arcaktuell Kartografie und Mapping + hier + hier Ausgabe 3/2006 E handelt hier + hier

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1 arcaktuell Ausgabe 3/2006 Kartografie und Mapping E handelt hier + hier + hier + hier

2 Editorial Von der ersten Karte zum Innovationspreis Die Erdoberfläche mit vielfältigen topografischen, geowissenschaftlichen und infrastrukturellen, ihren sozialen, politischen und historischen Prozessen fordert eine große Methodenvielfalt von der Kartografie. Wir als Nutzer versuchen ständig eine Vorstellung vom Original zu gewinnen und erweitern und korrigieren ständig unsere kognitive Karte im Gehirn. Bei einer Zeitreise bis in die Urgeschichte erhalten wir nur dürftige Nachrichten über Karten der primitivsten Art. Die erste Karte wurde im Jahr 1963 bei Ankara entdeckt. Sie ist auf das Jahr 6200 v. Chr. datiert, ein Stadtplan mit Häusern und dem Doppelgipfel des Vulkans Hasan Dagi, fast eine stilisierte Zeichnung. Ca v. Chr. wurden südwestlich von Kirkuk, Irak, Berge, Flüsse und Städte auf eine Tontafel geritzt. Die in den Felsen geritzte Karte von Bedolina, Italien, zeigt einen Ortsplan mit Tieren und Menschen (ca v. Chr.). Aus der Zeit um 1300 v. Chr. ist eine ägyptische Papyruskarte der nubischen Goldminenfelder erhalten. Das erste kreisrunde Weltbild, 6. Jahrhundert v. Chr., stammt aus Babylonien. Hekatairos von Milet (ca. 500 v. Chr.) benutzt die Weltkarte des Griechen Anaximander für seine Arbeiten mit dem Welthorizont des Kaspischen Meeres, Westindiens und der südlichen Sahel zone. Erastosthenes von Kyrene berechnet den Erdumfang, eine Kugelform liegt seiner Karte zugrunde (200 v. Chr.). Er entwickelte ein Raster, um Positionen zu lokalisieren, ähnlich der Längen- und Breitengrade, die wir zur Koordinatenbestimmung verwenden. Für die weiteren Epochen ist das Weltbild des Ptolemäus (ca. 100 n. Chr.) prägend. Er setzte die Kugelansicht der Erde in den Mittelpunkt des Weltalls. Erst mit der welt weiten Seefahrerei um 1500 und den Werken von Mercator (gest. 1595) vollzieht sich die Wende zu einer größeren Realitätsnähe. Im Jahr 1507 geben Waldseemüller und Ringmann einen Globus und eine Weltkarte heraus und es folgen eine ansehnliche Anzahl von Küstenkarten (portolani). Um 1600 entstehen ganze Atlanten. Über die nächsten Jahrhunderte folgen viele andere Modelle. Eine andere Art, die kartografische Entwicklungsgeschichte zu begreifen, besteht in der Analyse jeweils verfügbarer Technologien: Handzeichnungen, Kompassentwicklung, Druckmaschinen, Teleskope, Fotogrammetrie und schlussendlich Computer und GIS-Technologien. Werden wir uns in die Geschichtsreihe einordnen können, um unsere Welt beschreib barer, begreifbarer und zeitnaher zu erleben? Mit den RHADIS, TOPGIS und Genius-DB (Los 1) Projekten, beauftragt durch die Schweizer Landestopografie, erwarten wir den entscheidenden Entwicklungsschritt. Auf der Userconference 2006 sind wir für diese Projekte mit dem ESRI Innovationspreis ausgezeichnet worden. Dafür haben wir unseren Auftraggebern, unseren Partnern und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu danken. Mit freundlichen Grüßen Michael Sittard

3 Inhalt Rubriken I 4 Neuigkeiten 4 ESRI Partner 8 Schwerpunkt Kartografie und Mapping 17 SWISS QUALITY RAHDIS Eine Life-Cycle Managementlösung der swisstopo Ein Fachinformationssystem zum Druck von anspruchsvollen geowissenschaftlichen Karten 23 Präsentation und Nachführung historisierter GIS-Daten 25 3-D-Stadtmodellierung 27 Die Brücke zum Kunden 29 Höhere Produktivität bei der Kartenerstellung unter ArcGIS 30 Kartografie beschreibt die Softwarearchitektur 32 Von Zaunhaken und Böschungsschraffen 34 ESRI Software News 36 Am Start: Kartografische Repräsentation mit ArcGIS Lösungen und Anwendungen 40 Grenzen überschreiten 40 Location Based Services der Landeshauptstadt Stuttgart 40 Gemeinsame Nutzung verteilter Geodatenbestände in Niederbayern 41 Schulen und Universitäten 42 Umweltuntersuchungen mit GIS-Einsatz 42 Hochwasserschutz im Bad Kissinger Saaletal 43 And the winner is San Diego here we come! 44 ArcGIS in der Schule 45 Studentenprojekt Labyrinth im Hanffeld 46 Rubriken II 44 ESRI Termine 48 Impressum 49 ESRI Anwendergruppen 51 Schulungskalender 52 Tipps & Tricks 53

