Mobiles Lernen im Klassenzimmer

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1 Mobiles Lernen im Klassenzimmer Einsatzmöglichkeiten von Tablets in der Sekundarstufe Workshop im Rahmen der Tablet Days 2013 an der PH Vorarlberg Klaus Himpsl-Gutermann Die Folien stehen unter einer Creative Commons License zur Verfügung, mit den Attributen Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen (3.0 Österreich). Titelbild von Siddharta Thota,

2 Das Volks-Tablet aus Indien Vision von Suneet Singh Tuli, gläubiger Sikh: alle Inder/innen sollen Internetzugang haben Billig-Tablet plus kostenloser, werbefinanzierter Mobilfunkdienst, eigener App-Store Technology Review: Herr Singh, Sie haben einmal gesagt, Sie wollten eigentlich niemals ins Hardwaregeschäft einsteigen. Was meinten Sie damit? Suneet Singh Tuli: Wir denken, dass der Hardwarebereich heute tot ist. Ein Gigahertz-Prozessor kostet vier Dollar. Der ist gut genug für fast alles, was man mit einem Tablet anstellen will und zwar nicht nur für arme Leute in Indien. Die Komponenten sind so billig geworden, dass Restaurants oder Hotels sie ihren Kunden zu Werbezwecken geben könnten, ohne dass sie wieder abgegeben werden müssten. Hardware wird zum Instrument der Kundengewinnung. TR: Tablets sollten also zu einer Wegwerfware werden, wie früher schon USB-Speichersticks? Tuli: Ich mag das Wort "Wegwerfware" nicht, doch bis 2015 werden wir ein Stadium erreicht haben, bei dem man sich die Geräte in jedem Lebensmittelladen abholen kann. Und für die meisten Kunden in den Entwicklungsländern werden Tablets zu ihrem ersten Computer werden. Wir haben eine Studie durchgeführt, um zu verstehen, wann die PC-Branche in den USA wirklich durchgestartet ist. Wann wollten alle eine PC? Unserem Ergebnis nach begann es, als die Kosten so weit gefallen waren, dass sie nur noch bei 20 Prozent des Monatseinkommens lagen. Dann kamen Rechner wirklich in jedes Zuhause. In einem Land wie Indien gibt es ca. eine Milliarde Menschen, bei denen ein Tablet zum Preis von 50 Dollar dieses Kriterium erfüllt. Interview mit John Pavlus von Technology Review im März 2013: Youtube-Video vom MIT Mobile Summit Juni 2013: Folie 2 von 20

3 Mediennutzung von Jugendlichen (1998 & 2011) davon Internet: 18% (n=803) JIM-Studie 1998 & 2011, Folie 3 von 20

4 Tablets an Schulen - Projekterfahrungen Workshop auf der GMW 2013 zu Lerninfrastruktur an Schulen: Infos und Folien, Videoaufzeichnung Projektschule Goldau: Webseite allgemein und ipad-projekt Projektdatenbankwiki von Beat Döbeli zu 1:1-Computing Lernen-mit-iPad.ch Zitate aus Beats Biblionetz, Folie 4 von 20

5 Bring Your Own Device (BYOD) PRO Kosten & Administration: Ersparnis bzw. Verlagerung der Kosten auf Infrastruktur; immer kürzer werdende Update-Zyklen Wahlfreiheit stärkt Motivation und Verantwortungsbewusstsein für die Geräte, weniger Vandalismus bzw. Unachtsamkeit Seamless Learning : möglichst keine Brüche beim Übergang vom Lernen in der Schule/Arbeitsplatz zum Privaten Steigerung der Medienkompetenz zunehmende Personalisierung von Anwendungen (Logins für Webaccounts und Apps) Soziale Dimension: Preise für Endgeräte fallen rapide, für Einzelfälle können Schulgeräte bereitgestellt werden Gefahr von politischer Vereinnahmung durch einzelne Großkonzerne (Apple, Google, Microsoft) entgegenwirken Konzentration auf den Einsatz bestimmter Softwaretypen bzw. -features und nicht bestimmter Produkte/Apps eines Herstellers Ökologische Dimension: keine Doppelung privat/beruflich Folie 5 von 20

