2013 ifv Institut für Verbraucherjournalismus. Herzlich willkommen

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1 2013 ifv Institut für Verbraucherjournalismus Herzlich willkommen

2 Krisenkommunikation: Be prepared! 15. Fachtagung Luftrettung Mainz Prof. Dr. Christoph Fasel Institut für Verbraucherjournalismus 30. Oktober ifv Institut für Verbraucherjournalismus

3 Wir haben da ein Problem... Wie Krisen entstehen und sich verbreiten. Wie aus einem Ereignis eine Krise wird. Und was Sie tun können, um sich zu wappnen 2012 ifv Institut für Verbraucherjournalismus

4 Krise: Definition Eine Krise ist laut IATA Definition: Any situation which has the potential to affect longterm confidence in a company, or its products, or which can interfere with its ability to continue operating normally

5 Krise Grundlagen Nächste Woche wird es keine Krise geben. Mein Terminkalender ist schon voll! Henry Kissinger

6 Krise: Merkmale Kommt häufig ohne Warnung Kann explosionsartig eskalieren Führt ein völliges Eigenleben Ist von Natur aus chaotisch und unvorhersehbar Setzt Organisationen und Menschen unter starken Stress Kann verheerende und langfristige Folgen für das Land haben

7 Krise: Szenarien in den Medien Ein Bischof gibt zuviel Geld für seine Badewanne aus Eine Grippe-Pandemie droht Impfstoff fehlt Ein Rettungsdienst fliegt angeblich alte Mühlen Ein Medikament bringt Patienten um die Ecke Ein Nudelfabrikant verarbeitet faule Eier Eine Klinik mobbt ihre Mitarbeiter Ein Natur-Körperöl killt Babies

8 Krise: Rolle der Medien Bei allen diesen Beispielen gilt: Ohne Vermittlung der Medien gibt es keine Krise!

9 Krise: Grundlagen Es sind nicht die Dinge, die den Menschen Angst machen. Sondern die Meinung von den Dingen. (Vorsokratiker)

10 Krise: Eskalation Krisen enthüllen gnadenlos die Schwachstellen oder Probleme einer Organisation Sie bestätigen negative Emotionen über eine Organisation und ihre Kompetenz Sie begründen eine andauernde Beobachtung durch offizielle Stellen - und vor allem durch die Medien Stellungnahmen können, wenn sie unsachgemäß getroffen werden, die Öffentlichkeit weiter gegen die Organisation aufbringen

11 Krise: Grundlagen Krisen werden erst durch fehlerhafte Bewältigung in der Kommunikation zur Bedrohung für ein Unternehmen eine Organisation und ihre Mitarbeiter

12 Öffentlichkeitsarbeit: Grundlagen Wenn Du einen Dollar ausgibst, um eine neue Maschine zu kaufen, investiere einen zweiten, um es bekannt zu machen! Henry Ford

13 Öffentlichkeitsarbeit: Grundlagen Was ist Image? Image ist das, was andere über uns denken sollen!

14 Krise: Grundlagen Wer kein Image hat, dem schafft die Krise eines - bei Bürgern wie bei Mitarbeitern

15 Öffentlichkeitsarbeit: Grundlagen Die professionelle Öffentlichkeitsarbeit wird vom weichen zum harten Faktor des Kommunikationserfolges in Krisen: Nur wer sich auf dem Markt der Informationen offensiv zeigt, kann öffentliche Meinungen und Stimmungen beeinflussen

16 Öffentlichkeitsarbeit: Qualität Das wichtigste Arbeitsmittel des Journalisten ist der Papierkorb

17 Journalismus: Regeln Journalismus ist eine geformte Wiedergabe von Wirklichkeit Journalismus bietet immer nur einen Ausschnitt aus der Realität Journalismus konzentriert sich auf das Wichtige Journalismus reduziert Komplexität Journalistische Darstellung lebt von der plakativen Zuspitzung

18 Journalismus und Realität Journalismus ist: - Ein Versuch, Wirklichkeit wiederzugeben - Ein Ausschnitt aus der Welt - Die Übersetzung von Kompliziertem - Die Wiedergabe von Wichtigem - Dient Aufklärung und Meinungsbildung - Ist ein Handwerk, das man erlernen kann

19 Journalistische Regeln Jeder Text, der kommunizieren will, braucht einen Küchenzuruf oder Fensterbrüller Jeder Text, der kommunizieren will, gibt Antwort auf die Frage: Warum muss ich das jetzt lesen? Jeder Text muss mindestens eine Interessenskategorie des Journalismus erfüllen

20 Was ist eigentlich interessant? Aktualität Exklusivität Die Störung des Alltäglichen Superlative Nähe Nutzwert Persönliche Betroffenheit Emotion Menschen, Klatsch und Sex Unterhaltung

21 Der professionelle Rahmen Wachsende Tendenz zu Sensationalismus Mangelndes Differenzierungs-Vermögen beim Rezipienten Trend zur Kommerzialisierung Kampf um die Aufmerksamkeit des Mediennutzers Überflutung mit Unwichtigem

22 Öffentlichkeitsarbeit in der Krise: Fehler Fehlender Küchenzuruf Keine Interessenskategorie getroffen Banalitäten statt Fakten Unverständliche Sprache Konzentration auf Werbebotschaften Keine Zielgruppenorientierung Schlechte Organisation der Kommunikation Keine professionelle Hilfe für den Journalisten

23 Die richtige Vorbereitung für die Krise: Füllen Sie ihren Krisenkoffer mit Dokumentationen Beobachten Sie Warnzeichen in der Öffentlichkeit Bauen Sie eine Krisenkommunikation auf Präparieren Sie eine Dark Site Stellen Sie die Organisation sicher Schaffen Sie Pläne für die Kommunikation nach innen Halten Sie Kontakt zu Journalisten nach draussen Geben sie professionelle Infos für Journalisten

24 Kommunikation in der Krise In der Krisensituation verschärft sich die Anforderung an die Öffentlichkeitsarbeit dramatisch, denn: Krisen kommen unvorhergesehen Sie entwickeln extreme Eigendynamik Sie gefährden das Image der Organisation Sie sind ohne Vorbeugung nicht zu beherrschen

25 Öffentlichkeitsarbeit: Grundlagen Allein kontinuierliche Kommunikation mit internen und externen Zielgruppen kann im Falle der Krise den Super-Gau verhindern: Publish or perish

26 Grundsatz der Kriseninformation Je mehr Infos der Journalist schnell, glaubwürdig und verständlich aus erster Hand erhält, desto weniger Platz bleibt für Spekulationen. Deshalb gilt für die Kriseninformation die PPP-Regel : Präsent - Präzise - Pünktlich

27 Krise: Kampf um Informationen Das Problem: Je weniger detailreiche Informationen vorliegen, desto mehr blüht die Spekulation.

28 Fünf Grundregeln für Krisenkommunikation: Geben Sie einen klaren Küchenzuruf Beherrschen Sie die Fakten Seien Sie vorbereitet: Der Krisenkoffer Lügen Sie nicht Besetzen Sie die Emotionen Machen Sie kein Fass auf, das zubleiben kann

29 Krise: Kampf um Kopf und Herz Fazit: Krisenkommunikation ist der Kampf um Kopf und Herz der Öffentlichkeit gleichermaßen!

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Verbraucherjournalismus GmbH Prof. Dr. Christoph Fasel

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