4 4 Neuigkeiten ESRI Business Partner: Qualifizierung und Vertriebsautorisierung Ein großes ESRI Partner-Netzwerk bietet Angebote für Dienstleistungen, Applikationsentwicklungen, Systemintegration und Beratung. Außerdem stellen ESRI Partner eine große Auswahl von Branchenlösungen und maßgeschneiderten Applikationen her. Im Business Partner Programm werden zwei Kategorien von Business Partnern (BP) unterschieden, die eine Aussage über die Art der Zusammenarbeit zwischen ESRI und BP, nicht aber über die Qualifizierung eines Partners zulassen: ArcGIS Integration Partner bieten fokussierte Dienstleistungen mit ESRI Technologie oder einzelnen ESRI Produkten an ArcGIS Solution Partner ent wickeln, vertreiben und sup por ten Branchenlösungen, die auf ESRI Softwareprodukten basieren. Als Value- Added Reseller müssen ArcGIS Solution Partner für jedes ESRI Produkt, das sie vertreiben möchten, eine Vertriebsautorisierung erlangen. Alle ESRI Business Partner haben Zugriff auf die Ressourcen bei ESRI, die sie für ihr Geschäft benötigen, um die Anforderungen ihrer Kunden optimal erfüllen zu können. ESRI unterstützt die Qualifizierung der Partner mit speziellen Lizenzen, Schulungen, Trainer-Autorisierungen sowie regelmäßigen Fortbildungsaktivitäten. Je nach Schwerpunkt und Interesse nehmen die Business Partner die angebo tenen Qualifizierungsmöglichkeiten wahr. Fragen Sie Ihre Berater und Lieferanten nach deren Qualifizierung! ArcGIS Solution Partner benötigen für jedes ESRI Produkt, das sie vertreiben möchten, eine Autorisierung zum Vertrieb. Hierzu sind neben einem aktuell gehaltenen technischen Produktwissen Qualifizierungen zu Systemdesign, Vertrieb und Administration notwendig. Dadurch wird eine kompetente Beratung bei Produktauswahl, Lizenzierung, Preis und Wartung durch den Partner gewährleistet. Eine produktspezifische Vertriebsautorisierung wird für längstens 2 Jahre erteilt und kann danach durch Fortbildungsmaßnahmen verlängert werden. Die Autorisierung zum Vertrieb eines Produkts bedeutet, dass ein ArcGIS Solution Vertriebspartner alle Kriterien einer aktuellen Qualifizierung erfüllt hat. Der ArcGIS Solution Partner ist damit berechtigt, das jeweilige ESRI Softwareprodukt zusammen mit seiner Lösung anzubieten, zu vertreiben und auch den First-Level-Support durchzuführen. Seit Juli 2006 wird auf unserer Homepage im Partnerkatalog 1 die Vertriebsautorisierung für jeden ArcGIS Solution Partner veröffentlicht und halbjährlich aktualisiert. ESRI erhöht durch diese Maßnahmen die Qualität der Beratung, schafft Transparenz und erleichtert die gezielte Auswahl Ihrer Lieferanten und Berater index_s.html con terra GmbH und ESRI Geoinformatik GmbH geben Beteiligung bekannt Mit Wirkung zum 1. Juli 2006 hat sich die Firma ESRI Geoinformatik GmbH, Kranz berg, an der Firma con terra GmbH, Münster, beteiligt. Zeitgleich hat Dr. Albert Remke als weiterer Gesellschafter Anteile an der ESRI Geoinformatik GmbH übernommen. Die Unternehmen vergrößern mit dieser Verbindung ihr Leistungsspektrum im Geoinformationsmarkt. Der GIS-Spezialist ESRI ist seit Jahrzehnten erfolgreich im Markt etabliert. Die ESRI Kompetenz basiert auf eigenen Produkten, Technologien und ergänzenden IT-Standards. Marktanforderungen und Trends beeinflussen die Weiter entwicklungen. Lösungen zur Integra tion von GIS und SAP, GIS-basierte Kartografie und unternehmensweite IT-Lö sungen bestimmen daneben die ESRI Position. Das auf alle Anwendungen ausgerichtete Dienstleistungs- und Lösungsspektrum sichert den Nutzen beim Einsatz in Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. con terra ist ein erfolgreiches Consulting- und Softwareentwicklungsunternehmen im Bereich der Geoinformatik. Mit der Produktlinie sdi.suite, der Mitwirkung an der Open Source Softwareinitiative 52 North und den Beiträgen zu nationalen und internationalen Standards ist con terra Impulsgeber für den Aufbau von Geodateninfrastrukturen (GDI). con terra arbeitet als ESRI Partner bereits seit mehr als 12 Jahren intensiv mit der ESRI Geoinformatik GmbH zusammen. Beide Unternehmen werden weiterhin mit den bekannten Geschäftsleitungen, Leistungen und Produkten eigen ständig im Markt agieren. Der Vorteil für die Kunden und Partner beider Unternehmen liegt in der Bündelung von Technologieund Lösungs kom pe tenz, die eine um - fassende Betreuung möglich macht und beste Perspektiven für zukunftssichere Lösungen schafft. ++

5 Neuigkeiten 5 SAGRES Wegweiser in eine neue Welt Als Teil der sogenannten Business Renovation Group beschäftigt sich SAGRES mit der Einführung geografisch optimierter Geschäftsprozesse. In enger Zusamenarbeit mit ESRI wurden zunächst Marktstudien durchgeführt, mit der Erkenntnis, dass zahlreiche Kunden bereits beide Systeme, SAP und GIS von ESRI, nebeneinander betreiben oder mithilfe individueller Entwicklungen angebunden haben. Interviews mit Kunden haben gezeigt, dass interaktive Karten Geschäftsprozesse z. T. erheblich optimieren und somit deutliche Einsparungen zur Folge haben. Dies ist besonders deutlich für alle Lösungen des Technischen Anlagenmanagements. Die für diesen Bereich besonders wichtige SAP- Lösung des Enterprise Asset Managements (EAM) ist deshalb für eine erste geografische Ergänzung ausgewählt worden. Die Produkte von ESRI und SAP sind gerade im kommunalen Umfeld stark vertreten. Vielerorts finden sich auch webbasierte Bürgerportale, die entweder einfache Karten oder allgemeine Informationen in textueller Form für die Bürger bereitstellen. SAP möchte nun mit der sogenannten GeoEAM einen Schritt weitergehen. Alle in Kartenform gezeigten Informationen sind mit der attributiven Welt von SAP verbunden. Unterschiedliche Benutzersichten erlauben sowohl den Bürgern die Interaktion mit der Verwaltung als auch den Mitarbeitern in den Ämtern mithilfe geografisch unterstützter Geschäftsprozesse sehr viel besser auf die Belange der Bürger einzugehen. So sollen die Bürger in Zukunft technische Probleme in der Nachbarschaft, z. B. Straßenschäden oder Ausfälle elektrischer Anlagen, direkt melden und gleichzeitig auch eine Arbeitsanweisung an den Mitarbeiter in der Behörde auslösen. Anwendungen dieser Art mögen für GIS-Fachleute keine Besonderheit sein sie sind weder neu noch ungewöhnlich. Dennoch stellt dieser Schritt eine Besonderheit für die GIS-Branche und für SAP dar. Als einer der größten Software-Hersteller weltweit könnte es damit gelingen, den Stellenwert von Geoinformationen deutlich zu verändern. Neben Oracle hat nun auch SAP einen ersten Schritt in die geografische Welt gemacht. Die großen Konkurrenten werden nun auch mit diesem Thema versuchen den Mitbewerb in den Schatten zu stellen und möglicherweise eine neuartige Dynamik für die GIS- Branche auslösen. Die GIS-Technologie könnte zu einem wesentlichen Unterscheidungsmerkmal der großen Softwarehersteller werden. Die Bedeutung der Zusammenarbeit mit ESRI unterstrich kürzlich Hasso Plattner selbst Aufsichtsratsvorsitzender und Mitbegründer der SAP AG. In seiner Keynote-Ansprache im Rahmen des SAP-Anwendertreffens SAPPHIRE 2006 in Orlando hat er ausführlich über die Zusammenarbeit mit ESRI und die zukünftige Bedeutung von Rauminformationen in SAP-Lösungen berichtet. ++ GIS nach Maß an über 100 bayerischen Behörden im Einsatz ALB, DFK GPS Unterstützung ROK Signaturenkatalog dynamische Layer webbasierte Auskunft stufenweiser Ausbau zentraler Datenkatalog Schnittstellen OGC Dienste SIRIS Produkte: RISView Java Webauskunft FINView GIS Client auf MO Basis RISEdit ArcGIS Lösung mit Datenmanagement Gesellschaft für Umweltplanung und Computergrafik mbh Rosenkavalierplatz München fon 089 / fax 089 / info@guc.de,