6 Bring Your Own Device CONTRA Heterogenität: Herausforderung bei Wartung der Geräte, auftretenden Problemen, Integration in Schulinfrastruktur Sicherheitsrisiken im Netzwerk, Policies bzgl. Datenschutz aufwändiger plattformübergreifend weniger Seamless Technologies : reibungslose Funktionalität innerhalb eines Herstellers/Produktes, siehe beispielsweise AirPlay &ios forciert u. U. Vermischung von beruflich und privat (z. B. Erreichbarkeit) Eingriffe auf private Geräte durch die Schule/Schulbehörde? (Bildschirmübertragung, Mobile-Device-Management-Software, ) Beispiel für eine andere, 1:1-Klassenlösung: Tabletklasse des Gymnasiums Rüsselsheim Bild von rogiro, Folie 6 von 20

7 Apple AirPlay Grundprinzip: Streaming von Bildern, Audios, Videos oder Mirroring des Bildschirms via WLAN als Empfangsstation Apple-TV-Box oder Computer (MAC oder Windows) mit installierter AirServer-Software Empfangsstation hat Beamerverbindung alle Mobile Devices im Raum haben die Möglichkeit, an den Beamer zu senden der AirServer kann sogar mehrere Bildschirme verwalten Nachteil: hoher Traffic belastet (auch im Leerlauf!) das lokale Netzwerk nur während kurzer Vorführphasen aktivieren AirPlay-Logo: Apple AirPlay-Eintrag auf Wikipedia, Folie 7 von 20

8 Verbindung von formalem/informellem Lernen Im Zusammenhang mit Mobilem Lernen unterscheiden So et al. (2008) vier Grundtypen: Typ I geplante Lernsituationen innerhalb des Klassenraums; Beispiel: das Üben des kleinen Einmaleins mittels eines Rechentrainingsprogramms auf Tablet-PCs. Typ II geplante Lernsituationen außerhalb des Klassenraums; Beispiel: die Dokumentation eines Lehrausgangs mittels Werkzeugen am Mobiltelefon, zum Beispiel Kamera, Diktierfunktion und andere. Typ III nicht geplante Lernsituationen außerhalb des Klassenraums; Beispiel: Eine Schülerin besucht in ihrer Freizeit ein naturhistorisches Museum. Sie fotografiert mittels Mobiltelefon die DinosaurierAusstellung aus Eigeninteresse und teilt ihre Fotos, beispielsweise über Facebook, mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern. Typ IV nicht geplante Lernsituationen innerhalb des Klassenraums; Beispiel: Eine Schülerin fotografiert mittels Mobiltelefon das Tafelbild mit dem Lösungsweg zu einer schwierigen Rechenaufgabe und sendet dieses über ein Instant-Messaging-Programm, beispielsweise WhatsApp, an einen kranken Mitschüler, der nicht am Unterricht teilnehmen kann. So, H.-J., Kim I., & & Looi, C.-K. (2008). Seamless Mobile Learning: Possibilities and Challenges Arising from thesingapore Experience. Educational Technology International, 9 (2), (zitiert nach L3T.eu) Folie 8 von 20

9 Mögliche Zugänge zum Einsatz von E-Learning Pragmatischer Zugang: Classroom Management Bereitstellung von Lehrmaterial Sammlung von Lernergebnissen Besserer Austausch und Wiederverwendung unter Lehrkräften Didaktisches Reformpotential: Lernendenzentrierung, Selbstorganisation, Eigenverantwortung fächerübergreifend, projektartig, Arbeiten in Lernfeldern neue Lernräume durch OnlineKommunikation und -Kollaboration Didaktische Ergänzung: Anreichern des Fachunterrichts in Präsenz Vielfältige Angebote für das Üben, Anwenden, Vertiefen Interaktive Übungen, Simulationsspiele,... Medienbildung: Förderung wichtiger Schlüsselkompetenzen des 21. Jh. (selbst-)kritischer Umgang mit Medien aller Art schrittweise Öffnung des Unterrichts und Vernetzung

