Parks > Authorization Manager. Parks Authorization Manager (PAM) Handbuch Demoversion

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1 Parks > Authorization Manager Parks Authorization Manager (PAM) PAM

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Hinweise zur Notation Die Benutzeroberfläche Die Bedienung des Programms Arbeiten mit dem Programm Prüfungen und Analysen Berechtigungen von Verzeichnissen analysieren Effektive Benutzergruppen eines Benutzers anzeigen Zugriffsberechtigungen auf ein Verzeichnis prüfen Benutzer und Benutzergruppen im Active Directory suchen Eigene Berechtigungsgruppen anzeigen Planung und Strukturierung von Verzeichnissen Neue Organisationsverzeichnisse erstellen Eigenes Organisationsverzeichnis erstellen Zusammenfassung Anhang Programmlizenzen erwerben Das Programm deinstallieren...25 Seite 2

3 1 Einleitung Wir freuen uns, dass Sie unser Programm Parks Authorization Manager (PAM) testen und hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Demoversion einen ersten Eindruck geben können, wie PAM Sie bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen kann. Mit dem Programm können Sie Berechtigungen im NTFS-Dateisystem und Active Directory- Gruppen pflegen, analysieren und dokumentieren. Hilfreiche Prüfungen und Analysen wie z.b. der Berechtigungsanalyse von Verzeichnissen, der Ermittlung von effektiven Berechtigungen eines Benutzers, der Prüfung von Zugriffsberechtigungen eines Benutzers auf ein Verzeichnis vermitteln Ihnen einen schnellen Überblick über Ihre bestehenden Verzeichnisstrukturen und -berechtigungen. Um Ihre Administrationsarbeiten zu erleichtern, können Sie Verzeichnisvorlagen für Abteilungen oder Projekte definieren. PAM erzeugt dann für Sie automatisch die gewünschte Verzeichnisstruktur, erstellt Berechtigungsgruppen im Active Directory und trägt sie in die Zugriffskontrolllisten der Verzeichnisse ein. Auf Wunsch erstellt das Programm für Sie auch gesicherte Freigaben, über die berechtigte Mitarbeiter auf die Verzeichnisse zugreifen können. Weiterhin ist es möglich, eine berechtigungsgenaue Darstellung von Verzeichnissen und Dateien einzurichten (Access Based Enumeration), so dass Benutzer ausschließlich die Dateien sehen können, auf die sie Zugriffsrechte besitzen. Dieses Handbuch gibt Ihnen eine Einführung in die Verwendung der Demoversion, mit der Sie die Funktionen des Produkts kennen lernen. Dieses Handbuch ist ein Ausschnitt des detaillierteren Benutzerhandbuchs, das Sie nach dem Erwerb einer Programmlizenz erhalten. 1.1 Hinweise zur Notation Folgende Symbole werden im Handbuch verwendet: Hier erhalten Sie wertvolle Tipps aus der Praxis Hier bekommen Sie zusätzliche Informationen Hier sollten Sie besonders aufmerksam sein Hinweise zu benötigten Berechtigungen 1.2 Die Benutzeroberfläche Nach dem Start des Programms erscheint das Hauptfenster (Abbildung 1). Seite 3

4 Abbildung 1: Das Hauptfenster Das Hauptfenster ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Auf der rechten Seite sehen Sie den Begrüßungsdialog mit einem Einführungstext und den Verweisen auf die zur Verfügung stehende Dokumentation. Klicken Sie auf die Links, um die Dokumente zu öffnen. Die Dokumentation ist lokal in Form von PDF-Dokumenten installiert. Sie benötigen ein Programm zum Öffnen der Dokumente (z.b. Adobe Reader). Wenn Sie den Begrüßungsdialog durch Klicken des Fensterschließsymbols geschlossen haben, können Sie ihn über das Menü Hilfe Begrüßungsdialog wieder anzeigen. Auf der linken Seite des Hauptfensters sehen Sie die Bereiche Stammdaten und Organisationsverzeichnisse. Der Bereich Stammdaten enthält alle Informationen, die Sie verwenden, wenn Sie PAM zur Planung und Verwaltung Ihrer Verzeichnisstrukturen nutzen. Nach der Installation des Programms ist dort nur das Unternehmen aus der Startkonfiguration enthalten. Der Bereich Organisationsverzeichnisse enthält alle erstellten oder importierten Organisationsverzeichnisse. Seite 4