6 6 Neuigkeiten Neue ESRI Schulungen und Workshops ESRI Softwareschulungen bringen Sie weiter! Neu im ESRI Kursprogramm ESRI Softwareanwender lösen in vie - len Fällen komplexe Aufgaben und nutzen dazu unterschiedlichste Funktionen in den Bereichen Desktop, Web oder Server. Häufig stellen Termindruck und hohe Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Ergebnisse oder Lösungen eine große Herausforderung für die Anwender dar. Deshalb ist es wichtig, mit ESRI Softwareschulungen die Voraussetzungen zu schaffen, um künftigen Anforderungen optimal gewachsen zu sein. ESRI bietet dazu ein umfassendes Kursprogramm, das an den Bedarf und die Aufgaben der Softwareanwender angepasst ist und laufend entsprechend der Softwareweiterentwicklung modifiziert und aktualisiert wird. Nutzen Sie unsere Erfahrung in der Soft wareschulung, den Wissensvorsprung unserer Softwaretrainer und pro fitieren Sie vom GIS-Know-how aus erster Hand. Eine Terminübersicht für ESRI Standardkurse in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Zeitraum Oktober bis Dezember 2006 finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 52. Workshop Network Analyst In diesem Kurs lernen die Teilnehmer die Erweiterung Network Analyst von ArcGIS und das Netzwerk-Dataset kennen. In einem Netzwerk-Dataset kann man multimodale Netze realitätsgetreu abbilden. Mit der Erweiterung Network Analyst kann man z. B. ein Straßennetz, ein Gehwegenetz und ein U-Bahn-Netz in einem Netzwerk- Dataset miteinander verbinden, so - dass ein realistisches Datenmodell für die Analyse zur Verfügung steht. Die Teilnehmer lernen, wie sie ein Netzwerk-Dataset erstellen, bereits vorhandene Daten in das Netzwerk in - tegrieren und die Eigenschaften des Netzwerks definieren. Sie arbeiten mit verschiedenen Netzwerk-Datasets, um mit Network Analyst unterschiedliche Netzwerkfragestellungen zu bearbeiten. Die typischen Aufgaben sind: Routing zur Berechnung optimaler Routen, Closest Facility, um die nächstgelegenen Einrichtungen zu finden, Service Area zur Berechnung von Einzugsgebieten oder OD Cost Matrix zur Berechnung von Start-Ziel-Kostenmatrizen. Diese Themen werden in unserem Kurs behandelt: Einführung in Netzwerke Analysen mit ArcGIS Network Analyst Daten für die Analyse in Netzwerken aufbereiten Netzwerk-Datasets erzeugen und anpassen Netzwerkanalyse in der Geoverarbeitung Wir verwenden in diesem Workshop Kursunterlagen in englischer Sprache. GIS-Kenntnisse werden für diesen Workshop vorausgesetzt. Wir empfehlen für die Grundlagenausbildung die Teilnahme an den Kursen ArcGIS Desktop für Einsteiger und ArcGIS Building Geodatabases I. Für die weiterführende Ausbildung im Themenbereich Netzwerke bieten wir folgende Kurse an: ArcGIS Building Geodatabases II ArcGIS Geoverarbeitung mit Python-Skripten > Kursdauer: 2 Tage > Termin und Ort: bis in Kranzberg Workshop Spatial Analyst/3D Analyst Datenanalyse Der Workshop Spatial Analyst/ 3D Analyst Datenanalyse vermittelt einen umfassenden Einblick in die An wendung der Erweiterungen Spatial Analyst und 3D Analyst und die Möglichkeiten zur Datenanalyse mit diesen Extensions, die weit über den Leistungsumfang der Basissoftware ArcGIS hinausgehen. Neben den räumlichen Analysefunktionen auf Basis der Rasterdaten (GRID) werden 3-D-Daten (TIN) aus unterschiedlichen Datenquellen erzeugt. Die Daten modelle GRID, TIN und 3-D-Shape werden vorgestellt und erläutert. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden Lösungskonzepte auf Basis von

7 Neuigkeiten 7 aktuellen Fragestellungen diskutiert und mit praxisnahen Beispielen konzipiert. Diese Themen werden in unserem Kurs behandelt: Konzeption des GRID- und TIN- Datenmodells Analysefunktionen von Spatial Analyst und 3D Analyst MapAlgebra, Command Line, Modelbuilder und Skripte Höhenmodelle, Neigung und Schummerung Interpolationsmethoden Triangulation verschiedener Inputdaten 3-D-Funktionalität in ArcMap, ArcCatalog und ArcToolbox Visualisierung und Navigation in einer 3-D-Szene ArcGlobe Der Workshop richtet sich an Anwender, die GIS-Grundkenntnisse haben. Kenntnisse der Anwendungen ArcCatalog und ArcMap werden vorausgesetzt. Wir verwenden in den Workshops Kursmaterialien in englischer Sprache. Handbücher sind für die Workshops nicht für alle Themenbereiche verfügbar. > Kursdauer: 4 Tage > Termin und Ort: bis in Innsbruck bis in Leipzig bis in Wien Detaillierte Beschreibungen der Kursinhalte aller Schulungen sind im Internet zusammengestellt:

8 8 ESRI Partner Neue ESRI Partner Wir begrüßen die neuen Partner im ESRI Partnerprogramm und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Informationen mit ausführlichen Beschreibungen der Partnerfirma und deren Lösungen mit ESRI Produkten finden Sie auf unserer Homepage unter Lösungen & Partner > Neue ESRI Partner: Basler & Hofmann Ingenieure und Planer AG GeoData+ GmbH inframation AG > Ansprechpartner: Jörg-Peter Wendt Basler & Hofmann ist neuer ESRI Partner Seit Juni 2006 gehört Basler & Hofmann zur Gruppe ArcGIS Integration Partner. Basler & Hofmann gegründet 1963 ist ein unabhängiges Ingenieur-, Planungs- und Beratungsunternehmen, das in den Bereichen Ingenieurbau, Technik, Umwelt und Gesellschaft tätig ist. Die Basler & Hofmann Gruppe ist in der Schweiz, in Deutschland, in der Slowakei und in Singapur vertreten und beschäftigt rund 350 Mitarbeitende. Die GIS-Fachleute arbeiten seit 1997 mit ESRI Technologie und haben sich vor allem in den Bereichen öffentliche Sicherheit und Naturgefahren etabliert. Das Team modelliert und simuliert technische Risiken und unterstützt so Entscheidungsträger bei der Störfallvorsorge. Hochwasserereignis se werden mittels GIS und 2-D- sowie 3-D- Simulationsprogrammen untersucht. Weitere Schwerpunkte sind GIS-Anwendungen für Gemeinden und Infrastrukturbetreiber sowie Umweltthemen wie Grundwasserschutz und Altlasten. Als Unternehmen, das seine Wurzeln im klassischen Ingenieurbau hat, bietet Basler & Hofmann auch Lösungen an der Schnittstelle von CAD und GIS. Die GIS-Dienstleistungen umfassen das Geodatenmanagement, die Systemintegration, die Softwareentwicklung und die Beratung bis zur Analyse der kundenseitigen Geschäftsprozesse. Die Kombination von GIS mit Datenbanken (Oracle, MS-SQL-Server) zur Entwicklung von WebGIS Lösungen runden das Angebot ab. Die eigenen Vermessungsfachleute unterstützen das GIS- Team, auf Wunsch GPS-gestützt, bei der Datenerfassung. In Zusammenarbeit mit den 3-D-Visualisierern des Unternehmens sind bereits eindrucksvolle Computeranimationen von Bauprojekten entstanden. Bei Basler & Hofmann arbeiten Fachleute aus den unterschiedlichsten Disziplinen. Ihr Spezialwissen, verbunden mit dem breiten Know-how des GIS- Teams, ermöglicht massgeschneiderte Lösungen. ++ Management von Geodaten Die GeoData+ GmbH mit Sitz in Dortmund wurde als GI-Unternehmen im Jahr 2001 gegründet. Sie gehört zur Unternehmensgruppe Tiemann und Schulte und hat umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Geodatenmanagement, Softwareentwicklung und GIS-Dienstleistungen auf allen gängigen Systemen. Das Team der GeoData+ entwickelt individuelle Applikationen und berät und unterstützt ihre Kunden bei der Implementierung, Anpassung und Entwicklung von GIS-Lösungen. Unsere Schwerpunkte liegen im städtebaulichen Geodatenmanagement, in der Leitungshomogenisierung und der Integration von GIS in Dokumenten- Management-Systeme. Dabei setzen wir nahezu die komplette Bandbreite der ESRI Desktop- und Server-Produkte ein. Dynamisches Geodatenmanagement für Flächenentwicklungen In städtebaulichen Projekten und im industriellen Flächenmanagement werden die Kunden während der gesamten Projektlaufzeit Planungsphase Realisierungsphase Vermarktungsphase Facility Management von der Erfassung, Migration, Homogenisierung und Fortführung der

