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1 Ausgabe Nr. 5 April 2000 Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen Inhalt SIC IBASEC-Chiffrierung Das RBA-Konstrukt eurosic Ein Clearingtag bei der SECB EAF-/ELS-News Zahlungsverkehrssysteme Fedwire und CHIPS (USA) TELEKURS SIC

2 Editorial Horst W. Sander Liebe Leserinnen, liebe Leser Seit nunmehr über einem Jahr sind wir mit der SECB Swiss Euro Clearing Bank in Frankfurt operativ tätig. Wir blicken auf ein erfreuliches Jahr zurück. Von kleineren Anfangssschwierigkeiten abgesehen läuft der tägliche Betrieb reibungslos und die Volumen nehmen stetig zu. In unserer Reihe «Zahlungsverkehrssysteme» werfen wir erstmals einen Blick über die europäischen Grenzen hinaus. Mit Fedwire und CHIPS stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe zwei wichtige amerikanische Clearingsysteme vor. In der vorletzten Ausgabe (ClearIT Ausgabe 3, Oktober 1999) haben wir Sie um Ihr Feedback gebeten. Ihre Antworten beweisen uns, dass wir grundsätzlich auf dem richtigen Weg sind. Die beiden am meisten geäusserten Wünsche nehmen wir gerne auf. In dieser Ausgabe finden Sie die neue Rubrik «EAF-/ELS- News», in der wir Sie laufend über die wichtigsten Neuigkeiten aus Deutschland informieren werden. Und ab der nächsten Ausgabe werden wir regelmässig über das berichten, was in den Schweizer Arbeitsgruppen im Bereich Zahlungsverkehr läuft. Wir hoffen, mit diesen Anpassungen ClearIT noch attraktiver zu gestalten. Und weil das Gute der Feind des Besseren ist, nehmen wir Ihr Feedback und Ihre Anregungen unter gerne weiterhin dankbar entgegen. Horst W. Sander Geschäftsführer SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH Swiss Interbank Clearing Ansprechpartner Telekurs SIC AG SIC-Zentrale Produktmanagement Daten, die in SIC und eurosic zwischen den Finanzinstituten und der Telekurs SIC AG ausgetauscht werden, müssen speziell geschützt werden. Die eingesetzte Chiffriertechnik stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und dient dazu, Verbindungen beziehungsweise die übertragenen Daten sicher zu machen. Die Telekurs SIC AG hat Anfang März eine neue Version der IBASEC- (Interbank Security System) Chiffrierung eingeführt. In der letzten Ausgabe von ClearIT berichteten wir über die Saanen Bank, die die milliardste Zahlung in das Swiss Interbank Clearing eingereicht hatte. Die Saanen Bank ist eine der über 90 Banken, die der RBA-Bankengruppe angehören. Die RBA-Banken sind eigenständig, aber sie verfügen gemeinsam nur über einen SIC- und eurosic-anschluss den der RBA- Zentralbank. Wie funktionieren die Schnittstellen und welche Vorteile geniessen die RBA-Banken? Autoren: Martin Mader und Urs Zumbrunnen IBASEC-Chiffrierung Wir unterscheiden drei Arten der Verschlüsselung: Leitungschiffrierung, Netzwerkchiffrierung und applikatorische Chiffrierung. Bei der Leitungschiffrierung werden alle Daten, die über die Leitung gesendet werden, also Nutz- und Steuerdaten, chiffriert. Dabei werden Chiffrierboxen an den jeweiligen Endpunkten direkt in die Leitung zwischen Modem und Computer geschaltet. Bei der Chiffrierung auf der Netzwerkebene werden die Daten chiffriert, bevor sie über das Netzwerk weitergeleitet werden, d.h., nur die Nutzdaten und allfällige File- und Blockinformationen werden chiffriert. Das Netzwerkprotokoll dagegen wird nicht verschlüsselt. Die