5 Die Planung und Verwaltung von Verzeichnisstrukturen mit den dazugehörigen Stammdaten und Organisationsverzeichnissen wird in Kapitel 2.2 beschrieben. Die Anzeige der verschiedenen Bereiche wird über die Menü Ansicht gesteuert. Sie können dort ein- und ausgeblendet werden. Alle Bereiche sind in Baumstrukturen organisiert, mit Hilfe der Taste F6 können Sie die Bäume komplett aufklappen. Die Bereiche Analyseergebnis, Suchergebnis und Netzwerkumgebung werden standardmäßig nicht dargestellt. Analyseergebnisse werden automatisch nach Abschluss einer Verzeichnisanalyse angezeigt (s. Kapitel 2.1.1), Suchergebnisse vom Programm nach einer Berechtigungssuche (s. Kapitel 2.1.1). Die Netzwerkumgebung können Sie selbst über das Menü Ansicht anzeigen lassen. Die folgende Übersicht beschreibt die Symbole, die in den verschiedenen Bereichen des Hauptfensters verwendet werden: Projekt Alle Daten in einer PAM-Datenbank gehören zu einem Projekt. Jede Datenbank stellt damit einen abgeschlossenen, logischen Datenbestand dar (vergleichbar einem Mandanten). Unternehmen Mit Unternehmen strukturieren Sie Verzeichnisstrukturen und Berechtigungen in Ihrer PAM-Datenbank. Jedes Unternehmen verfügt über eine Menge von Organisationseinheiten, die in verschiedenen Kategorien (s.u.) verwaltet werden können. Kategorie Kategorien werden verwendet, um eine Menge von Organisationsverzeichnissen (s.u.) aus Gründen der Übersichtlichkeit zu bündeln. In jeder Datenbank werden die Kategorien Abteilungen, Allgemein, Benutzer und Projekte automatisch angelegt. Sie können die Kategorien über die Programmeinstellungen für jede Datenbank getrennt verwalten. Organisationseinheit Eine Organisationseinheit entspricht einer Verwaltungseinheit in Ihrem Unternehmen, z.b. eine Abteilung oder ein Projekt. Sie gehören immer zu einem Unternehmen und werden auch dort zentral verwaltet. Stammverzeichnis Ein Stammverzeichnis ist ein zentraler Ordner in Ihrem Dateisystem, der alle Organisationsverzeichnisse (s.u.) einer Kategorie enthält. Sie können z.b. ein Stammverzeichnis für alle Abteilungsordner Ihres Unternehmens definieren. Verzeichnisvorlage Eine Verzeichnisvorlage enthält eine Ordnerstruktur für alle Organisationsverzeichnisse (s.u.) einer Kategorie. Sie können damit z.b. schablonenhaft die Struktur eines Abteilungsverzeichnisses anlegen. Für jeden Ordner definieren Sie die Active Directory-Gruppen, die PAM automatisch für Sie anlegt. Diese Gruppen ordnen Sie dann Ihren Anwen- Seite 5

6 dern zu. Mit Hilfe von Verzeichnisvorlagen erhalten Sie homogene Ordnerstrukturen und feste, frei definierbare Namenskonventionen für die Active Directory-Gruppen. Organisationsverzeichnis Ein Organisationsverzeichnis ist die konkrete Ausprägung eines Ordners für eine Organisationseinheit Ihres Unternehmens. Es wird unter Verwendung einer Verzeichnisvorlage erstellt. Durch Verwendung von Platzhaltern für den Namen der Organisationseinheit werden für jedes Organisationsverzeichnis eigene Active Directory-Gruppen angelegt (s. Kapitel 2.2). Analyseergebnis Wenn Sie die Dateisystemrechte eines Organisationsverzeichnisses analysieren, können Sie das Ergebnis hier in der Datenbank speichern, um es zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzurufen (z.b. für einen Änderungsvergleich). Die Analyse von Verzeichnisberechtigungen wird in beschrieben. Berechtigungen Hier erhalten Sie eine Gesamtübersicht der Berechtigungen eines Organisationsverzeichnisses. Die meisten Symbole in den Bäumen verfügen über Kurzbeschreibungen: fahren Sie mit der Maus über das Symbol, um einen Hinweistext zur Identifikation zu erhalten. Die Beispieldaten Damit Sie ohne aufwendige Vorarbeiten direkt arbeiten können, legt das Demoprogramm beim ersten Start selbst einige Stammdaten an. Betätigen Sie die Taste F6 im Stammdatenbereich des Hauptfensters, damit Sie alle vom Programm erstellten Objekte sehen können. 1.3 Die Bedienung des Programms Sie erreichen alle Funktionen des Programms über die Menüleiste. Hinter einigen Menüpunkten befinden sich Tastaturkürzel, mit denen Sie die häufig genutzten Funktionen auch ohne Maus verwenden können. Einige Funktionen können Sie auch direkt mit einem Klick auf das Bild in der Werkzeugleiste unter dem Menü ausführen. Wenn Sie den Mauszeiger über das Bild bewegen, erhalten Sie eine Beschreibung der Funktion. Sie können auch die Baumeinträge in den verschiedenen Bereichen des Hauptfensters anklicken und erhalten durch Klick mit der rechten Maustaste ein Kontextmenü, das die für das ausgewählte Objekt zur Verfügung stehen Funktionen darstellt. Seite 6