10 Lerntheoretische Verortung (keine Schubladen!!) Pragmatischer Zugang: Didaktische Ergänzung: Classroom Management Anreichern des Fachunterrichts Software in Instruktionsdesign LMS Präsenz Bereitstellung von Lehrmaterial Apps Vielfältige Angebote für das Üben, Sammlung von Lernergebnissen Anwenden, Vertiefen Besserer Austausch und WiederÜbungen, Simulations InteraktiveKognitivismus verwendung unter Lehrkräften Behaviourismus spiele,... Didaktisches Reformpotential: Medienbildung Lernendenzentrierung, Selbst E-Portfolio Förderung wichtiger SchlüsselWeb 2.0 Konstruktionsdesign organisation, Eigenverantwortung kompetenzen des 21. Jh. Media Social Wiki fächerübergreifend, projektartig, (selbst-)kritischer Umgang mit Arbeiten in Lernfeldern Medien aller Art durch OnlineÖffnung des neue Lernräume schrittweise Konstruktivismus Konnektivismus Kommunikation und -Kollaboration Unterrichts und Vernetzung

11 E-Portfolio: Schaufenster des Lernens 1) wörtliche Bedeutung electronic port folio lat.: portare tragen und folium Blatt ursprünglich Brieftasche, später Sammelmappe seit der Renaissance: Bewerbungsmappe von Künstlern und Baumeisterinnen, bis heute auch üblich bei Fotografinnen und Architekten in der Pädagogik seit Mitte der 1970er als alternative Form der Leistungsbeurteilung (elektronisch seit Mitte der 1990er) Ein E-Portfolio ist eine digitale Sammlung von mit Geschick gemachten Arbeiten (=lat. Artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem Portfolio einsehen darf. Hornung-Prähauser, Geser, Hilzensauer, Schaffert (2007) 1) Begriff nach Bräuer (2000) Bildquelle: Folie 11 von 20

12 Portfolio als Reforminstrument für (Hoch-)Schule Alternative Form der Leistungsbeurteilung von der Leistungsfeststellung zur Leistungsdarstellung von der Defizitorientierung zur Kompetenzorientierung Auflösung des alltäglichen pädagogischen Dilemmas? Förderung Selektion drei Säulen der Portfolioarbeit: positive Auswirkungen auf die Lehr-/Lernkultur Lernprodukt UND Lernprozess wichtig! Metalernen - Fähigkeit zur Reflexion Thomas Häcker PARTIZIPATION KOMMUNIKATION TRANSPARENZ Folie 12 von 20

13 Ausgangspunkt: Taxonomie von E-Portfolios Produkt Arbeitsportfolio Reflexionsportfolio Präsentationsportfolio Entwicklungsportfolio Prozess retrospektiv gegenwärtig Assessmentportfolio prospektiv

14 Der prototypische E-Portfolio-Prozess Festlegung des Lernkontexts: Zweck, Ziele, Zeitraum, Beurteilungskriterien,... Sammlung von Ressourcen und Lernprodukten begleitende Dokumentation und Reflexion begründete Auswahl von Artefakten Gestaltung der Portfolioansicht, Anordnung von Artefakten Zwischenfeedback v. Peers u. Lehrenden Selbstbewertung der Qualität der Lernergebnisse Planung weiterer Lernschritte Überarbeitung des Portfolios und eingebetteter Artefakte, eventuell Auswahl neuer Artefakte Fertigstellung des Portfolios und Präsentation Einreichung des Portfolios und abschließendes Assessment Himpsl-Gutermann (2012)