erste Art der Chiffrierung ist im SIC und eurosic seit jeher in Gebrauch. Die Standleitungen vom Finanzinstitut zum TELOS net - (privates Netzwerk der Telekurs Gruppe auf X.25 Basis) Knoten werden, sofern erwünscht, bisher auf Leitungsebene verschlüsselt. Mit dem IBASEC-System ist es nun auch möglich, End-to-End, d.h. von Applikation zu Applikation zu chiffrieren. Die Daten werden dabei mit «Triple DES» (Data Encryption Standard) verschlüsselt und zusammen mit Verschlüsselungsinformationen in einer CYPHER-Meldung (Verschlüsselungs- Meldung) abgelegt. Diese Meldung ist für die Transportsysteme transparent und kann daher über heterogene Netzwerke verschickt werden, ohne auf dem Weg ent- und wieder verschlüssselt zu werden. Diese neue Version kann seit dem 1. März 2000 von den Finanzinstituten eingesetzt werden. Aus Performance-Gründen empfehlen wir den Einsatz nur bei kleinen bis mittleren Transaktionsvolumen. Geeignet ist diese Art der Chiffrierung, um die Vertraulichkeit auch in internen Netzwerken, zwischen Applikation und TELOS net -Anschluss, zu gewährleisten. Um die Chiffrierung zwischen einem Finanzinstitut und der Telekurs SIC AG einzusetzen, sind folgende Vorbereitungen notwendig: evtl. applikatorische Anpassungen der Banken-Software, Änderung der Stammdaten in der SIC-Zentrale und ein Abnahmetest mit der SIC-Zentrale. 2

3 3 Gemeinsamer SIC-/euroSIC- Anschluss der RBA-Banken Die RBA-Banken sind in einer Holding organisiert und sind selber Aktionäre ihrer Holding. Seit 1995 gibt es die RBA-Zentralbank als «Bank der RBA- Banken». Sie übernahm Aktiven und Passiven der Clearingzentrale Schweizer Regionalbanken. Strategischer Auftrag der RBA-Zentralbank ist die Bündelung der Geschäftsvolumen und der gemeinsame Leistungseinkauf für alle RBA-Banken, vor allem im Interbank-, Handels- sowie Versicherungs- beziehungsweise Vorsorgegeschäft, mit dem Ziel, die Kosten für die RBA-Banken zu senken und die Erträge zu optimieren. Einheitliche Informatiklösung Die RBA-Banken haben sich ebenfalls zum Ziel gesetzt, ihre Informatiksysteme auf einer gemeinsamen Lösung zu betreiben. Die Vielzahl verschiedener Informatiklösungen wurde inzwischen auf zwei reduziert. Bald sollen alle Mitglieder der RBA-Holding auf die einheitliche Informatikplattform IBIS migrieren. Informatikpartnerin und Betreiberin aller IT-Systeme der RBA- Banken ist die RBA-Service, die auch den technischen Anschluss an die Dienstleistungsapplikationen im Zahlungsverkehr für die ganze Bankengruppe sicherstellt. Teilnahme an SIC und eurosic Als Vertreterin der RBA-Banken ist die RBA-Zentralbank im SIC und im euro- SIC sowie in Dienstleistungsapplikationen wie DTA/LSV oder Bancomat/ POS Vertragspartnerin der jeweiligen Dienstleistungsanbieter. Im SIC und im eurosic werden alle Zahlungen über einen einzigen SIC- beziehungsweise eurosic-anschluss abgewickelt und über ein gemeinsames Girokonto verrechnet. Führen der Clearingkonti Basis für die Teilnahme an SIC und eurosic sind Clearingkonti, die die RBA-Zentralbank für jede Teilnehmerbank in Schweizer Franken und in Euro führt. Der Betrieb der Systeme, auf denen diese Clearingkonti geführt werden, ist eine der zentralen Aufgaben, die die RBA-Service im Auftrag der RBA-Zentralbank wahrnimmt. Das System führt die folgenden Funktionen aus: Abwickeln des Zahlungsverkehrs, valutagerechtes Nachführen der