7 Dialogfenster Die Größe von Dialogfensters ist meistens änderbar. Sie können den Mauszeiger über dem Rand positionieren und die Fenstergröße nach Wunsch anpassen. In Dialogfenstern werden verschiedene Farben für den Hintergrund der Eingabefelder verwendet. Blau hinterlegte Eingabefelder sind Pflichtfelder, die ausgefüllt werden müssen. Weiß hinterlegte Felder sind optional und können leer bleiben. Grau hinterlegte Felder stellen Werte dar, die nicht änderbar sind. Üblicherweise können sie nur beim Erzeugen eines Objekts gesetzt werden. Blau unterstrichener Text kennzeichnet Hyperlinks. Durch Klicken mit der linken Maustaste wird eine Funktion gestartet (kontextabhängig). Seite 7

8 2 Arbeiten mit dem Programm Der Parks Authorization Manager (PAM) bietet Ihnen nützliche Funktionen, um Ihre Verzeichnisstrukturen und -berechtigungen zu analysieren, zu ordnen und zu optimieren. Mit PAM vereinfachen Sie Ihre Arbeit, die Sie sonst mit Hilfe des Windows-Explorers oder der Active Directory-Benutzerverwaltung durchführen. 2.1 Prüfungen und Analysen In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick zu hilfreichen Prüfungen und Analysen wie z.b. der Berechtigungsanalyse von Verzeichnissen, der Ermittlung von effektiven Berechtigungen eines Benutzers, der Prüfung von Zugriffsberechtigungen eines Benutzers auf ein Verzeichnis und vieles mehr Berechtigungen von Verzeichnissen analysieren Die Analyse eines ausgewählten Verzeichnisses und dessen Unterverzeichnissen bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über dessen Berechtigungen und Berechtigungsgruppen. PAM bietet Ihnen zwei Analysemöglichkeiten an, die Methode Verzeichnisberechtigungen analysieren und die Methode Aktuelle Berechtigungen analysieren. In der Methode Verzeichnisberechtigungen analysieren, können Sie ein beliebiges Verzeichnis auswählen und direkt die Berechtigungsanalyse starten. Diese Möglichkeit ist sinnvoll, wenn Sie schnell einen Überblick über die Berechtigungen eines bestimmten Verzeichnisses bekommen möchten. Sie können das Analyseergebnis in eine Textdatei exportieren aber nicht in der Datenbank abspeichern. Die Methode Aktuelle Berechtigungen analysieren basiert auf bereits in PAM erstellten Organisationsverzeichnissen und ist nützlich, wenn Sie Analysen in der Datenbank archivieren und beispielsweise vergleichen möchten. Diese Analyseergebnisse können Sie in der Datenbank abspeichern. Dieses Kapitel befasst sich mit der ersten Methode Verzeichnisberechtigungen analysieren, die Sie folgendermaßen durchlaufen können: 1. Um eine Analyse durchzuführen, klicken Sie im Menü Aktionen Verzeichnisberechtigungen analysieren Geben Sie das zu analysierende Verzeichnis und den dazugehörigen Pfad ein oder wählen sie über die Schaltfläche hinter dem Eingabefeld aus. 3. Optional besteht die Möglichkeit anzugeben, wie viele Verzeichnisebenen das Programm analysieren soll. Der Standardwert beträgt 0, damit werden alle vorhandenen Ebenen analysiert. Stellen Sie beispielsweise eine 2 ein, werden nur 2 Verzeichnisebenen analysiert, also das zu prüfende Verzeichnis und die direkt eine Ebene tiefer liegenden Ordner. Seite 8