9 ESRI Partner 9 Daten bis hin zu einem internetfähigen Auskunftssystem betreut, beraten und unterstützt. Mit einer Extension wird u. a. die Objektstruktur von ArcGIS erweitert und in einer neuen Sichtweise eine geometrietypübergreifende Objektbildung ermöglicht. Effiziente Kommunikation und projektinterner Dokumentenaustausch Durch die Anbindung von GIS an ein erweitertes Dokumenten-Management-System/einen internetbasierten Projektraum ist es möglich, gemeinsam mit den reinen Geodaten weitere projektspezifische Daten in verschiedensten Formaten zu halten, auf die alle Projektbeteiligten zur kooperativen Nutzung über das Internet/ Intranet zugreifen können. Durch die Entwicklungspartnerschaft mit dem EDM-Hersteller WeltWeitBau können wir schnell individuelle Anpassungen umsetzen. Die Partnerschaft mit der GeoData+ wird durch weitere Projekte mit ESRI Tech nologie im städtebaulichen und im Ver- und Entsorgungsbereich die Präsenz von ESRI im kommunalen und industriellen Sektor weiter ausbauen. ++ Die Industrialisierung der Banken im Kontext der Immobilienbewertung ist ein weiteres Kernthema. Die Beschafinframation AG inframation die IT-Fabrik für geobasierte Produkte hat sich seit ihrer Gründung im April 2002 als Unikat für die Immobilienfachleute in der Finanzwirtschaft und im Handel etabliert. Fachorientiert richtet die inframation mit derzeit 15 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt/M. und Dortmund ihre geobasierten Produkte aus. Von der Standortanalyse bis zur Marktbeobachtung reichen die Themen im Handel. Lösungen und Hilfestellungen werden in allen Fragen mit raumrelevan tem Bezug geboten: Sei es die Strukturierung von Filialnetzen oder die Analyse von Potenzialdaten inframation bietet die Lösung zur Visualisierung und Analyse dieser Zusammenhänge auf digitalen Karten unter Verwendung von Bevölkerungsstrukturdaten, Businessumfelddaten und Distanzanalysen und das europa weit. Basisproduk te sind der europaweite Geocoder eurocoder und streetdistance, ein Analysetool auf dem realen Straßen- und Wegenetz. Die Produkte können sowohl online als auch als Desktop-Lösung genutzt werden und sind zusammen auf der Plattform von ESRI die standardisierte Basis einer leistungsstarken Lösung. fung von Informationen über Immobilienmärkte und direkte Umfelder von Immobilienobjekten war in der Vergangenheit das Haupthemmnis für eine weitergehende Automatisierung. Genau hier setzt die inframation an und hat mit ihrem Portal 1 eine deutschlandweite Infrastruktur aufgebaut, über die notwendige Markt- und Umfeldinformationen transaktionsorientiert bereitgestellt werden. Insbesondere Verträge mit den Landesregierungen machen es möglich, dass auch amtliche Daten tagesaktuell in die Banken geliefert werden können. Was früher eine bis drei Wochen ge dauert hat, ist heute auf Knopfdruck nach wenigen Minuten direkt am Arbeitsplatz in der Bank verfügbar: elektronisch, medienbruchfrei und flächendeckend über die gesamte Bundesrepublik

10 10 ESRI Partner XXL Stadtatlas Würzburg/Fulda Stadtplanspezialist Falk stellt den Falk XXL Stadtatlas Würzburg/Fulda vor. Mit verbesserter Kartengrafik erleichtert der Atlas die Orientierung im Großraum Würzburg/Fulda. Der auf navigationsfähigen Daten basierende Hauptkartenteil im Maßstab 1: wurde in einer weitgehend automatisierten Prozesskette hergestellt. Wie alle Stadtatlanten der Falk XXL Serie deckt auch der Stadtatlas Würzburg/Fulda ein großräumiges Gebiet ab und stellt dafür spezielle Stadtdurchfahrtskarten, detaillierte Innenstadtvergrößerungen, Liniennetzpläne der Nahverkehrsorganisationen und eine übersichtliche Karte der Ausflugsgebiete zur Verfügung. Auch Wissenswertes für Autofahrer wie Tankstellen oder touristische Informationen sind mit anschaulichen Symbolen in den Karten gekennzeichnet. Das Straßenverzeichnis ist übersichtlich gegliedert, dadurch sind die Straßennamen schnell auffindbar, Verwechslungen nicht möglich. Der Hauptkartenteil im Maßstab 1: basiert auf navigationsfähigen Daten. Darüber hinaus zeichnet sich der neue Atlas Würzburg/Fulda durch grundrissähnlich eingezeichnete öffentliche Gebäude, Industrieanlagen sowie die Darstellung des schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehrs aus. Für die Produktion hat der Falk Verlag modernste Technologien in eine völlig neu konzipierte Prozesskette integriert. Die weitgehend automatische Kartenerzeugung beruht auf der Technologie ArcGIS der ESRI Geoinformatik GmbH, dem Produkt LabelEZ der MapText Inc. und der CS-Kartografie- Software RASCON. ++ Stadtwerke Völklingen steigen ein in den Utilities- Standard Die Stadtwerke Völklingen werden ihre Versorgungsnetze zukünftig mit modernster GIS-Software dokumentieren, planen und betreiben. Dazu steigen die Stadtwerke von ihrer eigenentwickelten Anwendung auf die Standard- Applikation ArcFM UT von AED-SICAD auf ArcGIS um. Im Juni 2006 wurde der Auftrag für die Produkte zur kompletten Erfassung, zur Netzplanung sowie für die Web-Auskunft mit dem AED-SICAD GIS Portal erteilt. Nach Implementierung und Datenintegration sollen bereits im Januar 2007 die Auswertungen für die Bundesnetzagentur aus dem neuen System generiert werden. Kennzeichen des Utilities- GIS ist die enge Verknüpfung mit der kaufmännischen IT. Als Unternehmen, das komplette Versorgung bietet und zugleich mit seinen Ressourcen Haus halten muss, haben die Stadtwerke Völklingen eine umfassende und praxisgerechte Lösung gesucht. Mit ArcFM UT wurde eine Standard-Applikation gefunden, die viel leistet und dabei weniger kostet. Die Entscheidung ist nicht nur fachlich, sondern auch mit finanziellen Vorteilen begründet. Auch mit Blick auf die von der Bundesnetzagentur angefragten Auswertungen fahren die Stadtwerke Völklingen mit ArcFM UT eine konsequente Strategie: Die relevanten Netzinformationen sollen standardmäßig im System hinterlegt und so jederzeit automatisch abrufbereit sein. ++

