Mein Praxistag. Dokumentationsmappe 2011/2012 für den Praxistag im Bildungsgang Berufsreife an der. von. Praxistag vom: bis
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- Martha Gärtner
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1 kt Mein Praxistag Dokumentationsmappe 2011/2012 für den Praxistag im Bildungsgang Berufsreife an der von Name: Klasse: Praxistag vom: bis
2 Seite 2 kt Mein Praxistag Dokumentationsmappe 2011/2012 für den Praxistag im Bildungsgang Berufsreife an der INHALTSVERZEICHNIS Wichtige Daten für den Praxistag Meine Anwesenheits- und Arbeitszeitennachweise Wichtige Informationen zu meinem Praktikumsbetrieb Mein Rechte im Praktikum: Das Jugendarbeitsschutzgesetz Unfallschutz im Betrieb Benimmregeln während des Praxistages Mein Praktikumsbericht Halbjahresauswertung meines Praxistages Jahresauswertung meines Praxistages Beurteilung meines Praxistages Mein letzter Tag im Praktikum Literatur und Links Anhang
3 Seite 3 kt Wichtige Daten für den Praxistag Die Praktikantin / der Praktikant Vor- und Nachname: Geburtsdatum: Straße: PLZ / Wohnort: Telefon der Eltern: privat: dienstlich: Praktikumsberuf/ e: Der Praktikumsbetrieb Name des Betriebes: Straße: PLZ / Wohnort: Telefon: Festnetz: Mobiltelefon: Homepage: Betreuerin / Betreuer: Betreuende Lehrerinnen/ betreuende Lehrer Lehrer(in) Name: Telefon der Betreuer(in): Praxistagkoordinatorin Kerstin Treude privat: dienstlich: privat: dienstlich: 02744/ / / info@realschuleplusherdorf.de praxistag@realschuleplusherdorf.de Fax: 02744/ / 6147
4 Seite 4 kt Meine Anwesenheits- und Arbeitszeitennachweise Tag Datum Arbeitszeit von - bis Unterschrift Betrieb/Betreuer Bemerkungen Osterferien: Sommerferien:
5 Seite 5 kt Herbstferien: Weihnachtsferien:
6 Seite 6 kt Wichtige Informationen zu meinem Praktikumsbetrieb Vereinbare persönlich einen Vorstellungstermin mit deinem neuen Praktikumsbetrieb und hole die Informationen ein, die für dich wichtig sind. Die Fragen dienen dir zur Orientierung. Welche Arbeitszeiten habe ich? Wann beginnt mein erster Arbeitstag? Wann endet mein erster Arbeitstag? Wo / bei wem soll ich mich melden? In welcher Abteilung arbeite ich? Muss ich Kleidervorschriften beachten? Bekomme ich Arbeitskleidung gestellt? Brauche ich ein Gesundheitszeugnis? Wie komme ich zu meinem Betrieb?