9 4. Klicken Sie die Schaltfläche Starten. Das Programm führt die Verzeichnisanalyse durch. Nach Durchlaufen der Analyse zeigt Ihnen der Dialog einige Statistiken zu den analysierten Verzeichnissen an. 5. Klicken Sie die Schaltfläche Schließen. In dieser Demoversion ist die Anzahl der zu analysierenden Dateien und Ordner auf 200 begrenzt. Nach dem Erwerb einer Lizenz können Sie mit der Professional Edition dieses Programms beliebig viele lokale und Netzwerklaufwerke analysieren. Das Programm zeigt Ihnen dann auf der linken Seite des Hauptfensters den Bereich Analyseergebnis an. Das Fenster enthält den analysierten Verzeichnisbaum. Auf der rechten Seite sehen Sie die analysierten Berechtigungen des ausgewählten Verzeichnisses (Abbildung 2). Durch einen Klick auf eine Berechtigungsgruppe (blau unterstrichen) öffnen Sie ein Fenster, in dem Sie die Gruppenmitglieder ansehen können. Über das Menü Ansicht Zeige Berechtigungen können Sie innerhalb der Anzeige der Berechtigungen zwischen einer Listen- und einer Matrixdarstellung wählen. Bei der Listendarstellung (Standardeinstellung) werden Ihnen je Berechtigung (Lesen & Ausführen, Schreiben, Ändern, Löschen etc.) die Berechtigungsgruppen aufgelistet, die diese Berechtigung besitzen. Bei der Matrixdarstellung werden pro Berechtigungsgruppe die dazugehörigen Berechtigungen angezeigt. Die Darstellung der Druckberichte basiert ebenfalls auf der von Ihnen gewählten Ansicht. Seite 9

10 Abbildung 2: Berechtigungen von Verzeichnissen analysieren Wenn Sie im Fenster des Analyseergebnisses einen roten Dateiordner sehen, so besitzen Sie keine Zugriffsberechtigungen auf dieses Verzeichnis und PAM kann es nicht weiter analysieren. Dies ist ein erster Hinweis auf eine mögliche Fehlkonfiguration der Berechtigungen. Analyseergebnis exportieren Das Ergebnis der Berechtigungsanalyse können Sie in eine Textdatei exportieren und dann mit anderen Programmen auswerten (z.b. Excel oder Datenbanken). So exportieren Sie ein Analyseergebnis: 1. Klicken Sie mit der Maus in den Bereich des Suchergebnisses um Hauptfenster. 2. Klicken Sie das Menü Datei Exportieren Analyseergebnis... Seite 10

11 3. Geben Sie einen Pfad und Dateinamen an und klicken Sie auf Speichern, um die Daten zu exportieren. Eine Exportdatei wird als Textdatei (*.txt) oder comma separated values Datei (*.csv) zur Verfügung gestellt. Jede Zeile in der Datei enthält vier Felder, die durch Semikolon getrennt sind. Die einzelnen Felder sind: Datei- oder Verzeichnispfad der Dateityp ( directory oder file ) die Berechtigung die Benutzergruppe, die berechtigt ist Beispiel für einen Datensatz: "C:\PAM\Test";"directory";"MODIFY";"NURATIM\Domänen-Admins" Objekt in einem Analyseergebnis suchen Sie können gezielt im Analyseergebnis nach Berechtigungsgruppen suchen, die eine bestimmte Berechtigung besitzen. Den Suchdialog erreichen Sie über das Kontextmenü des Bereichs Analyseergebnis Objekt suchen... oder auch über das Hauptmenü Aktionen Objekt suchen... (Strg + F), wenn das Fenster des Analyseergebnisses aktiviert ist (Abbildung 2). Seite 11

12 Die Objektsuche wirkt wie ein Filter auf dem Analyseergebnis, das Suchergebnis wird in einem neuen Fenster dargestellt. Abbildung 3: Benutzer oder Berechtigung suchen Für eine gezielte Suche stehen Ihnen vier Suchverfahren zur Verfügung: 1. Bei der Standardsuche wird ein Teilwort eingegeben, der an einer beliebigen Stelle des Namens enthalten sein muss. Beispiel: Die Suche nach Adm findet Administrator und Domänen-Administrator. 2. Wird die Platzhaltersuche verwendet, so können Sie die Zeichen * und? verwenden, um Teilworte (*) oder einzelne Zeichen (?) bei der Suche zu ignorieren. Diese Suche entspricht der übliche Funktionalität bei der Suche in Dateisystemen. Beispiel: Die Suche nach Ad?in findet Admin und weitere Namen mit einem beliebigen Zeichen an der dritten Stelle. 3. Um gezielt nach Objekten mit einem Präfix zu suchen, können Sie die Präfixsuche verwenden. Der eingegebene Text muss dabei am Anfang des Objektnamens vorhanden sein. Beispiel: Die Suche nach Adm findet Administrator, aber nicht Domänen-Administrator. Seite 12