11 ESRI Partner 11 NRW.Preis für innovative Kommunen geht an die Region Aachen Am 5. Juli wurde die Aachener Region für das von der GeoDok GmbH unterstützte Projekt GFM Gewerbeflächen- Monitoring im Ideenwettbewerb der NRW.Bank in der Kategorie Innovative Wirtschafts- & Standortförderung ausgezeichnet. Die Prämierung fand im Rahmen einer Feierstunde durch den Innenminister des Landes NRW, Dr. Ingo Wolf, statt. Die AGIT hatte die GeoDok GmbH damit beauftragt, eine Geo-CMS Anwendung für raumbezogene Planungsdaten zu realisieren, die folgende Aufgaben erfüllt: internes Gewerbeflächen-Management-System und Kommunikationsplattform für jede Kommune, jeden Kreis und für die AGIT, d. h. hierarchische Verwaltung von Zugriffsrechten auf eigene und Fremddatenbestände (GFMe). Nutzung der gleichen Applikation zur Vermarktung der Gewerbeflächenangebote im Internet: individualisierte Sichten + Design für die Internetangebote jeder Kommune (GISTRA). Für die komplexe Webapplikation wurden neben ArcIMS und ArcSDE eigene Lösungen aus GeoDoks GeoNet WebKit wie GeoNet Web 2.0 OnlineEditor, MAP-IT-EASY, WMSExtend verwendet. Im Ideenwettbewerb der NRW.Bank, der in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium des Landes NRW veranstaltet wurde, sind insgesamt über 100 Projekte in vier Kategorien durch Kommunen und Kreis eingereicht worden. Den öffentlichen Bereich zur Vermarktung von Gewerbeflächen (GISTRA) finden Sie im Internet

12 12 ESRI Partner GIS-Lösungen im Budapester Lärm-Projekt Die EU-Umgebungslärmrichtlinie erfor dert europaweit auf verschiedenen räumlichen Ebenen eine umfangreiche Beschäftigung mit dem Thema Lärm, verursacht durch den Straßen-, Bahn- oder Flugverkehr. Die Richtlinie sieht gemäß einer zeitlichen Staffelung nach Größe der Gebietskörperschaft umfangreiche Datenermittlungen, -analysen und -berechnungen vor, die als Ergebnis in entsprechenden Maßnahmenkatalogen, und nicht zuletzt in einer GIS-basierten Bürgerauskunft, zu den Ergebnissen münden sollen. Während die Thematik bundesweit aktuell erst an Bedeutung gewinnt, laufen im europäischen Ausland bereits verschiedene Projekte in diesem Umfeld. Aktuell erfolgt für die Stadt Budapest, Ungarn, die Umsetzung der EU- Umgebungslärmrichtlinie durch eine umfangreiche Datenermittlung, -aufbereitung und Darstellung der Ergebnisse mittels ESRI Technologie. IP SYSCON liefert in diesem Zusammenhang umfangreiche Lösungen (MapKey, ArcIMS basierte Anwendungen) und Know-how. Der Projektabschluss ist für das erste Quartal 2007 vorgesehen. Nach Abschluss werden mittels IP SYSCON-Lösungen bei der Stadt Budapest sowie 22 weiteren angeschlossenen Kommunen die Ergebnisse innerhalb und außerhalb der Verwaltung zur Auskunft bereitgestellt. Digitale Bebau ungs plan- Auskunft Für den über km² großen Landkreis Cuxhaven im nördlichen Niedersachsen spielt die Kooperation mit seinen 5 Einheitsgemeinden sowie 9 Samtgemeinden eine bedeutende Rolle. Schon aufgrund der Größe ist es wichtig, raumbezogene Informationen flächenscharf und aktuell zur Verfügung zu stellen. So stellen die über Bauleitpläne für den Bürger unmittelbar geltendes Recht dar, sodass eine transparente, schnelle und einfache Zugänglichkeit für das GIS-Projekt die wichtigste Anforderung war. Um eine möglichst flexible Nutzung der Ergebnisse zu gewährleisten und um die technischen Gegebenheiten in den einzelnen Gemeinden zu berücksichtigen, wurden von LAND+SYSTEM Projekte bzw. Kartendokumente für ArcView GIS 3.2, SICAD/SD5, ArcGIS sowie als CARD/1 eview-projekt-cd vorbereitet. Zudem ist eine Verwendung unter ESRI ArcIMS mit berücksichtigt worden. ++ IP SYSCON liefert beginnend mit dem genannten Projekt, dem Themenbereich Lärm, auch bundesweit praxiserprobte Lösungen. ++ Neue Adresse Die CyberCity AG ist von Zürich- Seebach nach Urdorf umgezogen:

13 ESRI Partner 13 Gebäude monitoring mit ArcGIS Um den Marktanforderungen gerecht zu werden, müssen die Immobilienverantwortlichen ihre Bestände sehr genau kennen, nur dann ist ein strategisches Immobilienmanagement möglich. Diese Transparenz schafft das Gebäudemonitoring auf Basis von ArcGIS. Hierzu wurde die speedikon FM Gebäudedatenbank mit den Immobilienkennwerten und der Gebäudezustandsdokumentation mit den geografischen Informationen aus ArcGIS verbunden. ren kosten und welche Bauteile müssen ausgetauscht bzw. saniert werden? Die hier angewendeten Analyse-Methoden eignen sich nicht nur für die Lebensdauerbetrachtung von Gebäuden, sondern lassen sich auch problemlos und effizient auf Außen anlagen und technische Einrichtungen im Umfeld über tragen. ++ Ein Klick auf den Lageplan genügt, um Informationen über die technische, wirtschaftliche und rechtliche Situation eines Gebäudes zu erhalten. Dazu zählt auch der Blick in die Zukunft: Was wird das Gebäude in den nächsten Jah-

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15 ESRI handelt. Die Zukunft der Kartografie ist GIS.