7 Seite 7 kt Fragen, die ich noch stellen möchte:
8 Seite 8 kt Meine Rechte im Praktikum: Das Jugendarbeitsschutzgesetz Das wichtigste Gesetz, das Fragen zur Beschäftigung junger Menschen regelt, ist das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG). Es bildet die Rechtsgrundlage für den Schutz junger Menschen unter 18 Jahren in einem Beschäftigungs- oder Ausbildungsverhältnis. Im Gesetz sind insbesondere geregelt: Dauer der Arbeitszeit Pausenzeiten Schichtarbeit Urlaub Berufsschulunterricht und Prüfungen gefährliche Arbeit Jugendarbeitsschutz im Überblick - Für wen gilt das Gesetz? Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) schützt alle jungen Menschen unter 18 Jahren, die in der Berufsausbildung sind oder einer Beschäftigung nachgehen. Auch Jobben und Ferienarbeit fallen unter die Regelungen dieses Gesetzes. 13- und 14-Jährige dürfen nur leichte und für sie geeignete Tätigkeiten ausüben. Dazu gehören u.a. das Austragen von Zeitungen oder Werbematerialien, sowie die Hilfe im Haushalt und Garten in privaten Haushalten. Eine Übersicht über die erlaubten Tätigkeiten findest du in der Verordnung über den Kinderarbeitsschutz. Auch Jugendliche über 15 Jahre, die noch der Vollzeitschulpflicht unterliegen, dürfen nur eingeschränkt beschäftigt werden. Tägliche Arbeitszeit Kinder unter 13 Jahren dürfen grundsätzlich nicht beschäftigt werden. Ausnahmen gibt es nur für die Mitwirkung an Theater- oder Musikaufführungen, Film- und Fernsehproduktionen oder ähnlichen künstlerischen Veranstaltungen auf Antrag beim zuständigen Gewerbeaufsichtsamt. Wer älter als 15 Jahre alt ist und nicht mehr der Vollzeitschulpflicht unterliegt, darf täglich 8 Stunden arbeiten, jedoch nicht länger als 40 Stunden in der Woche. Ausnahmen sind u.a. möglich in der Landwirtschaft zur Erntezeit. Die Schichtarbeit (Arbeitszeit + Pausen) darf dabei nicht länger als zehn Stunden sein. Ausnahmen gibt es auch im Gaststättengewerbe, in der Landwirtschaft und Tierhaltung sowie auf Bau- und Montagestellen (maximal elf Stunden Schichtzeit).
9 Seite 9 kt Pausen Bei einer Arbeitszeit von 4,5 bis 6 Stunden müssen 30 Minuten, bei mehr als 6 Stunden täglicher Arbeitszeit 60 Minuten Ruhepause gewährt werden. Die erste Ruhepause muss dabei spätestens nach 4,5 Stunden beginnen. Sie muss mindestens 15 Minuten dauern und darf nicht am Beginn oder Ende der Arbeitszeit liegen. Nacht- und Wochenendarbeit Jugendliche dürfen grundsätzlich nur in der Zeit von 6.00 bis Uhr beschäftigt werden. Ausnahmen gibt es für über 16-Jährige im Gaststätten- und Schaustellergewerbe bis Uhr, in Schichtbetrieben bis Uhr, in der Landwirtschaft ab 5.00 Uhr oder bis Uhr und in Bäckereien und Konditoreien ab 5.00 Uhr und als 17-Jährige ab 4.00 Uhr. Zwischen dem Feierabend und dem nächsten Arbeitsbeginn müssen 12 Stunden Freizeit liegen. An Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen dürfen Jugendliche nicht beschäftigt werden. Es gilt grundsätzlich die Fünf-Tage-Woche. Für bestimmte Branchen und Einrichtungen wie z. B. Gaststätten, Verkehrsbetriebe, die Landwirtschaft, Krankenanstalten, Pflegeheime, Verkaufsstellen und Familienhaushalte gibt es jedoch Ausnahmen. Wer hier ausnahmsweise an einem Samstag, Sonn- oder Feiertag arbeiten muss, hat Anspruch auf einen anderen freien Tag in derselben Woche. Verbotene Tätigkeiten Sämtliche Arbeiten, die eine Gefahr für Gesundheit oder Leben darstellen, sind für Jugendliche verboten. Dies gilt insbesondere für Tätigkeiten, die die Leistungsfähigkeit von Jugendlichen übersteigen, die mit besonderen Unfallgefahren verbunden sind oder die durch schädliche Einwirkungen wie Hitze, Kälte, Nässe sowie durch Lärm, Erschütterungen oder Strahlen und gefährliche Stoffe, die Gesundheit gefährden können. Mit Akkordarbeit oder anderer tempoabhängiger Arbeit dürfen Jugendliche ebenfalls nicht beschäftigt werden. Ausnahmen gibt es nur, wenn die Arbeit, jedoch nicht im Akkord, unter Aufsicht erfolgt und für die Ausbildung notwendig ist. Quelle:
10 Seite 10 kt Unfallschutz im Betrieb Der Praxistag ist eine Schulveranstaltung. Deshalb bist du während deiner Arbeit im Betrieb über die Schule versichert. Dieser Versicherungsschutz gilt auch, wenn dir im Betrieb oder auf dem Arbeitsweg ein Unfall passiert. Allgemeine Regeln zur Unfallverhütung Halte dich an die Anweisungen, die dir von den Mitarbeitern des Betriebes gegeben werden! Begründung: Du bist jetzt ein Mitarbeiter des Betriebes. Die Betriebsordnung gilt auch für dich. Frage zunächst nach, wenn du dir einen Arbeitsplatz, Werkzeuge Betriebsanlagen und Maschinen genauer ansehen willst! Halte Verkehrswege im Betrieb frei. Begründung: Damit schränkst du die Sturz- und Stolpergefahr ein! Schutzeinrichtungen und Sicherheitseinrichtungen an Maschinen dürfen nicht entfernt werden. Begründung: Der Unfallschutz an der Maschine ist sonst nicht mehr gewährleistet! Trage geeignete, enganliegende Kleidung und feste Schuhe. Binde lange Haare zusammen. Begründung: Weite Kleidungsstücke, Schals, lange Ketten und lange Haare können sich in Maschinen verfangen.
11 Seite 11 kt Melde Verletzungen sofort! Halte die Fluchtwege und Einrichtungen zur Brandbekämpfung frei! Begründung: Nur so kann sofort Erste Hilfe geleistet. Lies und befolge Unfallverhütungsvorschriften genau. Begründung: Fast für jeden Berufszweig gibt es bestimmte Unfallverhütungsvorschriften. Sie sind aus langjähriger Erfahrung entstanden. Gehe sorgsam mit Material und Werkzeugen um. Begründung: Materialien und Werkzeuge sind wertvoll. Denke an die Schutzausrüstung bei gefährlichen Arbeiten (z.b. Haarband, Schutzbrille, Gehörschutz). Begründung: Sicherheit geht vor (Sicherheitsvorschriften). Setze Werkzeuge nur zum vorgesehenen Zweck ein. Begründung: Werkzeuge sind keine Spielzeuge. Sie gehen schnell kaputt, außerdem können bei falschem Umgang mit ihnen gefährliche Unfälle entstehen. Spanne Material und Werkstücke zur Bearbeitung sorgfältig ein. Beachte dabei die Gefahrenbereiche an Maschinen. Begründung: Materialien und Werkstücke können zu Wurfgeschossen werden.
12 Seite 12 kt Melde beschädigte Werkzeuge, Mängel oder andere Gefahren sofort. Begründung: Du könntest dich mit defektem Werkzeug verletzen. Kaputte Stromkabel sind lebensgefährlich. Lies und befolge Hygienevorschriften genau. Begründung: In einigen Berufszweigen gibt es bestimmte Hygienevorschriften. Sie dienen dem Schutz der Allgemeinheit. Räume deinen Arbeitsplatz nach getaner Arbeit auf: - Material und Werkzeug ordnungsgemäß versorgen - Rest- und Abfallstücke ordnungsgemäß entsorgen - Werkstücke an festgelegten Orten sachgemäß lagern - Arbeitskleidung verstauen und Hände waschen - Tisch säubern und Stuhl hochstellen Begründung: Auch du erwartest einen aufgeräumten Arbeitsplatz. Quelle: Treude, Kerstin: Werkraumordnung. Realschule plus Herdorf, September Bildquellen:
13 Seite 13 kt Benimmregeln während des Praxistages Du bist GAST im Betrieb. Es versteht sich deshalb von selbst, dass du besonders auf Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit achtest. Nicht nur du wirst nach deinem Verhalten und deiner Leistung beurteilt, sondern auch deine Eltern und die Schule. Solltest du krank werden oder aus einem anderen triftigem Grund nicht im Praktikumsbetriebs erscheinen können, benachrichtige sofort zuerst den Betrieb und dann die Schule. Vielleicht wird dir einiges nicht gefallen. Bevor du Kritik übst, denke nach. Und wenn du Kritik übst, denke daran: DER TON MACHT DIE MUSIK! Gibt es im Betrieb einen Konflikt für dich, den du nicht selbst lösen kannst, wende dich an deine Betreuerin oder deinen Betreuer im Betrieb und an die dich betreuende Lehrkraft. Führe schon am ersten Tag an deine Aufgaben so gut wie möglich aus. Frage sofort, wenn du etwas nicht verstehst. Wer fragt, ist NICHT dumm, sondern zeigt, dass er Interesse an der Sache hat. Bitte auch von dir aus um neue Aufgaben und warte nicht, bis sich jemand um dich kümmert. Nutze deine Chance, möglichst viel über den Betrieb, den Beruf, die Ausbildung und die Arbeit zu erfahren. Halte die Betriebsordnung ein, sie gilt auch für dich! Nimm nie etwas aus dem Betrieb mit ohne zu fragen! Beachte die Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften! Bediene keine Maschine ohne ausdrückliche Anweisung! Zeige Durchhaltevermögen und arbeite im Team, auch wenn es dir nicht immer im Betrieb gefällt! Quelle: Realschule plus Lingenfeld/Lustadt: Praxistagheft, September 2010
14 Seite 14 kt Mein Praktikumsbericht AUFGABE: Betriebserkundung Name des Betriebes: Anschrift: Ansprechpartner/-in: Branche: 1. Welche Waren werden hergestellt oder welche Dienstleistungen werden erbracht? 2. In welchen Berufen wird in diesem Betrieb ausgebildet? 3. Der Betrieb verlangt für den Beruf 1 folgenden Schulabschluss: 4. Folgende Unterrichtsfächer sind für die Auswahl der Bewerber besonders wichtig: 1 Wenn es in einem Betrieb mehrere Berufe gibt, wähle den Beruf, der dich am meisten interessiert oder den Beruf, den die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Betrieb ausüben.
15 Seite 15 kt 5. Markiere vier Schlüsselqualifikationen, die dem Arbeitgeber für den Beruf als besonders wichtig sind: Kommunikationsfreude Konzentrationsfähigkeit Teamfähigkeit Selbstständigkeit Ausdauer Organisationstalent Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft zügiges Arbeiten systematisches Arbeiten präzises Arbeiten Zuverlässigkeit Kreativität Flexibilität Kompromissbereitschaft Disziplin und Ausdauer Verschwiegenheit technisches Verständnis Eigeninitiative 6. Welche Tätigkeiten kommen in diesem Betrieb vor? (Beschreibe sie mit passenden Verben.) 7. Mit welchen Materialien wird gearbeitet? 8. Welche Werkzeuge, Werkstoffe oder Betriebsmittel werden in diesem Betrieb genutzt?
16 Seite 16 kt 9. Wie viele Auszubildende sind derzeit im Betrieb? 10. Für den Beruf als dauert die Ausbildung Jahre. 11. Wie läuft diese Ausbildung ab? 12. Nach welchem Auswahlverfahren werden die Azubis ausgewählt? 13. Werden Einstellungstests durchgeführt? Wenn ja, in welcher Form?
17 Seite 17 kt 14. Verdienstmöglichkeiten während der Ausbildung: 1. Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr: 3. Ausbildungsjahr: (4. Ausbildungsjahr) 15. Welche Berufsschule ist für den Ausbildungsberuf 2 zuständig? Berufsschule in. 16. Wie verläuft der Berufsschulunterricht während der Ausbildung? wöchentlich oder in mehreren Blöcken 17. Werden die Azubis innerbetrieblich geschult und auf die Abschlussprüfung vorbereitet? a) ja nein b) wenn ja, in welcher Form? 18. Wie sind die Arbeitszeiten und Pausen der Auszubildenden geregelt? 2 Trage hier den Ausbildungsberuf ein, den du in Aufgabe 3 gewählt hast.