13 4. Die Suche mit Hilfe eines regulären Ausdrucks ermöglicht flexible, aber auch komplexe Suchanfragen. Mit Hilfe der Häkchen können Sie angegeben, welche Berechtigungen gesucht werden sollen. So können z.b. Schreibrechte ignoriert werden, in dem das entsprechende Häkchen entfernt wird. Das Suchergebnis können Sie in einem neuen Fenster auf der linken Seite unter dem Fenster Stammdaten einsehen. Das Suchergebnis ist analog dem Analyseergebnis aufgebaut. Wenn Sie ein Verzeichnis im Baum anklicken, werden auf der rechten Seite die Berechtigungen und Benutzergruppen dargestellt. Sie können das Ergebnis als Text- oder csv-datei exportieren. Tipps zur effektiven Verzeichnisanalyse Wenn Sie folgende Tipps beachten, können Sie die Effektivität der speicherplatzaufwendigen Verzeichnisanalyse steigern: 1. Analysieren Sie nicht das gesamte C:-Laufwerk Das Windows-Verzeichnis, Dokumente und Einstellungen der Benutzer und das Installationsverzeichnis für Programme können sehr viele Dateien enthalten, die Aussagekraft der analysierten Berechtigungen ist aber sehr gering, da dort üblicherweise nur benutzerbezogene Berechtigungen gesetzt sind oder die Berechtigungen vom Betriebssystem selbst vorgegeben und nicht änderbar sind. 2. Analysieren Sie Geschäftsdaten und Organisationsverzeichnisse Konzentrieren Sie sich bei der Analyse auf Projekt- und Abteilungslaufwerke, deren Berechtigungen Sie dann ggf. mit PAM überarbeiten können. Abbildung 4: Nicht genügend Speicherplatz bei der Berechtigungsanalyse Steht nicht genügend Speicherplatz für die Analyse zur Verfügung, erscheint eine Fehlermeldung (Abbildung 4). In diesem Fall sollten Sie die Analyse in mehrere Analysen aufteilen, z.b. einzelner Unterverzeichnisse. Seite 13

14 2.1.2 Effektive Benutzergruppen eines Benutzers anzeigen In diesem Dialog können Sie sich alle Benutzergruppen für einen bestimmten Benutzer anzeigen lassen. Die Funktion zeigt Ihnen, mit welchen Gruppen ein Benutzer arbeitet, wenn er sich an einem bestimmten Arbeitsplatz anmeldet. 1. Um die effektiven Benutzergruppen eines Benutzers, klicken Sie zunächst das Menü Aktionen Effektive Benutzergruppen anzeigen... (Abbildung 5). 2. Wählen Sie einen Benutzer durch Klicken der Schaltfläche hinter dem Eingabefeld aus. 3. Wählen Sie einen Rechner durch Klicken der Schaltfläche hinter dem Eingabefeld aus, der als Anmelderechner des Benutzers genutzt werden soll. 4. Das Programm zeigt Ihnen daraufhin alle Benutzergruppen an, in denen der oben gewählte Benutzer Mitglied ist, wenn er sich am ausgewählten Rechner anmeldet. Abbildung 5: Effektive Benutzergruppen anzeigen 5. Durch Klicken der Schaltfläche Kopieren können Sie die dargestellten Informationen in die Zwischenablage kopieren. Seite 14

15 2.1.3 Zugriffsberechtigungen auf ein Verzeichnis prüfen Mit Hilfe dieser Funktion können Sie herausfinden, ob ein bestimmter Benutzer Zugriffsrechte in einem bestimmten Verzeichnis besitzt oder nicht. Das Prüfergebnis zeigt Ihnen das Verzeichnis im Pfad an, an dem es zu einer Zugriffsverweigerung kommt und gibt einen Hinweis auf die Ursache (z.b. ist der Benutzer kein Mitglied in einer passenden Berechtigungsgruppe). Mit einem direkten Zugriff auf das Verzeichnis über den Windows Explorer können Sie das Problem weiter analysieren. 1. Um eine Zugriffsprüfung durchzuführen, klicken Sie zunächst das Menü Aktionen Zugriff auf Verzeichnis prüfen... (Abbildung 6). 2. Wählen Sie den entsprechenden Benutzer aus. 3. Wählen Sie das Verzeichnis aus, bei dem die Zugriffsberechtigungen überprüft werden sollen. 4. Wählen Sie mindestens eine Berechtigung aus, die der Benutzer im Verzeichnis besitzen soll. 5. Klicken Sie die Schaltfläche Jetzt prüfen. Abbildung 6: Zugriff auf ein Verzeichnis prüfen Seite 15