Clearingkonti, Prüfen der Liquidität und Erstellen von Tagesauszügen sowie den für die Abstimmung notwendigen Rekapitulationen. Abfragen und eingreifen Über Client-Server-Systeme stehen den RBA-Banken umfassende Abfragemöglichkeiten zur Verfügung, damit sie sich laufend über den aktuellen Kontostand sowie die aktuellen Zahlungsein- und -ausgänge informieren können. Die berechtigten Mitarbeiter können ausserdem unabhängig von den Applikationen ihrer Hostsysteme bis unmittelbar vor Clearingstopp Vergütungen zu Lasten der Clearingkonti ihrer Bank absetzen. Die Vorteile auf einen Blick Ein Verrechnungskonto für die ganze Bankengruppe Organigramm RBA ermöglicht und vereinfacht der RBA-Zentralbank die zentrale Liquiditätssteuerung. Die RBA-Zentralbank prüft die Deckung auf den Clearingkonti der einzelnen RBA- Banken für jede einzelne Transaktion. Die RBA-Zentralbank bewirtschaftet die auf den Clearingkonti verbleibenden Saldi. Dank einer Schleusensteuerung kann die RBA-Zentralbank die Liquidität des SIC-Verrechnungskontos überwachen und den Zahlungsablauf optimieren. Die RBA-Banken können im Rahmen einer festgelegten Limite, die mit hinterlegten Wertschriften gedeckt ist, bei der RBA-Zentralbank Innertages-Kredite beanspruchen. Der zentrale SIC- und eurosic- Anschluss erspart über 90 Banken eine eigene technische Infrastruktur (kein SIC-Driver, keine MINI- SIC-Pflicht, zentrale IBASEC-Server und Gretacoder). Ausserdem brauchen die einzelnen RBA-Banken keinen SIC-Verantwortlichen. Die Kommunikation mit dem zentralen SIC- und eurosic-anschluss funktioniert über das bestehende Netzwerk. Der zentrale SIC- und eurosic- Anschluss hat auch für die beiden Clearingsysteme einen grossen Vorteil: Nur ein SIC-Verantwortlicher vertritt als Ansprechpartner die Interessen der über 90 RBA-Banken. Das vereinfacht und beschleunigt die Kommunikation. RBA-Banken Aktionärspool RBA Holding RBA-Finanz RBA-Zentralbank RBA-Service RBA-Dienste

4 eurosic Ansprechpartner Telekurs SIC AG und SECB eurosic-zentrale SECB-Zentrale Produktmanagement eurosic Customer Service SECB Seit nunmehr über einem Jahr ist die SECB Swiss Euro Clearing Bank in Frankfurt operativ. Der nebenstehende Artikel beschreibt, wie ein normaler Clearingtag bei der SECB abläuft. Erstmals finden Sie in dieser Rubrik einen Artikel über die jüngsten Aktivitäten in den deutschen Clearingsystemen. In Zukunft wird Michael Montoya, verantwortlicher Produkt-Manager im Bereich Zahlungsverkehr der UBS AG, regelmässig über die wichtigsten Entwicklungen in unserem Nachbarland berichten. Autor: Bruno Kudermann Ein eurosic-clearingtag 15. Februar 2000, Die Tagesanfangsverarbeitung (TAV) hat gerade begonnen. Im eurosic- System der Telekurs SIC AG in Zürich werden der neue Clearingtag initialisiert, die Online-Einlieferung eröffnet und aktuelle Änderungen in den Stammdaten der Teilnehmer aktiviert. Dann werden die Rekapitulationslisten des vergangenen Clearingtages an die teilnehmenden Finanzinstitute versandt. Die SECB Swiss Euro Clearing Bank in Frankfurt (SECB) erhält die Liste L80 (verrechnete und nicht verrechnete Zahlungen nach Dienstleistungen) alller eurosic-teilnehmer. Kurz darauf beginnt sie mit der Verbuchung auf den Girokonten im Montran-System, mit dem sowohl der Gateway zu EAF/ELS sichergestellt wird als auch die Girokonten der eurosic-teilnehmer geführt werden. Anschliessend bucht sie die Innertages-Kredite zurück auf die Girokonten und überträgt die von den teilnehmenden Finanzinstituten benötigten Übernacht-Kredite auf die Verrechnungskonten. 