18 Seite 18 kt 19. Wie viele Urlaubstage gibt es für Azubis? Was läuft während der Ferien in der Berufsschule? 20. Werden die Auszubildenden nach Ende der Ausbildung in der Regel übernommen? 21. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? Quelle: Treude, Kerstin/Stommel, Sabine: Fragebogen zur Betriebserkundung. ABIS-Weiterbildung IFB Speyer 2008.
19 Seite 19 kt AUFGABE: Bericht Während deines Praktikums sollst du einen ausführlichen Bericht zu einem Thema schreiben und gestalten (Fotos, Skizzen, farbig, ). Das Thema kannst du dir selbst aussuchen. Deine Ausarbeitung sollte mindestens 3 Din A4 Seiten umfassen. Mögliche Themen: Beschreibung eines Arbeitsvorganges Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Betrieb Produktionsablauf Programmgestaltung im Kindergarten Programmgestaltung im Altenheim Von der Warenannahme bis zu ihrem Verkauf Sortieren und Ablegen von Schriftstücken Ölwechsel Pflege von Patienten Die Einzelheiten zur Gestaltung und der Abgabetermin werden im Unterricht erarbeitet und festgelegt. Das genaue Thema deiner Ausarbeitung solltest du sowohl mit deiner Betreuerin oder dem Betreuer im Betrieb als auch mit deiner Lehrerin oder deinem Lehrer absprechen.
20 Seite 20 kt AUFGABE: Mein Praktikumsberuf Erstelle am PC einen Steckbrief oder eine PowerPoint-Präsentation über deinen Ausbildungsberuf. Folgende Links können dir dabei helfen: Beantworte die folgenden Fragen: Wie lautet die genaue Berufsbezeichnung? Was macht man in diesem Beruf? Mit welchen Geräten, Werkzeugen, Maschinen arbeitet man in diesem Beruf? Welche Arbeitsverfahren (Arbeiten im Team, Fließfertigung, Einzelarbeit, ) werden verwendet? Wo arbeitet man? Welche Sicherheitsvorschriften müssen eingehalten werden? Worauf kommt es an? Was verdient man in der Ausbildung? Welcher Schulabschluss wird erwartet? Welche Prüfungen müssen in der Ausbildung abgelegt werden? Welche Berufsschule muss man besuchen? Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? Welche beruflichen Alternativen gibt es?
21 Seite 21 kt Halbjahresauswertung meines Praxistages Welchen Beruf konntest du im Praktikum kennen lernen? Hast du einen guten Einblick in diesen Beruf gewinnen können? Kreuze an. ja nur zum Teil nein Wenn nein, woran lag es deiner Meinung nach? Worüber wolltest du im Praktikum mehr erfahren? Fiel dir die Umstellung von der Schule zu Praktikum schwer? Kreuze an. ja es ging nein Hat der Praxistag deine Erwartungen bis jetzt erfüllt? Kreuze an. ja nur zum Teil nein
22 Seite 22 kt Was hast du dir anders vorgestellt oder gewünscht? Hattest du das Gefühl, dass während der Vorbereitung in der Schule alles ausreichend berücksichtigt wurde? Kreuze an. ja nein Wenn nein, dann begründe bitte deine Meinung. Was hättest du dir anders gewünscht? Welche Fertigkeiten hast du im Praktikum erlernt. Schreibe einige auf.
23 Seite 23 kt Hast du während des Praktikums Lücken in deinem Schulwissen entdeckt? Kreuze an. ja nein Wenn ja, welche Lücken sind es? Bestimmte Fächer / Gebiete? Rückt dein Praktikumsberuf in die engere Wahl für die Ausbildung? Kreuze an. ja nein Wenn ja, hast du im Betrieb Informationen über eine Ausbildungsstelle erhalten? Hat sich deine Meinung über den Beruf geändert? Kreuze an. ja nein Begründe kurz deine Meinung. Wie beurteilst du die schulische Betreuung? sehr gut gut nicht so gut Was hättest du dir anders gewünscht?