16 In Liste Zugriffe auf Verzeichnisebenen werden die einzelnen Verzeichnisebenen bis zum Zielverzeichnis auf die Berechtigung des ausgewählten Benutzers überprüft und ermittelt, ob der Zugriff erlaubt ist oder nicht. Weiterhin wird eine Ursache zum Ergebnis jeder Ebene ermittelt. Wenn der Zugriff auf einer Pfadebene nicht erlaubt ist, wählen Sie die Tabellenzeile aus und klicken Sie die Schaltfläche mit dem blauen Ordner. Das Programm startet dann den Windows Explorer, mit dem Sie dann die Berechtigungen des Ordners ansehen und bei Bedarf korrigieren können Benutzer und Benutzergruppen im Active Directory suchen Das Programm stellt Ihnen eine Funktion zur Verfügung, die Ihnen Informationen zu Benutzern und Benutzergruppen im Active Directory gibt. Über eine Suchfunktion können Sie direkt im Active Directory Benutzer oder Benutzergruppen ermitteln (Abbildung 7). 1. Klicken Sie im Menü Aktionen Benutzer und Gruppen im Active Directory suchen Wählen Sie im Dialog Active Directory-Suche die betreffende Domäne aus. 3. (optional) Wählen Sie im Feld Suchen unterhalb von über die Schaltfläche eine bestimmte Organisationseinheit aus. 4. Der Standardwert im Suchbereich steht auf Rekursiv. Das Programm durchläuft damit bei der Suche auch in den darunterliegenden Organisationseinheiten. Eine Ebene im Suchbereich bedeutet, dass ausschließlich in dieser gewählten Organisationseinheit gesucht wird. 5. Wählen Sie im Feld Zu suchende Objekte zwischen Benutzern und Benutzergruppen aus. 6. Geben Sie den zu suchenden Namen oder Namensteil in das Feld Suche nach ein. 7. Geben Sie im Feld Suchverfahren den Suchalgorithmus an. Neben dem Standardverfahren stehen Ihnen eine Präfixsuche, eine Platzhaltersuche, die Suche mit regulären Ausdrücken und eine spezielle LDAP-Suche (LDAP-Filter-Syntax) zur Verfügung (s.u.) 8. Klicken Sie die Schaltfläche Suche starten. Das Programm startet den Suchvorgang. Die Ergebnisse werden im Fenster Suchergebnis aufgelistet. Es werden das Konto, der Vollständige Name und, wenn vorhanden, der Nachname, der Vorname und die Abteilung angezeigt. Für eine gezielte Suche stehen Ihnen fünf Suchverfahren zur Verfügung: 1. Bei der Standardsuche wird ein Teilwort eingegeben, der an einer beliebigen Stelle des Namens enthalten sein muss. Beispiel: Die Suche nach Adm findet Administrator und Domänen-Administrator. 2. Wird die Platzhaltersuche verwendet, so können Sie die Zeichen * und? verwenden, um Teilworte (*) oder einzelne Zeichen (?) bei der Suche zu ignorieren. Diese Suche entspricht der übliche Funktionalität bei der Suche in Dateisystemen. Seite 16

17 Beispiel: Die Suche nach Ad?in findet Admin und weitere Namen mit einem beliebigen Zeichen an der dritten Stelle. 3. Um gezielt nach Objekten mit einem Präfix zu suchen, können Sie die Präfixsuche verwenden. Der eingegebene Text muss dabei am Anfang des Objektnamens vorhanden sein. Beispiel: Die Suche nach Adm findet Administrator, aber nicht Domänen-Administrator. 4. Die Suche mit Hilfe eines regulären Ausdrucks ermöglicht flexible, aber auch komplexe Suchanfragen. Abbildung 7: Active Directory-Suche 5. Die spezielle LDAP-Suche basiert auf einer LDAP-Filter-Syntax Eigene Berechtigungsgruppen anzeigen Klicken Sie das Menü Aktionen Meine Berechtigungsgruppen anzeigen..., um Informationen über Ihren Anmeldenamen und Ihre aktiven Berechtigungsgruppen anzusehen (Abbildung 8). Seite 17

