Regierungsrat Urs Hürlimann, Vorsteher Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Begrüssung

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1 G2267 Beilage 7 KLINIK ZUGERSEE Künftige Entwicklung - Zonenplanänderung Informationsveranstaltung, 13. Juni 2013 B a u d e p a r t e m e n t 1 Begrüssung / Präsentation Regierungsrat Urs Hürlimann, Vorsteher Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Begrüssung Hintergrund Künftige Entwicklung Harald Klein, Stadtplaner Zug Zonenplanänderung und Anpassung Richtplan Stadtrat André Wicki, Vorsteher Baudepartement Stadt Zug Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen Fragen / Diskussion 2

2 Hintergrund Regierungsrat Urs Hürlimann, Vorsteher Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Begrüssung Hintergrund Künftige Entwicklung Harald Klein, Stadtplaner Zug Zonenplanänderung und Anpassung Richtplan Stadtrat André Wicki, Vorsteher Baudepartement Stadt Zug Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen Fragen / Diskussion 3 Gründung 1907 Gründung Verein Sanatorium Franziskusheim Oberwil, 13. Juni

3 Errichtung des Franziskusheims 1908 Baubeginn 1909 Eröffnung Oberwil, 13. Juni Zusammenarbeit mit Kantonen 1910 Abschluss von Verträgen mit den Kantonen Uri, Schwyz, Zug, Obwalden und Appenzell-Innerrhoden Oberwil, 13. Juni

4 Wechsel der Trägerschaft 1923 Übernahme durch die Kongregation der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf; anschl. weitere Ausbauschritte (1924 / 1931) Oberwil, 13. Juni Konkordat und Vertrag 1983 Psychiatriekonkordat der Kantone Uri, Schwyz und Zug; Zusammenarbeitsvertrag mit der Kongregation Rund 300'000 Personen Oberwil, 13. Juni

5 Um- und Neubau 1990 Beginn Um- und Neubau 1997 Abschluss Um- und Neubau Gebäude Oberwil, 13. Juni Rückzugsabsicht der Trägerschaft 2010 Verkaufsangebot der Barmherzigen Brüder an die Kantone Oberwil, 13. Juni

6 Kennzahlen zur Klinik Angebot: Patienten/-innen (2012): 133 Betten, 6 Stationen (Akutstationen, Geronto-Akutstation Akutstation, Station für Depres- sionsbehandlung und Psychotherapie) 1'330 (Eintritte) Bettenbelegung (2012): 96.3 % Personal (2012): Betriebsaufwand (2012): 239 Angestellte (197 Stellen) CHF 25.7 Millionen Oberwil, 13. Juni Patienteneintritte 1998 bis Oberwil, 13. Juni

7 Künftige Entwicklung Regierungsrat Urs Hürlimann, Vorsteher Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Begrüssung Hintergrund Künftige Entwicklung Harald Klein, Stadtplaner Zug Zonenplanänderung und Anpassung Richtplan Stadtrat André Wicki, Vorsteher Baudepartement Stadt Zug Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen Fragen / Diskussion 13 Bedarfsentwicklung allg. soziale Entwicklungen Verstädterung Bevölkerungswachstum Altersstruktur Oberwil, 13. Juni

8 Massnahme 1: Ambulant vor stationär Leistungsfähige ambulante Dienste: SPD Uri SPD des Kantons Schwyz APD des Kantons Zug Teilstationäre Angebote (Tageskliniken): Kanton Uri: Im Aufbau Kanton Schwyz: In Betrieb Kanton Zug: In Planung Oberwil, 13. Juni Massnahme 2: Stärkere Zusammenarbeit Integrierte Psychiatrie Uri / Schwyz / Zug Oberwil, 13. Juni

9 Massnahme 3: Umnutzung des Altbaus Zusätzliche Patientenzimmer sowie eine Übergangstagesklinik in den früheren Räumlichkeiten der Barmherzigen Brüder und des Wohnheims Rufin; Neubau für das Wohnheim Rufin Wohnheim Rufin Oberwil, 13. Juni Massnahme 4: Entwicklungsplanung Gesamtes Grundstück (ca. 128'000 m 2 ) Geplantes Kaufareal (ca. 35'000 m 2 ) Oberwil, 13. Juni

10 Kauf der Klinik Übernahme durch die öffentliche Hand garantiert t Priorität ität des öffentlichen Interesses (heute und in Zukunft) Kaufareal von ca. 35'000 m 2 sichert Bestand der Klinik und gewährleistet Entwicklungsmöglichkeiten Ca. 18'000 m 2 des Kaufareals befinden sich in der Landwirtschaftszone (unterschiedlich genutzt) Zonenplananpassung erforderlich Bedarfsnachweis erforderlich Konkrete Projekte stehen erst später zur Diskussion (unter Wahrung der vollen demokratischen Mitwirkungsrechte) Oberwil, 13. Juni Bedarfsnachweis Versorgungsbericht: Sicherstellung der Versorgung erfordert rund 60 zusätzliche Betten bis 2020 (nach Ausschöpfung des Potenzials der integrierten Versorgung) Entwicklungsstudie: Zusätzlicher Bettenbedarf kann innerhalb der bestehenden Zone nicht realisiert werden; geplante Zonenplananpassung ist zweckmässig Oberwil, 13. Juni