15. Februar 2000, Die SECB startet die Tagesendverarbeitung (TEV) im Montran-System. Unmittelbar darauf werden die MT950-Kontoauszüge der Girokonten via S.W.I.F.T. an die eurosic-teilnehmer versandt. Für einige wenige Banken, die nicht an S.W.I.F.T. angeschlossen sind, werden die Auszüge gedruckt und mit Briefpost verschickt. Rund 30 Minuten später beginnt die Datensicherung im eurosic- und Montran-System, bevor das Montran- System mit neuem Buchungstag gestartet wird. 15. Februar 2000, Die TAV ist abgeschlossen. Das Montran-System ist betriebsbereit und der Anschluss der SECB zu eurosic ist online geschaltet. Nun überträgt die SECB die Startzahlungen auf die Verrrechnungskonten und löst die Meldung N20 aus. Mit dieser Meldung gibt sie die Clearingschlusszeiten bekannt und bestätigt den erfolgreichen Abschluss des Vortages. Für eurosic hat nun der Clearingtag 16. Februar 2000 begonnen. Verrechnung und Auslieferung von Zahlungen beginnen. 15. Februar 2000, Das eurosic-system in Zürich läuft normal. Die automatische Datensicherung beginnt. 30 Minuten später ist eurosic wieder erreichbar. 16. Februar 2000, 7.00 Die SECB überprüft die Online-Verbindungen zu eurosic und ELS (Euro Link System) beziehungsweise EAF (Euro Access Frankfurt). Anschliesssend ruft sie die neuen Bewertungsdaten für die bei Clearstream als Sicherheit für Innertages-Kredite verpfändeten Wertpapiere online ab und übernimmt diese Werte in das Montran- System. Kurz darauf werden die Übernacht-Kredite auf die Girokonten zurückgebucht und die neu berechneten Innertages-Kredite werden auf die Verrechnungskonten der entsprechenden Teilnehmer übertragen. 16. Februar 2000, 7.15 Die Gateways zu ELS beziehungsweise EAF werden geöffnet. Cross-Border- Zahlungen an Banken in Euroland werden jetzt weitergeleitet. Der Unterschied in der Einlieferung ist in der Erreichbarkeit der Teilnehmer begründet. So ist im System festgelegt, ob Zahlungen an die jeweilige Bank über EAF abgesetzt werden können. Wenn eine Empfängerbank nicht über EAF erreichbar ist, wird automatisch in ELS eingeliefert. Die Zahlungen an Banken ausserhalb Deutschlands werden via TARGET weitergeleitet und sind wenig später in den nationalen RTGS-Systemen verfügbar. Eingehende Zahlungen werden in der SECB dem 4

5 5 Girokonto des Teilnehmers gutgeschrieben und kurz darauf automatisch ins eurosic übertragen. 16. Februar 2000, Ein Teilnehmer hat Probleme, Daten zu senden. Auf dem Bildschirm der eurosic-zentrale in Zürich ist zu erkennen, dass die Kommunikation unterbrochen ist. Die fehlerhafte Verbindung wird getrennt und durch den Teilnehmer erneut aufgebaut. Zur Sicherheit prüft die eurosic-zentrale noch andere Teilnehmer. Da alle online sind, wird der eurosic-anrufbeantworter mit einem entsprechenden Hinweis besprochen. Eine solche Betriebsüberprüfung wird in regelmässigen Abständen wiederholt, um die Verfügbarkeit des Systems sicherzustellen. 16. Februar 2000, Eine Zahlung kann bei der SECB wegen eines falschen S.W.I.F.T.-Codes nicht automatisch verarbeitet werden und wird manuell korrigiert. Bei grössseren Unstimmigkeiten nimmt die SECB mit der einliefernden Bank Kontakt auf oder weist die Zahlung(en) zurück. Der Automatisierungsgrad der Cross-Border-Zahlungen ist seit dem Start von eurosic kontinuierlich auf 93 Prozent gestiegen. 