18 Abbildung 8: Eigene Berechtigungen anzeigen Seite 18

19 2.2 Planung und Strukturierung von Verzeichnissen Im Laufe der Jahre ändern sich die Anforderungen, Projekte und Umstrukturierungen in der Organisation erfordern Anpassungen. Neue Verzeichnisse werden erstellt, Active Directory-Gruppen für die Berechtigungen erstellt und den Anwendern zugewiesen. Aus einer ursprünglich durchdachten Struktur wird ein schwer durchschaubares Durcheinander: die Ordnerstruktur gleichartiger Verzeichnisse (z.b. für Abteilungen) ist nicht mehr einheitlich, es ist nicht mehr direkt sichtbar, welche Active Directory-Gruppen mit Verzeichnisrechten verbunden sind, die Namensregeln für Active Directory-Gruppen werden nicht immer eingehalten, es wird für Administratoren schwierig, auf Anforderung eines Anwenders die korrekte Active Directory-Gruppe zuzuordnen, ohne unerwünschte Seiteneffekte zu verursachen. Ergebnis: Anwender haben Rechte, die sie nicht oder nicht mehr benötigen, können auf Dateien zugreifen, die sie für ihre fachlichen Aufgaben nicht verwenden dürfen, Transparenz- und Compliance-Regelungen werden unterlaufen, weil es keine einfach zu erstellenden Auswertungen gibt. Eine durchdachte Verzeichnisstruktur Ihrer Organisation ist wichtig für eine optimale Unterstützung aller Anwender. Mit dem Parks Authorization Manager (PAM) können Sie die Verzeichnisstrukturen Ihrer Organisation neu ordnen und den Bedürfnissen anpassen. Dieses geschieht durch das Erstellen von Organisationsverzeichnissen. Innerhalb der Organisationsverzeichnisse werden die gewünschten Verzeichnisstrukturen und -berechtigungen automatisch angelegt. Für die Erzeugung von Organisationsverzeichnissen werden verschiedene Stammdaten benötigt, z.b. Stammverzeichnisse, in denen die neuen Organisationsverzeichnisse angelegt werden, und Unternehmen, zu denen sie organisatorisch gehören. In dieser Demoversion werden dafür Beispieldaten angelegt. Außerdem ist es möglich, noch ein weiteres Unternehmen anzulegen, zwei weitere Stammverzeichnisse, zwei weitere Verzeichnisvorlagen und insgesamt sechs Organisationsverzeichnisse. Nach dem Erwerb einer Lizenz können Sie mit der Professional Edition dieses Programm beliebig viele Daten anlegen Neue Organisationsverzeichnisse erstellen Mit Hilfe des Menüs Datei Neu Organisationsverzeichnis... starten Sie den Assistenten zur Erstellung eines Organisationsverzeichnisses (Abbildung 9). Seite 19

20 Abbildung 9: Neues Organisationsverzeichnis erstellen: Organisationsdaten Wählen Sie in den Auswahllisten Unternehmen, Kategorie und Organisationseinheit die in der Abbildung dargestellten Werte aus und klicken Sie den Schalter Weiter >. Seite 20

21 Abbildung 10: Neues Organisationsverzeichnis erstellen: Verzeichniseinstellungen Wählen Sie die dargestellten Werte in den Auswahllisten Verzeichnisvorlage und Stammverzeichnis aus. Das Programm trägt selbständig Werte in die Felder Neuer Verzeichnispfad und Freigabepfad ein. Sowohl der Verzeichnispfad als auch der (optionale) Freigabepfad enthalten den Namen der ausgewählten Organisationseinheit. Es ist also im Regelfall nicht mehr notwendig, hier manuelle Anpassungen vorzunehmen. Ihr Administrationsaufwand wird also deutlich reduziert. Klicken Sie anschließend auf den Schalter Weiter >. Sie erreichen nun das Vorschaufenster (Abbildung 11). Seite 21

22 Abbildung 11: Neues Organisationsverzeichnis erstellen: Vorschau Im Vorschaufenster erhalten Sie einen Überblick über alle Aktionen, die das Programm für Sie durchführen wird, wenn das neue Organisationsverzeichnis erstellt wird. Mit Hilfe des Rollbalkens auf der rechten Seite können Sie den dargestellten Ausschnitt verschieben. Klicken Sie nun auf den Schalter Fertigstellen, damit das neue Organisationsverzeichnis erstellt wird. Wenn Sie eines der vorgegebenen Stammverzeichnisse nutzen, wird das neue Verzeichnis in Ihrem Ordner Eigene Dateien erstellt und kann später problemlos gelöscht werden. Nach der erfolgreichen Erstellung des neuen Organisationsverzeichnisses, legt das Programm einen neuen Eintrag im Baum Organisationsverzeichnisse links oben im Hauptfenster an. Klicken Sie mit der Maus in diesen Baum und betätigen Sie die Taste F6, um den Baum aufzuklappen. Im Baum sehen Sie nun das neue Organisationsverzeichnis Buchhaltung. Klicken Sie auf den Eintrag Berechtigungen unter dem Organisationsverzeichnis und das Programm zeigt Ihnen die Berechtigungen in einem Fenster auf der rechten Seite des Hauptfensters. Seite 22