24 Seite 24 kt Fandest du den Praxistag sinnvoll für dich? Kreuze an. ja nur zum Teil nein Begründe kurz deine Meinung. Was müsste deiner Meinung nach im Praktikum anders sein? Kreuze an Im Praktikum habe ich gemerkt, dass der Beruf der richtige für mich ist. Im Praktikum habe ich festgestellt, dass dieser Beruf gar nichts für mich ist. Das Praktikum hat mir für meine Berufswahl nichts gebracht. Quelle: Realschule plus Lingenfeld/Lustadt: Praxistagheft, September 2010
25 Seite 25 kt Jahresauswertung meines Praxistages Welchen Beruf konntest du im Praktikum kennen lernen? Hast du einen guten Einblick in diesen Beruf gewinnen können? Kreuze an. ja nur zum Teil nein Wenn nein, woran lag es deiner Meinung nach? Worüber wolltest du im Praktikum mehr erfahren? Fiel dir die Umstellung von der Schule zu Praktikum schwer? Kreuze an. ja es ging nein Hat der Praxistag deine Erwartungen bis jetzt erfüllt? Kreuze an. ja nur zum Teil nein
26 Seite 26 kt Was hast du dir anders vorgestellt oder gewünscht? Hattest du das Gefühl, dass während der Vorbereitung in der Schule alles ausreichend berücksichtigt wurde? Kreuze an. ja nein Wenn nein, dann begründe bitte deine Meinung. Was hättest du dir anders gewünscht? Welche Fertigkeiten hast du im Praktikum erlernt. Schreibe einige auf.
27 Seite 27 kt Hast du während des Praktikums Lücken in deinem Schulwissen entdeckt? Kreuze an. ja nein Wenn ja, welche Lücken sind es? Bestimmte Fächer / Gebiete? Rückt dein Praktikumsberuf in die engere Wahl für die Ausbildung? Kreuze an. ja nein Wenn ja, hast du im Betrieb Informationen über eine Ausbildungsstelle erhalten? Hat sich deine Meinung über den Beruf geändert? Kreuze an. ja nein Begründe kurz deine Meinung. Wie beurteilst du die schulische Betreuung? sehr gut gut nicht so gut Was hättest du dir anders gewünscht?
28 Seite 28 kt Fandest du den Praxistag sinnvoll für dich? Kreuze an. ja nur zum Teil nein Begründe kurz deine Meinung. Was müsste deiner Meinung nach im Praktikum anders sein? Kreuze an Im Praktikum habe ich gemerkt, dass der Beruf der richtige für mich ist. Im Praktikum habe ich festgestellt, dass dieser Beruf gar nichts für mich ist. Das Praktikum hat mir für meine Berufswahl nichts gebracht. Quelle: Realschule plus Lingenfeld/Lustadt: Praxistagheft, September 2010
29 Seite 29 kt Beurteilung meines Praxistages Selbsteinschätzung: Ich über mich Bitte. Die Einteilung wird nach der Notenskala 1 6 (sehr gut bis ungenügend) vorgenommen. SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN Zuverlässigkeit Aufgaben, die an mich gestellt werden, erledige ich zuverlässig. Man kann sich immer auf mich verlassen. Pünktlichkeit Ich erscheine immer pünktlich im Betrieb. Kommunikationsfähigkeit Ich traue mich meine Meinung zu sagen und kann Gespräche gut führen. Belastbarkeit Es macht mir nichts aus, wenn ich viel zu erledigen habe. Ich bin belastbar. Teamfähigkeit Ich kann gut mit anderen zusammenarbeiten. Selbständigkeit Aufgaben kann ich selbständig bearbeiten. Engagement Ich setze mich für meine beruflichen Interessen ein. Im Betrieb arbeite ich fleißig mit. Organisationsfähigkeit Ich kann mir meine Arbeit prima einteilen und in voraus planen, wann ich was zu tun habe. Kreativität