunkte sind qualitative Leistungsmerkmale, die ein Hersteller von Pumpen zusagen muss. Da die Leistung von Pumpen je nach Saughöhe und Wasserförderung variieren, wurde hier einheitlich über alle Pumpen eine Definition getroffen. Dabei werden drei Garantiepunkte definiert: 1. Garantiepunkt: Nennförderstrom und druck bei einer geodätischen Saughöhe von 3 Metern bei normaler Motordrehzahl 2. Garantiepunkt: 50% Nennförderstrom bei Nennförderdruck und einer geodätischen Saughöhe von 7,5 Metern bei normaler Motordrehzahl 3. Garantiepunkt: 50% des Nennförderstroms bei 1,2-fachem Nennförderdruck und einer geodätischen Saughöhe von 3 Metern bei 1,2-facher Motordrehzahl
14 6 Handgriffe des Maschinisten Vor Inbetriebnahme 1. Löschfahrzeug auf festgelegten Platz in Stellung bringen 2. Feststellbremse betätigen (Federspeicher) 3. Warneinrichtungen einschalten (Warnblickanlage / Blaulicht / Heckwarneinrichtung / Licht) 4. Motor im Leerlauf weiterlaufen lassen 5. Fahrzeug ggf. mit Unterlegkeilen sichern 6. Blindkupplungen abnehmen 7. Ablass- und ggf. Belüftungshähne schließen 8. Druckausgänge schließen (Niederschraubventile) Ansaugen 1. Feuerlöschkreiselpumpe in Betrieb nehmen 2. Entlüftungseinrichtung betätigen, bis Überdruckmessgerät einen Ausgangsdruck von mindestens 3 bar anzeigt dazu ggf. Motordrehzahl erhöhen dann Entlüftungseinrichtung ausschalten (entfällt bei Ansaugautomatik). 3. Druckausgang bei ca. 3 bar langsam nur bis Sperrklinke öffnen, Füllvorgang in Schlauchleitung beobachten 4. Ausgangsdruck erst nach Füllen der Schlauchleitung (mit etwa 3 bar) auf befohlenen Druck (in der Regel 5-8 bar) erhöhen Arbeiten während des Betriebs 1. Maschinist bleibt am Bedienungsstand 2. Druckmessgeräte (Saugseite - Unterdruck, oder je nach Betrieb Eingangs- undausgangsdruck) ständig beobachten 3. Maschinist ist für Einhaltung des befohlenen Drucks verantwortlich: 4. Ausgangsdruck nach Befehl, in der Regel, je nach Abschnitt der FörderoderStrahlrohrstrecke, mindestens 5 bar. Strahlrohrstrecke mindestens 5 bar Eingangsdruck bei Hydranten-Betrieb und Wasserförderung über langeschlauchstrecken mindestens 1,5 bar 5. Bei Unterbrechung des Förderstromes (z. B. alle Strahlrohre werden geschlossen) Feuerlöschkreiselpumpe auf Erwärmung kontrollieren. Freies Niederschraubventil leicht öffnen (Ablassen von erwärmtem Wasser) und Gashebel zurücknehmen, bis angeordneter Ausgangssdruck wieder erreicht ist. Sofort Einheitsführer melden. Weitere Anweisungen abwarten 6. Bei Unterbrechung des Wasserzuflusses (Ein- und Ausgangsdruck fallen ganz ab) Motordrehzahl zurücknehmen, Feuerlöschkreiselpumpe auskuppeln, Druckausgänge schließen und sofort Einheitsführer melden. Weitere Anweisungen abwarten 7. Bei längerem Betrieb Kühlung, Schmierung und Kraftstoffvorrat überwachen
15 Außerbetriebnahme Bei Wasserentnahme aus Hydrant / Trinkwasserbetrieb: 1. Außerbetriebnahme nur auf Weisung des Einheitsführers 2. Motor auf Leerlauf stellen 3. Niederschraubventile schließen 4. Bei Schaumzumischung Pumpe / Zumischung / Schläuche spülen 5. Feuerlöschkreiselpumpe auskuppeln 6. Fahrzeugmotor abstellen 7. Feuerlöschkreiselpumpe entwässern 8. Blindkupplungen aufsetzten 9. Niederschraubventile leicht öffnen Bei Wasserentnahme aus offenem Gewässer / Brauchwasserbetrieb: 1. Ventilleine ziehen 2. Saugleitung abkuppeln 3. Nach Brauchwasserbetrieb Feuerlöschkreiselpumpe und Entlüftungseinrichtung mit sauberem Wasser spülen 4. Sammelstück am Saugeingang anschließen 5. B-Leitung von der Feuerlöschkreiselpumpe zum Hydranten mit zwischengekuppeltem Verteiler anschließen 6. Hydrant in Betrieb nehmen 7. Niederschraubventile öffnen 8. Feuerlöschkreiselpumpe einkuppeln 9. Entlüftungseinrichtung einschalten (entfällt bei Ansaugautomatik) 10. Geringen Wasserzufluss mittels Verteiler regeln, Wasserausstoß an der Entlüftungseinrichtung muss ständig vorhanden sein (Spülung) 11. Ggf. Trockensaugprobe durchführen 12. Niederschraubventile leicht öffnen
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