23 Abbildung 12: Berechtigungen des neuen Organisationsverzeichnisses Im Berechtigungsfenster sehen Sie die Dateiberechtigungen und die Berechtigungsgruppen, die Sie an Benutzer vergeben können. Alternativ zur Listendarstellung können Sie über das Menü Ansicht Zeige Berechtigungen auch eine Matrixdarstellung auswählen. Hier werden dann pro Benutzer oder Gruppen die dazugehörigen Berechtigungen angezeigt. Durch einen Klick auf eine Berechtigungsgruppe (blau unterstrichen) öffnen Sie ein Fenster, in dem Sie die Gruppenmitglieder ansehen können (s. Kapitel ). Seite 23

24 Abbildung 13: Berechtigungen des neuen Organisationsverzeichnisses im Dateisystem Auch im Windows-Explorer können Sie sich die Berechtigungen des Verzeichnisses Buchhaltung ansehen (Abbildung 13). Mit Hilfe des Assistenten für neue Organisationsverzeichnisse können Sie schnell und einfach Abteilungs- oder Projektverzeichnisse anlegen, ohne manuelle Einstellungen im Active Directory vornehmen zu müssen Eigenes Organisationsverzeichnis erstellen Um die Funktionalität von PAM noch verständlicher zu machen, können Sie ein eigenes Organisationsverzeichnis mit Ihren selbst gewählten Daten erstellen. In der Demoversion ist es möglich, in den Stammdaten noch ein weiteres Unternehmen anzulegen, zwei weitere Stammverzeichnisse, zwei weitere Verzeichnisvorlagen und insgesamt sechs Organisationsverzeichnisse zu erstellen. Wenn Sie ein neues Organisationsverzeichnis erstellen möchten, müssen Sie ein Stammverzeichnis und eine Verzeichnisvorlage angeben. Stammverzeichnisse sind Ordner, in denen neu angelegte Organisationsverzeichnisse einer Kategorie erstellt werden. Mit einer Verzeichnisvor- Seite 24

25 lage definieren Sie eine organisatorische Verzeichnisstruktur. Entweder nutzen Sie die schon existierenden Stammverzeichnisse und Verzeichnisvorlagen oder Sie erstellen sich diese selbst nach Ihren eigenen Wünschen. 2.3 Zusammenfassung Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Handbuch einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit unseres Produkts Parks Authorization Manager (PAM) geben konnten und würden uns sehr freuen, Sie bald als unsere Kunden zu begrüßen. Auf unserer Homepage im Internet unter finden Sie weitere Informationen zum Produkt. Seite 25

26 3 Anhang 3.1 Programmlizenzen erwerben Wenn Sie Ihre Version auf unserer Homepage registrieren, erhalten Sie eine aktualisierte Programmversion mit erweiterten Funktionen: Sie können beliebig viele Datenbanken verwenden, z.b. für unterschiedliche Kunden oder Rechenzentren. Sie können vorhandene Verzeichnisse importieren und deren Berechtigungen analysieren. Sie können an Ihr Unternehmen angepasste Verzeichnisvorlagen und Stammverzeichnisse für die automatisierte Erstellung neuer Abteilungs- oder Projektlaufwerke definieren. Sie können die Berechtigungen beliebiger Verzeichnisse in Ihrem Netzwerk vollständig analysieren und exportieren. 3.2 Das Programm deinstallieren Um das Programm zu deinstallieren, verwenden Sie bitte unser Deinstallationsprogramm, das Sie über die Systemsteuerung erreichen. Über Start Programme Parks Authorization Manager Parks Authorization Manager entfernen ist ebenfalls eine Deinstallation möglich. Die vom Programm erzeugten Beispielverzeichnisse finden Sie in Ihrem Ordner Eigene Dateien. Dort löschen Sie einfach das Verzeichnis PamWindowsDemo. Wenn Sie mit Hilfe dieser Anleitung Organisationsverzeichnisse erzeugt haben, müssen Sie auch noch die vom Programm erstellten Berechtigungsgruppen löschen. Löschen Sie alle Gruppen aus dem Active Directory, die den Präfix PamWindows besitzen. Seite 26

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