16. Februar 2000, Die SECB erhält eine Nachfrage wegen einer Cross-Border-Zahlung, die vor zwei Wochen eingeliefert wurde. Die Zahlung wurde nicht verarbeitet, da die Empfängerbank weder an ELS/EAF noch an TARGET angeschlossen ist. Da die Zahlung an die auftraggebende Bank zurückgebucht wurde, erhält diese einen entsprechenden Hinweis. 16. Februar 2000, EAF schliesst den Zugang für Zahlungen. Die Auslieferung von Cross-Border-Zahlungen wird automatisch auf ELS umgestellt. 16. Februar 2000, Der Clearingstopp 1 wird automatisch ausgelöst. Ab jetzt werden alle neu eingelieferten Kundenzahlungen (A10/ A11) in das Wartefile des nächsten Tages gestellt. Nur noch Deckungsanschaffungen (B10) und Zahlungen der SECB können für die heutige Verrechnung eingeliefert werden. 16. Februar 2000, In ELS und TARGET ist Annahmeschluss für Kundenzahlungen (MT100). Gleichzeitig wird der Gateway der SECB zu ELS für MT100-Zahlungen gesperrt, damit keine im euro- SIC verrechneten Cross-Border-Zahlungen versandt und umgehend zurückgewiesen werden. Bankzahlungen (MT202) sind zwar noch bis Uhr möglich, es kann aber vorkommmen, dass die Empfängerbank diese wegen fehlender Avisierung beziehungsweise Absprache (spätestens Uhr) nicht mehr annimmt. Gleichzeitig ermittelt die SECB den verfügbaren Saldo im ELS/EAF sowie die noch zu erwartenden Zahlungen in eurosic. Diese Werte bilden die Grundlage für die Mindestreservehaltung bei der Deutschen Bundesbank. 16. Februar 2000, ELS stoppt die Einlieferungen für Zahlungen an Banken. Falls noch Zahlungen von Zentralbanken über TARGET angeliefert werden, können diese noch bis zur Tagesendverarbeitung (TEV) in eurosic übernommen werden. 16. Februar 2000, ELS sendet die Tagesschlussmeldung. Die SECB beginnt nun mit der TEV in eurosic. Für kurze Zeit wird die Einlieferung unterbrochen und die Outputvermittlung von Zahlungen gestoppt. Alle teilnehmenden Finanzinstitute erhalten die Meldung N21, mit der der Beginn der TEV bekannt gegeben wird. Eventuell noch vorhandene Zahlungen in Wartefiles mit Valuta 16. Februar werden als annulliert markiert und an die betroffenen Teilnehmer ausgegeben. Sofern Zahlungen eines Teilnehmers bis jetzt nicht online abgenommen wurden, werden diese nun auf dem festgelegten Backup-Medium ausgegeben und auf dem vereinbarten Weg zugestellt. 16. Februar 2000, Die Tagesendverarbeitung ist beendet. Der neue Clearingtag, der 17. Februar, beginnt in wenigen Minuten mit dem Start der neuen Tagesanfangsverarbeitung. ELS/EAF-News Neues Euro-Clearingsystem Am 27. Januar 2000 hat der Zentralbankrat der Deutschen Bundesbank den offiziellen Startschuss für den Bau von RTGS plus gegeben. Diesem Entscheid ging eine zehnmonatige intensive Analyse der Landeszentralbank Frankfurt voraus. Von Beginn an waren nicht nur die deutschen Banken in die Vorbereitungsarbeiten einbezogen, sondern mit der Chase Manhatten Bank und der UBS AG auch zwei der grössten ausländischen Banken in Frankfurt. Die produktive Einführung von RTGS plus ist für das 2.Quartal 2001 vorgesehen, sofern die im 1.Quartal 2001 angesetzten Tests erfolgreich abgeschlossen werden. Bereits 50 Banken haben gegenüber der Deutschen Bundesbank eine schriftliche Absichtserklärung für die Teilnahme an der ersten Phase abgegeben. RTGS