Ich habe viele Ideen und kann tolle Dinge gestalten. Flexibilität Veränderungen machen mir nichts aus. Begeisterungsfähigkeit Ich kann mich leicht für eine Sache begeistern. Konfliktfähigkeit Konflikte kann ich ohne Gewalt lösen. Zielorientierung Ich weiß genau, was ich will. Leistungsbereitschaft Ich bin bereit viel für mein Praktikum zu tun. Durchsetzungsvermögen Ich kann mich gut durchsetzen. Verantwortungsbereitschaft Ich übernehme Verantwortung für mein Handeln. Selbstreflektion Ich denke viel über meine beruflichen Pläne nach. Problemlösefähigkeit Ich kann Probleme selbständig lösen. Ort, Datum Unterschrift des Schülers/der Schülerin
30 Seite 30 kt Fremdeinschätzung: Meine Praktikumsbetreuerin/mein Praktikumsbetreuer über mich Bitte. Die Einteilung wird nach der Notenskala 1 6 (sehr gut bis ungenügend) vorgenommen. SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN Zuverlässigkeit Aufgaben, die an dich gestellt werden, erledigst du zuverlässig. Man kann sich immer auf dich verlassen. Pünktlichkeit Du erscheinst immer pünktlich im Betrieb. Kommunikationsfähigkeit Du traust dich deine Meinung zu sagen und kannst Gespräche gut führen. Belastbarkeit Es macht dir nichts aus, wenn du viel zu erledigen hast. Du bist belastbar. Teamfähigkeit Du kannst gut mit anderen zusammenarbeiten. Selbständigkeit Aufgaben kannst du selbständig bearbeiten. Engagement Du setzt dich für deine beruflichen Interessen ein. Im Betrieb arbeitest du fleißig mit. Organisationsfähigkeit Du kannst dir deine Arbeit prima einteilen und in voraus planen, wann du was zu tun hast. Kreativität Du hast viele Ideen und kannst tolle Dinge gestalten. Flexibilität Veränderungen machen dir nichts aus. Begeisterungsfähigkeit Du kannst dich leicht für eine Sache begeistern. Konfliktfähigkeit Konflikte kannst du ohne Gewalt lösen. Zielorientierung Du weißt genau, was du willst. Leistungsbereitschaft Du bist bereit viel für dein Praktikum zu tun. Durchsetzungsvermögen Du kannst dich gut durchsetzen. Verantwortungsbereitschaft Du übernimmst Verantwortung für dein Handeln. Selbstreflektion Du denkst viel über deine beruflichen Pläne nach. Problemlösefähigkeit Du kannst Probleme selbständig lösen. Ort, Datum Unterschrift des Betreuers/der Betreuerin
31 Seite 31 kt Mein letzter Tag im Praktikum Daran solltest du auf jeden Fall denken: Bedanke dich bei deiner Betreuerin oder deinem Betreuer. Verabschiede dich von Vorgesetzten, sowie deinen Arbeitskollegen und kolleginnen. Gib das Material zurück, das dir zur Verfügung gestellt wurde (Kleidung, Werkzeug, ). Frage nach deiner Beurteilung.
32 Seite 32 kt Literatur und Links Literatur Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur: Rahmenplan Wahlpflichtfachbereich Realschule plus. August Realschule plus Lingenfeld/Lustadt: Praxistagheft, September 2010 Treude, Kerstin/Stommel, Sabine: Fragebogen zur Betriebserkundung. ABIS-Weiterbildung IFB Speyer Treude, Kerstin: Werkraumordnung. Realschule plus Herdorf, Links genutzt und aktualisiert: , Uhr Bildquellen genutzt und aktualisiert: , Uhr
33 Seite 33 kt Anhang Bilder Unterlagen Zeugnisse Ergebnisse meines Praxistages Ausarbeitungen
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