16 16 Schwerpunkt Kartografie und Mapping

17 Schwerpunkt Kartografie und Mapping 17 Landestopografie SWISS QUALITY GIS statt Glasplatten Neue Produktionsworkflows, digitale Fotogrammetrie, 3-D-Gelände bearbei tung, Multirepräsentations datenbank, alles Anforderungen aus zwei grossen Projekten, welche auf der Basis von GIS bei swisstopo in Realisierung sind. arcaktuell hatte die Gelegenheit, sich mit den Verantwortlichen für die beiden Grossprojekte TLM und OPTINA-LK, Emanuel Schmassmann und Novit Kreiter, ausführlich zu unterhalten. arcaktuell: Welches sind die Hauptaufgaben der swisstopo? swisstopo: Als Geoinformationszentrum des Bundes sind wir ein moderner Produktionsbetrieb für räumliche Referenzdaten und erstellen, unterhalten und erneuern die geodätischen, topografischen und geologischen Grundlagen der Schweiz. Die Amtliche Vermessung, eine gemeinsame Aufgabe von Bund, Kantonen und Gemeinden, wird durch die Eidgenössische Vermessungsdirektion geleitet ein Bereich von swisstopo. Die zentrale Infrastruktur für Geobasisdaten wird ebenfalls bei uns koordiniert. Neu zu der swisstopo gekommen ist die Landesgeologie. Die swisstopo bietet Produkte von hoher Qualität an, die auch international höchste Wertschätzung geniessen. arcaktuell: Welche Produkte bietet die swisstopo an? swisstopo: swisstopo erzeugt traditionsgemäss eine breite Palette von analogen Produkten wie beispielsweise Landeskarten in verschiedenen Massstäben, Luft- und Satellitenbilder, Atlanten, Lehr- und Hilfsmittel sowie neu auch geo - logische Schriften. Als digitale Grundlagen bieten wir Multimediaprodukte, Luft- und Satellitenbilder, Orthobilder, Pixelkarten, Landschaftsmodelle, Höhenmodelle, aber auch geodätische Software an. Zurzeit befinden sich das TLM, ein detailreiches dreidimensionales Landschaftsmodell, sowie daraus abgeleitete Digitale Kartografische Modelle (DKM) im Aufbau. Aus diesen Grunddaten werden die künftigen digitalen und analogen Produkte abgeleitet. arcaktuell: Was war die Motivation für das Projekt TLM, Topografisches Landschaftsmodell? swisstopo: Erste Gedanken zu einem Topografischen Landschaftsmodell gab es schon 1998/99. Bereits beim Start der raschen Vektorisierung der Landeskarte 1: im Jahr 1995 war klar, dass die Luftbildauswertung längerfristig als GIS-Grunddatenbestand zur Verfügungen stehen muss. Da - mals war swisstopo aber mit dem Aufbau von VECTOR25 und der Ablösung der Glasplattentechnologie beschäftigt. Die auf dem Markt erhältliche Technologie erlaubte noch keinen durchgehenden, effizienten digitalen Workflow. Der heutige Produktionsablauf Landschaftsmodelle, welche immer noch aus generalisierten Karten abgeleitet werden, entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die Produktionszeiten werden dadurch sehr lang und Doppelspurigkeiten sind nicht zu vermeiden. Die Zeitdauer von den Luftbildaufnahmen bis zum fertigen Produkt soll verkürzt werden. Die Daten werden in Zukunft sehr viel schneller beim Kunden sein. Bisher rechnen wir von der Überflie-

18 18 Schwerpunkt Kartografie und Mapping Bisher Landschaftsmodell Karte Symbolisierung Generalisierung Künftige Produktionskette Neu Verifikation Erfassung Landschaftsmodell Verifikation Bearbeitung Integration Karte Katografisches Modell Symbolisierung Generalisierung Bearbeitung Digitale Fotogrammetrie Digitale Fernerkundung Punktuelle Ergänzungen vor Ort Integration von Daten der Amtlichen Vermessung von ausländischen Organisationen von Bundesstellen von kantonalen Stellen von Bahnen etc. TML DKM Datensätze für Bundesstellen kantonale Stellen Amtliche Vermessung Private etc. gung bis zur Abgabe des VECTOR25 Datensatzes mit ca. zwei bis drei Jahren Bearbeitungszeit. In Zukunft hoffen wir, dass dafür durch die Umstellung des Workflows noch sechs bis zwölf Monate notwendig sein werden. Insgesamt wird eine Effizienzsteigerung erwartet. Im heutigen Produktionsworkflow des Landschaftsmodells wird ausschliesslich die 2-D-Information nachgeführt. Die dritte Dimension wird in separaten Workflows bearbeitet. Mit dem TLM wird die dritte Dimension integrativer Bestandteil des Landschaftsmodells sein. arcaktuell: Was führte zu dem Projekt OPTINA-LK? swisstopo: Hier gab es ein separates Konzept. Der Projektname heisst Optimierung der Nachführung der Landeskarte. Ziel ist auch hier eine Effizienzsteigerung bei der Nachführung. Die er-Landeskarte und das kartenbasierte Landschaftsmodell VECTOR25 werden heute mit hohem Aufwand getrennt nachgeführt. Dabei gibt es Doppelspurigkeiten, welche mit den Projekten TLM und OPTINA-LK beseitigt werden. Die Empfehlung einer an der ETH Zürich durchgeführten Studie wies in Richtung einer datenbankbasierten Kartografie mit der Möglichkeit, korrespondierende Objekte verschiedener Massstäbe miteinander in Verbindung zu bringen arcaktuell: GIS und kartografische Systeme waren bisher immer getrennt, was hat die swisstopo bewogen, ein GIS-basiertes kartografisches Produktionssystem auszuschreiben? swisstopo: Die Resultate und die Empfehlung der ETH- Studie wurden nochmals überprüft. Das führte zu der grundsätz lichen Frage, welche heutigen Systeme können unsere Anforderungen erfüllen: CAD, GIS ohne Topologie oder GIS mit Topologie? Die Kriterien lassen sich in vier Hauptthemen gliedern: Vektorielle Daten in den Massstäben 1: und 1: fehlen und müssen automatisch abgeleitet werden können, dies erfolgt durch automatische Generalisierung, das Thema Topologie ist somit gegeben. Automatische kartografische Generalisierung als Grundlage für eine interaktive Arbeit ist heute mit GIS möglich Unterstützung bei inkrementeller Nachführung durch Automation Heute sind auf dem Markt GI-Systeme existent, denen zugetraut wird, kartografisch anspruchsvolle Produkte zu erzeugen. Die Summe dieser Anforderungen konnte einzig durch GIS erfüllt werden. Dies hat unter anderem auch dazu geführt, dass diese Anforderungen gemäss Pflichtenheft des WTO- Beschaffungsverfahrens durch ESRI am besten erfüllt wurden. arcaktuell: Eine so tief greifende Umstellung erfordert hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten: Wie verlief der Entscheidungsprozess? swisstopo: Der Entscheid zur Realisierung dieser Projekte wurde von der Geschäftsleitung getroffen. Dabei standen Argumente wie Effizienz, Genauigkeit und Aktualität im Vordergrund. Gleichzeitig tätigt swisstopo mit diesen Projekten eine Investition in die Zukunft. Die swisstopo hat einen Leistungsauftrag des Parlaments zu erfüllen, der die langfristige Sicherstellung einer hoheitlichen Aufgabe umfasst. Sicherlich sind wir auch etwas technologiegetrieben. Gleichzeitig ist unser Qualitätsanspruch sehr hoch. Wir sind uns durchaus bewusst, dass es in der zukünftigen Produktion Abstriche geben kann, z. B. bei der künstlerischen Gestaltungsfreiheit. Dies wird aber mehrheitlich in Kauf genommen, ohne dass konkrete Resultate schon vorliegen. Daran erkennt man, dass hier bereits ein Wertewandel stattfindet; die grafische Darstellung teilt sich die Wichtigkeit zunehmend mit Werten wie Aktualität und Flexibilität. Nicht zu vergessen ist auch das Qualitätsmerkmal der inhaltlichen Zuverlässigkeit, welches bei der Landeskarte aussergewöhnlich ist. Bei Inhalt und Grafik wollen wir im internationalen Vergleich führend bleiben, trotz Automatisierung oder geänderter Verfahren.