plus hat zum Ziel, EAF (Euro Access Frankfurt) und ELS (Euro Link System) vollständig zu ersetzen. Die liquiditätsssparenden Elemente aus EAF sowie die TARGET-Schnittstelle von ELS sollen übernommen werden. RTGS plus ist aber keine Kopie der beiden Vorgängersysteme, sondern bietet eine Reihe neuer Dienstleistungen und Merkmale. RTGS plus wird voraussichtlich wie CLS für die Online-Bereitstellung von Informationen den neuen SWIFTNet Inter Act Service nutzen. RTGS plus wird neue Massstäbe in der Liquiditätssteuerung durch die Teilnehmer setzen. Aus Sicht der europäischen Auslandbanken ist ein wichtiges Merkmal von RTGS plus, dass das Clearingsystem auch für Teilnehmer offen sein wird, die nicht bei der Deutschen Bundesbank, sondern bei einer der anderen 14 EU-Zentralbanken ein Konto unterhalten. Das Einbeziehen der ausländischen Banken in die Entwicklung von RTGS plus ist damit nur ein konsequenter Schritt, der die europäische Ausrichtung des neuen Clearingsystems betont. Die laufenden Arbeiten zu RTGS plus können Sie unter verfolgen. Michael Montoya, UBS AG

6 Zahlungsverkehrssysteme Fedwire/CHIPS Die amerikanischen Zahlungssysteme Fedwire und CHIPS In den USA gibt es zwei Zahlungssysteme für die Abwicklung von Zahlungen grosser Beträge: Fedwire ist ein Real-Time-Gross-Settlement-System (RTGS), das von der amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve System) betrieben wird. CHIPS (Clearing House Interbank Payment System) ist ein privatwirtschaftliches Zahlungssystem, über das vor allem Zahlungen aus Devisengeschäften abgewickelt werden. Fedwire Fedwire ist mit rund 9500 Teilnehmern das grösste RTGS-System der Welt. Über Fedwire können Zahlungen an fast jede amerikanische Bank weitergeleitet werden. Merkmale und Funktionsweise Fedwire ist von bis Uhr (Eastern Time) offen. Als RTGS- System weist Fedwire zwei besondere Merkmale auf: Erstens verfügt das System über keinen Warteschlangen- Mechanismus. Falls eine Zahlung nicht gedeckt ist, wird sie vom System zurückgewiesen. Das bedeutet, dass die Banken keine Information erhalten, welche Zahlungen ihr als nächstes überwiesen werden. Das Fehlen einer Warteschlange erschwert die Liquiditätsplanung für die Banken. Das Fedwire-Design hat dafür den Vorteil, dass die Gefahr nicht besteht, dass eine im Wartefile hängige Zahlung bereits als endgültig abgewickelt betrachtet wird. Zweitens stellt das Federal-Reserve- System den Teilnehmern Innertages- Liquidität (daylight overdrafts) auf nicht gedeckter Basis zur Verfügung. Bei dieser Art von Kreditvergabe werden zwei Limiten angewandt: Die eine ist der Maximalbetrag, der pro Tag an eine Bank vergeben werden kann, die andere der durchschnittliche Betrag, der während einer Periode von 14 Tagen beansprucht werden kann. Die Limiten werden in erster Linie auf der Basis des Eigenkapitals der teilnehmenden Finanzinstitute festgelegt. Der Preis für den Innertageskredit wird nach einer vergleichsweise komplizierten Formel errechnet und liegt zwischen 0 und 27 Basispunkten. Transaktionsvolumen Da in den USA der Massenzahlungsverkehr zum grössten Teil über andere Zahlungssysteme (vor allem über Automated Clearing Houses, ACH) ausgeführt werden, wickelt Fedwire (100 Millionen Zahlungen im Jahr) im Vergleich zu SIC (140 Millionen Zahlungen) verhältnismässig wenig Zahlungen ab. Die Fedwire-Zahlungen erreichen ein