11 Entwicklungsstudie: Übersicht Entwicklung 1 Entwicklung 2 Freiraum Oberwil, 13. Juni Entwicklungsstudie: "Entwicklung 1" Erweiterung Akutgebäude (Anbau) Einbau von Duschen Ersatz der wegfallenden Betten durch neue 1-Bettzimmer Neuorganisation des Intensivbereichs Evtl. Aufstockung für zusätzliche Therapie- und Infrastrukturräume Oberwil, 13. Juni

12 Entwicklungsstudie: "Entwicklung 2" Fläche für mittel- bis langfristige g Entwicklung der Klinik Patientenzimmer, Therapieräume und Infrastruktur Beispiele (unverbindlich): Oberwil, 13. Juni Entwicklungsstudie: "Freiraum" Von Hochbauten freizuhalten Kleinbauten (Gärtnerei, Streichelzoo etc.) denkbar Abstandsbereich / städtebauliche Zäsur / freie Sicht auf Altbau Oberwil, 13. Juni

13 Entwicklungsstudie: Erschliessung Grundsätzlich gleichbleibendes ib Konzept Zufahrt über Landwirtschaftsland schränkt Möglichkeiten ein Nur geringfügige Erhöhung der Anzahl Anlieferfahrten erwartet (von ca. 45 auf 50 Fahrten pro Woche) Mobilitätsmanagement zur Vermeidung eines zusätzlichen Parkplatzbedarfs (Anreize zur verstärkten Benützung des öffentlichen Verkehrs durch das Personal) Oberwil, 13. Juni Zusammenfassung Die heutige Zone ist für die Klinik zu klein. Die geplante Erweiterung ermöglicht gut verträgliche und städtebaulich ansprechende Lösungen. Die Zonenplananpassung ermöglicht die Übernahme der Klinik durch die öffentliche Hand und damit verlässliche Verhältnisse auf lange Frist. Über einen neuen Bebauungsplan wird erst später entschieden durch den Grossen Gemeinderat oder bei einem Referendum durch die Stimmbevölkerung. Oberwil, 13. Juni

14 Zonenplanänderung und Anpassung Richtplan Siedlung und Landschaft Regierungsrat Urs Hürlimann, Vorsteher Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Begrüssung Hintergrund Künftige Entwicklung Harald Klein, Stadtplaner Zug Zonenplanänderung und Anpassung Richtplan Stadtrat André Wicki, Vorsteher Baudepartement Stadt Zug Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen Fragen / Diskussion 27 Umzonungsgesuch Klinik Zugersee 0. Bestehende Zone des öffentlichen Interesses für Bauten und Anlagen OeIB Franziskusheim 1. Einzonung OeIB für künftige Entwicklung der Klinik 2. Einzonung OeIB für bestehende Gärtnerei und Sportanlagen - Puffer zum Siedlungsgebiet 3. Bestehende Parkanlage und Friedhof Auszug Umzonungsgesuch 4. Bestehende Klinikzufahrt 28

15 Bebauungsplan Zonenplan

16 Zonenplanänderung 31 Bilanz Landwirtschaftszone (L) Zone des öffentlichen Interesses für Bauten und Anlagen (OeIB) m 2 Landwirtschaftszone (L) Zone des öffentlichen Interesses für Erholung und Freihaltung (OeIF) m 2 Landwirtschaftszone (L) Verkehrsfläche (VF) m 2 Total Umzonungen m 2 32

17 Richtplan Siedlung und Landschaft Richtplanänderung Siedlung und Landschaft 34

18 Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen Regierungsrat Urs Hürlimann, Vorsteher Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Begrüssung Hintergrund Künftige Entwicklung Harald Klein, Stadtplaner Zug Zonenplanänderung und Anpassung Richtplan Stadtrat André Wicki, Vorsteher Baudepartement Stadt Zug Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen Fragen / Diskussion 35 Stand Zonenplanänderung und Anpassung Richtplan Siedlung und Landschaft 03. Juni 2013: Vorprüfung des Kantons liegt vor Juli 2013: Bericht und Antrag des Stadtrats an den Grossen Gemeinderat Oktober 2013: 1. Lesung Grosser Gemeinderat Okt. / Nov. 2013: 1. Öffentliche Auflage Dez. 2013: Bericht und Antrag des Stadtrats an den Grossen Gemeinderat Februar 2014: 2. Lesung Grosser Gemeinderat März / April 2014: Referendum und 2. Öffentliche Auflage Mai / Juni 2014: Genehmigung durch Kanton 36

19 Weiteres Vorgehen nach der Zonenplanänderung Der Stadtrat verlangt ein Konkurrenzverfahren für die Erweiterung der Klinik, da eine besonders hohe Qualität im öffentlichen Interesse liegt Das Baudepartement ist in der Jury und bei der Ausarbeitung des Programms beteiligt und übernimmt gemäss 34 der Bauordnung einen Drittel der Kosten Der bestehende Bebauungsplan gp von 1990 muss gestützt auf das Resultat des Studienverfahrens geändert werden Erst basierend auf dem neuen Bebauungsplan kann ein Baugesuch für die Erweiterung eingereicht und behandelt werden 37 Öffentliche Mitwirkung Zonenplanänderung: 2 x öffentliche Auflage ( Tage) Referendumsfrist 30 Tage Bebauungsplan: 2 x öffentliche Auflage ( Tage) Referendumsfrist 30 Tage Baugesuch: 20 Tage Publikationen: Alle Fristen und Auflagen werden im Amtsblatt publiziert 38

20 39 Fragen / Diskussion

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