19 Schwerpunkt Kartografie und Mapping 19 arcaktuell: Die Entscheidung erfordert auch Mut, es wird teilweise neueste Technologie eingesetzt. swisstopo: Wir benötigen für den landesweiten Aufbau der 1: er-Kartendaten sechs Jahre. Für die anschliessende Nachführung gehen wir von drei Jahren aus. Wenn wir nun mit einer Systemeinführung warten, bis sich ein System auf dem Markt bewährt hat, ist diese Technologie bereits veraltet, bis die Datenbestände bei swisstopo aufgebaut sind. Die Schichtgravur auf Glas wurde bei swisstopo eingeführt, obwohl man nicht im Detail wusste, wie die Nachführung erfolgen wird. Als Konsequenz wurde hausintern ein Ätz - gravurverfahren entwickelt, eine konsequente Umsetzung durch swisstopo. Es kann durchaus sinnvoll sein,technolo gien einzusetzen, die am Anfang ihres Lebenszyklus stehen. Grundsätzlich werden die Systeme von den Anwendern optimistisch beurteilt. Natürlich gibt es auch Bedenken, zum Beispiel die Angst, die grosse künstlerische Freiheit durch Automation zu verlieren. Die Umstellung der Prozesse wird jedoch zu einem Bewusstseinswandel führen. Neben den Karten werden die digitalen Grundlagedaten zunehmend eine Rolle spielen. Die Überprüfung der Resultate im Felde wird in Zukunft beispielsweise nicht mehr auf einer Karte, sondern auf einem der digitalen Modelle erfolgen. Unsere Mitarbeiter sind stolz darauf, aktiv an diesen technologischen Herausforderungen mitwirken zu können. arcaktuell: Was erwarten Sie zukünftig vom GIS-Markt und speziell von ESRI? swisstopo: Generell erhoffen wir eine Verwischung der Grenzen zwischen Desktop Publishing und einfach zu benutzenden GIS-Applikationen für alle. Als amtliche Aufgabe sollen flächendeckende, homogene und stabile Referenzdaten zuverlässig zur Verfügung gestellt werden. Ergänzend sollten Benutzer an punktuell hochaktuellen, frei verfügbaren räumlichen Daten partizipieren können. Von ESRI wünschen wir uns ein Angebot von effizienten und stabilen Werkzeugen für den gesamten Workflow von der Erfassung bis zur Druckausgabe. Ein System, das sich entsprechend den Anforderungen des Marktes weiterentwickelt. Projekte mit swisstopo swisstopo hat vor mehreren Jahren erkannt, dass für einige ihrer Aufgaben Geografische Informationssysteme ideale Werkzeuge zur Verfügung stellen. Die Standardprodukte wurden in Projekten spezifisch an die Bedürfnisse der swisstopo angepasst. In einer kurzen Übersicht möchten wir hier die wichtigsten Aktivitäten vorstellen, die in zwei grossen Projekten münden, welche dieses Jahr begonnen haben. Ein erster Meilenstein war 1998 die Entwicklung der Geotopografischen Datenbank GTDB, einer leistungsfähigen Infrastruktur für die effiziente Nachführung und Verwaltung von über 10 Millionen Geoobjekten, eine enorme Grösse. In der GTDB werden die kartenbasierten Landschaftsmodelle VECTOR25 und VECTOR200 strukturiert, verwaltet und nachgeführt. Dabei wurde in einem Benchmarkverfahren ESRI als Lieferant für die GIS-Technologie ausgewählt. Mit dem Jahreswechsel 2000/2001 wird dann die Schichtgravur auf Glas definitiv durch die digitale CAD- Kartografie abgelöst. Mit der GTDB werden die kartografisch generalisierten Daten aus den Landeskarten in Landschaftsmodelle (VECTOR25, VECTOR200) überführt, es handelt sich bei diesen digitalen Produkten um kartenbasierte Land schaftsmodelle. Ein weiteres wegweisendes Projekt wurde im Jahre 2002 im Rahmen einer WTO-Ausschreibung vergeben, das Projekt RAHDIS. RAHDIS steht für Raster- und Höhendaten Infrastruktur. Im Rahmen dieses Projektes wird eine Infrastruktur aufgebaut, die LIDAR Daten (Hochaufgelöstes Geländemodell) im Terrabyte Bereich verwaltet. Gleichzeitig werden

20 20 Schwerpunkt Kartografie und Mapping Pixelkarten und Orthofotos in derselben Infrastruktur vorgehalten. Dieses Projekt konnte im Frühjahr 2006 erfolgreich abgeschlossen werden (vgl. Artikel in dieser Ausgabe Seite 21). Mit dem Topografischen Landschaftsmodell TLM bereitet sich swisstopo auf die Zukunft vor. Das TLM wird das Basislandschaftsmodell der Schweiz werden. Aus dem TLM sollen einerseits die Daten für die Kartenproduktion bereitgestellt werden, andererseits sollen konsistente Datensätze für die Verwendung in Geografischen Informationssystemen erstellt werden. Im Rahmen dieser Projekte wird der Produktionsworkflow der swisstopo angepasst bzw. neu organisiert. In Zukunft werden sowohl die Landschaftsmodelle (TLM, VECTOR200) als auch die digitalen Kartenmodelle (DKM) in GIS verwaltet und nachgeführt. Dadurch lassen sich Datenmodelle miteinander in Beziehung bringen, was eine enorme Effizienzsteigerung bei der Nachführung mit sich bringen wird. ++ Für die Erfassung und die Verwaltung des TLM wird mit dem Topografisch-Geografischen Informationssystem TOPGIS eine leistungsfähige Infrastruktur aufgebaut. Sie muss neben der integrierten, direkten Erfassung aus Luftbilddaten auch die Verifikation und Ergänzung im Feld sowie die Integration von weiteren Daten, zum Beispiel aus der Amtlichen Vermessung, in das TLM unterstützen. Das TLM als künftige Grundlage für die Kartenproduktion ist eine wichtige Voraussetzung für eine optimierte Nachführung der Landeskarten. Parallel zum Projekt TLM wird bei swisstopo ein GIS-basiertes kartografisches Produktionssystem aufgebaut, welches den Produktionsprozess viel effizienter gestaltet, indem aus dem TLM kartografische Produkte abgeleitet werden. Dies geschieht durch Automation, Generalisierung und natürlich weiterhin durch interaktive Bearbeitung.