Volumen von rund 343 Billionen Dollar (SIC umgerechnet ca. 27 Billionen). Ausblick Da die CLS-Bank (Continuous Linked Settlement) ihre Liquidität für Dollar- Transaktionen über Fedwire beziehen wird, dürfte die Rolle von Fedwire im Bereich der Devisentransaktionen gegenüber heute bedeutend zunehmen. Gleichzeitig wird das neue CHIPS (siehe folgende Seite) eine sehr starke Konkurrenz bei anderen Zahlungen grosser Beträge werden. Darum hat Fedwire die Gebühren bereits 1999 markant gesenkt. Weitere Preisssenkungen sind vorgesehen. Ein Vorteil von Fedwire, der unangefochten bleiben wird, ist die grosse Anzahl teilnehmender Finanzinstitute. 6 Durchschnittliche Tagesumsätze in Mrd. $ Fedwire Chips Autoren: Daniel Heller und Ulrich Merz

7 7 CHIPS CHIPS (Clearing House Interbank Payment System) wurde 1970 mit sieben Teilnehmern gegründet. Das Zahlungsverkehrssystem ist privatwirtschaftlich organisiert und ein Teil der New York Clearing House Association, L.L.C. Die Clearing House Interbank Payments Company (CHIPCo), deren Verwaltungsrat sich aus Vertretern der zehn grössten Teilnehmer, unter ihnen die UBS AG, zusammensetzt, betreibt und steuert CHIPS. Heute sind 77 Banken an das Zahlungsverkehrssystem angeschlossen. 400' ' '000 Transaktionen pro Tag Fedwire Chips 100'000 Merkmale und Funktionsweise Wie Fedwire ist CHIPS ein System für die Abwicklung von Zahlungen grosser Beträge, vor allem aus Devisengeschäften. Im Gegensatz zu Fedwire ist CHIPS jedoch ein Nettozahlungsssystem, und die Zahlungen werden erst am Ende des Clearingtages endgültig. Das System ist von bis Uhr (Eastern Time) offen und rund 22 Prozent der täglichen Transaktionen, aber nur 2,6 Prozent des Volumens in Dollar, werden von den Banken bis 7.00 Uhr eingeliefert. Dank der gegenseitigen Verrechnung der Zahlungen ist CHIPS für die Banken liquiditätsschonend. Gesamthaft beträgt der Liquiditätsbedarf rund einen Viertel des Geldvolumens. In den Siebzigerjahren arbeitete CHIPS noch mit einem Settlement am Tag nach der Verrechnung der Zahlungen. In den Achtzigerjahren wurde das System um risikomindernde Elemente wie bilaterale Kreditlimiten und Net Debit Caps erweitert, um die steigenden Anforderungen an die Sicherheit (Abbau von Abwicklungsrisiken) zu erfüllen. So muss seit 1990 jedes teilnehmende Finanzinstitut einen Prorata-Anteil der Sollposition eines zahlungsunfähigen Teilnehmers übernehmen. Seit 1997 sind alle CHIPS-Teilnehmer verpflichtet, auf einem Collateral Account den Gegenwert von zehn Millionen Dollar oder 5,1 Prozent der höchsten zwischen den Teilnehmern bilateral ausgesetzten Kreditlimite (der höhere Wert gilt) zu hinterlegen. Heute übertrifft CHIPS die von der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) vorgegebenen Standards bezüglich der Sicherheit bei Abwicklungsrisiken. Das Zahlungsverkehrssystem kann den Betrieb auch dann aufrecht erhalten, wenn zwei der grössten teilnehmenden Finanzinstitute gleichzeitig wegen ihrer Sollposition nicht zahlen können. Transaktionsvolumen CHIPS wickelte 1999 im Durchschnitt jeden Tag Zahlungen im Wert von 1182 Milliarden Dollar ab. Gemessen am Geldvolumen ist CHIPS damit eines der grössten Zahlungsverkehrssysteme der Welt. Zum Vergleich: TARGET setzt täglich Zahlungen im Wert von 925 Milliarden Euro um. Allerdings ist das Volumen von CHIPS, bedingt durch den Rückgang der Devisengeschäfte nach