15 3-Schichten-Struktur des E-Portfolios Himpsl-Gutermann (2012)

16 Literatur E-Portfolio zur Dissertation: Himpsl-Gutermann, K. (2012). E-Portfolios in der universitären Weiterbildung. Studierende im Spannungsfeld von Reflexivem Lernen und Digital Career Identity (Dissertation). Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch. Brunner, I., Häcker, T., & Winter, F. (2006). Das Handbuch Portfolioarbeit. Seelze-Velber: Kallmeyer. Himpsl-Gutermann, K. (2012). Ein 4-Phasen-Modell der E-Portfolio-Nutzung. Digitale Medien als integraler Bestandteil von universitären Weiterbildungslehrgängen. In G. Csanyi, F. Reichl & A. Steiner (Hrsg.), Digitale Medien. Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre (S ). Münster: Waxmann Verlag. (Reprint auf Häcker, T. (2007). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen: Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios in der Sekundarstufe I. Schneider Verlag Hohengehren. International Journal of Mobile and Blended Learning. Online unter Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. Die JIM-Studie. Online unter Reinmann, G. (2013). Didaktisches Handeln. Die Beziehung zwischen Lerntheorien und Didaktischem Design. In: Schön, S. & Ebner, M.: L3T Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. 2. Auflage. Online unter Schön, S. & Ebner, M. (2013). L3T Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. 2. Auflage. Online unter Schwarz, J., Volkwein, K., & Winter, F. (2008). Portfolio im Unterricht: 13 Unterrichtseinheiten mit Portfolio. Seelze-Velber: Kallmeyer. So, H.-J., Kim I., & Looi, C.-K. (2008). Seamless Mobile Learning: Possibilities and Challenges Arising from the Singapore Experience. Educational Technology International, 9 (2), (zitiert nach L3T.eu) Folie 16 von 20

17 Kontakt Dr. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc Materialien zum Vortrag auf: Institut für Forschung, Innovation und Schulentwicklung (IFIS) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstr. 18 A-1100 Wien Haus 4, Raum klaus.himpsl-gutermann@phwien.ac.at Die Folien stehen unter einer Creative Commons License zur Verfügung, mit den Attributen Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen (3.0 Österreich). Folie 17 von 20

18 Deckblatt für einen Portfoliobeleg Name, Datum, Thema Art der Aufgabe, die bearbeitet wurde Wie ich an dieser Aufgabe gearbeitet habe Was meiner Meinung nach an der Arbeit gelungen ist Was der Leistungsnachweis von mir und meiner Arbeit zeigt Was ich anhand dieser Arbeit gelernt habe Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 18 von 20

19 Anleitungsfragen zur Reflexion Wo stehe ich derzeit mit meiner Portfolioarbeit? Was ist fertig, was noch offen? Wie habe ich bislang gearbeitet und gelernt? Was ging gut, was war schwierig? Wie weit habe ich die Ziele und Vorgaben für die Portfolioarbeit schon erreicht? Was sind meine nächsten Schritte? Wozu brauche ich jetzt Beratung und Unterstützung? Wer könnte mir diese geben? Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 19 von 20

20 Anleitung einer ausführlichen Selbstbewertung Fragen zur Erarbeitung des Produkts: Material, Zeit, Vorgehen, Umstände, Unterstützung Lerneffekte: Was habe ich über das Thema, über mich und meine Arbeitsweise gelernt, Ratschläge, die ich anderen geben würde Eigene Bewertung: Stärken der Arbeit, Schwächen, Schwierigkeiten, fehlende Infos, ungünstige Bedingungen, Verbesserungsvorschläge, auch emotionale Äußerungen Hintergründe der Leistung: nützliche Fähigkeiten, Schwächen, die sich zeigten, Entwicklungsmöglichkeiten Bitten an den Betreuer/die Betreuerin: Wozu ich gerne Rückmeldung hätte, was ich schlecht einschätzen kann Schwarz, Volkwein, Winter (2008) Folie 20 von 20

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