21 Schwerpunkt Kartografie und Mapping 21 Abbildung 1: Product Life-Cycle Management (PLM) unterstützt alle Phasen einer Geodatenproduktion in RAHDIS. Topografie RAHDIS Eine Life-Cycle Managementlösung der swisstopo Übersicht Nach gut einem Jahr Entwicklungszeit und einem halben Jahr Bereitstellungs- und Erprobungsphase wurde das Projekt RAHDIS-RE4 vom Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) abgenommen. Mit der Abnahme beginnt die produktive Nutzung eines völlig neuartigen und in vielerlei Hinsicht innovativen Geodaten-Produktionssystems. Mit RAHDIS und der neuesten Technologie-Generation von ArcGIS ist es gelungen, eine flexible und leistungsstarke Lösung für die Geodaten-Bereitstellung einer renommierten natio nalen Agentur zu realisieren und erfolgreich in Betrieb zu nehmen. Innovation im Projektverlauf RAHDIS-RE4 (Realisierungseinheit 4) ist die jüngste Version von RAHDIS seit dem Projektbeginn im Sommer 2002, nachdem mit der Realisierungseinheit RE3 im Januar 2004 eine erste Fassung produktiv zum Einsatz gekommen ist. Anlass für die vierte Realisierungseinheit war der Wunsch von swisstopo, die Lösung RAHDIS auf die Plattform ArcGIS 9 zu migrieren und neue funktionale Features von ArcGIS 9 möglichst rasch zu produktivem Nutzen zu bringen. Seit mittlerweile zwei Monaten wird RAHDIS-RE4 nun im Realeinsatz erprobt und bewährt sich zunehmend im Tagesgeschäft: Bereits sind der Export der gesamten Orthophoto- Abdeckung der Schweiz per Einzelauftrag bereitgestellt worden (Produkt SWISSIMAGE mit 50 cm Auflösung). Es handelt sich dabei immerhin um ca. 0.6 Terabyte an TIFF- Daten eine beachtliche Datenmenge. Außerdem ist es möglich geworden, durch Einsatz der Datenprüfungsroutinen von RAHDIS-RE4 die Qualität der Geodatenprodukte weiter zu verbessern. Zielsetzung Qualität und Flexibilität Damit hat RAHDIS-RE4 zwei wesentliche Zielsetzungen des anspruchsvollen Leistungskatalogs erfüllt: 1. die effektive und automatisierte Bereitstellung von Geodatenprodukten gemäß Kundenwünschen und 2. durch gezielten Einsatz von Prüfroutinen die Qualität der Geodatenproduktion insgesamt zu steigern. Mittels der PLM-Kernkomponente (Product Life-Cycle Management) wird für eine frei zu definierende Anzahl Geodatenprodukte über einen definierten Produkt-Lebenszyklus ein einheitlicher Qualitätsstandard garantiert. Bereitstellungen werden automatisiert abgewickelt. Langläufer- Produkte wie die traditionellen Landeskarten mit Laufzeiten von über 50 Jahren und mehr werden genauso unterstützt wie kurzfristige Editionen saisonaler Produkte, z. B. aktuelle Tourenkarten für Ski und Mountainbike. Auch faksimilierte Ausgaben der historischen Kartenserien der Schweiz werden in RAHDIS verwaltet und als aktuelle Verkaufsprodukte vorgehalten (Siegfriedkarte des 19. und 20. Jahrhunderts). RAHDIS definiert eine integrale Raster- und Höhendaten- Infrastruktur und stellt dementsprechend spezifische funktionale Anforderungen an die Plattform ArcGIS. Diese Anforderungen werden in mehreren ArcGIS Extensions realisiert und als PLM-Kern zusammengefasst. Auf diese Weise stehen RAHDIS maßgeschneiderte Funktionen zur Qualitätsprüfung, Bereitstellung und zur kundenspezifischen Abgabe einer Reihe unterschiedlichster Geodatenprodukte zur Verfügung. Jedes einzelne dieser Geodatenprodukte wird in einem spezifisch entworfenen Datenmodell gespeichert. In den Datenmodellen werden die Anforderungen der physikalischen Geodatenspeicherung und der Verwal-

22 22 Schwerpunkt Kartografie und Mapping tung der betreffenden Produkt-Workflows zusammengeführt. Allen Datenmodellen gemeinsam ist die Unterstützung der PLM-Funktionen. Als besondere Leistung des PLM ist es swisstopo mit RAHDIS möglich, kurzfristig selbstständig eigene Datenmodelle für neue Geodatenprodukte zu entwerfen und anschließend auf dem produktiven RAHDIS-System zu implementieren (siehe Abbildung 1). Geodaten-Produktkatalog Das Spektrum der in RAHDIS operablen Geodatenprodukte umfasst alle Maßstabsreihen der bekannten Pixelkarten (digitale Landeskarte), die Serien der Historischen Karten (Siegfriedkarte des 19. und 20. Jh.), alle Orthophotos der SWISSIMAGE-Produktserien sowie die Höhenmodelle DHM25, DOM und DTM-AV (Rohdaten und interpolierte Gitterdaten). Die Speicherung der Orthophotos wie auch der Pixelkarten erfolgt dabei in der Form eines Geodatenpools. Dieser Geodatenpool ist bei swisstopo zurzeit im Aufbau und umfasst nach vollständiger Beladung sämtliche Bestände an Orthophotos der Schweiz (SWISSIMAGE) sowie alle regulären Kartenprodukte seit Beginn der syste matischen Landesaufnahme in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Pixelkarten und RGB-faksimilierte historische Karten). Die Speicherung der digitalen Höhenmodelle wurde in Form regulärer Feature-Klassen mit massivem Multipoint-Packing auf der relationalen Datenbank realisiert (ESRI Geodatabase), wodurch jeder einzelne als originäre LIDAR-Datenmessung erhobene Geländepunkt mit ArcGIS in X, Y und Z editiert werden kann. Auslieferungen werden laufend mit den Analyse-Mitteln Software-Tools von ArcGIS überwacht und räumlich ausgewertet. Die Erzeugung von Daten-Derivaten per Abgabe wird umfangreich unterstützt (TIFF-Varianten, sonstige Formate, Resampling, Clipping, freie Themen- Kombination usw.). Das RAHDIS-Funktionspaket bietet eine Komplettlösung weit über die Möglichkeiten der üblichen Speicherung von Orthophotos in Image-Katalogen. Perspektiven Zusammenfassend betrachtet wurde mit RAHDIS-RE4 ein Geodaten-Produktions-, -Verwaltungs- und -Pflegesystem für das Daten-Abgabemarktsegment der nationalen Geodateninfrastruktur der Schweiz geschaffen. Mit RAHDIS-RE4 kann auf flexible Weise den kurzfristigen wandelnden Anforderungen im Geodatenmarkt mit innovativen Produkten begegnet werden. Die Qualität der Geodatenprodukte kann weiter gesteigert werden und es können kurzfristig angesetzte Datenauslieferungen im nationalen Maßstab bewältigt werden. Durch nahtlose Integration in die prozessorientierte Organisationsform von swisstopo wird der Forderung nach einem rigorosen Management kostenintensiver Produktionsvorgänge Rechnung getragen. Dafür können zahlreiche Standard-Funktionen der Plattform ArcGIS 9.1 unmittelbar eingesetzt werden. Die durchgängigen Produktionsprozesse sind das Ergebnis einer umfassenden konzeptionellen Vorausplanung. Diese wird getragen durch die strategische Investitionsentscheidung der swisstopo. ++ Kundenspezifische Geodaten-Abgabe Aufgrund der laufend fortgeführten Datenübernahme und Qualitätskontrolle verfügt RAHDIS stets über den aktuellen Stand aller Geodatenprodukte. Produktionsstand, Qualitätsstand, Fortschreibungen und kundenspezifische

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