Einführung des Euro und wegen der Wirtschaftssituation in Asien, im vergangenen Jahr um 15 Prozent gesunken. Die Zahl der Transaktionen ging um fünf Prozent zurück und mit der Einführung von CLS (Continuous Linked Settlement) wird ein weiterer Rückgang von bis zu einem Fünftel der Transaktionen erwartet. Ausblick Auf Anfang des nächsten Jahres ist die Einführung von «Real-time settlement finality» geplant. Jeder Teilnehmer unterhält dann bei CHIPS ein speziellles Konto, das jederzeit einen positiven Saldo aufweisen muss. Sobald eine Zahlung durch CHIPS freigegeben wird, ist diese endgültig. Damit gleicht CHIPS einen heute noch bestehenden Wettbewerbsnachteil zu Fedwire aus. Mitte 2001 soll CHIPS ausserdem um inländische und grenzüberschreitende EDI-Funktionalitäten (kompatibel zu S.W.I.F.T. s MT103) erweitert werden. Damit wird CHIPS auch grössere Informations-Records übertragen könnnen. Wegen des erwarteten Rückgangs der Transaktionen im Devisenbereich will sich CHIPS durch all diese Massnahmen verstärkt auf Corporate- Trade-Zahlungen ausrichten ein Segment, dem CHIPS eine starke Bedeutung in der Zukunft beimisst.

8 Impressum Herausgeber Telekurs SIC AG Hardturmstrasse Zürich 8 Adressverwaltung/Feedback clearit@sic.telekurs.com Ausgabe Nr.5 April 2000 Erscheint vier Mal jährlich Auflage in Deutsch und Französisch Erfolgreiches erstes Geschäftsjahr, Guthaben auf Girokonten werden verzinst Die SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH in Frankfurt am Main blickt auf ein äusserst erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück und schreibt ein Jahr früher als geplant schwarze Zahlen. Auf Vorschlag der Geschäftsführung hat der Verwaltungsrat der SECB einer Verzinsung aller von eurosic-teilnehmern unterhaltenen Guthaben auf Girokonten ab 1. April 2000 mit 1% zugestimmt. Damit gehört das Schweizer Gemeinschaftswerk eurosic/secb zu den wenigen Clearingsystemen, die Guthaben verzinsen. Die bei der SECB von Schweizer Banken gehaltenen Guthaben erfüllen die Voraussetzungen der höchsten Liquiditätsklasse gemäss Eidgenössischer Bankenkommission (1. Liquidität). Redaktionsteam André Bamat, Geschäftsführer, Telekurs SIC AG André Gsponer, Redaktionsleiter, Enterprise Services AG Beat Härry, Credit Suisse First Boston Daniel Heller, Schweizerische Nationalbank Bruno Kudermann, Telekurs SIC AG Martin Mader, Telekurs SIC AG Ulrich Merz, UBS AG Horst W. Sander, Geschäftsführer, SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH Nicole Walker, Postfinance Urs Zumbrunnen, RBA-Service Übersetzung Denis M. Fournier Gestaltung Roger Hausmann Schreibwerkstatt Mirjam Steiner Werbeagentur Druck Telekurs-Druckzentrum Weitere Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen finden sie im Internet unter oder unter ClearIT-Tipp Cross-Border GUIDE Auf der Website der Telekurs SIC AG finden Sie neu einen Cross-Border GUIDE. Mit diesem sind Sie in der Lage, die Record-Inhalte der eurosic- Records sowohl für den Zahlungsausgang als auch den Zahlungseingang aufzubereiten. So kann z.b. der Record-Inhalt einer Zahlung (Kunden- oder Bankzahlung) an eine Bank in Frankreich via TARGET simuliert werden. Probieren Sie s doch einfach aus! Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen unter Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. Juni 2000

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